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Dieser Artikel befasst sich mit der hessischen Stadt Gedern weitere Bedeutungen unter Gedern Begriffsklarung Gedern ist eine Kleinstadt im Nordosten des hessischen Wetteraukreises Der Ort ist ein anerkannter Luftkurort 2 Wappen Deutschlandkarte50 424444444444 9 1997222222222 313 Koordinaten 50 25 N 9 12 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk DarmstadtLandkreis WetteraukreisHohe 313 m u NHNFlache 75 24 km2Einwohner 7271 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 97 Einwohner je km2Postleitzahl 63688Vorwahl 06045Kfz Kennzeichen FB BUDGemeindeschlussel 06 4 40 009Stadtgliederung 6 StadtteileAdresse der Stadtverwaltung Schlossberg 7 63688 GedernWebsite www gedern deBurgermeister Guido Kempel parteilos Lage der Stadt Gedern im WetteraukreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Stadtgliederung und Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Fruhe Neuzeit 2 3 Beginn der Neuzeit 2 4 Zeit des Nationalsozialismus und Gedenken 2 5 Nach dem Zweiten Weltkrieg 2 6 Hessische Gebietsreform 2 6 1 Eingemeindungen 2 6 2 Ausgliederungen 2 7 Nach der Gebietsreform 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Religionszugehorigkeit 4 Politik 4 1 Stadtverordnetenversammlung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Stadtepartnerschaften 5 Offentliche Einrichtungen 5 1 Bildungseinrichtungen 5 2 Freizeit und Sportanlagen 6 Wirtschaft 7 Verkehr 7 1 Strassenverkehr 7 2 Offentlicher Personennahverkehr 7 3 Luftverkehr 8 Kultur und Sehenswurdigkeiten 9 Regelmassige Veranstaltungen 10 Regionale Spezialitaten 11 Sohne und Tochter der Stadt 12 Literatur 13 Weblinks 14 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Die Stadt Gedern liegt ca 50 km nordostlich von Frankfurt am Main am Rande des Vogelsberges etwa in der Mitte Hessens Sie liegt in einem Tal des Mittelgebirges Vogelsberg ungefahr in der Mitte zwischen Fulda 37 km und Frankfurt am Main 50 km Sie ist Teil des Naturparks Vulkanregion Vogelsberg 3 Gedern liegt auf einer Hohe von 357 m Stadtgliederung und Nachbargemeinden Bearbeiten Gedern besteht aus den Stadtteilen Gedern Mittel Seemen Nieder Seemen Ober Seemen Steinberg und Wenings Im Norden grenzt Gedern an die Stadt Schotten Vogelsbergkreis im Nordosten an die Gemeinde Grebenhain Vogelsbergkreis im Osten an die Gemeinde Birstein Main Kinzig Kreis im Suden an die Gemeinde Kefenrod im Sudwesten an die Stadt Ortenberg sowie im Westen an die Gemeinde Hirzenhain Gedern grenzt direkt an den Vogelsbergkreis Geschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Gedern wurde am 24 Mai 780 erstmals in einer vom Kloster Lorsch ausgestellten Urkunde als Gauuirada Gauuirida erwahnt 4 797 schenkte Regniher die Gederner Marienkirche samt 18 Horigen dem Kloster Lorsch 1000 n Chr wird Gedern in einer Fuldaer Urkunde als Gewiridi erwahnt 1187 wird Wenings erstmals in einem Besitzverzeichnis der Johanniter zu Nidda erwahnt 1247 fiel Gedern nach dem Tod Gerlachs von Budigen an die Herren von Breuberg und Trimberg Erbberechtigt waren die Geschlechter Kempenich Ysenburg und Breuberg 1316 belehnte Erzbischof Balduin von Trier Eberhard III von Breuberg mit der Gerichtsbarkeit von Gedern und der Halfte des Ortes 1320 wird Ober Seemen erstmals als Ober Siemene erwahnt als Luther von Isenburg in einer Urkunde den Verkauf des Zehnten bestatigte Das Landgericht Gedern fiel 1327 an Trimberg 1336 verlieh Kaiser Ludwig der Bayer Wenings die Stadtrechte Die erste Pestwelle suchte Gedern in den Jahren 1348 1352 heim Die Verleihung der Markt und Stadtrechte an Konrad von Trimberg fur den Ort Gaudern Gedern durch Kaiser Karl IV erfolgte 1356 Die Linie Trimberg starb 1376 aus und Gaudern Gedern fiel an Eppstein Konigstein 1381 verpfandete Eberhard von Eppstein das Gederner Gericht an Engelbert von Lissberg und an die Herren von Hanau und Schlitz 1398 fand Gottfried von Eppstein mit 330 Gulden den Johann von Rodenstein in Lissberg ab die Herren von Lissberg waren ausgestorben 1424 waren alle Pfandrechte an Gedern abgelost somit war Eppstein Alleinbesitzer Wahrend des Bauernaufstandes 1431 wurden die Eisenhutten von Gedern und Hirzenhain zerstort 1465 kaufte Eberhard von Eppstein die Wustung Klein Niddern somit wird auch die Waldschmiede von Gedern urkundlich erwahnt Wenings wurde im Jahre 1467 zur Festungsstadt erklart nachdem die Stadtmauer funf Turme sowie drei machtige Tore fertiggestellt worden waren 1468 wurde eine Urkunde uber die Verleihung der Pfarrstelle in Gedern ausgestellt Daraus geht auch hervor dass die Kirchen in Ober Mittel und Niederseemen sowie in Volkartshain von der Kirche in Gedern abhangig waren Im Jahr 1497 fiel das Gericht Gedern an das Haus Konigstein sieben Jahre spater 1504 schied Boss Gesass aus dem Gericht Gedern aus Fruhe Neuzeit Bearbeiten nbsp Evangelische Kirche erbaut 18471524 wurden Gedern und Wenings lutherisch 1530 wurde der Betrieb der Eisenhutte am Schmitterberg eingestellt heute ist noch gut zu erkennen wo sich der Erzbruch in etwa befand Mit Eberhard IV von Eppstein Konigstein starb sein Geschlecht 1535 in der mannlichen Linie aus und die Herrschaft Gedern fiel an seinen Neffen Graf Ludwig II von Stolberg Wernigerode Am 29 Juli 1568 erhielt die Stadt Gaidern durch Kaiser Maximilian II das Recht zwei Jahrmarkte abzuhalten 1572 wurde die Eisenhutte Schmitterberg an Hirzenhain verpachtet Die bei den Bauernaufstanden zerstorte Eisenhutte Gedern wurde 1585 neu errichtet Gedern gehort zu den Gebieten in denen das Solmser Landrecht von 1571 gewohnheitsrechtlich aber nur teilweise rezipiert wurde Das galt insbesondere fur die Bereiche Vormundschaftsrecht Erbleihe und eheliches Guterrecht Im ubrigen galt das Gemeine Recht 5 Erst das Burgerliche Gesetzbuch das einheitlich im ganzen Deutschen Reich galt setzte zum 1 Januar 1900 das alte Partikularrecht ausser Kraft 1635 erreichte die zweite Pestwelle die Stadt 1638 wurde die Grafschaft Stolberg geteilt Gedern wurde Sitz der alteren Linie Nach Ende des Dreissigjahrigen Krieges waren Stadt und umliegende Dorfer fast vollstandig entvolkert Zwischen 1675 und 1710 baute Graf Ludwig Christian das Schloss Gedern zu seiner Residenz aus 1678 wurde ein Galgen 1679 die Brauerei errichtet 1710 das Rentamt fertiggestellt Die jetzige barocke Turmhaube die einen gotischen Spitzturm ersetzte erhielt die Gederner Kirche im Jahre 1738 1742 wurde Graf Friedrich Karl von Kaiser Karl VII gegen Zahlung einer betrachtlichen Geldsumme in den Furstenstand erhoben Beginn der Neuzeit Bearbeiten Nach dem Aussterben der Linie Stolberg Gedern im Jahre 1804 fiel Gedern an die Hauptlinie der Grafen zu Stolberg Wernigerode die bereits 1806 Gedern durch die Rheinbundakte an das Grossherzogtum Hessen abtreten mussten Das Gederner Kirchenschiff wurde 1884 zur Basilika umgebaut 1888 wurde die Oberwaldbahn Eisenbahnlinie Stockheim Gedern fertiggestellt 1905 wurden die ersten Wasserleitungen in Gedern verbaut hierbei wurden auf der heutigen Frankfurter und Lauterbacherstrasse Mauerreste entdeckt die auf Stadttore schliessen lassen jedoch keine grossen Die steilste in Deutschland zulassige Bahntrasse wurde 1906 eroffnet Sie umfasste die Strecke von Gedern nach Ober Seemen Stand 1995 Heute verlauft hier der Vulkanradweg 1907 wurde das Fransecky Denkmal enthullt es musste in den 1960ern dem Neubau der Volksbank und des Parkdecks weichen 1925 wurde Gedern in den Bund oberhessischer Stadte aufgenommen 1926 zahlte Gedern zum Kreis Budingen Ebenfalls 1926 erhielt Gedern sein Stadtwappen 1929 wurde das Bezirkskrankenhaus erbaut und in Betrieb genommen Zeit des Nationalsozialismus und Gedenken Bearbeiten nbsp Gedenktafel fur die judischen Opfer des NS Regimes in GedernBereits wenige Wochen nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten kam es in Gedern zu gewalttatigen antisemitischen Ausschreitungen die von der ortlichen SA initiiert wurden Bereits am Abend des 13 Marz 1933 traf sich eine Menschenmenge auf dem Schlossberg und zog danach vom nordlichen Ende Gederns Richtung Stadtkern Von dort lief die Menge uber die Muhlstrasse und die Untergasse weiter Auf ihrem Weg wurden wenigstens zwolf judische Familien heimgesucht und auf offener Strasse sowie nach gewaltsamem Eindringen in deren Wohngebaude teils schwer misshandelt Dabei kamen Knuppel und Motorradketten zum Einsatz Die Schreie der Misshandelten waren weithin zu horen wie in einem Gerichtsprotokoll vom Landgericht Giessen aus dem Jahre 1949 festgehalten wurde Am Abend des 26 September 1933 fand eine zweite Terroraktion gegen judische Einwohner aus Gedern statt Wenigstens vier judische Manner wurden gewaltsam zu Reinigungsarbeiten herangezogen Sie mussten unter Zwang Wahlparolen der Eisernen Front entfernen und wurden dabei von Angehorigen der SA beaufsichtigt und auf ihrem Weg zu den Wahlplakaten misshandelt Dies fand unter Beifall von etwa 100 bis 200 ortsansassigen Zuschauern statt Im Jahre 1933 lebten noch 118 judische Personen in Gedern aber bereits 1937 waren alle zuvor in Gedern ansassigen Juden aufgrund der Repressalien geflohen Die Existenzgrundlage war der judischen Gemeinde durch Boykott der Geschafte entzogen worden Viele versuchten die Flucht in die Anonymitat nach Frankfurt am Main einige wanderten direkt ins Ausland aus 6 7 8 Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die ortliche Synagoge in ein Wirtshaus umgewandelt Durch den Umbau des Hauses deutet heute nichts mehr auf die ehemalige Nutzung hin Im Jahr 2010 wurde vor dem Gebaude eine Gedenktafel errichtet auf der 35 Namen von Familien genannt sind die zwischen 1933 und 1937 Gedern verlassen mussten 9 Der neue und der alte Judenfriedhof von Gedern wurden nach dem Zweiten Weltkrieg in einen wurdigen Zustand versetzt und werden seitdem fortlaufend von der Kommune gepflegt Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Ab 1950 orientierte sich Gedern nach und nach als Familienferienort und wurde spater zum Luftkurort ausgebaut und erklart 1952 erwarb die Katholische Kirche ein Grundstuck um ihr Gotteshaus zu errichten Weihnachten 1954 wurde der erste Gottesdienst dort abgehalten 1969 verschwisterte sich die Stadt Wenings mit der franzosischen Stadt Nucourt Hessische Gebietsreform Bearbeiten Die Stadt Gedern in ihren heutigen Grenzen entstand im Jahre 1972 durch die Gebietsreform in Hessen Zugleich wurde die Stadt zum 1 August 1972 Teil des neu gebildeten Wetteraukreises Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurden auf freiwilliger Basis eingegliedert Am 1 Dezember 1970 die bis dahin selbstandige Gemeinde Ober Seemen 10 am 1 Juli 1971 kam Steinberg hinzu 11 Burkhards Kaulstoss Mittel Seemen Nieder Seemen Sichenhausen und die Stadt Wenings folgten am 31 Dezember 1971 12 Fur alle nach Gedern eingegliederten ehemaligen Gemeinden sowie fur die Kernstadt wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 13 Ausgliederungen Bearbeiten Ursprunglich war man davon ausgegangen dass neben der Stadt Schotten auch Gedern in den neuen Vogelsbergkreis wechseln wurde doch Gedern entschied sich fur den Wetteraukreis So wurden die ehemaligen Vogelsberggemeinden Burkhards Kaulstoss und Sichenhausen am 1 August 1972 an die Nachbarstadt Schotten abgetreten Aufgrund der ehemaligen Zugehorigkeit zu Gedern haben die Dorfer Burkhards Kaulstoss und Sichenhausen heute noch die gleiche Vorwahl wie die Stadt Gedern des Weiteren gehen die Schuler nach Gedern zur Schule 12 Nach der Gebietsreform Bearbeiten 1987 bis 1989 kam Gedern bundesweit in die Schlagzeilen als der judische Arzt Dan Kiesel in Gedern antisemitischen Anfeindungen ausgesetzt war und daraufhin die Stadt verliess Die Zeit die taz das ZDF und andere berichteten Kiesel sah sich Telefonterror Sachbeschadigung und Brandstiftung ausgesetzt 14 15 Einige Gederner Burger wehrten sich gegen die Pressehetze gegen Gedern was sogar im hessischen Landtag debattiert wurde ausser reisserischen Reportagen gebe es keinerlei Beweise fur Verfolgungen und Attentatsversuche gegen Dan Kiesel 16 Die Landesarztekammer Hessen sprach unverzuglich Erklarungen gegen die Hetze gegen Dan Kiesel aus 17 Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Gedern 7594 Einwohner Darunter waren 400 5 3 Auslander von denen 135 aus dem EU Ausland 198 aus anderen Europaischen Landern und 67 aus anderen Staaten kamen 18 Bis zum Jahr 2020 erhohte sich die Auslanderquote auf 9 0 19 Nach dem Lebensalter waren 1348 Einwohner unter 18 Jahren 3061 zwischen 18 und 49 1630 zwischen 50 und 64 und 1559 Einwohner waren alter 20 Die Einwohner lebten in 2967 Haushalten Davon waren 734 Singlehaushalte 848 Paare ohne Kinder und 1071 Paare mit Kindern sowie 260 Alleinerziehende und 54 Wohngemeinschaften 21 In 615 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 1912 Haushaltungen lebten keine Senioren 22 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gedern Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020Jahr Einwohner1834 2 1341840 2 2511846 2 2161852 2 0871858 2 0401864 1 7741871 1 7891875 1 7821885 1 6791895 1 7141905 1 8271910 1 8211925 2 0301939 2 1601946 3 2071950 3 2091956 2 9731961 2 9891967 3 1711970 3 2291973 6 6561975 6 6971980 6 8921985 6 9421990 7 0641995 7 4242000 7 7612005 7 8192010 7 4932011 7 5942015 7 4562020 7 259Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 23 Hessisches Statistisches Informationssystem 19 Zensus 2011 18 nach 1970 einschliesslich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1961 2491 evangelische 83 34 451 katholische 15 09 Einwohner 23 1987 5366 evangelische 81 2 761 katholische 11 5 483 sonstige 7 3 Einwohner 24 2011 5103 evangelische 67 2 787 katholische 10 4 1704 sonstige 22 4 Einwohner 25 Politik BearbeitenStadtverordnetenversammlung Bearbeiten Die Kommunalwahl am 14 Marz 2021 lieferte folgendes Ergebnis 26 in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen 27 28 29 Sitzverteilung in der Stadtverordnetenversammlung 2021 Insgesamt 29 Sitze SPD 5 UBG 3 FWG 13 CDU 8 Parteien und Wahlergemeinschaften 2021 2016 2011 2006 2001 Sitze Sitze Sitze Sitze SitzeFWG Freie Wahlergemeinschaft Gedern 43 5 13 32 5 9 27 8 9 25 7 8 20 9 7CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 28 6 8 26 2 11 33 5 10 35 9 11 35 6 11SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 16 1 5 20 0 6 25 8 8 24 0 7 30 1 9UBG Unabhangige Burger Gedern 11 8 3 11 3 3 8 4 3 6 2 2 7 3 2BLG Burgerliste Gedern 4 6 1 6 8 2 NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands 1 5 1 Grune Bundnis 90 Die Grunen 6 1 2Gesamt 100 0 29 100 0 29 100 0 31 100 0 31 100 0 31Wahlbeteiligung in 50 6 45 7 43 0 45 0 50 1Burgermeister Bearbeiten nbsp Gederner Schloss heute StadtverwaltungDie vergangenen Burgermeisterwahlen lieferten folgende Ergebnisse 30 Burgermeister von GedernAmtszeit Name Partei1782 Joh Peter Dondorf1783 Christian Stiebeling1784 Christoph Meinhard1785 Christian Oberheim1786 Johann Muller1787 Johann Muller1825 Landmann1826 Carl1837 Lauter1837 1845 Carl1850 1861 Oberheim1876 1889 Oberheim1890 1919 Nispel1919 1933 Otto Muller1933 1943 Heinrich Beyer NSDAP1943 03 1945 Hermann Stohr NSDAP 03 1945 05 1945 Heinrich Beyer NSDAP1945 1946 Ernst Wilhelm Oberheim1946 1958 Phillip Merkel1958 1982 Walter Merle SPD1982 1993 Rainer Schwarz CDU1993 2005 Wolfgang Zenkert CDU2005 2011 Stefan Betz Parteilos2012 2015 Klaus Bechtold SPDab 2015 Guido Kempel ParteilosMit der Burgermeisterwahl am 11 September 2011 wurde Klaus Bechtold SPD zum Nachfolger des parteilosen Diplom Verwaltungswirts Stefan Betz gewahlt Klaus Bechtold trat Ende Marz 2015 aus gesundheitlichen Grunden von seinem Amt zuruck Die daraufhin notwendig gewordene Neuwahl des Burgermeisters fand am 5 Juli 2015 statt Als sein Nachfolger wurde der parteilose Guido Kempel gewahlt Kempel wurde am 14 Marz 2021 ohne Gegenkandidaten wiedergewahlt 31 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen nbsp Forellenbrunnen der Stadt Gedern in Anlehnung an das Wappen der StadtDas Wappen wurde am 23 August 1926 vom Ministerium des Inneren genehmigt Blasonierung Auf rotem Feld mit zwei silbernen Pfahlen zwei einander zugekehrte pfahlweise gestellte Forellen in verwechselten Farben 1925 26 forschte man in Gedern nach einem alten Wappen der Stadt jedoch ohne Erfolg Im 1885 erschienenen Wappenbuch von Johann Siebmacher wurden ebenfalls keine Hinweise auf die Existenz eines alten Stadtwappens gefunden im Gegenteil wurde dort behauptet dass Gedern gar kein Wappen habe Aufgrund dessen wurde ein Antrag auf Erteilung eines Wappens gestellt Am 21 August 1926 unterbreitete das Ministerium des Inneren einen Vorschlag der das Wappen so darstellt wie es noch heute zu sehen ist Die Begrundung des Ministers lautete wie folgt Das Haus Trimberg mit dem Gederns Vergangenheit sehr verbunden ist habe die Farben rot weiss gehabt ebenso wie das Land Hessen Deshalb solle das Stadtwappen aus einem rot weiss oder rot silber gestreiften Schild bestehen Des Weiteren sollten zwei nach aussen gekrummte Forellen das Wappen zieren Als im Jahre 1417 in Wernigerode die Erbverbruderung zwischen dem letzten Wernigeroder Grafen und Graf Botho zu Stolberg stattfand wehte vom Turm des Wernigeroder Schlosses das Banner mit zwei roten Forellen auf weissem Feld 1429 starb Graf Heinrich von Wernigerode und sein Wappen wurde zerbrochen Die roten Forellen des zerbrochenen Wappens wurden vom Minister daher ebenfalls fur das Stadtwappen vorgeschlagen Am 31 August 1926 wurde dieser Vorschlag vom Gemeinderat Gederns genehmigt Die Forellen passen symbolisch auch gut zum Wasser und Fischreichtum der Stadt Stadtepartnerschaften Bearbeiten Seit 1992 bezogen auf die Unterzeichnung des Partnerschaftsvertrags ist Gedern mit der amerikanischen Stadt Columbia in Illinois verschwistert Die Stadtepartnerschaft hat ihren Ursprung in der Initiative von einigen Einwohnern Columbias die nach ihren Ahnen forschten Erst rund 150 Jahre nachdem 156 Leute aus Wenings und Umgebung in die USA hauptsachlich Columbia und Waterloo ausgewandert waren wurden Verbindungen in die alte Heimat festgestellt Dies geschah im Jahr 1990 Bereits ein Jahr spater besuchte eine Delegation aus Gedern die Auswanderer in Columbia Im April 1992 wurde wahrend des Besuchs der Leute aus Columbia ein Freundschaftsvertrag unterzeichnet Die offizielle Verschwisterungsfeier fand im Mai 1993 in Columbia Illinois statt Des Weiteren ist Gedern seit 2004 mit der polnischen Stadt Polanow verschwistert Der Stadtteil Wenings ist seit 1970 mit Nucourt in Frankreich verschwistert Offentliche Einrichtungen BearbeitenBildungseinrichtungen Bearbeiten Gedern besitzt seit 1972 eine Gesamtschule mit einem Hauptschul Realschul und Gymnasialzweig bis zur 10 Klasse Freizeit und Sportanlagen Bearbeiten nbsp Der Gederner See in einer PanoramafotografieDer Gederner See zieht im Sommer viele Camper und Badegaste an 32 Gedern verfugt weiter uber ein beheiztes Hallenbad im Sportzentrum am Schmitterberg Oberhalb des Gederner Sees liegt das Segelfluggelande Gedern Der so genannte Vulkanradweg verlauft auf der ehemaligen Bahnstrecke Stockheim Lauterbach Hess 33 Der Vulkanradweg ist Teil des BahnRadweg Hessen der auf ehemaligen Bahntrassen ca 250 km durch den Vogelsberg und die Rhon fuhrt Der ehemalige Bahnhof wird heute als Gaststatte genutzt 34 Im Ortsteil Ober Seemen befindet sich das Kinder und Jugendferiendorf des Landkreises Gross Gerau 35 Wirtschaft BearbeitenWar Gedern in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts eher landwirtschaftlich gepragt profitiert es heute von einer Vielzahl an Geschaften und Supermarkten sowie dem Naherholungsgebiet Gederner See und dem touristisch erschlossenen Vogelsberg Verkehr BearbeitenStrassenverkehr Bearbeiten Gedern wird von der Bundesstrasse 275 durchzogen die von Lauterbach nach Bad Schwalbach im Taunus fuhrt Am nordlichen Ortsrand von Gedern zweigt die Bundesstrasse 275 in die Bundesstrasse 276 ab die von Dort nach Schotten fuhrt Diese Strassenanbindungen fuhren zu einem hohen Verkehrsaufkommen wegen des Pendlerverkehrs ins Rhein Main Gebiet Offentlicher Personennahverkehr Bearbeiten Bis ins Jahr 1975 war Gedern uber die Vogelsbergbahn in den Schienenverkehr zwischen dem Bahnhof Glauburg Stockheim und dem Bahnhof Lauterbach eingebunden Das Schienennetz wurde in den 1970er bis 1980er Jahren zuruckgebaut Heute befindet sich auf der alten Bahnstrecke der Vulkanradweg Gedern ist heute uber verschiedene Buslinien im Nahverkehr erreichbar Luftverkehr Bearbeiten Gedern verfugt uber ein Segelfluggelande das von Segelflugzeugen selbststartenden Motorseglern und Luftfahrzeugen soweit diese bestimmungsgemass zum Schleppen von Segelflugzeugen oder Motorseglern zugelassen sind angeflogen werden darf Zudem besteht eine Sonderlandegenehmigung fur eine historische Messerschmitt Bf 108 D EBFW Des Weiteren befindet sich auf einem Hugel zwischen dem Ortsteil Ober Seemen und Kirchbracht ein Drehfunkfeuer das fur den internationalen Luftverkehr von Bedeutung ist Das Funkfeuer wird unter anderem fur An und Abfluge auf dem Flughafen Frankfurt Main genutzt Das Funkfeuer sendet neben den Richtungsradialen auf der Frequenz 110 80 MHz den Erkennungscode GED fur Gedern als Morsezeichen Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmaler in Gedern Hauptartikel Liste der Naturdenkmaler in Gedern nbsp Gederner Schloss Torhalle mit BruckeGederner SchlossDas Gederner Schloss entstand aus einer Befestigungsanlage des 14 Jahrhunderts 36 Auf einigen Gebauden die sich auf dem Schlossberg befinden sind die Jahreszahlen der Errichtung eingemeisselt zumeist sind diese am obersten Stein eines Tor Bogens zu sehen Anhand dieser Zahlen lasst sich gut erkennen dass der Ausbau des Schlossareals in mehreren Etappen geschehen sein muss Aber gerade durch die Jahreszahlen an den Gebauden kommen einige geschichtlich interessante Fragen auf So wurde die Torhalle mit der Brucke auf das Jahr 1605 datiert allerdings wurde die Schlossmauer zum Teil bereits im Mittelalter errichtet Der Mittelbau des Schlosses stammt aus dem Jahre 1706 fast 100 Jahre nach Errichtung des Torbogens 1225 wird ein Zeuge Wolfram aus Gedern genannt deshalb hat sich in Gedern auch der Name Wolframsburg erhalten Zu den altesten Bauten der Schlossanlage zahlt die Torhalle mit Brucke Marstall und das Schilderhaus 1605 der Bau der alten Brauerei gegenuber der Torhalle stammt von 1679 Das Hauptgebaude entstand in verschiedenen Bauabschnitten die auf die Jahre 1670 1710 datiert sind Erhalten sind ebenfalls Schmiede und die Remise Das Schlossanlage liegt in einem englischen Park Die Gebaude wurden bis 1927 von der Linie Stolberg bewohnt und dienten bis 1945 dem Arbeitsdienst als Unterkunft Nach Kriegsende wurden in den Gebauden Heimatlose und Fluchtlinge untergebracht Am 1 August 1987 kaufte die Stadt Gedern das Schloss mit Nebengebauden Nach umfangreicher Sanierung zog hier 1997 die Stadtverwaltung ein Im ehemaligen Marstall sind eine Seifensiederei und das Stadtarchiv untergebracht Im Torbogenhaus befindet sich ein kulturhistorisches Museum Des Weiteren befindet sich im Westflugel des Schlosses seit 2007 ein 4 Sterne Hotel WeidenkircheDie Weidenkirche im Stadtteil Steinberg wurde von den Burgern errichtet um den Gottesdienst auch in der freien Natur feiern zu konnen Regelmassige Veranstaltungen BearbeitenMSC Gedern 74 e V Kartrennen Grosser Preis von Gedern Internationales Teleskoptreffen Vogelsberg Open Air Konzert im Schlosspark Seefest am Gederner See Gederner Stadtlauf Gassemaart Elvis Festival am Gederner See Nickelches Maart Ober Seemer MarktRegionale Spezialitaten BearbeitenIn der Region rund um den Vogelsberg werden vereinzelt als lokale Spezialitat die sogenannten Beulches und Spitzbube in Gaststatten mit traditioneller deutscher Kuche angeboten Beulches sind wurstformige Kartoffelrollen die aus einem Teig aus rohen geriebenen Kartoffeln Lauch Zwiebeln und Gewurzen bestehen Meistens wird Dorrfleisch in diese Kartoffelmasse gegeben als Variationen sind Kasseler Blutwurst oder Speck moglich Man serviert die Beulches nachdem man sie in den namensgebenden kleinen Leinensacken Beulche ugs Oberhessisch fur kleiner Beutel gekocht hat zusammen mit Zwiebelsosse Spitzbuben werden ahnlich hergestellt allerdings wird die Teigmasse nicht in Leinenbeuteln sondern nach Formung in der Hand zu langlichen Klossen wie z B Schupfnudeln in siedendem Wasser gekocht Die Bezeichnung bezieht sich auf die Form des entstandenen Klosses mit spitzen Enden Bedingt durch die aufwandige und zeitintensive Herstellung werden Beulches oft nur fur besondere Anlasse wie z B in Gedern fur den Gassemaart oder in der Gastronomie auf besondere Bestellung zubereitet In fruheren Zeiten bis nach dem Zweiten Weltkrieg waren sowohl Spitzbube als auch Beulches ein Arme Leute Essen da hierfur verwertbare Fleisch und Wurstreste mit in jeder Region angebauten Kartoffeln Lauch und Zwiebeln vermengt wurden und so eine kostengunstige und nahrhafte Mahlzeit hergestellt werden konnte Sohne und Tochter der Stadt BearbeitenGraf Christian Ernst zu Stolberg Wernigerode 1691 1771 regierender Graf der Grafschaft Wernigerode Furst Friedrich Carl zu Stolberg Gedern 1693 1767 Besitzer der stolbergischen Herrschaft Gedern Gustav Adolf zu Stolberg Gedern 1722 1757 koniglicher Generalfeldwachtmeister Graf Christian zu Erbach Schonberg 1728 1799 Statthalter des Deutschen Ordens Prinzessin Luise Maximiliana zu Stolberg Gedern 1752 1824 Grafin von Albany Eduard von Fransecky 1807 1890 preussischer General der Infanterie Karl Dornseiff 1812 1886 Rechtsanwalt und Abgeordneter Georg Christian Stiebeling 1830 1895 deutsch amerikanischer Arzt und Sozialist Karl Kohler 1832 1895 evangelischer Theologe Grafin Eleonore zu Stolberg Wernigerode 1835 1903 Lieddichterin Furst Otto zu Stolberg Wernigerode 1837 1896 Politiker und Vizekanzler unter Otto von Bismarck Ludwig Klipstein 1864 1954 Sanitatsoffizier und Kreisarzt Edgar Itt 1967 Leichtathlet Sandra Minnert 1973 FussballspielerinLiteratur BearbeitenHeinrich Thomee Geriwarda Ein Heimatbuch der Stadt Gedern 1956 Hans Velten Heuson Zur Stadtgeschichte von Gedern in Budinger Geschichtsblatter IX X 1980 81 S 149 156 Rolf Knierriem Gedern Bilder aus vergangenen Tagen 1985 ISBN 3 924932 36 0 Rolf Knierriem Gedern ist schon Geiger Verlag 1986 ISBN 3 89264 045 9 Erwin Diel Hans Dietrich Moritz Damals bei uns dehaam Gedern Hirzenhain Sparkasse Wetterau AS Druck und Verlag 1990 Thomas W Lummitsch Magistrat der Stadt Gedern Judisches Leben in Gedern AS Druck und Verlag 1991 Rolf Knierriem Unser Gedern Siebenstern 1995 ISBN 3 931769 00 3 Rolf Knierriem Gedern im Jahreslauf Siebenstern 1998 ISBN 3 931769 01 1 Hans Joachim Flach Axel Listing Hrsg Festbuch 2006 2006 Literatur uber Gedern nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Literatur zu Gedern im Katalog der Deutschen NationalbibliothekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Gedern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Gedern Reisefuhrer Gedern Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Gedern Stadtgemeinde Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Linkkatalog zum Thema Gedern bei curlie org ehemals DMOZ Einzelnachweise Bearbeiten Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu 79 Sitzung des Fachausschusses fur Kurorte Erholungsorte und Heilbrunnen in Hessen vom 21 November 2012 In Staatszeiger fur das Land Hessen Nr 9 2014 ISSN 0724 7885 S 187 Mitglieder im Naturpark Memento vom 18 Mai 2010 im Internet Archive Glockner Cod Lauresh 3 S 235 Nr 3631 3751b Arthur Benno Schmidt Die geschichtlichen Grundlagen des burgerlichen Rechts im Grossherzogtum Hessen Curt von Munchow Giessen 1893 S 108 Anm 36 und S 25 Anm 81 sowie beiliegende Karte Gedern Wetteraukreis Judische Geschichte Synagoge Abgerufen am 9 Oktober 2017 Aus der Geschichte der judischen Gemeinden im deutschen Sprachraum Abgerufen am 9 Oktober 2017 Saul Friedlander C H Beck Verlag Munchen 1998 3 Auflage 2007 S 30 Gedenktafel gibt stummes Zeugnis von ihrer Existenz PDF Abgerufen am 9 Oktober 2017 Eingliederung der Gemeinde Ober Seemen in die Stadt Gedern Landkreis Budingen vom 24 November 1970 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1970 Nr 49 S 2291 Punkt 2283 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 3 MB Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlusse und Eingliederungen von Gemeinden vom 21 Juni 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 28 S 1117 Punkt 988 Abs 11 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 0 MB a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die 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