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Der volle Name der zum Hochadel zahlenden alteren hessischen Linie der Familie lautet Reichsgrafen von Schlitz genannt von Gortz auch Goertz derjenige der jungeren zum niederen Adel zahlenden niedersachsischen Linie Grafen von Schlitz genannt von Gortz und von Wrisberg Das Geschlecht hat seinen Stammsitz im hessischen Schlitz Wappen derer von Schlitz gen von GortzWegen der Doppelbenennung siehe auch Genanntname kommt es haufig zu Fehlsortierungen unter dem Namen von Goertz oder Gortz Die Familie der hessischen von Schlitz genannt von Gortz ist nicht zu verwechseln mit den mittelalterlichen Grafen von Gorz die im Sudalpenraum und Friaul ansassig waren Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Die Schlitzer Burgen 2 1 Vorderburg 2 2 Hinterburg mit Hinterturm 2 3 Ottoburg 2 4 Schachtenburg 2 5 Hallenburg 2 6 Burg Niederschlitz 2 7 Seeburg 3 Linie Gortz Wrisberg 4 Wappen 5 Namenstrager Auswahl 6 Literatur 7 Einzelnachweise 8 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Schlitz Vogelsbergkreis Als erster der Herren von Schlitz erscheint urkundlich Ermenoldus de Slitese im Jahre 1116 als Ministeriale der Reichsabtei Fulda In diesem Jahre kam das fuldische Lehen der heutigen Stadt Schlitz bei Fulda das vorher den Grafen von Ziegenhain gehort hatte an das Geschlecht das sich nunmehr nach dem Ort benannte Es baute im Laufe der Jahrhunderte dieses Lehen zu einer reichsunmittelbaren Herrschaft aus Beim Hochstift Fulda bekleideten die Herren von Schlitz die Erbmarschallswurde Das Geschlecht war wahrend des 12 bis 14 Jahrhunderts in der gesamten Rhongegend verbreitet Die auch von der Familie von der Tann vergebenen Namen Erminold Gerlach und Irminger lassen sich in Schoffenbuchern und Sterberegistern bis in das 8 Jahrhundert zuruckverfolgen allerdings ist ein genealogischer Zusammenhang nicht nachweisbar Ab 1404 nannten sie sich Schlitz von Gortz in Dokumenten auch Gurz oder Gorz Nach Einfuhrung der Reformation 1563 und als Folge des Dreissigjahrigen Krieges losten sie sich von der Lehnsherrschaft des Reichsstifts Fulda Sie waren seit dem 16 Jahrhundert Mitglieder der reichsfreien frankischen Ritterschaft im Ritterkanton Rhon Werra 1 1677 wurden sie Reichsfreiherren und 1726 Reichsgrafen nbsp Wappen nach dem Reichsgrafendiplom 1726Die Familie erlangte 1804 im Reichstag des Heiligen Romischen Reichs mit Sitz und Stimme auf der Wetterauischen Grafenbank reichsstandischen Rang 1806 kam die Herrschaft unter die Oberhoheit des Grossherzogtums Hessen Ende des Jahres 1808 erhob Grossherzog Ludewig I das Familienoberhaupt zum Standesherren 2 1829 erhielt der jeweilige Familiensenior vom Deutschen Bund das schon 1808 vom Grossherzogtum Hessen zuerkannte Pradikat Erlaucht bestatigt 3 Die Familie wurde damit auch bundesweit als standesherrlich anerkannt und im Gotha bei den Furstenhausern der Zweiten Abteilung ehemals regierender Hoher Adel eingetragen Das Geschlecht teilte sich im 18 Jahrhundert in zwei Linien in die altere seit 1829 standesherrliche zu Schlitz und die jungere in Braunschweig und Hannover die sich Gortz Wrisberg nennt siehe unten Chef und einziger mannlicher Vertreter der alteren standesherrlichen Linie zu Schlitz ist heute Rudiger Maria Graf und Herr von Schlitz gen von Gortz 1939 der 1965 in Munchen Margarete Dittmann 1940 heiratete 4 Johann Eustach von Schlitz 1737 1821 ein jungerer Sohn aus Schlitz adoptierte seinen zukunftigen Schwiegersohn Hans von Labes 1763 1831 Gutsherr von Karstorf der daraufhin den Familiennamen ubernahm und gleichzeitig vom Konig in den Grafenstand erhoben wurde Er erbaute nahe dem mecklenburgischen Hohen Demzin die Burg Schlitz Die Schlitzer Burgen BearbeitenDie Stadt Schlitz war eine Art mittelalterliche Grossburg daher der Begriff Burger umgeben von einer Stadtmauer an die auf der Innenseite zahlreiche Wohnhauser angebaut waren darunter auch mehrere hohe Steinhauser als Rittersitze derer von Schlitz Die Stadtmauer ist noch heute teilweise erkennbar Die einzelnen heute so bezeichneten Burgen sind daher keine selbstandigen Verteidigungsanlagen sondern ritterliche Wohnsitze mit Verteidigungsfunktionen im Rahmen der Stadtbefestigung Daneben gab es drei kleinere Burganlagen im Umfeld von Schlitz welche die Stadt und ihre Umgebung weitraumiger verteidigen sollten nbsp Vorderburg Schlitz nbsp Hinterburg Schlitz mit dem Hinterturm nbsp Ottoburg in Schlitz nbsp Schachtenburg in Schlitz nbsp Schloss Hallenburg in Schlitz nbsp Ruine der Burg Niederschlitz nbsp Ruine der SeeburgVorderburg Bearbeiten Die Vorderburg war die Kernburg von Schlitz und entstand vermutlich spatestens im 13 Jahrhundert im nordwestlichen Teil des mittelalterlichen Schlitz Von der Burg sind nur noch der untere Teil des wohnturmahnlichen ehemals romanischen Bergfrieds dessen Fundamente aus der Zeit vor 1181 stammen erhalten Der altere Teil liegt an der Obertorseite Das ostliche Schlossgebaude das den Turm mit seiner Welschen Haube flankiert wurde 1565 dreistockig angebaut Der Westflugel wurde um 1600 erbaut Die Vorderburg blieb bis ins fruhe 18 Jahrhundert Sitz des Seniors der Ganerbengemeinschaft der Linien der Vorderburger Hinterburger Schachtenburger Ottoburger und Hallenburger Sie kam 1720 nach dem Aussterben des Mannesstamms der Vorderburger Linie mit ganzem Besitz an die Hallenburger Linie Deren Senior Friedrich Wilhelm von Schlitz genannt von Gortz war hannoverscher Kammerprasident und Staatsminister und wurde 1726 von Kaiser Karl VI in den Reichsgrafenstand erhoben Hinterburg mit Hinterturm Bearbeiten Der Hinterturm ist ein 36 m hoher Bergfried der aus dem 14 Jahrhundert stammt Der Bergfried diente als Wachstube unterhalb des Hocheingangs befanden sich die Verliese 1493 wurde die Hinterburg erstmals erwahnt Der neben dem Turm liegende Wohnbau wurde 1561 bis 1565 als dreigeschossiges Gebaude neu erbaut und enthielt Dienstwohnungen graflicher Beamter sowie die Rentei Er beherbergt seit 1950 ein Altersheim der Graf Gortzischen Stiftung Ottoburg Bearbeiten Die Ottoburg grundete sich in zwei Bauphasen auf der mittelalterlichen Stadtbefestigung Ein Eckturm stammt noch aus dem Mittelalter 1653 erbaute Otto Hartmann von Schlitz das heutige fruhbarocke Schloss Ottoburg Dazu wurden die Wehrgange der Burg abgerissen ein Teil des Burggrabens verschuttet und an der Stadtmauer anliegende Hauser abgerissen was zu Spannungen mit der Burgerschaft fuhrte Ihre heutige Gestalt erhielt die Ottoburg 1681 durch Philipp Friedrich von Schlitz und seine Gemahlin Juliane Elisabetha von Minnigerode deren Doppelwappen sich uber dem Portal des Haupteingangs befindet Das Schloss diente langere Zeit als Jugendherberge und beherbergt heute private Eigentumswohnungen Schachtenburg Bearbeiten Die Schachtenburg wurde im Jahre 1557 von der Witwe Elisabeth von Schachten Tochter des Junkers Werner von Schlitz erbaut und gehorte nicht zur mittelalterlichen Stadtbefestigung Hallenburg Bearbeiten Das Schloss Hallenburg liegt etwas ausserhalb der Stadt und war im Mittelalter ein befestigter Gutshof von einem Wassergraben umgeben Freiherr Friedrich Wilhelm von Schlitz genannt von Gortz seit 1726 Reichsgraf liess auf dem Gelande in den Jahren 1706 1712 das barocke Schloss erbauen Die Plane stammten von Louis Remy de la Fosse 1755 brannte das Schloss ab und wurde renoviert Graf Karl Heinrich liess um 1800 das Mansarddach entfernen und das Gebaude aufstocken wodurch es sein heutiges klassizistisches Aussehen erhielt 1954 schenkte die grafliche Familie das Schloss mit Schlosspark der Stadt Schlitz heute befindet sich dort die Landesmusikakademie Hessen Burg Niederschlitz Bearbeiten Die Burg Niederschlitz ist ein Burgstall etwa 900 Meter nordostlich unterhalb der Altstadt von Schlitz Vermutlich wurde die kleine Turmburg im 12 Jahrhundert von den Herren von Schlitz als Sperrriegel an der alten Hersfelder Landstrasse erbaut Die Burg wurde 1261 im Zuge einer Stiftsfehde gegen Abt Heinrich von Hersfeld und Graf Gottfried von Ziegenhain vom Fuldaer Furstabt Bertho II von Leibolz zerstort und nicht wieder aufgebaut Seeburg Bearbeiten Die Seeburg ist die Ruine einer Wasserburg beim Stadtteil Hartershausen der Stadt Schlitz Vermutlich wurde die Seeburg im 12 Jahrhundert zum Schutz der Besitzungen des Klosters Fulda angelegt Zum Burgbezirk durften neben der Siedlung Hartershausen auch die in diesem Tal gelegenen Dorfer Hemmen und Ullershausen gehort haben Die Zerstorung der Hohenburg im 13 Jahrhundert ist ebenfalls Abt Bertho II von Leibolz zuzuschreiben Linie Gortz Wrisberg Bearbeiten nbsp Schloss Rittmarshausen nbsp Schloss WrisbergholzenGraf Friedrich Wilhelm von Schlitz auf Schlitz 1647 1728 der Erbauer von Schloss Hallenburg in Schlitz war hannoverscher Kammerprasident und erwarb im hannoverschen Furstentum Calenberg Gottingen das Gut Rittmarshausen Dort liess er 1714 1716 ein neues Schloss erbauen Wahrend ihm sein alterer Sohn Johann 1683 1747 als Freiherr ab 1726 Reichsgraf zu Schlitz Wegfurth heute Ober und Unter Wegfurth und Rechberg nachfolgte erbte der jungere Ernst August 1687 1720 das Gut Rittmarshausen Dessen Sohn Karl Friedrich Freiherr von Schlitz genannt von Gortz 1715 1750 heiratete 1737 Katharina Eva Sophie Freiin von Wrisberg 1721 1769 die Erbin von Schloss Wrisbergholzen mit Brunkensen Wesseln und Irmenseul Deren Sohn und Erbe war Ludwig Freiherr von Schlitz genannt von Gortz und von Wrisberg 1745 1806 Kammerherr und Schatzrat des Stifts Hildesheim Dessen Gattin war Maria Carolina Scriba 1746 1827 Sie war die Tochter des Gebhard Werner von Scriba Oberamtmann zu Rittmarshausen und Herrn auf Ebergotzen und erhielt 1793 gesondert den Reichsadelsstand als Scriba von Lowenfeld 5 nachdem ihr Bruder Johann Philipp Ludolph Scriba 1800 bereits vorher im selben Jahr 6 fur die ganze Familie den erblichen Reichsadelsstand erhalten hatte Deren Sohne Plato Werner und Moritz von Schlitz genannt von Gortz und von Wrisberg erhielten 1817 vom spateren Konig Georg IV als Prinzregenten von Hannover die Anerkennung ihres Grafenstandes 7 Diese Linie die 1840 noch das Rittergut Limmer dazu erwarb nannte sich zumeist von Goertz Wrisberg und teilte sich in die Zweige Wrisbergholzen mit Rittmarshausen und Limmer 1986 im Mannesstamm erloschen die Guter in weiblicher Linie weitervererbt und Brunkensen noch bluhend das Gut von Albrecht Graf von Goertz verkauft Wappen BearbeitenDas Stammwappen zeigt in Silber zwei oben gezinnte schwarze schragrechts liegende Balken Auf dem Helm mit schwarz silbernen Decken steht ein geschlossener wie der Schild bezeichneter Flug nbsp Wappen derer Grafen von Schlitz gen Goertz WrisbergDas mit dem Wappen derer von Wrisberg vereinigte Wappen zeigt im geteilten Schild deren Wappentier den Fasan im unteren silbernen Feld Die Helmzier vereinigt ebenso beide Wappeninhalte indem rechts der Flug wie im Stammwappen mit dem Stammwappen Schildbild belegt ist und links der Flug einfach silbern dargestellt wird Namenstrager Auswahl Bearbeiten nbsp Friedrich Wilhelm von Schlitz genannt von Gortz 1647 1728 braunschweigisch luneburgischer Kammerprasident 1726 Reichsgraf nbsp Johann Eustach von Gortz Denkmal in RegensburgJohann Volprecht von Schlitz genannt von Gortz 1602 1677 ab 1677 Freiherr Erbmarschall des Bistums Fulda Ritterhauptmann und Direktor der Reichsritterschaft in Franken Freiherr Johann zu Schlitz genannt von Gortz 1699 Friedberger Burggraf Friedrich Wilhelm Graf von Schlitz genannt von Gortz 1647 1728 Geheimrat und kurfurstlich braunschweigisch luneburgischer Kammerprasident Bauherr von Schloss Hallenburg und Schloss Rittmarshausen 1726 Reichsgraf Freiherr Georg Heinrich von Schlitz genannt von Gortz 1668 1719 holsteinischer Minister Vertrauter des schwedischen Konigs Karl XII Grafin Maria Amalia von Schlitz genannt von Gortz geborene von Wallenstein 1691 1762 errichtet 1759 in ihrem Testament das Stift Wallenstein welches heute mit der Althessischen Ritterschaft verschmolzen ist Karl Friedrich Adam von Schlitz genannt von Gortz 1733 1797 koniglich preussischer General der Kavallerie Graf Johann Eustach von Schlitz genannt von Gortz 1737 1821 Prinzenerzieher unter Anna Amalie Politiker Diplomat am Reichstag in Regensburg Blieb nach Auflosung des Reichstags 1806 in Regensburg wohnhaft und starb dort Denkmal in der westlichen Furstenallee Carl Heinrich von Schlitz genannt von Gortz 1752 1826 kursachsischer Diplomat hessischer Standesherr regierender Graf Graf Moritz von Gortz Wrisberg 1779 1853 Vater von Alfred Gustav und Hermann von Gortz Wrisberg Eugenie gesch Grafin von Gortz Wrisberg geb von Staff 1790 1847 1832 angeklagt und steckbrieflich gesucht wegen Hochverrats 8 Friedrich Wilhelm von Schlitz genannt von Gortz 1793 1839 Befreundet mit dem Grunder des Bades Bad Salzschlirf Eduard Martiny Grabstatte in Bad Salzschlirf Sohn des Carl Heinrich von Schlitz genannt von Gortz und der Dorothea Wurmser von Wendenheim Quelle Internet Datei der Mormonen Utah USA Alfred von Gortz Wrisberg 1814 1868 war ein deutscher Offizier und Politiker Wahrend der Revolution 1848 1849 wirkte er zunachst als Abgeordneter der Zweiten Kammer der Preussischen Nationalversammlung und dann als Militarkommandant von Freiburg im Breisgau und Koblenz Zuletzt nahm er am Amerikanischen Burgerkrieg als Captain teil Graf Gustav von Schlitz genannt von Gortz Wrisberg 1815 1882 deutscher Oberst und Kommandant des Herzoglich Braunschweigischen Infanterie Regiments Nr 92 Graf Hermann von Gortz Wrisberg 1819 1889 Jurist Finanzfachmann Politiker und braunschweigischer Staatsminister Graf Karl von Schlitz genannt von Gortz 1822 1885 Generalmajor Weltreisender Prasident der ersten Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen Graf Emil von Schlitz genannt von Gortz 1851 1914 Sohn des Vorigen Bildhauer Direktor der Kunstschule zu Weimar Prasident der ersten Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen Albrecht Graf von Goertz 1914 2006 Designer Wilhelm von Schlitz genannt von Gortz 1882 1935 hessischer Standesherr und Abgeordneter nbsp Epitaphien in der Stadtkirche Schlitz nbsp nbsp Literatur BearbeitenMeyers Konversationslexikon von 1888 Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band XII Band 125 der Gesamtreihe GHdA C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 2001 ISSN 0435 2408 Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Graflichen Hauser Jg 47 Justus Perthes Gotha 1873 S 307 ff Hermann Kellenbenz Gortz von In Neue Deutsche Biographie NDB Band 6 Duncker amp Humblot Berlin 1964 ISBN 3 428 00187 7 S 536 Digitalisat Einzelnachweise Bearbeiten Cord Ulrichs Vom Lehnshof zur Reichsritterschaft Strukturen des frankischen Niederadels am Ubergang vom spaten Mittelalter zur fruhen Neuzeit Franz Steiner Verlag Stuttgart Stuttgart 1997 ISBN 3 515 07109 1 Erhebung des Grafen von Schlitz genannt Gortz zum Standesherren des Grossherzogtums Hessen vom 30 Dezember 1808 In Grossherzoglich Hessische Verordnungen Heft 1 1806 1808 Darmstadt 1811 S 235 J Siebmacher s grosses und allgemeines Wappenbuch Band 1 Ausgabe 3 Teil 2 1874 S 10 f Genealogisches Handbuch des Adels Band 75 Limburg an der Lahn 1980 S 261 Osterreichisches Staatsarchiv Reichsadelsstand fur Dorothea Maria Carolina Scriba Scriba Dorothea Maria Carolina Gattin des Schatzrates des Stiftes Hildesheim Ludwig von Gorz genannt von Wrisberg Adelsstand von Lowenfeld privilegium denominandi Osterreichisches Staatsarchiv Reichsadelsstand fur Johann Philipp Ludolf Scriba Gothaisches genealogisches Taschenbuch der graflichen Hauser Band 47 1874 S 308 f vgl auch Eduard Scriba Genealogisch biographische Uebersicht der Familie Scriba 1824 S 70 74 und Schlitz genannt von Gortz Bayerische Landbotin Die Grafin Wrisberg die Landesverwiesene ist entwichen Die Polizey Direktion in Braunschweig verspricht eine Belohnung von 1000 Thalern 1832Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schlitz genannt von Gortz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stammtafel der Grafen von Schlitz gen v Gortz Wappen der Schlitz Gortz im Wappenbuch des Heiligen Romischen Reiches Nurnberg um 1554 1568 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlitz Adelsgeschlecht amp oldid 234681227