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Ortenberg ist eine Stadt im Wetteraukreis in Hessen Wappen Deutschlandkarte50 355833333333 9 0552777777778 136 Koordinaten 50 21 N 9 3 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk DarmstadtLandkreis WetteraukreisHohe 136 m u NHNFlache 54 7 km2Einwohner 8962 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 164 Einwohner je km2Postleitzahl 63683Vorwahlen 06046 06041 06049Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen FB BUDGemeindeschlussel 06 4 40 019LOCODE DE ORBStadtgliederung 10 StadtteileAdresse der Stadtverwaltung Lauterbacher Str 263683 OrtenbergWebsite www ortenberg netBurgermeisterin Ulrike Pfeiffer Pantring SPD Lage der Stadt Ortenberg im WetteraukreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Stadtgliederung 2 Geschichte 2 1 Urgeschichte 2 2 Mittelalter 2 3 Fruhe Neuzeit 2 4 Neuzeit 2 5 Gebietsreform in Hessen 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Religionszugehorigkeit 4 Politik 4 1 Stadtverordnetenversammlung 4 2 Burgermeister 4 3 Stadtepartnerschaften 5 Verkehr 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Musik 6 2 Bauwerke 6 3 Regelmassige Veranstaltungen 6 4 Freizeit und Sportanlagen 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Ortenberg liegt an den sudlichen Auslaufern des Vogelsbergs im Tal der Nidder auf einer Hohe von 141 m uber NN etwa acht Kilometer nordwestlich von Budingen Nachbargemeinden Bearbeiten Ortenberg grenzt im Norden an die Stadt Nidda im Nordosten an die Gemeinde Hirzenhain im Osten an die Stadt Gedern und die Gemeinde Kefenrod im Suden an die Stadt Budingen im Sudwesten an die Gemeinde Glauburg sowie im Westen an die Gemeinde Ranstadt Stadtgliederung Bearbeiten Ortenberg besteht aus den Stadtteilen Bergheim Bleichenbach Eckartsborn Effolderbach Gelnhaar Lissberg Ortenberg Selters mit Konradsdorf Usenborn und Wippenbach Geschichte BearbeitenUrgeschichte Bearbeiten Archaologisch nachweisbar ist eine Besiedlung im Gebiet von Ortenberg seit der Steinzeit In der Eisenzeit siedelten Kelten in der Region es folgten die Romer und spater liessen sich Franken hier nieder Mittelalter Bearbeiten nbsp Obertor nbsp Altes RathausAus der alten Mark Glauburg entwickelte sich das Landgericht Ortenberg Die altesten erhaltenen Erwahnungen von Ortenberg stammen aus den Jahren 1166 als Ortenberch 2 und 1176 Dabei werden ein Werner und ein Heinrich von Ortenberg genannt die vermutlich zu einer Seitenlinie der Herren von Budingen gehorten Die Grundung der Burg Ortenberg wird deren Vorfahren Ortwin von Staden zugeschrieben von dem sie auch ihren Namen erhielt 3 Markt und Stadtrechte erlangte Ortenberg offenbar in der Mitte des 13 Jahrhunderts In Grundstucksvertragen aus dem Jahr 1266 wurden Zeugen aus Ortenberg erstmals als Burger bezeichnet und gleichfalls auf diese Zeit datiert die Stadtmauer Beides lasst auf Stadtrecht schliessen Ortenberg wurde zum zentralen Punkt fur Zehntgericht Messen und Markte fur die Umgebung Von der Stadtmauer zeugt heute unter anderem noch der Oberpfortenturm Obertor erbaut in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts und der Diebesturm der fruher als Gefangnis diente 4 Die Stadt gehorte im Mittelalter und in der fruhen Neuzeit zum Amt Ortenberg einem Kondominat das von drei Landesherren aus dem Kreis der Mitglieder des Wetterauer Grafenvereins gebildet wurde 1422 erschien der Ortenberger Kalte Markt erstmals in Stadtrechnungen Aus dieser Zeit stammt auch das gotische Kaufhaus Rathaus Nach einer Zerstorung wurde es 1605 1608 neu erbaut und 1980 restauriert Fruhe Neuzeit Bearbeiten nbsp Ortenberg Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthaus Merian 16551601 kam es zu einer Realteilung des Kondominats Dabei blieb die Haupt Stadt Ortenberg allerdings ein Kondominat fielen an die Grafschaft Stolberg Rossla und gehorten zum dortigen Amt Ortenberg an die Grafschaft Hanau Munzenberg ab 1642 Grafschaft Hanau und deren Amt Ortenberg Die Grafschaft Hanau wiederum fiel 1736 beim Tod des letzten Hanauer Grafen Johann Reinhard III aufgrund eines Erbvertrages an die Landgrafschaft Hessen Kassel Ortenberg gehorte zu den Orten in denen das Solmser Landrecht von 1571 gewohnheitsrechtlich galt in welchem Umfang ist aber fraglich Im stolbergischen Amt Ortenberg wurde das Solmser Landrecht nur teilweise rezipiert insbesondere die Regeln zum Vormundschaftsrecht zur Erbleihe und zum ehelichen Guterrecht Im Ubrigen galt das Gemeine Recht 5 Im hanauischen Amt Ortenberg galt dagegen wie in der gesamten Grafschaft Hanau Munzenberg das Solmser Landrecht in vollem Umfang 6 Erst das Burgerliche Gesetzbuch das einheitlich im ganzen Deutschen Reich galt setzte zum 1 Januar 1900 das alte Partikularrecht ausser Kraft Von 1624 bis 1627 fanden grossere Umbauarbeiten in der nordostlich der Stadt gelegenen Burg statt die zum Schloss umgestaltet wurde 1634 wurden Stadt und Schloss im Dreissigjahrigen Krieg durch Kroaten zerstort Ebenfalls 1634 zeichnete und beschrieb Matthaus Merian die Stadt Zuletzt wurde das Schloss um 1775 noch einmal im klassizistischen Stil umgebaut Neuzeit Bearbeiten Das Hanauer spater hessische Amt Ortenberg bildete ab 1810 einen Teil des grossherzoglich hessischen Dominialamtes Ortenberg der stolbergische Teil gehorte zum standesherrlichen Graflich Stolbergischen Amt Ortenberg Souveranitatslande 1821 bildete das Grossherzogtum den Landratsbezirk Nidda der ab 1832 Kreis Nidda hiess 1842 wurden die inzwischen militarisch uberflussigen und verkehrstechnisch hinderlichen Tore und Brucken abgebrochen Mit der Revolution von 1848 wurde kurzzeitig der Regierungsbezirk Nidda gebildet 1852 aber der Kreis Nidda wiederbelebt 1874 kam Ortenberg zum Landkreis Budingen der mit der Gebietsreform in Hessen 1972 im Wetteraukreis aufging Gebietsreform in Hessen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten zum 1 Juli 1971 die Stadte Ortenberg und Lissberg sowie eine Reihe der kleineren umliegenden Gemeinden Bergheim Bleichenbach Eckartsborn Usenborn und Wippenbach freiwillig zur neuen Stadt Ortenberg 7 Ebenfalls auf freiwilliger Basis erfolgten am 1 Juli 1971 die Eingemeindung von Effolderbach und die von Selters am 31 Dezember 1971 sowie die von Gelnhaar am 1 April 1972 8 Fur die Ortsteile Bergheim Bleichenbach Eckartsborn Effolderbach Gelnhaar Lissberg Ortenberg Selters Usenborn und Wippenbach wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 9 Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Ortenberg 8950 Einwohner Darunter waren 324 3 6 Auslander von denen 159 aus dem EU Ausland 88 aus anderen Europaischen Landern und 77 aus anderen Staaten kamen 10 Bis zum Jahr 2020 erhohte sich die Auslanderquote auf 8 1 11 Nach dem Lebensalter waren 1390 Einwohner unter 18 Jahren 2600 zwischen 18 und 49 1945 zwischen 50 und 64 und 2014 Einwohner waren alter 12 Die Einwohner lebten in 3761 Haushalten Davon waren 1077 Singlehaushalte 1076 Paare ohne Kinder und 1159 Paare mit Kindern sowie 359 Alleinerziehende und 90 Wohngemeinschaften 13 In 726 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 2508 Haushaltungen lebten keine Senioren 14 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Ortenberg Einwohnerzahlen von 1834 bis 2020Jahr Einwohner1834 1 0901840 1 1991846 1 1161852 1 0651858 9641864 9631871 1 0031875 9041885 8951895 9041905 9331910 9701925 9901939 1 0131946 1 6751950 1 6941956 1 6111961 1 6451967 1 7121970 1 8101973 7 9211975 7 7241980 7 8161985 7 8911990 8 2391995 9 2762000 9 3382005 9 2652010 9 0162011 8 9502015 9 0912020 8 973Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 15 Hessisches Statistisches Informationssystem 11 Zensus 2011 10 Nach 1970 einschliesslich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1961 1224 evangelische 74 41 373 katholische 22 67 Einwohner 15 1987 6109 evangelische 77 6 1041 katholische 13 2 721 sonstige 9 2 Einwohner 16 2011 5610 evangelische 62 7 1130 katholische 12 6 2210 sonstige 24 7 Einwohner 17 Politik BearbeitenStadtverordnetenversammlung Bearbeiten Die Kommunalwahl am 14 Marz 2021 lieferte folgendes Ergebnis 18 in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen 19 20 21 Sitzverteilung in der Stadtverordnetenversammlung 2021 Insgesamt 31 Sitze SPD 9 Grune 5 FWG 9 CDU 8 Parteien und Wahlergemeinschaften 2021 2016 2011 2006 2001 Sitze Sitze Sitze Sitze SitzeFWG Freie Wahler 29 7 9 19 1 6 13 3 4 12 6 4 19 4 6SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 28 4 9 42 4 13 41 4 13 40 2 13 48 6 15CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 27 3 8 29 9 9 29 0 9 29 8 9 31 9 10Grune Bundnis 90 Die Grunen 14 6 5 BiO Burgerverein in Ortenberg 8 5 3 16 3 5 17 4 5 Gesamt 100 0 31 100 0 31 100 0 31 100 0 31 100 0 31Wahlbeteiligung in 51 2 49 8 47 5 58 9 53 5Burgermeister Bearbeiten Seit 2000 ist Ulrike Pfeiffer Pantring SPD Ortenbergs Burgermeisterin Als Amtsinhaberin setzte sie sich in der Stichwahl am 9 April 2006 mit 58 4 der Stimmen gegen Tobias Greilich CDU durch Die Wahlbeteiligung betrug 53 0 Im Jahr 2012 wurde Pfeiffer Pantring mit 71 8 der Stimmen wiedergewahlt Mitbewerber Friedrich Brackmann kam auf 28 2 22 Stadtepartnerschaften Bearbeiten Ortenberg unterhalt Partnerschaften mit dem baden wurttembergischen Ortenberg und mit Rossla in Sachsen Anhalt Verkehr BearbeitenDie Bundesstrasse 275 fuhrt durch das Gemeindegebiet Der nachstgelegene Autobahnanschluss A 45 ist Florstadt Nieder Mockstadt Am 1 Oktober 1888 erhielt der Ort durch die Oberwaldbahn der Grossherzoglich Hessischen Staatseisenbahnen Anschluss an die Eisenbahn 1975 wurde der Personenverkehr 1984 auch der Guterverkehr eingestellt und die Oberwaldbahn daraufhin abgebaut Auf deren ehemaliger Trasse verlauft heute der Vulkanradweg In den Stadtteilen Effolderbach und Bleichenbach befinden sich heute noch Haltepunkte an der Bahnstrecke Giessen Nidda Gelnhausen Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenMusik Bearbeiten Ortenberg hat einen aktiven und uber die Region hinaus bekannten Musikclub Der Jazzclub Ortenberg veranstaltet Jazzkonzerte aller Stilrichtungen der Schwerpunkt liegt im traditionellen Bereich Seit 1982 prasentierte er viele prominente Jazzmusiker und bands u a Barrelhouse Jazzband Trevor Richards Clark Terry Kreisjazzwerkerschaft amp Rose Nabinger Herb Ellis und Red Norvo Bauwerke Bearbeiten nbsp Marienkirche nbsp Anbetung der Konige Ausschnitt aus dem Ortenberger Altar Briefmarke Berlin 1986 Siehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Ortenberg Hessen Neben den bereits genannten mittelalterlichen Bauwerken sind bemerkenswert Die dreischiffige Marienkirche eine gotische Hallenkirche In der Kirche befindet sich eine Kopie des bedeutenden dreiteiligen Ortenberger Altars der im ersten Drittel des 15 Jahrhunderts entstand und der ein aussergewohnliches Werk mittelrheinischer Malkunst darstellt Das Original ist im Hessischen Landesmuseum Darmstadt ausgestellt Der Maler des Werks der Meister des Ortenberger Altars ist nach ihm benannt Das Nidderkraftwerk bei Lissberg ist ein kulturgeschichtliches Denkmal Das Lissberger Krautfass der Bergfried einer Burganlage aus dem 12 13 Jahrhundert siehe Burg Lissberg Im ehemaligen Schulgebaude unmittelbar vor der Schildmauer der Burg Lissberg befindet sich ein sehenswertes Musikinstrumentenmuseum Ebenfalls in Lissberg liegt die 1722 erbaute Neumuhle die als Wasserkraftwerk noch heute in Betrieb ist Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Der uberregional bedeutende Ortenberger Kalte Markt orig Kaale Maart Er findet jahrlich am letzten Oktoberwochenende statt Jeden Samstag findet ein Flohmarkt auf dem Marktplatz statt Freizeit und Sportanlagen Bearbeiten Der Vulkanradweg verlauft auf der Trasse der ehemaligen Oberwaldbahn von Stockheim nach Lauterbach durch Ortenberg Heute ist der Vulkanradweg Teil des BahnRadweg Hessen der auf ehemaligen Bahntrassen ca 250 km durch den Vogelsberg und die Rhon fuhrt In der Kernstadt befindet sich das Ortenberger Freibad mit anschliessender Mini Golf Anlage Im Freibad selbst befindet sich ein FKK Bereich Personlichkeiten BearbeitenLudwig Eisenberger 1541 1591 Amtmann in Ortenberg Johann Martin zu Stolberg 1594 1669 Stifter der jungeren Linie des graflichen Hauses Stolberg Friedrich Mosler 1831 1911 Internist Neuropathologe und Hochschullehrer Reinhard Schaum 1839 unbekannt hessischer Okonom und Politiker NLP und Abgeordneter der 2 Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen Hermann Schaefer 1848 1932 geboren in Ortenberg Verwaltungsbeamter Burgermeister der Stadt Herne Wilhelm Kohler 1901 1985 Landrat Regierungsvizeprasident Kanzler und Ehrensenator der Justus Liebig Universitat Giessen Renate Klingelhofer 1933 Kommunalpolitikerin Gunter Kocher 1948 2020 Tischtennisspieler und funktionar Edgar Itt 1967 Leichtathlet Sandra Minnert 1973 FussballspielerinLiteratur BearbeitenRudolf Knappe Mittelalterliche Burgen in Hessen 800 Burgen Burgruinen und Burgstatten 3 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 2000 ISBN 3 86134 228 6 S 358 f Peter Niess Ortenberg Beitrage zur Geschichte und Baugeschichte Ortenberg 1989 Hans Philippi Territorialgeschichte der Grafschaft Budingen Schriften des hessischen Amts fur geschichtliche Landeskunde 23 Marburg 1954 S 134 144 Hans Georg Ruppel Bearb Historisches Ortsverzeichnis fur das Gebiet des ehem Grossherzogtums und Volksstaats Hessen mit Nachweis der Kreis und Gerichtszugehorigkeit von 1820 bis zu den Veranderungen im Zuge der kommunalen Gebietsreform Darmstadter Archivschriften 2 1976 S 169 Michael Schroeder Schloss Ortenberg Ein Fuhrer zu Burg und Schloss Ortenberg sowie zur Familiengeschichte des Furstlichen Hauses Stolberg Rossla Ortenberg 2010 Michael Schroeder Ortenberg in Hessen Ein Altstadt Rundgang Hrsg v Kulturkreis Altes Rathaus u d Stadt Ortenberg 96 S 80 Abb fb Konigstein i Ts 2012 Verlag Langewiesche ISBN 978 3 7845 1105 4 Heinz Wionski Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Hessen Wetteraukreis I Stuttgart 1999 S 358 378 Yvonne Taddeo Die Stadtteile der Grossgemeinde Ortenberg 2021 https www ortenberg net news 1 696334 nachrichten buch die stadtteile der gro C3 9Fgemeinde ortenberg html Literatur uber Ortenberg nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Literatur zu Ortenberg im Katalog der Deutschen NationalbibliothekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ortenberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Ortenberg Hessen in Merians Topographia Hassiae Quellen und Volltexte nbsp Wikivoyage Ortenberg Reisefuhrer Ortenberg und seine Stadtteile Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Stadt Ortenberg archiviert vom Original am 15 Juli 2013 abgerufen im Dezember 2020 Ortenberg Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Ortenberg Stadtgemeinde Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Linkkatalog zum Thema Ortenberg bei curlie org ehemals DMOZ Bildergalerie der Sehenswurdigkeiten von Ortenberg Hessen Einzelnachweise Bearbeiten Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Valentin Ferdinand Gudenus Sylloge Frankfurt am Main 1728 S 528 Hans Philippi Territorialgeschichte der Grafschaft Budingen Marburg 1954 S 95f Klaus Peter Decker Herrschaften in der Wetterau In Ritter Grafen und Fursten weltliche Herrschaften im hessischen Raum ca 900 1806 Marburg 2014 ISBN 978 3 942225 17 5 Handbuch der hessischen Geschichte 3 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 63 S 292f Diebesturm und Stadtmauer auf der Webseite der Stadt Ortenberg Memento vom 3 April 2016 im Internet Archive Arthur Benno Schmidt Die geschichtlichen Grundlagen des burgerlichen Rechts im Grossherzogtum Hessen Curt von Munchow Giessen 1893 S 108 Anm 36 und S 25 Anm 82 sowie beiliegende Karte Arthur Benno Schmidt Die geschichtlichen Grundlagen des burgerlichen Rechts im Grossherzogtum Hessen Curt von Munchow Giessen 1893 S 105 sowie beiliegende Karte Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlusse und Eingliederungen von Gemeinden vom 21 Juni 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 28 S 1117 Punkt 988 Abs 12 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 0 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 352 353 Hauptsatzung PDF 119 kB 5 In Webauftritt GGG abgerufen im Dezember 2020 a b Bevolkerung nach Staatsangehorigkeit Gruppen Stadt Ortenberg In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 a b statistik hessen de hesis Hessisches Statistisches Informationssystem vorubergehend offline In Statistik Hessen Bevolkerung nach funf Altersklassen tadt Ortenberg In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Bevolkerung nach Religionszugehorigkeit HH Fam Ortenberg In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Haushalte nach Seniorenstatus tadt Ortenberg In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 a b Ortenberg Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Ausgewahlte Strukturdaten uber die Bevolkerung am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 196 archiviert vom Original am 30 August 2021 abgerufen im April 2022 Bevolkerung nach Religionszugehorigkeit Stadt Ortenberg In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Ergebnis der Gemeindewahl am 14 Marz 2021 Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im April 2021 Ergebnis der Gemeindewahl am 6 Marz 2016 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2016 Ergebnis der Gemeindewahl am 27 Marz 2011 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2011 Ergebnis der Gemeindewahl am 26 Marz 2006 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2006 Burgermeister Direktwahlen in Ortenberg Stadt In Statistik Hessen Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im Januar 2021 Gemeinden im WetteraukreisStadte Bad Nauheim Bad Vilbel Budingen Butzbach Florstadt Friedberg Hessen Gedern Karben Munzenberg Nidda Niddatal Ortenberg Reichelsheim Wetterau 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