www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Nidda Begriffsklarung aufgefuhrt Nidda ist eine Stadt im hessischen Wetteraukreis im Naturraum Unterer Vogelsberg 2 Ihren Namen verdankt sie dem Fluss Nidda Wappen Deutschlandkarte50 412777777778 9 0091666666667 132 Koordinaten 50 25 N 9 1 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk DarmstadtLandkreis WetteraukreisHohe 132 m u NHNFlache 118 33 km2Einwohner 17 650 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 149 Einwohner je km2Postleitzahl 63667Vorwahlen 06043 06044 Stornfels 06046 Schwickarts hausen 06402 Unter Widdersheim Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen FB BUDGemeindeschlussel 06 4 40 016LOCODE DE NIDStadtgliederung 18 StadtteileAdresse der Stadtverwaltung Wilhelm Eckhardt Platz 63667 NiddaWebsite www nidda deBurgermeister Thorsten Eberhard CDU Lage der Stadt Nidda im WetteraukreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Nachbargemeinden 1 2 Stadtgliederung 2 Geschichte 2 1 Staats und Verwaltungsgeschichte 2 2 Hessische Gebietsreform 2 3 Flugplatz 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 4 Religion 5 Politik 5 1 Stadtverordnetenversammlung 5 2 Burgermeister 5 3 Wappen 5 4 Stadtepartnerschaften 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Flachennutzung 6 2 Wirtschaftsstruktur 6 3 Verkehr 6 4 Bildung 6 5 Freizeit und Sportanlagen 7 Kultur und Sehenswurdigkeiten 7 1 Bauwerke 7 2 Museen 7 3 Regelmassige Veranstaltungen 7 4 Naturdenkmaler 8 Personlichkeiten 8 1 In Nidda geboren 8 2 Mit Nidda verbunden 9 Anmerkungen 10 Einzelnachweise 11 Literatur 12 WeblinksGeographie BearbeitenNachbargemeinden Bearbeiten Nidda grenzt im Norden an die Stadt Laubach Landkreis Giessen im Osten an die Stadt Schotten Vogelsbergkreis und die Gemeinde Hirzenhain im Suden an die Stadt Ortenberg und die Gemeinde Ranstadt im Sudwesten an die Gemeinde Echzell sowie im Westen an die Gemeinde Wolfersheim alle im Wetteraukreis und die Stadt Hungen Landkreis Giessen Stadtgliederung Bearbeiten Nidda besteht aus den Stadtteilen Bad Salzhausen Borsdorf Eichelsdorf Fauerbach Geiss Nidda Harb Kohden Michelnau Nidda Ober Lais mit Unter Lais Ober Schmitten Ober Widdersheim Schwickartshausen Stornfels Ulfa Unter Schmitten Unter Widdersheim und Wallernhausen Die Stadtteile geordnet nach Einwohnerzahl am 31 Dezember 2019 Haupt und Nebenwohnungen 3 Stadtteil Einwohner 2019 Nidda 5 398Eichelsdorf 1 227Ulfa 1 180Ober Widdersheim 1 066Geiss Nidda 1 010Wallernhausen 988Unter Schmitten 931Ober Schmitten 905Kohden 868Harb 775Borsdorf 704Ober Lais 657Fauerbach 614Bad Salzhausen 604Unter Widdersheim 310Schwickartshausen 249Michelnau 242Stornfels 224Geschichte Bearbeiten nbsp Nidda von Sudosten Valentin Wagner 1633 nbsp Nidda Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthaus Merian 1655Zwischen 802 und 817 wird Nidda als Nitaha im Codex Eberhardi erstmals urkundlich erwahnt 4 Spatere Formen des Ortsnamens waren Nithehe 1187 Nitehe 1206 und Nitehehe 1234 5 Der Edelfreie Volkold II vielleicht aber auch schon sein Vater Volkold I von Malsburg dem er als Vogt der Reichsabtei Fulda uber deren Besitz in der nordlichen Wetterau folgte erbaute um 1100 eine kreisrunde Wasserburg in Nidda die den staufischen Kaisern zur Sicherung der vorbeifuhrenden Handelsstrassen diente Sie wurde bald nach 1604 als Nidda an Hessen Darmstadt fiel abgerissen und durch ein Renaissanceschloss ersetzt Volkold II verlegte seinen Wohnsitz von der fuldischen Burg Bingenheim nach Nidda und begrundete die Familie der Grafen von Nidda Im Jahre 1187 ubertrug Graf Berthold II von Nidda die Pfarrei Nidda zusammen mit betrachtlichem Grundbesitz an den Johanniterorden der danach in Nidda eine Komturei einrichtete Die dann errichteten Wohn und Wirtschaftsgebaude des Ordens bestimmten in den folgenden Jahrhunderten das Bild der Stadt Im Jahre 1205 erbte Graf Ludwig I von Ziegenhain die kleine Grafschaft Nidda da seine Mutter Mechthild Schwester des ohne mannliche Erben verstorbenen letzten Grafen von Nidda Berthold II Alleinerbin ihres Bruders gewesen war Im Jahre 1234 wurde Nidda in einer Urkunde der Grafen Gottfried IV und Berthold I von Ziegenhain erstmals als Stadt bezeichnet 1218 und 1223 wurde der Ort noch als villa bezeichnet Von 1258 bis 1311 1333 waren die Grafschaften Ziegenhain und Nidda nach einer Erbteilung wieder voneinander geteilt Erst 1333 kam es zur erneuten Vereinigung Graf Johann I von Ziegenhain heiratete 1311 die Erbtochter Lukardis Luitgart des Niddaer Grafen Engelbert I Dieser starb 1330 und seine Tochter blieb bis 1333 nominelle Regentin 1333 vereinte dann Johann von Ziegenhain beide Grafschaften in seiner Hand Nach dem Aussterben der Grafen von Ziegenhain und Nidda mit dem Tode Johanns II im Jahre 1450 kam die Grafschaft Nidda in den Besitz der Landgrafen von Hessen Seitdem ist im Haus Hessen der Titel Graf von Nidda Bestandteil des Familiennamens Zur Grafschaft Nidda gehorten zu diesem Zeitpunkt das Amt Nidda mit den Gerichten Widdersheim Rodheim Ulfa und Wallernhausen die Herrschaft Lissberg die Fuldische Mark mit den halben Vogteien Echzell Berstadt Dauernheim und Bingenheim mit Ausnahme des dortigen Schlosses und die Gerichte Burkhards und Crainfeld An die romanische Pfarrkirche wurde 1491 ein spatgotischer Kirchturm angebaut der 2012 umfangreich einschliesslich des Dachturms erneuert wurde 6 Im Jahre 1821 wurden die Amter aufgelost und Nidda wurde Sitz des Landratsbezirks Nidda bzw ab 1830 des Kreises Nidda und von 1848 bis 1852 des Regierungsbezirks Nidda Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Nidda Nidda L Bez gl N Stadt liegt in einer sumpfigen Gegend an der Nidda uber welche hier eine Brucke fuhrt so wie an der von hier nach Berstadt ziehenden Chaussee die sich daselbst mit der von Friedberg nach Grunberg fuhrenden Chaussee verbindet Die Stadt welche ummauert und mit Thoren versehen ist und 486 Hess 374 Par Fuss uber der Meeresflache sowie 7 St sudostlich von Giessen liegt hat 303 Hauser und 1700 Einwohner die ausser 3 Kathol und 40 Juden evangelisch sind Nidda ist der Sitz des Landraths des einen Landgerichts und des Obereinnehmers Man findet 1 schone Kirche die 1617 erbaut worden 1 Kirchhofskapelle 1 Thurm der Johanniter Thurm genannt mit einem schonen Gelaute 1 Schloss 1 Rathhaus 2 Muhlen 1 Posthalterei 1 Apotheke Vom Schloss wird der eine Bau vom Landrath und der andere vom Landrichter bewohnt Das Schloss ist von einem Wall umgeben der nunmehr als Garten benutzt wird In der Nahe liegen auf einem Berg die Fundamente der Altenburg Unter den Einwohnern befinden sich 114 Bauern und 108 welche burgerliche Gewerbe treiben und unter letztern besonders viele Leineweber und Strumpfwirker so wie auch Gerber Jahrlich werden 4 Markte gehalten Im Jahr 1809 wurde Nidda so uberschwemmt dass viele Familien sich in den zweiten Stock fluchten musstenm und fast alle Lebensmittel fortgefuhrt oder verdorben wurden Die meisten Einwohner haben ihre Keller vor der Stadt ligen und in der Stadt selbst sind nur wenige Keller Nidda kommt in altern Fuldischen Urkunden jedoch ohne Zeitbestimmung unter dem Namen Nitahe mehrmals vor Die Grafen von Nidda welche wahrscheinlich in der letzten Halfte des 11 Jahrhunderts hier ihren Sitz genommen haben ohne Zweifel viel zum Emporkommen des Orts beigetragen Hier bestand eine Johanniter Ordens Commende deren Entstehung aber unbekannt ist Aber schon 1234 hatte dieser Orden einen Pfarrer hier Ludwig II Graf von Nidda verkaufte dem Orden 1278 Niederleisa und Jchelshausen um 60 Mark Heilwig Engelberts I Grafen von Nidda Wittwe kaufte 1330 die Guter der Johanniter zu Nidda an sich wodurch und da auch die jahrliche Einnahme nur noch acht Mark betrug der Orden hier aufhorte Durch Schenkung kamen diese Guter noch in demselben Jahre an das Kloster Hersfeld In einer Urkunde von 1206 fuhrte Graf Ludwig von Ziegenhain unter andern auch seine Burgmanner Castellani in Nitehe und den dasigen Schultheiss an In dem Zeitraum von 1218 bis 1223 wird Nidda eine Villa und 1234 ein Oppidum genannt Im Jahr 1323 liess sich Johann I Graf von Nidda vom Kaiser Ludwig von Baiern mit Burg und Stadt Nidda nebst Zugehorungen belehnen vermuthlich aus dem Grunde weil das Kloster Fuld Schwierigkeiten machte Johann II der auch die Belehnung 1420 vom Kaiser Siegmund empfangen hatte uberliess Nidda dem Landgrafen Ludwig I der schon 1434 die Belehnung und zwar von dem Fuldischen Abt Johann empfing Den 3 August 1437 huldigte dem Landgrafen die Stadt die ihm der Graf noch bei Lebzeiten eingeraumt hatte Im 30jahrigen Kriege uberfiel eine kaiserliche Streifparthei von 400 500 Mann die Stadt drang wegen vernachlassigter Wache von Seiten der Burgerschaft durchs Thor erschoss den Pfortner und vertheilte sich zum Plundern Aber der Hessische Hauptmann Blum der mit seiner Compagnie im Schlosse lag vertrieb mit Hulfe der bewaffneten Burger das Streifkorps das zwar mehrmals ansetzte endlich jedoch abziehen musste aus Rache aber einige Hauser in der Vorstadt verbrannte Nachdem im Jahr 1688 die Franzosen in die Obergrafschaft Katzenellenbogen eingedrungen waren und auch Darmstadt besetzt hatten hatte sich der Hof nach Nidda begeben von wo er sich nach Giessen zuruckzog 7 Staats und Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten denen Nidda angehorte 5 8 9 vor 1206 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Nidda ab 1206 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Ziegenhain Amt Nidda Gericht Nidda 1450 1495 Erbstreit zwischen der Landgrafschaft Hessen und den Grafen von Hohenlohe ab 1450 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Nidda Gericht Nidda 10 ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Nidda Gericht Nidda 11 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Nidda Gericht Nidda 12 1787 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Nidda und Lissberg Gericht Nidda 13 ab 1806 Grossherzogtum Hessen Oberfurstentum Hessen Amt und seit 1803 Gericht Nidda 14 15 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Nidda 16 ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Nidda Trennung zwischen Justiz Landgericht Nidda und Verwaltung 17 ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Nidda ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Nidda ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Nidda ab 1874 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Budingen ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Kreis Budingen ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Budingen Provinzen 1937 aufgelost 18 ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Budingen ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Budingen ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Budingen ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt WetteraukreisHessische Gebietsreform Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten am 1 Dezember 1970 die bis dahin selbstandigen Gemeinden Borsdorf Fauerbach bei Nidda Geiss Nidda Harb Kohden Michelnau Ober Lais Ober Schmitten Ober Widdersheim Bad Salzhausen Stornfels Ulfa Unter Schmitten Wallernhausen und die Stadt Nidda freiwillig zur neuen Stadt Nidda 19 Am 31 Dezember 1971 wurde Schwickartshausen auf freiwilliger Basis eingemeindet 20 Eichelsdorf und Unter Widdersheim sowie ein Teilgebiet der Nachbarstadt Hungen mit damals etwa 50 Einwohnern folgten am 1 August 1972 kraft Landesgesetz 21 22 Fur die ehemals eigenstandigen Gemeinden sowie fur die Kernstadt wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 23 Flugplatz Bearbeiten Im Ortsteil Harb existierte von 1938 bis 1945 der Militarflugplatz Harb der damaligen Luftwaffe 24 Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Nidda 16 864 Einwohner Darunter waren 1020 6 0 Auslander von denen 302 aus dem EU Ausland 554 aus anderen Europaischen Landern und 164 aus anderen Staaten kamen 25 Von den deutschen Einwohnern hatten 12 9 einen Migrationshintergrund 26 Nach dem Lebensalter waren 1698 Einwohner unter 18 Jahren 3894 waren zwischen 18 und 49 2001 zwischen 50 und 64 und 1719 Einwohner waren alter 27 Die Einwohner lebten in 7164 Haushalten Davon waren 2147 Singlehaushalte 2195 Paare ohne Kinder und 2008 Paare mit Kindern sowie 632 Alleinerziehende und 182 Wohngemeinschaften In 1533 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren innen und in 4653 Haushaltungen leben keine Senioren innen 27 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1791 1177 Einwohner 13 1800 1401 Einwohner 28 1806 1431 Einwohner 282 Hauser 15 1829 1700 Einwohner 303 Hauser 7 1867 1703 Einwohner 292 bewohnte Gebaude 29 1875 1759 Einwohner 294 bewohnte Gebaude 30 Nidda Einwohnerzahlen von 1791 bis 2020Jahr Einwohner1791 1 1771800 1 4011806 1 4311829 1 7001834 1 7551840 1 9661846 1 9261852 1 9201858 1 8161864 1 7591871 1 7531875 1 7591885 1 8141895 1 7921905 2 0011910 2 1301925 2 2831939 2 5431946 4 0551950 4 3941956 4 3101961 4 4431967 4 7751970 4 6191975 16 0861980 16 2811985 16 4861990 17 3421995 18 5192000 18 4032005 18 1682010 17 5992011 16 8642015 17 2992020 17 314Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 5 ab 1975 HessIS 31 Zensus 2011 25 Ab 1972 einschliesslich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte Religion BearbeitenDie Bevolkerung der Stadt Nidda ist uberwiegend evangelischen Glaubens 1829 1657 evangelische 97 47 3 katholische 0 78 40 judische 2 35 Einwohner 5 1961 2943 evangelische 72 83 798 romisch katholische 24 06 Einwohner 5 1987 12 533 evangelische 65 69 2404 katholische 14 79 1321 sonstige 8 12 Einwohner 32 2011 10 680 evangelische 63 7 2360 katholische 14 1 210 orthodoxe 1 2 2360 andersglaubig 3 3 2780 sonstige Anm 1 16 6 Einwohner 33 Anfang des 20 Jahrhunderts lebten ca 100 Juden in Nidda Etwa die Halfte konnte vor dem Krieg auswandern die anderen wurden Opfer der NS Herrschaft Im Februar 2014 wurden die ersten Stolpersteine in Nidda verlegt Im Juni 2011 eroffnete die Ahmadiyya Muslim Jamaat die Bait ul Aman Moschee die mit Minarett und Kuppel ausgestattet ist Politik BearbeitenStadtverordnetenversammlung Bearbeiten Die Kommunalwahl am 14 Marz 2021 lieferte folgendes Ergebnis 34 in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen 35 36 37 Sitzverteilung in der Stadtverordnetenversammlung 2021 Insgesamt 37 Sitze Linke 2 SPD 9 Grune 4 BL 10 CDU 12 Parteien und Wahlergemeinschaften 2021 2016 2011 2006 2001 Sitze Sitze Sitze Sitze SitzeCDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 31 5 12 27 8 10 30 0 11 46 0 17 45 7 17BL BurgerListe Nidda 27 5 10 30 8 12 16 6 6 SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 24 9 9 31 3 12 36 8 14 40 3 15 41 5 15Grune Bundnis 90 Die Grunen 11 2 4 6 5 2 10 0 4 5 4 2 2 3 1Linke Die Linke 4 9 2 3 6 1 2 9 1 FWG FDP Freie Wahlergemeinschaft Freie Demokratische Partei 3 6 1 FWG Freie Wahlergemeinschaft Nidda 1 1 1 7 4 3FUB FDP Freie Unabhangige Burger Freie Demokratische Partei 6 3 2 NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands 0 9 0 0 9 0FDP Freie Demokratische Partei 2 1 1Gesamt 100 0 37 100 0 37 100 0 37 100 0 37 100 0 37Wahlbeteiligung in 50 5 47 8 48 9 52 1 56 8Ortsvorsteher des Stadtteils Nidda ist Rudolf Allmansberger Stand Juni 2013 Burgermeister Bearbeiten Nach der hessischen Kommunalverfassung ist der Burgermeister Vorsitzender des Magistrats dem in der Stadt Nidda neben dem Burgermeister sieben Stadtrate angehoren Die Stelle des Ersten Stadtrates wird ehrenamtlich verwaltet 38 In der Burgermeisterstichwahl vom 30 Januar 2022 wurde ein neuer Burgermeister gewahlt Der Kandidat Thorsten Eberhard CDU setze sich mit 64 3 der Stimmen gegen Thomas Eckhardt parteilos durch 39 Sein Amtsvorganger Hans Peter Seum trat nicht zur Wiederwahl an Die vergangenen Burgermeisterwahlen lieferten folgende Ergebnisse Jahr Kandidaten Partei Ergebnis2022 Thorsten Eberhard CDU 64 3Thomas Eckhardt parteilos 35 7Wahlbeteiligung in 40 32015 Hans Peter Seum parteilos 91 6Wahlbeteiligung in 40 72010 Hans Peter Seum parteilos 62 7Reimund Becker SPD 37 3Wahlbeteiligung in 55 72007 Lucia Puttrich CDU 64 2Rosemarie Spamer SPD 33 1Daniel Lachmann NPD 2 8Wahlbeteiligung in 48 62000 Ute Kohlbecher SPD 28 3Lucia Puttrich CDU 71 7Wahlbeteiligung in 64 11995 Georg Wegner SPD 45 9Lucia Puttrich CDU 54 1Wahlbeteiligung in 69 3Liste der Burgermeister und Schultheisse Quelle 40 Partei Burgermeister AmtszeitCDU Thorsten Eberhard seit 2022parteilos Hans Peter Seum 2010 2022CDU Lucia Puttrich 1995 2009SPD Helmut Jung 1989 1995SPD Wilhelm Eckhardt 1961 1989 August Ludwig Bocher 1949 1961 Ludwig Erk 1910 1924 Hermann Roth 1899 1910HBB Wilhelm Erk 1898 1899 Ludwig Rullmann 1869 1898 August Reuning 1859 1869 Ludwig Uhl 1848 1858 Johannes Ringshausen 41 1824 1839 Ludwig Ringshausen 41 1710 Johannes Ringshausen 1648 1722 42 1701Wappen Bearbeiten nbsp Blasonierung In Schwarz uber einem achtstrahligen Stern Ziegenhain im Halbbogen eine silberne rot Tor und Fenster abgesetzte Burg Nidda Flaggenbeschreibung Die Flagge zeigt die Farben Schwarz und Gold im oberen Drittel das Stadtwappen Die Flagge ist senkrecht geteilt links Schwarz und rechts Gold Die Farben lassen sich bis zur Grafschaft Ziegenhain und Nidda zuruckverfolgen Stadtepartnerschaften Bearbeiten Nidda hat Stadtepartnerschaften mit Crest in Frankreich Bad Kosen in Sachsen Anhalt Weissenstein in Osterreich und Cromer in England Derzeit werden Verhandlungen uber eine Partnerschaft mit Nida in Litauen und Salandra Italien gefuhrt Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenFlachennutzung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst eine Gesamtflache von 1 835 Hektar davon entfallen in ha auf 31 Nutzungsart 2011 2015Gebaude und Freiflache 658 663davon Wohnen 356 350Gewerbe 84 94Betriebsflache 60 60davon Abbauland 35 36Erholungsflache 61 61davon Grunanlage 40 40Verkehrsflache 851 848Landwirtschaftsflache 6 156 6 154Waldflache 3 864 3 864Wasserflache 140 140Sonstige Nutzung 46 46Wirtschaftsstruktur Bearbeiten PapierBedingt durch seinen Wald und Wasserreichtum sowie durch die Qualitat des Wassers hat das Papierhandwerk in Nidda eine lange Tradition Einige in Nidda ansassige Unternehmen haben dieses Handwerk weiterentwickelt und sind heute industrielle Hersteller mit modernen Anlagen und vielseitigen Produktpaletten Sie sind wichtige Arbeitgeber in der Region Bau1948 entstand in Nidda ein Filialunternehmen der Tief und Ingenieurbau Firma Strassing Bau GmbH die ihren Hauptsitz in Bad Orb hatte Verkehr Bearbeiten Nidda liegt an den Bundesstrassen 455 und 457 sowie an der Bahnstrecke Giessen Gelnhausen mit Stationen in den Ortsteilen Nidda Borsdorf und Ober Widdersheim Der Bahnhof Nidda ist ausserdem Endstation der Bahnstrecke nach Friedberg Die Stadt gehort zusammen mit dem Wetteraukreis zum Gebiet des Rhein Main Verkehrsverbundes Durch den Stadtteil Unter Widdersheim fuhrt der Deutsche Limes Radweg Dieser folgt dem Obergermanisch Raetischen Limes uber 818 km von Bad Honningen am Rhein nach Regensburg an der Donau Durch Nidda fuhrt der Hessische Radfernweg R4 Er steht unter dem Motto Von Dornroschen zu den Nibelungen Der Radfernweg beginnt in Hirschhorn am Neckar und verlauft von Sud nach Nord durch Hessen entlang von Mumling Nidda und Schwalm nach Bad Karlshafen an der Weser Die Gesamtlange betragt ungefahr 385 Kilometer Bildung Bearbeiten Gymnasium des Wetteraukreises Otto Donges Schule Grundschule Alteburgschule Haupt und Realschule Gudrun Pausewang Schule Schule fur Lernhilfe Berufliche Schule Oberhessen Berufsschule mit Berufsfach und Fachoberschule Kindergarten Stadtbibliothek NiddaFreizeit und Sportanlagen Bearbeiten Flugplatz Nidda auf dem Helmsberg des Fliegersportklub Nidda Segelflug und Motorsegler Sportplatz der Viktoria Nidda Rasenplatz der Sandplatz wurde 2005 in Rasenplatz umgewandelt Tennisplatz funf Sandplatze im Stadtteil Bad Salzhausen Minigolf Bad Salzhausen Tartanbahn Solebewegungsbad im Stadtteil Bad Salzhausen Freibad mit Schwimmer Springer Nichtschwimmer und Babybecken ein Funfmeterturm ein Dreimeterturm zwei Einmeterbretter zwei Beach Volleyball Felder Reitverein mit HalleKultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Blick auf die Niddaer Altstadt mit Muhle und Muhlrad Bauwerke Bearbeiten nbsp Der Marktbrunnen von 1650 nbsp Stadtkirche zum Heiligen Geist erbaut 1615 1618 nbsp Johanniterturm 1491 1492 nbsp Innenhof des Schlosses bis Ende 2011 Amtsgericht nbsp Blick in die Muhlstrasse nbsp Bait ul Aman Moschee in Nidda nbsp Nidda alte SteinbruckeSiehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Nidda Der Fruchtspeicher aus Nidda wurde in den Hessenpark versetzt Schloss NiddaMuseen Bearbeiten Institut fur Kirchengeschichte von Bohmen Mahren und Schlesien Niddaer Heimatmuseum befindet sich im markanten 1632 erbauten Stadtwirtshaus am Marktplatz Zimmermann Strauss Museum Judisches Museum Nidda Feuerwehrmuseum NiddaRegelmassige Veranstaltungen Bearbeiten nbsp Gudrun Landgrebe im April 2012 bei Nidda erlesenNidda erlesen Literatur Kunst Illustres Lesungen bekannter Autoren oder Schauspieler nidda in concert Klassik Konzert Reihe im historischen Parksaal Nidda Bad Salzhausen Niddaer Triathlon fur Jedermann swingin parc jazz meets Jazz Konzert Reihe im historischen Parksaal Nidda Bad Salzhausen Kirmes Unter Widdersheim jahrlich am zweiten Wochenende im Juni Kirmes Wallernhausen jahrlich am ersten Juli Wochenende Kirmes Ober Lais jahrlich am letzten Wochenende im August Volksfeste Fruhjahrsmarkt Herbstmarkt Kirmes Martinimarkt Weihnachtsmarkt NiddaNaturdenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Naturdenkmaler in Nidda Kindstein im Ortsteil Unter Widdersheim ein Megalith aus Phonolith Klingstein als Zeuge fur einen vorzeitlichen Kultplatz Der Stein muss von weit her an diese Stelle geschafft worden sein Eine Gedenktafel gibt nahere Auskunft Personlichkeiten BearbeitenIn Nidda geboren Bearbeiten Ambrosius Pelargus um 1493 1494 1561 Dominikaner und Konzilstheologe Johannes Pistorius der Altere Niddanus 1504 1583 Reformator und Superintendent Johannes Pistorius der Jungere Niddanus 1546 1608 Arzt Historiker und Theologe Karl Wilhelm von Hessen Darmstadt 1693 1707 Obrist August Konrad Hofmann 1776 1841 Staatsmann Friedrich Christian Wilhelm Karl Sell 1801 1870 evangelischer Theologe Wilhelm Manchot 1844 1912 deutscher Architekt Heinrich Walther 1862 1954 Schweizer Jurist und Politiker geboren in Ober Schmitten Heinrich Busold 1870 1915 Reichstags und Landtagsabgeordneter SPD Richard Ludwig 1881 1949 Schauspieler und Theaterregisseur Theo Peters 1902 1942 Verwaltungsjurist Regierungsvizeprasident in Marienwerder Anna Mettbach 1926 2015 Porajmos Uberlebende und Zeitzeugin geboren in Ulfa Horst Klaus Hofmann 1928 2021 Autor und Grunder der Offensive Junger Christen Ottfried Dascher 1936 deutscher Historiker und Archivar geboren in Ober Lais Gerhard Becker 1942 2017 Politiker Egon Behle 1955 Manager Peter Zimmerling 1958 Theologe Salome Kammer 1959 Schauspielerin Stimmsolistin Sangerin und CellistinMit Nidda verbunden Bearbeiten Bartholomaus Crasselius 1667 1724 Kirchenlieddichter kam 1701 als Pfarrer nach Nidda Hermann Kardinal Volk 1903 1988 war 1938 39 als priesterliche Aushilfe sowie 1941 1946 als Pfarrkurator in Nidda tatig Casimir Johannes Prinz zu Sayn Wittgenstein Berleburg 1917 2010 lebte in Nidda Sein Sohn wohnt inzwischen im Familienschloss in Nidda Fraulein Wunder Girlgroup und Teilnehmer am Bundesvision Song Contest 2009Anmerkungen Bearbeiten Keiner offentlich rechtlichen Religionsgemeinschaft angehorig Einzelnachweise Bearbeiten Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Nidda Nidda in Zahlen Memento vom 1 Mai 2020 im Internet Archive In Webauftritt Stadt Nidda abgerufen am 2 Feb 2021 Heinrich Meyer zu Ermgassen Codex Eberhardi Band 2 Marburg 1995 2007 S 212 Auszug 176 a b c d e Nidda Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 23 Marz 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Marode Dachkonstruktion in FAZ vom 29 Februar 2012 S 46 a b Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 179 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Martin Rohling Niddaer Geschichtsblatter Heft 9 Die Geschichte der Grafen von Nidda und der Grafen von Ziegenhain Hrsg Niddaer Heimatmuseum e V Im Selbstverlag 2005 ISBN 3 9803915 9 0 S 75 115 Die Zugehorigkeit des Amtes Nidda anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 13 ff 26 Punkt d IX eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1791 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1791 S 203 ff Online in der HathiTrust digital library Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 9 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1806 S 268 ff Online in der HathiTrust digital library Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 421 online bei Google Books Georg W Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt 1830 S 181 ff online bei Google Books Gesetz uber die Aufhebung der Provinzen Starkenburg Oberhessen und Rheinhessen vom 1 April 1937 In Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler Hrsg Hessisches Regierungsblatt 1937 Nr 8 S 121 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 11 2 MB Zusammenschluss der Stadt Nidda und der Gemeinden Bad Salzhausen Borsdorf Fauerbach bei Nidda Geiss Nidda Harb Kohden Michelnau Ober Lais Ober Schmitten Ober Widdersheim Stornfels Ulfa Unter Schmitten Wallernhausen im Landkreis Budingen zur neuen Stadt Nidda vom 24 November 1970 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1970 Nr 49 S 2290 Punkt 2281 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 3 MB Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlusse und Eingliederungen von Gemeinden vom 29 November 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 48 S 1917 Punkt 1571 Abs 6 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 1 MB Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Budingen und Friedberg GVBl II 330 19 vom 11 Juli 1972 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1972 Nr 17 S 230 9 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 351 353 Hauptsatzung PDF 101 kB 5 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Stadt Nidda ehemals im Original abgerufen im Februar 2021 1 2 Vorlage Toter Link www nidda de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Topografie des Nationalsozialismus in Hessen abgerufen am 28 Oktober 2022 a b Bevolkerung nach Staatsangehorigkeit Gruppen Stadt Nidda In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Bevolkerung nach Migrationshintergrund und erfahrung Stadt Nidda In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 a b Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 54 und 106 archiviert vom Original am 11 Juli 2021 abgerufen im Marz 2021 Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1800 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1800 S 222 ff Online in der HathiTrust digital library Wohnplatze 1867 In Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1877 OCLC 162730484 S 121 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wohnplatze 1875 In Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 15 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1877 OCLC 162730484 S 14 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b statistik hessen de hesis Hessisches Statistisches Informationssystem vorubergehend offline In Statistik Hessen Ausgewahlte Strukturdaten uber die Bevolkerung am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 193 archiviert vom Original am 30 August 2021 abgerufen im Marz 2021 Bevolkerung nach Religion ausfuhrlich Stadt Nidda In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Ergebnis der Gemeindewahl am 14 Marz 2021 Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im April 2021 Ergebnis der Gemeindewahl am 6 Marz 2016 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2016 Ergebnis der Gemeindewahl am 27 Marz 2011 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2011 Ergebnis der Gemeindewahl am 26 Marz 2006 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2006 Nidda Burgermeister innen und hauptamtliche Erste Stadtrate der Stadt Nidda abgerufen am 9 August 2016 Stichwahl in Nidda Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen am 6 Februar 2022 Nidda die Geschichte einer Stadt und ihres Umlandes J Friedrich Battenberg ISBN 3 9803915 8 2 a b Genealogisches Handbuch burgerlicher Familien Band 94 Hessisches Geschlechterbuch Band 9 1937 Genealogisches Handbuch burgerlicher Familien Band 94 Hessisches Geschlechterbuch Band 9 Seite 379 1937Literatur BearbeitenLiteratur uber Nidda nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Literatur von und uber Nidda im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ottfried Dascher Reinhard Pfnorr Hrsg NIDDA Die Geschichte einer Stadt und ihres Umlandes Verlag Niddaer Heimatmuseum Nidda 2 Auflage 2003 ISBN 3 9803915 8 2 umfassende wissenschaftliche Darstellung der Niddaer Stadtgeschichte mit Beitragen verschiedener Autoren wie Friedrich Battenberg Ottfried Dascher Karl E Demandt Eckhart G Franz Ulrich Hussong Lucia Puttrich Walter G Rodel Vera Rupp Thomas Schilp u a Arnold Spruck Wurzeln und Wege Eine Geschichte der Katholiken in und um Nidda unter Mitarbeit von Wolfgang Stingl und Manfred Wollner Gerhard Hess Verlag Bad Schussenried 2 Auflage 2017 ISBN 978 3 87336 609 1 popularwissenschaftliche Darstellung der gesamten Kirchengeschichte Niddas mit Schwerpunkt auf der katholischen Entwicklung Yvonne Taddeo Die Stadtteile der Grossgemeinde Nidda Humorvolles Geschichtliches Dorfportrats Wort im Bild Altenstadt Ortenberg 2020 ISBN 978 3 88654 792 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Nidda Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Nidda in Merians Topographia Hassiae Quellen und Volltexte nbsp Wikivoyage Nidda Reisefuhrer Offizielle Website der Stadt Nidda Nidda Stadtgemeinde Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Nidda Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Linkkatalog zum Thema Nidda bei curlie org ehemals DMOZ Bilder von damals In fotowerk nidda deGemeinden im WetteraukreisStadte Bad Nauheim Bad Vilbel Budingen Butzbach Florstadt Friedberg Hessen Gedern Karben Munzenberg Nidda Niddatal Ortenberg Reichelsheim Wetterau Rosbach v d Hohe nbsp Gemeinden Altenstadt Echzell Glauburg Hirzenhain Kefenrod Limeshain Ober Morlen Ranstadt Rockenberg Wolfersheim WollstadtStadtteile von Nidda Bad Salzhausen Borsdorf Eichelsdorf Fauerbach Geiss Nidda Harb Kohden Michelnau Ober Lais mit Unter Lais Ober Schmitten Ober Widdersheim Schwickartshausen Stornfels Ulfa Unter Schmitten Unter Widdersheim Wallernhausen Normdaten Geografikum GND 4042163 6 lobid OGND AKS LCCN no2004044012 VIAF 158623738 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nidda amp oldid 234214971