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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Zum gleichnamigen Ortsteil der Gemeinde Gestratz siehe Unterschmitten Unter Schmitten ist ein Stadtteil von Nidda im hessischen Wetteraukreis Unter SchmittenStadt NiddaWappen von Unter SchmittenKoordinaten 50 26 N 9 1 O 50 436958333333 9 0204583333333 149 Koordinaten 50 26 13 N 9 1 14 OHohe 149 137 172 m u NHNFlache 4 25 km 1 Einwohner 931 31 Dez 2019 2 Bevolkerungsdichte 219 Einwohner km Eingemeindung 1 Dezember 1970Eingemeindet nach Grossgemeinde NiddaPostleitzahl 63667Vorwahl 06043 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Staats und Verwaltungsgeschichte 2 2 Bevolkerung 2 2 1 Einwohnerstruktur 2011 2 2 2 Einwohnerzahlen 2 2 3 Historische Religionszugehorigkeit 3 Politik 3 1 Ortsvorsteher 3 2 Wappen 4 Kulturdenkmaler 5 Infrastruktur 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenUnter Schmitten liegt nordlich der Kernstadt Nidda in der nordlichen Wetterau am Rande des Vogelsberges Die Ortslage erstreckt sich beiderseits der Nidda und sudlich der Ulfa die hier in die Nidda mundet Westlich des Ortes erhebt sich der 199 Meter hohe landwirtschaftlich genutzte Martinsberg Der Ortskern an der Bruckenstrasse hatte sich an einer Niddabrucke am westlichen linken Ufer entwickelt Entlang der Strasse Am Klingelfeld ist der Ort mit dem nordostlich angrenzenden Ober Schmitten zusammengewachsen Der hochste Punkt der Gemarkung liegt ganz im Osten und erreicht am bewaldeten Westhang des Friedrichsberges 270 Meter Die Gemarkungsflache betragt 425 Hektar davon sind 60 Hektar bewaldet Stand 1961 Geschichte BearbeitenAuf die Existenz der beiden Orte Unter Schmitten und des Nachbarortes Ober Schmitten kann man aus zwei Lagebeschreibungen vom 1 Oktober 1441 und vom 22 Marz 1442 schliessen Die altere bekannte Lagebeschreibung nennt Wiesen gelegen zuschen den tzwen smytten die jungere spricht von Wiesen gelegen zuschen den tzweyn waltsmitten 3 Die alteste bekannte urkundliche Erwahnung der Ortsnamen erfolgte 1449 als Oberste und Underste Waldsmytte 4 Im Mittelalter wurde im Ort Eisen geschmolzen und bearbeitet Der letzte Eisenhammer wurde aber schon 1630 stillgelegt An seiner Stelle wurde eine Papiermuhle errichtet Im 19 Jahrhundert wurden aus Ton Topfe Pfannen und Dachziegel hergestellt Fruher gab es in der Gemarkung sechs Muhlen die heute alle nicht mehr arbeiten 0 5 km nordostlich des Ortes befindet sich die Bruchmuhle 5 In der Gemarkung liegt die Wustung Frankenhausen 6 Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Unter Schmitten Unterschmitten L Bez Nidda evangel Filialdorf liegt an der Nidda in einem Hain von Obstbaumen 3 4 St von Nidda hat 91 Hauser und 480 Einwohner die ausser 1 Katholiken evangelisch sind Man findet 30 Bauern und 31 Handwerker unter welchen sich allein 22 Hafner befinden so wie 3 Muhlen und ausserdem 1 Papiermuhle die ein gutes Papier liefert 7 Im Zuge der Gebietsreform in Hessen fusionierten am 1 Dezember 1970 die bis dahin selbstandigen Gemeinden Bad Salzhausen Borsdorf Fauerbach bei Nidda Geiss Nidda Harb Kohden Michelnau Ober Lais Ober Schmitten Ober Widdersheim Stornfels Ulfa Unter Schmitten Wallernhausen und die Stadt Nidda zur neuen Stadt Nidda 8 9 Fur die ehemals eigenstandigen Gemeinden sowie fur die Kernstadt Nidda wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet 10 Staats und Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Die folgende Liste zeigt im Uberblick die Staaten in denen Unter Schmitten lag und deren nachgeordnete Verwaltungseinheiten denen es unterstand 1 11 12 Vor 1450 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Ziegenhain Amt Nidda 1450 1495 Erbstreit zwischen der Landgrafschaft Hessen und den Grafen von Hohenlohe ab 1450 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Nidda 13 ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Nidda 14 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Amt Nidda 15 1787 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Amt Nidda und Lissberg 16 ab 1806 Grossherzogtum Hessen Amt Nidda 17 18 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Amt Nidda 19 ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Nidda 20 ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Nidda ab 1838 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Grunberg ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Giessen ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Nidda ab 1866 Norddeutscher Bund Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Nidda ab 1874 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Budingen ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Oberhessen Kreis Budingen ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Budingen 21 ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Budingen ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Budingen ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Budingen ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt WetteraukreisBevolkerung Bearbeiten Einwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Unter Schmitten 855 Einwohner Darunter waren 18 2 1 Auslander Nach dem Lebensalter waren 144 Einwohner unter 18 Jahren 339 waren zwischen 18 und 49 174 zwischen 50 und 64 und 195 Einwohner waren alter 22 Die Einwohner lebten in 348 Haushalten Davon 102 Singlehaushalte 111 Paare ohne Kinder und 96 Paare mit Kindern sowie 33 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften In 63 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren innen und in 237 Haushaltungen leben keine Senioren innen 22 Einwohnerzahlen Bearbeiten 1791 309 Einwohner 16 1800 321 Einwohner 23 1806 381 Einwohner 73 Hauser 18 1829 480 Einwohner 91 Hauser 7 1867 485 Einwohner 93 bewohnte Gebaude 24 1875 476 Einwohner 90 bewohnte Gebaude 25 Unter Schmitten Einwohnerzahlen von 1791 bis 2019Jahr Einwohner1791 3091800 3211806 3811829 4801834 5081840 5051846 5041852 4941858 4711864 4891871 4711875 4761885 4981895 4751905 4961910 5111925 5501939 5431946 7481950 7641956 6461961 6451967 7001970 7631980 1990 1996 9552000 9342006 9502010 8872011 8552016 9112019 931Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 Stadt Nidda 26 2 Zensus 2011 22 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1829 480 evangelische ein katholischer Einwohner 7 1961 550 evangelische 85 27 und 80 katholische 12 40 Einwohner 1 Politik BearbeitenOrtsvorsteher Bearbeiten 1997 2011 Steffen Schneider2011 2021 Ronald Braunseit April 2021 Steffen Schneider Wappen Bearbeiten Am 28 Februar 1964 wurde der Gemeinde Unter Schmitten im damaligen Landkreis Budingen ein Wappen mit folgender Blasonierung verliehen In schraglinks geteiltem Schild oben in Schwarz zwei achtstrahlige silberne Sterne unten in Gold ein roter Hammer von sechs roten Nageln beseitet 27 Kulturdenkmaler BearbeitenSiehe Liste der Kulturdenkmaler in Unter SchmittenInfrastruktur BearbeitenDie Bundesstrasse 455 beruhrt den nordlichen Ortsrand und nimmt hier die Landesstrasse L 3139 auf die als Schottener Strasse zwischen dem Ortskern und den Neubaugebieten am Fusse des Martinsberges hindurchfuhrt Den offentlichen Personennahverkehr stellt die Regionalverkehr Kurhessen GmbH sicher Im Ort gibt es ein Burgerhaus und einen Sportplatz Personlichkeiten BearbeitenHugo Lotz 1893 1978 Verwaltungsjurist geboren in Unter Schmitten zuletzt Oberburgermeister von GiessenLiteratur BearbeitenYvonne Taddeo Die Stadtteile der Grossgemeinde Nidda Humorvolles Geschichtliches Dorfportrats Wort im Bild Altenstadt Ortenberg 2020 ISBN 978 3 88654 792 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Unter Schmitten Sammlung von Bildern Stadtteil Unter Schmitten In Webauftritt der Stadt Nidda Unter Schmitten Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Literatur uber Unter Schmitten nach Register nach GND In Hessische BibliographieEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Unter Schmitten Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b Nidda in Zahlen Memento des Originals vom 1 Mai 2020 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www nidda de In Webauftritt der Stadt Nidda abgerufen im Mai 2020 K Th Christian Muller Aschaffenburger Kopialbuch des Klosters Hirzenhain In AHG NF 11 1916 S 324 472 S 347 f Nr 94 und 99 Georg Wilhelm Justin Wagner Die Wustungen im Grossherzogtum Hessen Mit einem erganzenden Anhang von F Knopp Vol 1 3 Darmstadt 1854 1865 S 213 Bruchmuhle Wetteraukreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 23 Januar 2014 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Georg Wilhelm Justin Wagner Wustungen im Grossherzogtum Hessen S 254 f a b c Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 286 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Zusammenschluss der Stadt Nidda und der Gemeinden Bad Salzhausen Borsdorf Fauerbach Geiss Nidda Harb Kohden Michelnau Ober Lais Ober Schmitten Ober Widdersheim Stornfels Ulfa Unter Schmitten Wallernhausen im Landkreis Budingen zur neuen Stadt Nidda vom 24 November 1970 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1970 Nr 49 S 2290 Punkt 2281 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 3 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 351 Hauptsatzung PDF 101 kB 5 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Stadt Nidda ehemals im Original abgerufen im Marz 2021 1 2 Vorlage Toter Link www nidda de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Martin Rohling Niddaer Geschichtsblatter Heft 9 Die Geschichte der Grafen von Nidda und der Grafen von Ziegenhain Hrsg Niddaer Heimatmuseum e V Im Selbstverlag 2005 ISBN 3 9803915 9 0 S 75 115 Die Zugehorigkeit des Amtes Nidda anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 13 ff 26 Punkt d IX eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1791 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1791 S 203 ff Online in der HathiTrust digital library Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 9 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Statistisches Landesamt S 54 und 106 archiviert vom Original am 11 Juli 2021 abgerufen im Marz 2021 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1800 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1800 S 222 ff Online in der HathiTrust digital library Wohnplatze 1867 In Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1877 OCLC 162730484 S 121 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Wohnplatze 1875 In Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 15 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1877 OCLC 162730484 S 15 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Nidda in Zahlen In Webauftritt Stadt Nidda archiviert vom Original am 4 Oktober 2011 abgerufen im November 2011 Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Unter Schmitten Landkreis Budingen Regierungsbezirk Darmstadt vom 28 Februar 1964 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1964 Nr 11 S 346 Punkt 316 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 3 MB Stadtteile von Nidda Bad Salzhausen Borsdorf Eichelsdorf Fauerbach Geiss Nidda Harb Kohden Michelnau Ober Lais mit Unter Lais Ober Schmitten Ober Widdersheim Schwickartshausen Stornfels Ulfa Unter Schmitten Unter Widdersheim Wallernhausen Normdaten Geografikum GND 1035833042 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Unter Schmitten amp oldid 231700686