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Die Landgrafschaft Hessen Darmstadt war ein Furstentum des Heiligen Romischen Reichs Deutscher Nation Sie entstand 1567 bei der Teilung der Landgrafschaft Hessen und wurde durch den Beitritt zum Rheinbund 1806 zum Grossherzogtum Hessen Die Hauptstadt der Landgrafschaft war Darmstadt Die Landgrafschaft gehorte zum Oberrheinischen Reichskreis Territorium im Heiligen Romischen ReichLandgrafschaft Hessen DarmstadtWappenKarteLandgrafschaft Hessen Darmstadt 1789Entstanden aus bis 1567 Landgrafschaft HessenHerrscher Regierung LandgrafHeutige Region en DE HE DE RPReichstag Reichsfurstenrat 1 Virilstimme auf der Weltlichen BankReichsmatrikel aufgeteilt in Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1 Reichskreis Oberrheinischer ReichskreisHauptstadte Residenzen DarmstadtDynastien HessenKonfession Religionen lutherischSprache n DeutschAufgegangen in 1806 Grossherzogtum Hessen Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Sohne Philipps des Grossmutigen 2 2 Hessenkrieg 2 3 17 und 18 Jahrhundert 2 4 Das Ende des Alten Reichs 2 4 1 Gebietsgewinne 2 4 2 Reorganisation 2 4 3 Ende 3 Landgrafen 4 Wappen 5 Apothekenwesen 6 Wissenswert 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen 10 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenDie Landgrafschaft Hessen Darmstadt erstreckte sich am Ende des Alten Reichs weit uber das Gebiet des heutigen Bundeslandes Hessen hinaus Die nordlichsten Landesteile lagen als Enklaven im Furstentum Waldeck etwa auf der Hohe von Kassel die sudlichsten Landesteile beidseits des Rheins etwa auf der Hohe von Strassburg Das Territorium bestand aus 10 grosseren untereinander nicht verbundenen Teilen und daruber hinaus aus einer weitaus grosseren Zahl kleinerer Gebietssplitter 2 Geschichte Bearbeiten nbsp Schloss Lichtenberg wurde ab 1570 fur Landgraf Georg I den Begrunder der Darmstadter Linie errichtet Sohne Philipps des Grossmutigen Bearbeiten Nach dem Tod des letzten gesamt hessischen Landgrafen Philipp I der Grossmutige am 31 Marz 1567 wurde die Landgrafschaft Hessen unter den vier Sohnen aus seiner ersten Ehe aufgeteilt Wilhelm erhielt den nun Hessen Kassel genannten nordlichen Teil Ludwig erhielt Hessen Marburg Philipp Hessen Rheinfels und Georg I den nun als Hessen Darmstadt bezeichneten sudlichen Landesteil Die vier regierenden hessischen Landgrafen versuchten eine fur alle vier Landesteile verbindliche Rechtsordnung zu vereinbaren Das Projekt scheiterte jedoch Georg I rekurierte deshalb 1589 auf eine Rechtssammlung die sein Kanzler Johann Kleinschmidt etwa 20 Jahre zuvor erstellt hatte und liess diese von den Rechtsanwendern in der Landgrafschaft Hessen Darmstadt nutzen Hauptartikel Landrecht der Obergrafschaft Katzenelnbogen Nach dem Aussterben der Grafen von Diez die aus der Zweitehe von Philipp I stammten teilten die hessischen Landgrafen deren Erbe Hessen Darmstadt erhielt daraus Dorf und Schloss Alsbach sowie ein Viertel des mit der Kurpfalz kondominalen Amtes Umstadt 3 Da die Landgrafen Philipp von Hessen Rheinfels und Ludwig von Hessen Marburg 1583 und 1604 jeweils kinderlos starben fielen deren Territorien an ihre Bruder also an Hessen Kassel und Hessen Darmstadt Von Hessen Rheinfels erbte Hessen Darmstadt die Amter Schotten und Stornfels die Hessen Marburger Erbschaft war Ausgangspunkt fur einen Jahrzehnte anhaltenden Streit zwischen den beiden verbliebenen Linien Hessenkrieg Bearbeiten Zum Erbfolgestreit um Hessen Marburg trat noch der konfessionelle Gegensatz Wahrend Hessen Darmstadt lutherisch blieb wandte sich Hessen Kassel dem reformierten Zweig der Evangelischen zu Als Reaktion auf den von Moritz dem Gelehrten von Hessen Kassel an der gesamthessischen Universitat Marburg erzwungenen Konfessionswechsel grundete Hessen Darmstadt 1607 die lutherische Universitat Giessen 1622 wurde durch Erbteilung die Landgrafschaft Hessen Homburg aus Hessen Darmstadt ausgegliedert Im Dreissigjahrigen Krieg 1618 1648 kampften die beiden Landgrafschaften auf unterschiedlichen Seiten die Landgrafschaft Hessen Darmstadt auf der kaiserlichen In diesem Kontext kam der unausgewogene Vergleich vom 24 September 1627 zustande 4 Hessen Darmstadt erhielt dadurch den uberwiegenden Teil der ehemaligen Landgrafschaft Hessen Marburg deren Gebiet in Oberhessen einschliesslich der Universitat Marburg und ihren Gutern die Niedergrafschaft Katzenelnbogen und das hessen kasselische Viertel am Kondominat Umstadt Das aber war nicht von Dauer fuhrte vielmehr zu weiteren militarischen Auseinandersetzungen zwischen den beiden hessischen Staaten dem Hessenkrieg einem Krieg innerhalb des Dreissigjahrigen Kriegs Hauptartikel Hessenkrieg Die Auseinandersetzung wurde so erst mit einem Vertrag vom 14 April 1648 den der kurz darauf abgeschlossene Westfalische Frieden bestatigte 5 beigelegt Die Gewinne die Hessen Darmstadt 1627 gemacht hatte wurden dadurch teilweise wieder zuruckgenommen Die Kasseler Landgrafin Amalie Elisabeth agierte hier sehr erfolgreich Oberhessen wurde nun dauerhaft geteilt Marburg und die Niedergrafschaft Katzenelnbogen ausser dem Amt Braubach das Amt Schmalkalden und ein Viertel des Kondominats Umstadt fiel an Kassel 6 das Ubrige verblieb bei der Landgrafschaft Hessen Darmstadt 7 Amt Allendorf Amt Alsfeld Amt Battenberg Amt Biedenkopf Amt Bingenheim Amt Blankenstein mit Breidenbacher Grund Amt Braubach Amt Burg Gemunden Amt Butzbach Herrschaft Eppstein Amt Giessen mit dem Busecker Tal Amt Grebenau Amt Grunberg Amt Homberg an der Ohm hessischer Anteil am Amt Huttenberg einem mit der Grafschaft Nassau gemeinsamen Kondominat Herrschaft Itter zur Halfte Kirchspiel Katzenelnbogen Amt Konigsberg Amt Lissberg Amt Nidda die an Riedesel vergebenen Lehen 8 Zehnt Lauterbach Gericht Ober Ohmen Gericht Engelrod Amt Rosbach Amt Rosenthal Amt Ulrichstein17 und 18 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Residenzschloss DarmstadtIn der Folgezeit konnten an grosseren Komplexen noch erworben werden 1600 oder 1601 das Amt Kelsterbach von Isenburg Budingen 1658 Grafenhausen von den Herren von Heusenstamm 9 1662 den sudlich des Mains gelegenen Teilen der Herrschaft Frankenstein Anm 1 und deren Halfte von Eberstadt Die andere Halfte von Eberstadt gehorte einem Grafen von Schonbusch und konnte schon 1661 von der Landgrafschaft gekauft werden 10 1714 von den Grafen von Erbach das Amt Seeheim 11 1722 von den Herren von Wallbrunn die Orte Asbach Ernsthofen Hartenau Hoxhohl Klein Bieberau und Neutsch 12 1736 fiel die Grafschaft Hanau Lichtenberg nach dem Aussterben der Grafen von Hanau an Hessen Darmstadt Dabei kam es erneut zum Streit mit der Landgrafschaft Hessen Kassel Umstritten war zwischen beiden ob das Amt Babenhausen Teil der Grafschaft Hanau Lichtenberg war oder zur Grafschaft Hanau Munzenberg gehorte die an Hessen Kassel gefallen war Die Auseinandersetzung konnte erst nach einem langjahrigen Rechtsstreit vor den hochsten Reichsgerichten 1762 durch einen Vergleich Celler Vertrag beendet werden Danach sollten Aktiva und Passiva sowie das Territorium des Amtes zu gleichen Teilen je zur Halfte den beiden Landgrafschaften zufallen Es dauerte noch neun weitere Jahre bis alles so weit geklart war dass dies auch vollzogen werden konnte In der Zwischenzeit wurde das Amt als Kondominat zwischen den beiden Landgrafschaften verwaltet 1771 kam es schliesslich zum sogenannten Partifikationsrezess der die Realteilung des Amtes durchfuhrte 13 Danach fielen die Orte Altheim Dietzenbach Harpertshausen Schaafheim und Schlierbach an die Landgrafschaft Hessen Darmstadt Hessen Darmstadt bildete aus dem ihm zugefallenen Teil des Amtes Babenhausen das Amt Schaafheim 14 1772 73 erreichte der 1772 bis 1780 amtierende Staatsminister Friedrich Karl von Moser eine Schuldenregelung und sanierte die zerrutteten Staatsfinanzen Das Ende des Alten Reichs Bearbeiten Gebietsgewinne Bearbeiten Mit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 konnte Hessen Darmstadt erhebliche Gebiete hinzugewinnen die die Verluste auf der linken Rheinseite an Frankreich weit uberwogen 15 das Herzogtum Westfalen die kurmainzischen Amter Alzenau Astheim Bensheim Furth Gernsheim Hassloch Heppenheim Hirschhorn Lorsch Rockenberg Steinheim Vilbel und das Kloster Seligenstadt die kurpfalzischen Amter Lindenfels Umstadt Otzberg Alzey rechts des Rheins Oppenheim rechts des Rheins das Hochstift Worms rechts des Rheins die Propstei Wimpfen die Reichsstadt Friedberg Sowohl Hessen Darmstadt als auch die Markgrafschaft Baden waren bei diesem Zuwachs in den Besitz von Gebietsteilen gekommen die jeweils zu den Stammlanden des anderen viel gunstiger und weit abgelegen vom eigenen Territorium nach dem Stand von 1803 lagen Sie schlossen deshalb unter dem 14 Marz 1803 einen Tauschvertrag Danach ubergab der Markgraf von Baden an den Landgrafen von Hessen Darmstadt den vormals speyerischen Anteil am Amt Neckarsteinach die ehemalige Reichsstadt Wimpfen Neckarhausen vormals Kurpfalz der Landgraf von Hessen Darmstadt an den Markgrafen von Baden Eschelbach vormals Amt Hirschhorn Kurmainz Aglasterhausen vormals Hochstift Worms Bargen vormals Hochstift Worms Strassheimer Hofab 16 Reorganisation Bearbeiten Vor den Gebietsgewinnen von 1803 hatte die Landgrafschaft etwa 210 000 Einwohner gehabt danach etwa 400 000 17 Dieser massive Zugewinn verstarkte das seit langem bestehende Problem dass die historisch gewachsenen Verwaltungseinheiten sehr unterschiedlich organisiert waren und unterschiedliche Grossen aufwiesen Auch sonst bestand erheblicher Reformbedarf So kritisierte etwa Landgraf Ludwig X bei seinem Regierungsantritt 1790 die langschleichende und lotteriemassige Justizverfassung des Landes 18 Dem versuchte die Regierung durch zwei Organisationsedikte vom 12 Oktober 1803 beizukommen die eine einheitliche Verwaltung auf oberster und mittlerer Ebene fur das ganze Land einfuhrten Anm 2 Als Autor der Edikte wird Ludwig Minnigerode vermutet als Vorbild die etwa ein halbes Jahr altere Reorganisation in der Markgrafschaft Baden 19 Das erste Edikt gliederte die Verwaltung neu das zweite definierte die Geschaftsbereiche dieser neuen Verwaltungen 20 Auf zentraler Ebene entstanden ein Gesamt Ministerium mit den kollegial organisierten Ressorts Anm 3 Ausseres Inneres Finanzen das Oberappellationsgericht Darmstadt die Gesetzgebungskommission Auf mittlerer Ebene entstanden drei Provinzen Herzogtum Westfalen Furstentum Oberhessen und Furstentum Starkenburg die je vier obere kollegial organisierte Staatsbehorden erhielten Regierungskollegium Inneres Justiz Finanzen Kirche und SchulenDamit war die Verwaltung auf mittlerer oberer Ebene einheitlich und neu organisiert fur die untere Ebene gelang das erst in zwei Schritten im Grossherzogtum Hessen 1821 und 1835 21 Die Reform von 1803 hatte Bedeutung uber das kurz darauf erfolgende Ende der Landgrafschaft hinaus da sie die Grundlage fur das dann neu geschaffene Grossherzogtum Hessen bildete 22 Ende Bearbeiten Eine politische Intrige 1805 angezettelt von Landgrafin Luise Henriette Karoline von Hessen Darmstadt gegen den frankreichfreundlichen Staatsminister Carl Ludwig von Barckhaus gen von Wiesenhutten fuhrte die hessen darmstadtische Politik in den Versuch neutral zu bleiben was die Landgrafschaft an den Rand des Untergangs manovrierte Erst das erneute Umschwenken des Landgrafen in letzter Minute auf die franzosische Seite 1806 konnte das gerade noch verhindern 23 fuhrte aber dazu dass die folgenden Gebietsgewinne im Vergleich zu den Nachbarn Wurttemberg und Baden geringer ausfielen 24 Am 1 August 1806 trat die Landgrafschaft Hessen Darmstadt zusammen mit den anderen Territorien aus dem Heiligen Romischen Reich Deutscher Nation aus woraufhin der Kaiser am 6 August 1806 die Krone niederlegte Das Reich hatte sich aufgelost Am 14 August 1806 erfolgte gegen Stellung hoher Militarkontingente an Frankreich die Erhebung der Landgrafschaft Hessen Darmstadt zum Grossherzogtum Hessen Hauptartikel Grossherzogtum HessenLandgrafen Bearbeiten1568 1596 Georg I 1596 1626 Ludwig V 1626 1661 Georg II 1661 1678 Ludwig VI 1678 Ludwig VII 1678 1739 Ernst Ludwig1739 1768 Ludwig VIII 1768 1790 Ludwig IX 1790 1830 Ludwig X ab 1806 als Grossherzog Ludewig I Wappen Bearbeiten nbsp Wappen der Landgrafschaft Hessen Darmstadt vor 1736 25 Das Wappen der Landgrafschaft ist geteilt und zweimal gespalten die Felder 3 4 5 und 6 jeweils geteilt Furstentum Hersfeld ehemalige Abtei 1648 an Hessen Kassel Hessen Darmstadt selbst ohne Gebietsgewinn zog heraldisch nach und bildete Hersfeld ebenfalls ab in Silber ein rotes Patriarchenkreuz Grafschaft Ziegenhain von Schwarz uber Gold geteilt oben ein sechsstrahliger silberner Stern Grafschaft Katzenelnbogen 1479 an Hessen In Gold ein blau gekronter roter Lowe Grafschaft Nidda 1450 an Hessen Von Schwarz uber Gold geteilt oben zwei achtstrahlige silberne Sterne Grafschaft Diez 1386 an Katzenelnbogen nach deren Aussterben 1479 an Hessen In Rot zwei schreitende goldene Leoparden ubereinander Hanau 1736 erhalten nach Aussterben der Grafen von Hanau In Gold drei rote Sparren ubereinander Grafschaft Schaumburg 1648 an Hessen Kassel In Rot ein von Silber uber Rot geteiltes Schildchen umgeben von einem silbernen Nesselblatt Herrschaft Lichtenberg Innerhalb eines roten Bordes ein schwarzer Lowe rot bewehrt und gezungt Grafschaft Isenburg Budingen In Silber zwei schwarze Balken Grafschaft Ochsenstein In Silber zwei rote Balken Herzschild In Blau ein von Silber und Rot neunfach geteilter golden gekronter und bewehrter Lowe Landgrafschaft Hessen Apothekenwesen Bearbeiten Hauptartikel Apothekenwesen in Hessen DarmstadtWissenswert BearbeitenDas Handbuch der Hessischen Geschichte bewertet die Landgrafschaft Hessen Darmstadt als weniger imposant deren bizarre Zusammensetzung auf die Wechselfalle dynastischer Herrschaft zuruckzufuhren ist 26 Literatur BearbeitenL Ewald Beitrage zur Landeskunde In Grossherzogliche Centralstelle fur die Landes Statistik Hg Beitrage zur Statistik des Grossherzogthums Hessen Jonghaus Darmstadt 1862 Eckhart G Franz Peter Fleck Fritz Kallenberg Grossherzogtum Hessen 1800 1806 1918 In Handbuch der Hessischen Geschichte Band 4 2 Die Hessischen Staaten bis 1945 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen Band 63 Elwert Marburg 2003 S 667 933 Arthur Benno Schmidt Die geschichtlichen Grundlagen des burgerlichen Rechts im Grossherzogtum Hessen Curt von Munchow Giessen 1893 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Topographia Hassiae Quellen und VolltexteAnmerkungen Bearbeiten Dies waren die Halfte von Eberstadt die Burg Frankenstein und die Dorfer Allertshofen Ober Beerbach Nieder Beerbach Schmal Beerbach und Stettbach Ewald S 44 Die beiden Organisationsedikte wurden damals gedruckt veroffentlicht dann aber offensichtlich nie wieder so dass sie heute nur in Archiv Bestanden greifbar sind Franz Fleck Kallenberg Grossherzogtum Hessen S 696 Das Kriegsministerium wurde zunachst als Oberkriegskolleg bezeichnet ab dem 4 Juli 1821 als Kriegs Ministerialdepartment und ab dem 14 Mai 1823 als Kriegsministerium Es nahm eine Sonderstellung ein und zahlte nicht zum Gesamt Ministerium Einzelnachweise Bearbeiten Hessen Landgrafen geben mit einander 50 zu Ross 260 zu Fuss oder an Gelt 1640 fl Davon in der Nurnbergischen Repartition 1093 fl 20 Kr der Casselischen vnd 546 fl 40 Kr der Darmstattischen Lini zugerechnet worden zit nach Verzeichnuss Dess Heyl Romischen Reichs Teutscher Nation Hochloblichster Hoch und Wol loblicher Stande nach den Zehen Reichs Craissen Franz u a S 680 Schmidt S 6 Die dort fur den Erbfall angegebene Jahreszahl 1577 durfte unzutreffend sein Schmidt S 7 Anm 13 Schmidt S 8 Schmidt S 8 Anm 18 Schmidt S 9 Schmidt S 9 Anm 23 Ewald S 44 Ewald S 44 Ewald S 44f Ewald S 45 Reinhard Dietrich Die Landes Verfassung in dem Hanauischen Die Stellung der Herren und Grafen in Hanau Munzenberg aufgrund der archivalischen Quellen Hanauer Geschichtsverein 1844 Hg Hanauer Geschichtsblatter Band 34 Hanau 1996 ISBN 3 9801933 6 5 S 208 210 Ewald S 45 7 Reichsdeputationshauptschluss Schmidt S 16 Anm 51 53 S 17 und Anm 54 Franz Fleck Kallenberg Grossherzogtum Hessen S 685 Franz Fleck Kallenberg Grossherzogtum Hessen S 712 Franz Fleck Kallenberg Grossherzogtum Hessen S 697 Franz Fleck Kallenberg Grossherzogtum Hessen S 696f Eckhart G Franz Einleitung In Hans Georg Ruppel und Karin Muller Historisches Ortsverzeichnis fur das Gebiet des ehem Grossherzogtums und Volksstaats Hessen mit Nachweis der Kreis und Gerichtszugehorigkeit von 1820 bis zu den Veranderungen im Zuge der kommunalen Gebietsreform Darmstadter Archivschriften 2 Historischer Verein fur Hessen Darmstadt 1976 S 8 Franz Fleck Kallenberg Grossherzogtum Hessen S 697 Franz Fleck Kallenberg Grossherzogtum Hessen S 687f Franz Fleck Kallenberg Grossherzogtum Hessen S 694 Christoph Weigels Der durchlauchtigen Welt vollstandiges Wappenbuch Franz Fleck Kallenberg Grossherzogtum Hessen S 693 Territorien und Stande des Oberrheinischen Reichskreises des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation 1500 1806 Bank der geistlichen Fursten Hochstift Worms Hochstift Speyer Hochstift Strassburg Furstbistum Basel Hochstift Fulda Furstentum Heitersheim Furstpropstei Weissenburg Abtei Prum Fruhere Mitglieder Erzstift Besancon Hochstift Sitten Hochstift Lausanne Hochstift Genf Hochstift Metz Hochstift Toul Hochstift Verdun Stift Hersfeld bis 1606 1648 Bank der weltlichen Fursten Furstentum Pfalz Lautern Furstentum Pfalz Simmern Furstentum Pfalz Veldenz Furstentum Pfalz Zweibrucken Landgrafschaft Hessen Darmstadt Landgrafschaft Hessen Kassel Herzogtum Savoyen Furstentum Hersfeld ab 1648 Markgrafschaft Nomeny gefurstete Grafschaft Sponheim gefurstete Grafschaft Waldeck gefurstete Grafschaft Salm Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Salm Kyrburg Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Nassau Usingen gefurstete Grafschaft Nassau Saarbrucken gefurstete Grafschaft Nassau Weilburg gefurstete Grafschaft Solms Braunfels gefurstete Grafschaft Isenburg Birstein Fruhere Mitglieder Herzogtum Lothringen Herzogtum SavoyenRheinische Pralaten Kloster und Ritterstift Odenheim 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