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Harpertshausen ist der kleinste der funf Stadtteile von Babenhausen im sudhessischen Landkreis Darmstadt Dieburg HarpertshausenStadt BabenhausenKoordinaten 49 55 N 8 55 O 49 923611111111 8 9119444444444 134 Koordinaten 49 55 25 N 8 54 43 OHohe 134 132 136 m u NHNFlache 3 62 km 1 Einwohner 741 30 Jun 2019 2 Bevolkerungsdichte 205 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1971Postleitzahl 64832Vorwahl 06073Karte Lage der Babenhauser OrtsteileEvangelische Kirche in Harpertshausen mit StorchennestKinderprojekt MorgenARTpark im umgestalteten alten Wasserhauschen des Ortes auf dem Weg nach Hergershausen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Religionszugehorigkeit 4 Politik 5 Wissenswert 6 Regelmassige Veranstaltungen 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeographie BearbeitenHarpertshausen liegt 134 m u NHN 6 km nordostlich von Dieburg in der Region Starkenburg an den Auslaufern des nordlichen Odenwaldes Durch den Ort verlauft die Kreisstrasse 108 am nordwestlichen Ortsrand die Bundesstrasse 26 Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Die alteste erhaltene schriftliche Erwahnung des Orts stammt von 1318 1 In Harpertshausen bestand eine kleine Burg von der sich obertagig keine Reste erhalten haben Im Laufe der Jahrhunderte wurde der Ort in historischen Dokumenten mit wechselnden Ortsnamen genannt in Klammern das Jahr der Erwahnung 1 Harpperathusin 1344 Harprachusszen 1346 Harwartsshusenn Harpersshussen 1383 Harpirsshusen 1404 Hapertshusen 1432 Harpenshusen 1435 Harppersshusen 1460 Harpsshusen 1475 Harpertsshusen 1483 Harpersshuasen 1500 Harpshusen 1500 Harppersshausen 1527 Das Dorf gehorte ursprunglich zur Zent Umstadt und dem Kloster Fulda wurde zusammen mit anderen Dorfern der Umgebung 1374 an die Herrschaft Hanau verpfandet und gehorte nachdem die Kurpfalz in dieses Pfandgeschaft mit eingestiegen war ab 1427 zum Kondominat Umstadt Bei einem Vergleich zwischen der Landgrafschaft Hessen der Kurpfalz und der Grafschaft Hanau Lichtenberg gelangte der Ort schliesslich 1521 zunachst zu zwei Dritteln 1541 insgesamt an Hanau 3 und wurde dort dem Amt Babenhausen zugeschlagen 4 1547 fuhrte Graf Philipp IV von Hanau Lichtenberg die Reformation ein 1711 wurde ein Rat und Bethaus in der Mitte des Dorfes errichtet 1 Nach dem Tod des letzten Hanauer Grafen Johann Reinhard III 1736 erbte Landgraf Friedrich I von Hessen Kassel aufgrund eines Erbvertrages aus dem Jahr 1643 die Grafschaft Hanau Munzenberg Aufgrund der Intestaterbfolge fiel die Grafschaft Hanau Lichtenberg jedoch an den Sohn der einzigen Tochter von Johann Reinhard III Landgraf Ludwig IX von Hessen Darmstadt Umstritten zwischen den beiden Erben war die Zugehorigkeit des Amtes Babenhausen zu Hanau Munzenberg oder zu Hanau Lichtenberg Es kam fast zu einer kriegerischen Auseinandersetzung als die beiden Hessen versuchten mit ihrem jeweiligen Militar das Amt Babenhausen zu besetzen Die Auseinandersetzung konnte erst nach einem langjahrigen Rechtsstreit vor den hochsten Reichsgerichten 1771 mit einem Vergleich beendet werden dem so genannten Partifikationsrezess Harpertshausen wurde darin Hessen Darmstadt endgultig zugesprochen Dort gehorte es dann zu folgenden ubergeordneten Verwaltungseinheiten 1 bis 1820 Amt Schaafheim der Provinz Starkenburg 1820 bis 1821 Landratsbezirk Dieburg in der Provinz Starkenburg 1832 bis 1848 Kreis Dieburg mit der Einfuhrung von Kreisen im Grossherzogtum Hessen 1848 bis 1852 Regierungsbezirk Dieburg wahrend der Einteilung der Provinz Starkenburg in Regierungsbezirke 1852 bis 1938 Kreis Dieburg mit der Wiedereinfuhrung von Kreisen in der Provinz Starkenburg 1938 bis 1977 Landkreis Dieburg ab 1977 Landkreis Darmstadt Dieburg in den der Landkreis Dieburg im Zuge der Gebietsreform in Hessen aufgeht Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1829 uber Harpertshausen Harpertshausen L Bez Dieburg luth Filialdorf liegt an dem Richenbach 1 1 4 St von Dieburg und wird gewohnlich das Storchsnest genannt Der Ort hat 44 Hauser und 239 Einw die bis auf 2 Kath luth sind und 1 Mahlmuhle Auch stand fruher ein Burghaus hier Harpertshausen war ein fuldisches Lehen Im Jahe 1437 belehnt Eppenstein den Geiling von Altheim mit dem Orte zu ihrem Theile und 1464 verkaufte der von Wasen das Eppensteinische Lehen zu Harpertshausen denen von Dorfelden welche 1467 wahrscheinlich dieselben Rechte wieder an Eppenstein zuruckverausserten indem es vermuthlich dieselben Besitzungen sind welche 1481 von Eppenstein den von Wasen zu Lehen ubergeben worden Um diese Zeit war der Ort dreiherrisch Einen Theil besassen die Kriege von Altheim er kam endlich an Mainz Einen zweiten Theil besassen die Geilinge von Altheim diese beiden Theile erwarb 1501 Graf Philipp von Hanau Diese Theile wurden 1521 der Herrschaft Babenhausen einverleibt Der dritte Theil kam endlich 1541 gleichfalls an Hanau Nach dem Ausgang der Hanau Lichtenbergischen Linie 1736 nahm sowohl Hessen Darmstadt als Hessen Cassel die Herrschaft Amt Babenhausen in Anspruch Durch die Vergleiche von 1762 und 1771 wurde die Herrschaft aber getheilt und Harpertshausen fiel mit andern Orten an Hessen Darmstadt 5 Hessische Gebietsreform 1970 1977 Am 31 Dezember 1971 wurde die bis dahin selbststandige Gemeinde Harpertshausen im Zuge der Gebietsreform in Hessen auf freiwilliger Basis ein Stadtteil von Babenhausen 6 7 Fur Harpertshausen wurde wie fur die Kernstadt Babenhausen und die ubrigen Stadtteile ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet 8 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten bzw Herrschaftsgebiete und deren untergeordnete Verwaltungseinheiten in denen Harpertshausen lag 1 9 10 vor 1458 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Hanau Amt Babenhausen ab 1458 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Hanau Lichtenberg Amt Babenhausen ab 1691 Heiliges Romisches Reich Grafschaft Hanau Munzenberg Amt Babenhausen 1736 1771 Strittig zwischen Hessen Kassel und Hessen Darmstadt ab 1771 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Amt Schaafheim ab 1803 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Furstentum Starkenburg Amt Schaafheim ab 1806 Grossherzogtum Hessen Furstentum Starkenburg Amt Schaafheim 11 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Anm 1 Provinz Starkenburg Amt Schaafheim ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Landratsbezirk Dieburg Anm 2 ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Dieburg ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Dieburg ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Dieburg ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Dieburg ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Starkenburg Kreis Dieburg ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Dieburg 12 Anm 3 ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Dieburg ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Dieburg ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Dieburg ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Dieburg Stadt Babenhausen Anm 4 ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Darmstadt Dieburg Stadt BabenhausenBevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Harpertshausen 612 Einwohner Darunter waren 27 4 4 Auslander Nach dem Lebensalter waren 87 Einwohner unter 18 Jahren 255 waren zwischen 18 und 49 165 zwischen 50 und 64 und 105 Einwohner waren alter 13 Die Einwohner lebten in 267 Haushalten Davon waren 69 Singlehaushalte 93 Paare ohne Kinder und 75 Paare mit Kindern sowie 24 Alleinerziehende und 6 Wohngemeinschaften In 42 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 186 Haushaltungen leben keine Senioren 13 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1806 212 Einwohner 39 Hauser 11 1829 239 Einwohner 44 Hauser 5 1867 246 Einwohner 47 Hauser 14 Harpertshausen Einwohnerzahlen von 1806 bis 2019Jahr Einwohner1806 2121829 2391834 2641840 2521846 2901852 2731858 2491864 2581871 2411875 2601885 2741895 2571905 2711910 2631925 2691939 2541946 4531950 4081956 3671961 4051967 4031970 4411980 1990 2000 2011 6122014 6332019 741Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 Stadt Babenhausen 15 Zensus 2011 13 Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1829 373 lutheranische 98 16 und 7 katholische 1 84 Einwohner 5 1961 294 evangelische 72 59 103 katholische 25 43 Einwohner 1 Politik BearbeitenFur Harpertshausen besteht ein Ortsbezirk Gebiete der ehemaligen Gemeinde Sickenhofen mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung 8 Der Ortsbeirat besteht aus funf Mitgliedern Seit den Kommunalwahlen vom 14 Marz 2021 gehoren ihm vier Mitglieder der SPD und ein Mitglied ohne Parteizugehorigkeit an Ortsvorsteher ist Willi Schafer SPD 16 Wissenswert BearbeitenWestlich des Ortes lag fruher die Brennersmuhle In der ehemaligen Schule befindet sich heute ein Kindergarten Regelmassige Veranstaltungen BearbeitenOktober Kerb 17 Literatur BearbeitenBarbara Demandt Die mittelalterliche Kirchenorganisation in Hessen sudlich des Mains Schriften des Hessischen Landesamtes fur geschichtliche Landeskunde 29 1966 S 91 92 100 101 112 114 Max Herchenroder Die Kunstdenkmaler des Landkreises Dieburg 1940 S 158 Rudolf Knappe Mittelalterliche Burgen in Hessen 800 Burgen Burgruinen und Burgstatten 2 Auflage Wartberg Verlag Gudensberg Gleichen 1995 ISBN 3 86134 228 6 S 537 Uta Lowenstein Grafschaft Hanau In Ritter Grafen und Fursten weltliche Herrschaften im hessischen Raum ca 900 1806 Handbuch der hessischen Geschichte 3 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 63 Marburg 2014 ISBN 978 3 942225 17 5 Wilhelm Muller Hessisches Ortsnamenbuch Band 1 Starkenburg 1937 S 295 296 Hans Georg Ruppel Bearb Historisches Ortsverzeichnis fur das Gebiet des ehem Grossherzogtums und Volksstaats Hessen mit Nachweis der Kreis und Gerichtszugehorigkeit von 1820 bis zu den Veranderungen im Zuge der kommunalen Gebietsreform Darmstadter Archivschriften 2 1976 S 108 Regina Schafer Die Herren von Eppstein Herrschaftsausubung Verwaltung und Besitz eines Hochadelsgeschlechts im Spatmittelalter Wiesbaden Historische Komm fur Nassau 2000 S 371f ISBN 3 930221 08 X Dagmar Soder Kulturdenkmaler in Hessen Kreis Offenbach Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland 1987 S 777ff Suche nach Harpertshausen In Archivportal D der Deutschen Digitalen Bibliothek Literatur uber Harpertshausen nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Harpertshausen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Informationen zu Harpertshausen In Webauftritt Stadt Babenhausen abgerufen im Oktober 2023 Harpertshausen Landkreis Darmstadt Dieburg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Das Grossherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Romischen Reichs Er gilt als gescheiterter Versuch einer erneuten Reichsgrundung Trennung zwischen Justiz Landgericht Umstadt und Verwaltung Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Starkenburg aufgelost Am 31 Dezember 1971 als Ortsbezirk zur Stadt Babenhausen Einzelnachweise a b c d e f g h Harpertshausen Landkreis Darmstadt Dieburg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Zahlen und Fakten In Webauftritt Stadt Babenhausen archiviert vom Original abgerufen im Februar 2021 Lowenstein S 210 So Willi Alter Hrsg Pfalzatlas Textband I Speyer Pfalzische Gesellschaft zur Forderung der Wissenschaften 1964 S 426 Text Memento vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive Karte 2k Memento vom 29 Oktober 2013 im Internet Archive und Lowenstein S 205 anders Harpertshausen Landkreis Darmstadt Dieburg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Ab 1357 eppsteinisches Lehen Gegen Ende des 15 Jahrhunderts kommt ein Teil an Kurmainz 1501 erwirbt Graf Philipp von Hanau ein Drittel von Kurmainz und ein Drittel von Conz Krieg und Greiling 1541 wird auch das letzte Drittel des Ortes Hanauisch 1736 wird es nach dem Aussterben des hanauischen Geschlechts von Hessen Kassel in Besitz genommen 1773 schliesslich an Hessen Darmstadt a b c Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Starkenburg Band 1 Carl Wilhelm Leske Darmstadt Oktober 1829 OCLC 312528080 S 100 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlusse und Eingliederungen von Gemeinden vom 14 November 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 46 S 1828 Punkt 1506 Abs 10 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 6 1 MB Karl Heinz Gerstemeier Karl Reinhard Hinkel Hessen Gemeinden und Landkreise nach der Gebietsreform Eine Dokumentation Hrsg Hessischer Minister des Inneren Bernecker Melsungen 1977 OCLC 180532844 S 219 a b Hauptsatzung PDF 338 kB 7 In Webauftritt Stadt Babenhausen abgerufen im Oktober 2019 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 1 Grossherzoglicher Staatsverlag Darmstadt 1862 OCLC 894925483 S 43 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Verzeichnis der Amter Orte Hauser Einwohnerzahl 1806 HStAD Bestand E 8 A Nr 352 4 In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen Stand 6 Februar 1806 Gesetz uber die Aufhebung der Provinzen Starkenburg Oberhessen und Rheinhessen vom 1 April 1937 In Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler Hrsg Hessisches Regierungsblatt 1937 Nr 8 S 121 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 11 2 MB a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 12 und 66 archiviert vom Original am 11 Juli 2021 abgerufen im Februar 2021 Ph A F Walther Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplatze im Grossherzogtum Hessen G Jonghaus Darmstadt 1869 OCLC 162355422 S 36 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Zahlen und Fakten In Webauftritt Stadt Babenhausen archiviert vom Original abgerufen im Februar 2019 Ortsbeirat Harpertshausen In Webauftritt Stadt Babenhausen abgerufen im April 2022 Darmstadter Echo Freitag 5 Oktober 2018 S 23 Stadtteile von Babenhausen Hessen Babenhausen Harpertshausen Harreshausen Hergershausen Langstadt Sickenhofen Normdaten Geografikum GND 2036567 6 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Harpertshausen amp oldid 238359115