www.wikidata.de-de.nina.az
Die Grafschaft Ysenburg Budingen Wachtersbach lag im Sudosten des heutigen Landes Hessen grosstenteils im Main Kinzig Kreis und war von 1687 bis zu ihrer Mediatisierung 1806 ein Territorium im Heiligen Romischen Reich Sie gehorte zum Oberrheinischen Kreis und war eine Teil Grafschaft von Ysenburg Budingen im 19 und 20 Jahrhundert Schreibweise zu Ysenburg und Budingen in Wachtersbach Das reichsunmittelbare Grafengeschlecht das dieses Territorium beherrschte besteht seit 1687 und gehort dem Gesamthaus Ysenburg Budingen an dessen drei Speziallinien die gleichnamigen Grafschaften neben Wachtersbach noch Meerholz und Budingen und vor 1725 noch Marienborn innehatten Territorium im Heiligen Romischen ReichYsenburg Budingen WachtersbachWappenKarteAlternativnamen Isenburg Budingen WachtersbachEntstanden aus Herrschaft BudingenHerrschaftsform MonarchieReichsmatrikel 23 fl 42 xr Reichskreis Oberrheinischer ReichskreisKreistag Frankfurt am MainHauptstadte Residenzen WachtersbachDynastien Ysenburg BudingenKonfession Religionen reformiertSprache n Deutsch Rheinfrankisch Flache 110 km Einwohner 7000Wahrung Gulden Florin fl und Kreuzer xr ab 1871 Mark Mk Aufgegangen in 1806 Furstentum Isenburg 1815 Osterreich 1816 an das Grossherzogtum Hessen 1919 Volksstaat Hessen 1945 an Grosshessen 1946 an HessenNach 1806 mediatisiert gehorten alle drei Teil Grafschaften zum Rheinbund Furstentum Isenburg bis 1815 dann ein Jahr zu Osterreich Nach der Teilung der isenburgischen Lande Mitte 1816 kam die Grafschaft zum Grossherzogtum Hessen Hessen Darmstadt die Ysenburg Budinger Grafen waren Standesherren im Grossherzogtum Hessen ab 1840 mit dem Pradikat Fursten 1941 erlosch die Budinger Linie der letzte Budinger Furst hatte seinen Verwandten aus der Wachtersbacher Linie adoptiert so dass die Speziallinien verschwunden sind und es seitdem nur noch Ysenburg Budingen zu Ysenburg und Budingen gibt Schloss Wachtersbach ist seit 2016 im Besitz der Stadt Wachtersbach Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Umfang 1 2 Einteilung 2 Geschichte der Ysenburger 2 1 Die Landesteilung von 1687 die Entstehung des Budinger Landes und der Speziallinien 2 2 Verlust der Selbstandigkeit im neuen Staat des Rheinbundes 2 3 Standesherrn unter Kurfurst und Grossherzog ab 1816 2 4 Trivia 3 Ysenburg Budingen Wachtersbacher Grafen 3 1 Zeitliche Reihenfolge der regierenden Grafen 3 2 Standesherren wahrend der Zeit des Deutschen Bundes 1815 1866 und des Kaiserreichs 1871 1918 3 3 Titel 3 4 Wappen 4 Literatur 5 Anmerkungen 6 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenUmfang Bearbeiten Die Grafschaft umfasste ursprunglich die Gerichte Assenheim Spielberg und Wachtersbach Nach dem Erloschen der Marienborner Linie 1725 gab es unter den drei verbliebenen Linien einen Gebietstausch um sicherzustellen dass alle jeweils ein etwa gleich grosses Territorium hatten Budingen Budingen erhielt das Amt Marienborn und gab dafur Michelau Wolferborn und die Burg Ronneburg an Budingen Wachtersbach ab Die Wachtersbacher mussten dafur die beiden Dorfer Gettenbach und Haitz an Ysenburg Budingen Meerholz abtreten Einteilung Bearbeiten Die Grafschaft war in zwei Amter eingeteilt davon wiederum das Amt Wachtersbach in Gerichte Dazu kam ein Anteil am Gericht Wolferborn Die zeitgenossischen Bezeichnungen dafur variieren Die Gerichte und Amter wiederum fassten jeweils einige Siedlungen zusammen Anm 1 Die Aufteilung sah wie folgt aus 1 Amt Assenheim drei Orte 1700 Einwohner Assenheim Bonstadt Bruchenbrucken sowie Burg Ronneburg Amt Wachtersbach Gericht Spielberg und Gericht Wachtersbach Gericht Spielberg elf Orte 3400 Einwohner Helfersdorf Hellstein Leisenwald Neuenschmidten Schlierbach Spielberg mit Burg Streitberg Udenhain Waldensberg Wittgenborn Weiherhof Hof und Jagdschloss Weihermuhle Schachtelburg Gericht Wachtersbach eine Stadt drei Orte 1320 Einwohner Breitenborn Hesseldorf Stadt Wachtersbach WeilersGericht Wolferborn Anteil vier Orte 650 Einwohner Michelau Bindsachsen Hitzkirchen Kefenrod Kaferoth Geschichte der Ysenburger BearbeitenEin Ysenburger ursprunglich am Mittelrhein und im Westerwald beheimatet Nieder Isenburg 1664 ausgestorben kam uber eine Heirat mit der Erbtochter von Budingen in die sudostliche Wetterau Ober Isenburg Diese neue Grafschaft Ysenburg Budingen teilte sich vom Ende des 15 Jahrhunderts bis in die Mitte des 17 Jahrhunderts mehrmals Im Jahre 1324 wird die Burg Wachtersbach erstmals urkundlich erwahnt In der ersten Halfte des 16 Jahrhunderts erfuhr die Burg Wachtersbach durch Graf Anton von Isenburg Budingen Ronneburg 1501 1560 den Begrunder der Teilgrafschaft Ysenburg Ronneburg eine erste Erweiterung Nach den Schaden im Dreissigjahrigen Krieg war es Graf Johann Ernst I von Isenburg Budingen 1625 1673 der es fur seine Hochzeit mit der Grafin Marie Charlotte von Erbach wieder bewohnbar machte Spater baute er es weiter aus und fugte weitere Gebaude sowie einen Lustgarten mit Brunnen hinzu Die Landesteilung von 1687 die Entstehung des Budinger Landes und der Speziallinien Bearbeiten Durch die Dritte Hauptteilung 1684 entstanden die beiden Hauser Ysenburg Budingen Birstein ab 1744 Furstentum Isenburg und Budingen und Ysenburg Budingen Die letztere teilte sich am 23 Juli 1687 in einem erneuten Rezess Vergleich noch einmal in vier Speziallinien Sie alle nannten sich Ysenburg und Budingen und fugten jeweils den Sitz ihrer Linie hinzu einheitliche Schreibweise jedoch erst ab dem 19 Jahrhundert Ysenburg Budingen in Budingen Ysenburg Budingen in Marienborn ausgestorben 1725 Ysenburg Budingen in Meerholz ausgestorben 1929 und Ysenburg Budingen in Wachtersbach die 1941 ihren Sitz in Budingen nahm es war die einzige Linie die ubrig geblieben war Die Teil Grafschaften waren nicht nur durch die Blutsverwandtschaft sondern insbesondere auch durch Hausvertrage Erbfolgeregelungen verbunden Agnaten nbsp Reichskreise ab ca 1500 der Oberrheinische Reichskreis grun Da das Erbprinzip der Primogenitur in Ysenburg noch nicht eingefuhrt war wurde das Territorium unter den vier Sohnen von Maria Charlotte 1631 1693 Witwe des Johann Ernst von Ysenburg Budingen Vormunderin ihrer Sohne geteilt Der alteste Sohn Johann Casimir 1660 1693 erhielt Schloss Stadt und Gericht Budingen und die umliegenden Dorfer Ferdinand Maximilian der zweitalteste Sohn Ferdinand Maximilian 1661 1703 erhielt Schloss und Stadt Wachtersbach Karl August erhielt Marienborn im heutigen Budinger Stadtteil Eckartshausen mit den umliegenden Dorfern und Georg Albrecht erhielt Meerholz und die umliegenden Dorfer Da die Linie Ysenburg Budingen Marienborn bald ausstarb gab es in der Folgezeit neben der alteren Hauptlinie Isenburg Birstein die neuen Speziallinien Ysenburg und Budingen in Budingen Ysenburg und Budingen in Meerholz und Ysenburg und Budingen in Wachtersbach Verlust der Selbstandigkeit im neuen Staat des Rheinbundes Bearbeiten nbsp Schloss Wachtersbach im heutigen ZustandDurch die Rheinbundakte 1806 2 wurde Carl Furst zu Isenburg Birstein 1766 1820 er regierte von 1803 bis 1813 meist mit Residenz in Offenbach am Main souverainer Furst uber alle isenburgische Lande die Grafen von Isenburg Birstein waren 1744 vom deutschen Konig und Kaiser zu Fursten erhoben worden aber erst 1803 Reichsdeputationshauptschluss erhielt Furst Carl eine Virilstimme im Reichsfurstenrat Die Speziallinien wurden im neuen Furstentum Isenburg mediatisiert die Gebiete der Grafschaften verloren ihre bisherige Quasi Selbstandigkeit und hiessen nun Distrikte 3 Unter Furst Carl wurde aus dem ehemaligen Reichsterritorium ein moderner Staat weitgehend nach napoleonischem Vorbild geformt Standesherrn unter Kurfurst und Grossherzog ab 1816 Bearbeiten Durch Beschluss des Wiener Kongresses 1815 kam der Staat Furstentum Isenburg an das Kaisertum Osterreich und im Jahr 1816 nach einem Teilungsvertrag Territorial Ausgleich 4 mit seinem sudlich des Mains gelegenen Gebiet an das Grossherzogtum Hessen das Gebiet nordlich des Mains und das der Speziallinien Ysenburg und Budingen wurde zwischen dem Grossherzogtum und dem Kurfurstentum Hessen geteilt Im nachfolgenden zum Deutschen Bund gehorenden Grossherzogtum Hessen und Kurfurstentum Hessen waren sowohl die Linien des Hauses in Birstein als auch die beiden Speziallinien Meerholz und Wachtersbach in beiden Staaten Standesherren da ihr Gebiet im Staatsgebiet beider Staaten lag Die Grafen der Speziallinien schrieben ihr Isenburg fast durchgangig und vor allem nach 1800 mit Y unter Anknupfung an die im Mittelalter ubliche Schreibweise 5 Trivia Bearbeiten Aufstieg und Niedergang der Ysenburger Speziallinien ist in der Parabel von den Vier Fichten popular geschildert 6 Ysenburg Budingen Wachtersbacher Grafen BearbeitenZeitliche Reihenfolge der regierenden Grafen Bearbeiten Quelle 7 Ferdinand Maximilian I Graf zu Ysenburg und Budingen 1661 1703 Grunder der jungeren Linie des Hauses Ysenburg Budingen Wachtersbach machte 1687 Wachtersbach zu seiner Residenz 1699 nahm Ferdinand Maximilian I die wegen ihres evangelischen Glaubens aus dem Piemont vertriebene Waldenser auf Fur sie wurde auf der Spielberger Platte das Dorf Waldensberg gegrundet Ferdinand Maximilian II Graf zu Ysenburg und Budingen 1692 1755 regierender Graf von Ysenburg Budingen Wachtersbach Ferdinand Casimir I Graf zu Ysenburg und Budingen 1716 1778 regierender Graf von Ysenburg Budingen Wachtersbach und dessen Sohn Ferdinand Casimir II Graf zu Ysenburg und Budingen 1752 1780 regierender Graf bis 1780 Albrecht August Graf zu Ysenburg und Budingen 1717 1782 regierender Graf bis 1782 Wilhelm Reinhard Graf zu Ysenburg und Budingen 1719 1785 regierender Graf bis 1785 Ludwig Maximilian zu Ysenburg und Budingen 1741 1805 regierender Graf von Ysenburg Budingen Wachtersbach 1798 bis 1805 ein Jahr nach seinem Tod ging die Grafschaft Ysenburg Budingen Wachtersbach im Furstentum Isenburg auf Standesherren wahrend der Zeit des Deutschen Bundes 1815 1866 und des Kaiserreichs 1871 1918 Bearbeiten Ludwig Maximilian zu Ysenburg und Budingen in Wachtersbach 1791 1821 Sohn des Grafen Ludwig Maximilian 1741 1805 und dessen Gemahlin Grafin Auguste zu Sayn Wittgenstein 1763 1800 Standesherr und Abgeordneter Adolf II zu Ysenburg und Budingen in Wachtersbach 1795 1859 gleichfalls Sohn des Grafen Ludwig Maximilian 1741 1805 Standesherr und Abgeordneter Ferdinand Maximilian III von Ysenburg und Budingen 1824 1903 Sohn des Grafen Adolf II und seiner Frau Luise Charlotte Philippine Ferdinande geb Grafin von Philippseich 1798 1877 deutscher Standesherr seit 1865 Furst Politiker und Abgeordneter Friedrich Wilhelm zu Ysenburg und Budingen 1850 1933 Sohn von Ferdinand Maximilian III Standesherr Politiker und Abgeordneter Titel Bearbeiten Die regierenden Grafen fuhrten bis 1806 diese Bezeichnung und wahrend der Zeit des Deutschen Bundes 1815 1866 nach einem Bundestagsbeschluss und der entsprechenden landesrechtlichen Durchfuhrung den Titel Erlaucht In den Erlassen war fur die Regierungsbehorden des Grossherzogtums Hessen vorgeschrieben sich gegenuber den graflichen Standesherrn der Anrede Erlauchtig Hochgebohrner Herr Graf und im Context der Ausdrucke Euer Erlaucht zu bedienen 8 Am 17 August 1865 wurde die Familie der Grafen in den kurhessischen Furstenstand mit dem Titel Durchlaucht erhoben 9 Wappen Bearbeiten Alle Ysenburger und Isenburger Hauser fuhrten das Ober Isenburger Wappen zwei schwarze Querbalken auf silbernem Grund Das souverane Rheinbund Furstentum Isenburg 1806 1815 fuhrte das Ysenburger Wappen mit einem Mittelschild mit goldenem Lowen auf blauem Grund Literatur BearbeitenGerhard Kobler Historisches Lexikon der deutschen Lander Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart 7 vollstandig uberarbeitete Auflage C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 54986 1 Stichwort Isenburg Budingen Budingen S 313 Neue Sammlung geographisch historisch statistischer Schriften Vierter Band Geographischer Schriften Vierter Teil Die Geographischen Einleitung und Beschreibung der meisten Lander des Oberrheinisch und Westphalischen Kreises Die Grafschaften Hessen samt den dazu gehorigen Landern Johann Georg Friedrich Jakobi Weissenburg im Nordgau 1786 S 239 251 Gustav Simon Die Geschichte des reichsstandischen Hauses Ysenburg und Budingen Erster Band Die Geschichte des Ysenburg Budingen schen Landes Bronner Frankfurt 1865 Gustav Simon Die Geschichte des reichsstandischen Hauses Ysenburg und Budingen Zweiter Band Die Ysenburg und Budingen sche Hausgeschichte Bronner Frankfurt 1865 Gustav Simon Die Geschichte des reichsstandischen Hauses Ysenburg und Budingen Dritter Band Das Ysenburg und Budingen sche Urkundenbuch Bronner Frankfurt 1865Anmerkungen Bearbeiten Welche Gemeinden zu welchem Amt gehorten findet sich in den Artikeln zu den einzelnen Amtern Einzelnachweise Bearbeiten Die neue Eintheilung des Landes in Landraths und Landgerichtsbezirke betreffend vom 11 Juli 1823 In Grossherzoglich Hessisches Ministerium des Inneren und der Justiz Hrsg Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1823 Nr 20 S 231 f Zif A 2 Online bei der Bayerischen Staatsbibliothek Artikel 24 Abs 11 der Rheinbundakte Carl Walbrach Verlust der Souveranitat In Irene Furstin von Isenburg in Birstein und Otto Friedrich Furst zu Ysenburg und Budingen in Budingen Hrsg Isenburg Ysenburg 963 1963 Zur tausendjahrigen Geschichte des Geschlechts Kuwe Verlag Hanau 1963 S 65 70 Convention Territorial entre le Grand Duc de Hesse et Electeur de Hesse Signee a Francfort sur Mein le 29 Juin 1816 British and Foreign State Papers 1815 1816 Band 3 Compiled by the Librarian and Keeper of the Papers Foreign Office James Ridgway and Sons Piccadilly London 1838 S 812 819 auch abgedruckt in Grindaha Heft 26 Geschichtsverein Grundau e V Grundau 2016 ISSN 2194 8631 S 4 12 mit Anmerkung von Norbert Breunig Zur Schreibweise der Namen des bzw der verschiedenen graflichen und furstlichen Hauser siehe Anton Calaminus Die Einfuhrung der Reformation in der Grafschaft Ysenburg In Zeitschrift des Vereins fur hessische Geschichte und Landeskunde 9 Band Kassel 1862 S 1 57 Josef Stark 1892 1974 An den Vier Fichten In Zwischen Vogelsberg und Spessart 1959 Heimat Jahrbuch des Kreises Gelnhausen Gelnhausen 1958 S 87 Eine Nacherzahlung der Parabel von Josef Stark befindet sich bei http www gudrun kauck eu Waechtersbach Ysenburger4Fichten html Dagmar Reimers Die Ysenburger Linien im 18 Jahrhundert In ISENBURG YSENBURG 963 1963 Zur Tausendjahrigen Geschichte des Geschlechtes Kuwe Verlag Hanau 1963 S 60 f 6 Abs 1 Edict die standesherrlichen Rechts Verhaltnisse im Grossherzogthum Hessen betreffend Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1820 Nr 17 S 127 Ysenburg Wachtersbach Ferdinand Maximilian III Adolf Ernst Ludwig Philipp Furst zu In Hessische Biografie Abgerufen am 31 Januar 2022 Territorien und Stande des Oberrheinischen Reichskreises des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation 1500 1806 Bank der geistlichen Fursten Hochstift Worms Hochstift Speyer Hochstift Strassburg Furstbistum Basel Hochstift Fulda Furstentum Heitersheim Furstpropstei Weissenburg Abtei Prum Fruhere Mitglieder Erzstift Besancon Hochstift Sitten Hochstift Lausanne Hochstift Genf Hochstift Metz Hochstift Toul Hochstift Verdun Stift Hersfeld bis 1606 1648 Bank der weltlichen Fursten Furstentum Pfalz Lautern Furstentum Pfalz Simmern Furstentum Pfalz Veldenz Furstentum Pfalz Zweibrucken Landgrafschaft Hessen Darmstadt Landgrafschaft Hessen Kassel Herzogtum Savoyen Furstentum Hersfeld ab 1648 Markgrafschaft Nomeny gefurstete Grafschaft Sponheim gefurstete Grafschaft Waldeck gefurstete Grafschaft Salm Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Salm Kyrburg Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Nassau Usingen gefurstete Grafschaft Nassau Saarbrucken gefurstete Grafschaft Nassau Weilburg gefurstete Grafschaft Solms Braunfels gefurstete Grafschaft Isenburg Birstein Fruhere Mitglieder Herzogtum Lothringen Herzogtum SavoyenRheinische Pralaten Kloster und Ritterstift Odenheim Fruhere Mitglieder Kloster KaufungenBank der Grafen und Herren Grafschaft Hanau Munzenberg Grafschaft Solms Hohensolms Grafschaft Solms Lich Grafschaft Solms Laubach Grafschaft Solms Rodelheim Grafschaft Konigstein Grafschaft Ysenburg Budingen Budingen Grafschaft Ysenburg Budingen Meerholz Grafschaft Ysenburg Budingen Wachtersbach Grafschaft Salm Grumbach Wild und Rheingrafen Grafschaft Salm Stein Grehweiler Wild und Rheingrafen Grafschaft Leiningen Hardenburg Grafschaft Leiningen Westerburg Grafschaft Sayn Wittgenstein Wittgenstein Grafschaft Sayn Wittgenstein Berleburg Grafschaft Kriechingen Grafschaft Hanau Lichtenberg Grafschaft Salm Dhaun Wild und Rheingrafen Grafschaft Falkenstein Herrschaft Reipoltskirchen Grafschaft Wartenberg Herrschaft Bretzenheim Herrschaft Dagstuhl Herrschaft Olbruck Schloss und Dorf MensfeldenBank der Stadte Reichsstadte Frankfurt am Main Friedberg Wetzlar Speyer Worms Fruhere Mitglieder Strassburg Strasbourg Colmar Oberehnheim Obernai Kaysersberg Turkheim Turckheim Rosheim Benfeld Schlettstadt Selestat Hagenau Haguenau Weissenburg Wissembourg Munster im Gregoriental Landau in der Pfalz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ysenburg Budingen Wachtersbach amp oldid 231944499