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Graf Anton von Isenburg Budingen zu Ronneburg auch Anton von Ysenburg Budingen zu Ronneburg 2 August 1501 in Budingen 25 Oktober 1560 schloss sich bereits 1526 der Reformation an Sein Tod markiert den Beginn einer Periode erbbedingter Teilungen und Wiederzusammenfuhrungen der Grafschaft Isenburg Anton von Ysenburg Budingen 1501 1560 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 2 Familiengeschichte 15 Jh bis 1517 3 Graf Antons Herrschaft 1518 1526 1560 4 Literatur 5 Weblink 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIn den Quellen wird er auch Antoni Anthony oder Anthonien genannt Er ging neben vier Schwestern als einziger Sohn aus der 1495 geschlossenen Ehe des Grafen Philipp I von Isenburg Budingen 1467 1526 und dessen Gemahlin Amalie geborene Grafin von Rieneck hervor 1 Er begrundete die im 16 Jahrhundert bestehende Teilgrafschaft Ysenburg Ronneburg Wegen seiner schweren Gichterkrankung hatte Graf Anton seine Residenz nach dem Tode seiner Frau von der Ronneburg in das bequemere im Tal liegende Schloss Wachtersbach verlegt Er baute es zu diesem Zweck aus Mit zunehmendem Alter nahm die aus der Krankheit resultierende Behinderung derart zu dass man ihn schliesslich auf einen Esel heben musste auf dem er durch das Schloss auf und ab ritt wenn er zum Mahle oder in ein anderes Stockwerk des Hauses gelangen wollte 2 Vor dem Hintergrund seiner starken Behinderung die sogar Handreichungen beim Essen notwendig machte ist wohl auch seine zweite Ehe zu sehen Graf Anton starb kurz nach seinem 59 Geburtstag Er wurde in der Marienkirche zu Budingen beigesetzt wo seine Nachkommen ihm und seiner Ehefrau Elisabeth 1563 ein prachtvolles Epitaph bauten Die Sohne Georg 1528 1577 Wolfgang 1533 1597 und Heinrich 1537 1601 fuhrten die Herrschaft des Vaters nach dessen Tod in der dann geteilten Grafschaft weiter Familie Bearbeiten Er heiratete am 19 Oktober 1523 3 Elisabeth von Wied Runkel Tochter von Johann III von Wied Runkel Seine Frau starb im Kindbett Aus der Ehe gingen insgesamt 15 Kinder hervor 4 Maria 1525 starb jung Wilhelm 1527 starb jung Georg 1528 1577 1552 Barbara von Wertheim Margaretha 1529 starb jung Katharina 11 April 1532 16 April 1574 Graf Nikolaus von Salm Neuburg Wolfgang 12 Juni 1533 20 Dezember 1597 1562 Scheidung 1573 Johanette von Hanau Lichtenberg 23 Mai 1543 5 Dezember 1599 1577 Ursula von Solms Braunfels Februar 1585 1585 Ursula von Gleichen Rhemda 20 Dezember 1597 Walpurgis 1534 starb jung Bernhard 1535 starb jung Anna 1536 1565 Johann Andreas von Wolffstein Sulzburg 19 Februar 1541 19 Oktober 1585 Heinrich 13 September 1537 31 Mai 1601 Friedrich 1538 starb jung Sybille 1540 Sigmund von Kirchberg Amalie 1541 starb jung Katharina 1542 starb jung Elisabeth 1543 starb jungAm 16 November 1554 heiratete Graf Anton entgegen dem Willen seiner Sohne unstandesgemass Katharina genannt Craingen Gumpel die Tochter eines Schaferehepaares aus Gelnhaar Er hatte sie zuvor mit einer uppigen Morgengabe ausgestattet 5 Aus dieser Verbindung gingen nochmals vier Kinder hervor Drei von ihnen erreichten das Erwachsenenalter Ihre Forderungen an die Sohne Graf Antons fuhrten noch uber Jahrzehnte zu allerlei Auseinandersetzungen 6 Familiengeschichte 15 Jh bis 1517 BearbeitenMan darf vorwegnehmen dass sowohl die Geistesschwache des Vaters als auch die Familiengeschichte der Isenburger Antons Lebensweg massgeblich pragten Man kommt also kaum um letztere herum wenn man Antons Herrschaft verstehen oder gar beurteilen will Genaugenommen begann Antons Herrschaft erst 1526 als sein Vater verstarb Doch war er bereits von 1518 bis 1526 als dessen Kurator zur Herrschaft uber dessen Anteil am isenburgischen Grund eingesetzt sodass diese Jahre seiner Herrschaft ebenfalls zugerechnet werden konnen nbsp Die Ronneburg Ansicht von SudenAntons Grossvater Ludwig II von Isenburg 1422 1511 erbte nach dem Tode seines Vaters Diether I 1401 1461 7 1461 nicht nur dessen Herrschaft sondern widmete sich auch weiter dem Ausbau der Grafschaft Zwar hatten die Isenburger durchaus so mancherlei Streitigkeiten zu bewaltigen doch schaffte es Ludwig II trotzdem den isenburgischen Grundbesitz weiter zu mehren und den Glanz desselben bedeutend zu erhohen Um ein paar Beispiele zu nennen Der Erhalt der Ronneburg die Erwerbung des Forstmeisteramtes uber den Budinger Wald sowie der Ankauf des grossten Teils des Wildbanns Dreieich fielen unter seine Herrschaft 8 Die Bedeutung die die Isenburger im Laufe der Geschichte bekommen hatten hatte sich zwar bereits Mitte des 15 Jahrhunderts dokumentiert als man Ludwigs Bruder Diether 1412 1482 im Jahr 1459 zum Mainzer Erzbischof wahlte Doch auch Ludwig II konnte Isenburgs Stellung in der sudostlichen Wetterau betont hervorheben indem er die Territorialherrschaft der Isenburger nicht nur ausbaute sondern innenpolitisch auch festigte 9 Wohl auch deshalb galt er als ein im ganzen Reiche hochgeachteter Herr 10 Den Wunsch die Grafschaft welche er mit so vieler Sorgfalt gepflegt und vermehrt hatte 11 moge nach seinem Ableben ungeteilt auf seine Nachkommen ubergehen hielt Ludwig im Jahr 1488 in seinem Testament fest Der alteste Sohn Philipp Antons Vater solle nach seinem Tod Haupterbe der Grafschaft Isenburg Budingen werden und diese fur sich sowie seine Bruder in Pflicht nehmen Die jungeren beiden Bruder gingen zwar nicht leer aus sollten jedoch weder fortziehen noch regieren sondern eintrachtig und friedlich in der Grafschaft unter der Herrschaft ihres Bruders leben 12 Die Umsetzung dieses testamentarisch festgesetzten Wunsches sollte sich als problematisch erweisen Als Ludwig II im Jahr 1511 im Alter von 89 Jahren starb stellte sich schnell heraus dass die Grafschaft nicht so unter den Brudern aufzuteilen war wie es das Testament vorgab war doch der Erstgeborene Philipp von einer Geisteskrankheit geplagt Diether der Zweitgeborene bei wankender Gesundheit und somit nur der Jungste Johann uberhaupt zur Regierung des Landes geeignet Das muhsam aufgebaute Werk des Vaters die Einheit der Grafschaft wurde unter seinen Sohnen 1517 durch die Teilung in die Ronnenburger und Birsteiner Linie zerstort 13 nbsp Epitaph Anton von Ysenburg und Elisabeth von Wied 1563 Graf Antons Herrschaft 1518 1526 1560 BearbeitenAufgrund jener schwierigen Erbsituation und dank seiner Mutter Amalie die gegen eine Teilung der Grafschaft vorzugehen wusste bei der man das Erbrecht ihres Gemahls aufgrund seiner Geistesschwache ubergangen hatte kam nun Anton von Isenburg Budingen 1518 als Kurator seines Vaters zur Herrschaft uber einen nicht unerheblichen Teil des zuvor geeinten isenburgischen Landes Nach dem Tod seines Vaters 1526 trat Anton seine eigene Regierung an Da er es pflegte seinen Hof auf der Ronneburg zu halten die seinem Vater beim Erbbrudervertrag 1517 zugeteilt worden war nannte man seine Linie der Isenburger die Ronneburgische Durch die Realteilung und gleichsame Verschmelzung des Landes fuhrte der Versuch des bruderlichen Zusammenregierens und Beieinanderwohnens jedoch dazu dass die Idee der Einheit der Grafschaft kunstlich am Leben erhalten wurde 14 Die Realitat sah ganz anders aus Beide Linien bekundeten sich gegenseitig rucksichtslose Machtpolitik und erkannten einander Unternehmungen Beurkundungen und dergleichen nicht mehr an Auch wenn Graf Anton ein Mann von hervorragenden Eigenschaften gewesen sein mag zieht sich durch sein ganzes Leben doch ein beklagenswerther Zug des Hasses und der Feindschaft 15 gegen seinen Oheim Johann bzw die Birsteiner Linie Je langer diese Gemeinschaft andauerte desto deutlicher wurde wie unausfuhrbar sie war innenpolitische bzw familiare Streitigkeiten standen auf der Tagesordnung Graf Anton war zu diesem Zeitpunkt 1519 gerade einmal 18 Jahre alt Da in Bezug auf Graf Antons Vita lediglich von einigen wenigen konkreten Daten die Rede sein kann bleibt sein Leben und Wirken jedoch nicht nur in Hinblick auf die Reformation der er sich recht fruhzeitig um 1526 anschloss 16 weitestgehend im Dunkeln Doch beziehen sich ein Grossteil der konkreten Daten auf verschiedenste Amtshandlungen und Prozesse sodass diese einen kleinen Einblick in seine Herrschaft erlauben Seit Beginn der 1530er Jahre habe er mehrere Kloster aufgelost oder verpfandet 1543 beim Reichskammergericht in Speyer einen Prozess uber die Budinger Mark gefuhrt und seit 1555 stand er beim Kammergericht mit dem Erzbischof von Mainz wegen des Klosters Selbold im Prozess 17 Eine Beurteilung seiner Herrschaft ist angesichts einer fehlenden Biographie sowie schwer zuganglicher Quellen nur schwer moglich Feststehen kann in Bezug auf Antons Lebensweg somit lediglich Folgendes Zu den familiaren Streitigkeiten von denen er sich offensichtlich stark leiten liess kamen seit der Reformation auch noch konfessionelle hinzu Bei beidem stellte er sich als Hardliner heraus 18 Der Ochsenkrieg 1552 war eine militarische Auseinandersetzung zwischen ihm und der Reichsstadt Frankfurt die dabei vom kaiserlichen Obristen Conrad von Hanstein unterstutzt wurde Ochsenkrieg bezeichnet einen Streit um eine Nichtigkeit die zu einem Krieg eskaliert Anton von Ysenburg Budingen ergab sich sofort nach Eintreffen von acht Fahnlein Hansteins am 31 August 1552 in Budingen der militarischen Ubermacht sein Besitz wurde geplundert 19 Graf Anton verstarb im Jahr 1560 im Alter von 59 Jahren und zwei Monaten Hier lohnt es einigen wenigen Fakten nachzugehen die weitere Hinweise auf Graf Antons Charakter Lebenseinstellungen und Grundhaltungen geben konnen So hat er seine Devise ARMVT VND YBERFLVSS GIBT ZEITLICH BETRUBNVS als Wandmalerei im Krummen Saal von Schloss Budingen festhalten lassen Es ist ein Akrostichon seine Anfangsbuchstaben ergeben die Initialen Anton von Ysenburg Graf zu Budingen Am 1 Oktober 1547 liess sich Anton von Kaiser Karl V das Recht verleihen wie ein Furst mit rotem Wachs zu siegeln und am 12 November des gleichen Jahres erlangte er eine Wappenverbesserung mit dem Hardecker Lowen einem goldenen Lowen im blauen Feld Diese Beispiele weisen Graf Anton von Isenburg Budingen als einen ebenso stolzen wie ehrgeizigen Regenten seiner Grafschaft aus Literatur BearbeitenGustav Simon Die Geschichte des reichsstandischen Hauses Ysenburg und Budingen 3 Bde Frankfurt a M 1865 Manfred Mayer Geschichte der Mediatisirung des Furstenthumes Isenburg Munchen 1891 Hans Philippi Territorialgeschichte der Grafschaft Budingen Marburg 1954 Helmut Prinz Graf Ludwig II von Isenburg Budingen 1461 1511 Frankfurt a M 1954 Hans Thorald Michaelis Die Grafschaft Budingen im Felde der Auseinandersetzungen um die religiose und politische Einheit des Reiches 1517 1555 Marburg Lahn 1963 Karl Ernst Demandt Geschichte des Landes Hessen Kassel Basel 1972 Dagmar Reimers Isenburg Ysenburg Grafen und Fursten zu In NDB Bd 10 1974 192 194 Jurgen Ackermann Ysenburg erweitert seine Landeshoheit auf Kosten von Burg und Stadt Gelnhausen In Budinger Geschichtsblatter 19 2006 193 197 Klaus Peter Decker Grafschaft Isenburg Budingen In Winfried Speitkamp Hrsg Ritter Grafen und Fursten weltliche Herrschaften im hessischen Raum ca 900 1806 Marburg 2014 ISBN 978 3 942225 17 5 Handbuch der hessischen Geschichte 3 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Hessen 63 S 233 272 bes S 243 245 Daniel Kaune Isenburg Ysenburg Budingen zu Ronneburg Anton von 1501 1560 In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon 38 2017 Sp 754 760 Jurgen Ackermann Graf Anton zu Ysenburg Kelsterbach Missheurath hat seiner Graflichen Familie vilen Unlust verursachet Samml Gesch Wachtersbach 48 L Januar 2007 Nr 331 ISSN 0931 2641 Dagmar Reimers Schloss Wachtersbach und die Ysenburger Samml Gesch Wachtersbach 41 L Januar 2003 Nr 265 ISSN 0931 2641Weblink BearbeitenIsenburg Ronneburg Anton Graf von Hessische Biografie Stand 2 November 2023 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Johann Hubner Johann Hubners Genealogische Tabellen Nebst denen darzu gehorigen Genealogischen Fragen Zur Erlauterung Der Politischen Historie Bd 2 Leipzig 1727 Tab 406 Die nunmehro ausgestorbenen Grafen zu Isenburg in Kelsterbach Gustav Simon Die Geschichte des reichsstandischen Hauses Ysenburg und Budingen Bd 2 Frankfurt a M 1865 252 254 und Anlage IV Isenburg Budingensche Stammtafel von der ersten bis zur dritten Theilung von 1517 1684 Jurgen Ackermann Graf Anton zu Ysenburg Kelsterbach Missheurath hat seiner Graflichen Familie vilen Unlust verursachet Samml Gesch Wachtersbach 41 L Januar 2003 Nr 265 ISSN 0931 2641 S 5 Jurgen Ackermann Graf Anton zu Ysenburg Kelsterbach Missheurath hat seiner Graflichen Familie vilen Unlust verursachet Samml Gesch Wachtersbach 41 L Januar 2003 Nr 265 ISSN 0931 2641 S 4 Die Geschichte des reichsstandischen Hauses Ysenburg und Budingen Band 2 S 261 Jurgen Ackermann Graf Anton zu Ysenburg Kelsterbach Missheurath hat seiner Graflichen Familie vilen Unlust verursachet Samml Gesch Wachtersbach 41 L Januar 2003 Nr 265 ISSN 0931 2641 S 6 Jurgen Ackermann Graf Anton zu Ysenburg Kelsterbach Missheurath hat seiner Graflichen Familie vilen Unlust verursachet Samml Gesch Wachtersbach 41 L Januar 2003 Nr 265 ISSN 0931 2641 S 7 11 Gustav Simon Die Geschichte des reichsstandischen Hauses Ysenburg und Budingen Bd 2 Frankfurt a M 1865 196 217 und 229 242 Ernst Bock Dieter Graf von Isenburg In NDB Bd 3 1957 668 f Helmut Prinz Die Erhebung der Herrschaft zur Grafschaft unter Diether I 1408 1461 In Ders Graf Ludwig II von Isenburg Budingen 1461 1511 Frankfurt a M 1954 21 29 40 ff 57 ff Dagmar Reimers Isenburg Ysenburg Grafen und Fursten zu In NDB Bd 10 1974 192 194 Hans Thorald Michaelis Die Grafschaft Budingen im Felde der Auseinandersetzungen um die religiose und politische Einheit des Reiches 1517 1555 Marburg 1963 5 ff Manfred Mayer Geschichte der Mediatisirung des Furstenthumes Isenburg Munchen 1891 10 Gustav Simon Die Geschichte des reichsstandischen Hauses Ysenburg und Budingen Bd 2 Frankfurt a M 1865 249 Gustav Simon Die Geschichte des reichsstandischen Hauses Ysenburg und Budingen Bd 3 Frankfurt a M 1865 Nr 283 Dagmar Reimers Isenburg Ysenburg Grafen und Fursten zu In NDB Bd 10 1974 193 Hans Thorald Michaelis Die Grafschaft Budingen im Felde der Auseinandersetzungen um die religiose und politische Einheit des Reiches 1517 1555 Marburg 1963 16 ff Gustav Simon Die Geschichte des reichsstandischen Hauses Ysenburg und Budingen Bd 2 Frankfurt a M 1865 250 ff Manfred Mayer Geschichte der Mediatisirung des Furstenthumes Isenburg Munchen 1891 16 ff Klaus Peter Decker Grafschaft Isenburg Budingen In Winfried Speitkamp Hrsg Handbuch der hessischen Geschichte Bd 3 Marburg 2014 233 272 bes 243 245 Gustav Simon Die Geschichte des reichsstandischen Hauses Ysenburg und Budingen Bd 2 Frankfurt a M 1865 254 Manfred Mayer Geschichte der Mediatisirung des Furstenthumes Isenburg Munchen 1891 10 Gustav SIMON Die Geschichte des reichsstandischen Hauses Ysenburg und Budingen Bd 2 Frankfurt a M 1865 256 Hans Thorald Michaelis Die Grafschaft Budingen im Felde der Auseinandersetzungen um die religiose und politische Einheit des Reiches 1517 1555 Marburg 1963 46 ff Friedrich Thudichum Rechtsgeschichte der Wetterau Erster Band Tubingen 1867 64 Gustav Simon Die Geschichte des reichsstandischen Hauses Ysenburg und Budingen Bd 2 Frankfurt a M 1865 258 f Daniel Kaune Isenburg Ysenburg Budingen zu Ronneburg Anton von 1501 1560 In BBKL 38 2017 Sp 757 Rudolf Ernst J Jung Frankfurter Chroniken und annalistische Aufzeichnungen der Reformationszeit Nebst einer Darstellung der Frankfurter Belagerung von 1552 bearb von R Jung 1888 google com abgerufen am 10 Januar 2022 Normdaten Person GND 136169791 lobid OGND AKS VIAF 80559977 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Isenburg Budingen zu Ronneburg Anton vonALTERNATIVNAMEN Ysenburg Budingen zu Ronneburg Anton von Isenburg Budingen Ronneburg Antoni von Isenburg Budingen Ronneburg Anthony von Isenburg Budingen Ronneburg Anthonien vonKURZBESCHREIBUNG GrafGEBURTSDATUM 2 August 1501GEBURTSORT BudingenSTERBEDATUM 25 Oktober 1560 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Anton von Isenburg Budingen zu Ronneburg amp oldid 238740797