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Dieser Artikel behandelt den Stadtteil der Kreisstadt Gelnhausen in Hessen Zu weiteren Bedeutungen siehe Meerholz Begriffsklarung Meerholz ist neben Hailer Haitz Hochst und Roth einer der Stadtteile der Kreisstadt Gelnhausen im osthessischen Main Kinzig Kreis MeerholzStadt GelnhausenWappen von MeerholzKoordinaten 50 11 N 9 8 O 50 183055555556 9 1377777777778 141 Koordinaten 50 10 59 N 9 8 16 OHohe 141 125 177 mFlache 5 08 km 1 Einwohner 3991 31 Dez 2019 2 Bevolkerungsdichte 786 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1974Postleitzahl 63571Vorwahl 06051 Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Nachbarorte 2 Geschichte 2 1 Vorzeit und Urgeschichte 2 2 Mittelalter 2 2 1 Ortsname 2 2 2 Kloster 2 3 Neuzeit 2 4 Hessische Gebietsreform 2 5 Weiteres 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerentwicklung 3 2 Historische Religionszugehorigkeit 4 Politik 4 1 Ortsbeirat 4 2 Wappen 5 Infrastruktur und Wirtschaft 5 1 Verkehrsanbindung 5 1 1 Strasse 5 1 2 Bahn 5 1 3 Luftverkehr 5 1 4 Fahrrad 5 2 Nahverkehr 5 3 Freiwillige Feuerwehr 6 Kultur 6 1 Bildung 6 1 1 Grundschule 6 1 2 Weiterfuhrende Schulen 6 2 Vereine 7 Sehenswurdigkeiten 8 Freizeit und Tourismus 9 Personlichkeiten 9 1 Tochter und Sohne der Gemeinde 9 2 Mit der Gemeinde verbundene Personen 10 Trivia 11 Literatur 12 Weblinks 13 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Die Gemeinde liegt am nordlichen Rand des Spessarts im Kinzigtal und am sudostlichen Rande der Wetterau Besonders gepragt ist die Lage durch zwei der drei Zeugenberge den Meerholzer Heiligenkopf den Niedermittlauer Heiligenkopf etwas weiter ostlich schliesst sich der Rauenberg an 3 Nachbarorte Bearbeiten Nachbarorte sind von Norden aus im Uhrzeigersinn die Stadt Gelnhausen dann der Stadtteil Hailer weiter Lutzelhausen ein Ortsteil von Linsengericht Niedermittlau ein Ortsteil von Hasselroth Bernbach im Freigericht und die beiden zu Grundau gehorenden Ortsteile Rothenbergen und Lieblos Grundau Lieblos Gelnhausen nbsp HailerNiedermittlau Bernbach LutzelhausenGeschichte BearbeitenVorzeit und Urgeschichte Bearbeiten nbsp Menhir von MeerholzDer Menhir von Gelnhausen Meerholz ein Fund der ins spate Neolithikum weist spricht fur eine sehr fruhe Besiedlung des Raumes Weitere in der Nachbarschaft gelegene Orte wie die Wolferburg bei Wachtersbach und keltische Funde im nahen Bad Orb und bei Glauburg 4 verweisen auf eine fruhe keltische Besiedlung der Gegend in der Hallstatt ab 800 v Chr bzw Latenezeit 450 bis etwa 0 v Chr Mittelalter Bearbeiten Ortsname Bearbeiten Die alteste bekannte schriftliche Erwahnung von Meerholz erfolgte im Jahr 1173 unter dem Namen Miroldes in einer Urkunde des Klosters Selbold zu Grenzregelungen zwischen den Brudern des Klosters Selbold und den Schwestern des Klosters Meerholz 5 Weitere Erwahnungen folgten unter den Ortsnamen in Klammern das Jahr der Erwahnung 1 Merholdis 1190 Meiroldis 1207 Merolt 1362 Meroldis 1384 und Merlitz 1555 Kloster Bearbeiten Erstmals wird 1173 ein Pramonstratenserinnenkloster in Meerholz erwahnt 1295 wird die Zahl der Schwestern des Klosters auf 40 beschrankt 6 1555 wurde das Kloster Meerholz dem Grafen Anton von Isenburg Budingen ubergeben der es aufhob Ab 1564 wandelten es Graf Georg von Ysenburg einer der Sohne Graf Antons zu seiner Residenz um 6 Zum Schloss gehorte eine Kapelle die aus dem Chorraum der ehemaligen Klosterkirche hervorging Sie diente 200 Jahre lang von 1601 bis 1802 als grafliche Grablege Ein 10 ha grosser vom isenburgischen Landschaftsgartner Johannes Bodenbender angelegter Park gehort zum Ensemble des Schlosses 7 Im Schloss befindet sich heute ein Altenheim und Pflegeheim Neuzeit Bearbeiten Nach einer Reihe von Teilungen des Hauses Isenburg entstand am 23 Juli 1687 die Linie Ysenburg Budingen in Meerholz Dieses reichsunmittelbare Grafengeschlecht bestand von 1687 bis 1929 Nach dem Aussterben der Linie kam der Besitz an das Gesamthaus Ysenburg Budingen Mit der Abschaffung der Adelsprivilegien am 10 April 1919 waren die offentlichen Funktionen eines Grafenhauses bereits entfallen Die Grafschaft Ysenburg Budingen Meerholz zu der auch ein grosser Teil des Budinger Waldes gehorte wurde 1806 mediatisiert und war damit bis 1815 Teil des Rheinbund Furstentums Isenburg dann kam es fur ein Jahr zu Osterreich Nach der Teilung der Isenburgischen Lande Mitte 1816 kam deren sudostliche Teil das waren das Gericht Grundau und das Gericht Meerholz zum Kurfurstentum Hessen Hessen Kassel Die Ysenburger Grafen wurden damit Standesherren im Grossherzogtum Hessen und in Kurhessen und nach der Annexion Kurhessens durch Preussen Mitglieder in der Ersten Kammer des Preussischen Landtags Meerholz war bis 1932 Sitz des Amtsgerichtes Meerholz Hessische Gebietsreform Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde Meerholz kraft Landesgesetz am 1 Juli 1974 ein Stadtteil von Gelnhausen 8 9 Fur Meerholz wurde wie fur alle Stadtteile und die Kernstadt von Gelnhausen ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung eingerichtet 10 Weiteres Bearbeiten Vom 1 Januar 2007 bis zum 30 Juni 2013 war die geografische Mitte der EU exakt bei 50 10 21 N 9 9 0 O 50 1725 9 15 im sudlichsten Teil von Meerholz inmitten eines Feldes am Fusse des Niedermittlauer Heiligenkopfes Am 26 Januar 2007 hisste der hessische Europaminister Volker Hoff an der Stelle symbolisch eine Flagge der Europaischen Union Nach 2013 lag dieser Mittelpunkt im bayerischen Westerngrund 11 Bevolkerung BearbeitenEinwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1556 32 isenburgische Leibeigene 1558 65 ZinspflichtigeMeerholz Einwohnerzahlen von 1834 bis 2019Jahr Einwohner1834 8481840 8791846 9411852 9091858 8681864 8581871 9001875 8701885 8241895 8461905 8741910 9261925 9861939 1 0221946 1 8181950 2 0301956 2 2471961 2 3381967 2 6531970 2 7981980 1990 2000 2007 3 6002011 3 5552014 3 5542019 3 991Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 1 Gemeinde Gelnhausen 12 2 Zensus 2011 13 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1885 723 evangelische 87 74 17 katholische 2 06 84 judische 24 85 Einwohner 1961 1725 evangelische 73 78 581 katholische 24 85 EinwohnerPolitik BearbeitenOrtsbeirat Bearbeiten Fur Meerholzbesteht ein Ortsbezirk Gebiete der ehemaligen Gemeinde Meerholz mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung 10 Der Ortsbeirat besteht aus neun Mitgliedern Seit den Kommunalwahlen in Hessen 2021 gehoren ihm vier Mitglieder der SPD zwei Mitglieder der CDU und drei Mitgliedern der BG Burger fur Gelnhausen an Ortsvorsteher ist Klaus Dieter Brune SPD 14 Ortsbeiratswahl Kommunalwahlen 2021 15 Stimmverteilung in Wahlbeteiligung 50 32 6050403020100 41 88 12 92 30 01 6 21 24 34 2 84 3 78 n k SPDBG bCDUGN 2011Vorlage Wahldiagramm Wartung Anmerkungen Anmerkungen b Burger fur GelnhausenVorlage Wahldiagramm Wartung Fehler in der Farbeingabe HellVorlage Wahldiagramm Wartung Fehler in der Farbeingabe Hell Sitzverteilung Insgesamt 9 Sitze SPD 4 BG 3 CDU 2Vorherige Ortsbeiratswahlen Partei 2011 Sitze 2016 SitzeSPD 58 4 5 54 8 5CDU 32 5 3 21 5 2BG 5 6 1 23 8 2Linke 3 5 0 n k 0Wahlbeteiligung 46 8 53 4 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Meerholz Blasonierung In einem von rot und weiss geteilten Schild ein spitzer blauer Turmhelm uber goldenem Mauerwerk mit zwei schwarzen Schlusselschiessscharten bekront von einem goldenen Hahn 16 Das Wappen wurde am 26 April 1954 durch das Hessische Innenministerium genehmigt Infrastruktur und Wirtschaft BearbeitenVerkehrsanbindung Bearbeiten Strasse Bearbeiten Nordlich von Meerholz verlauft die Bundesautobahn 66 mit der Anschluss AS 43 Gelnhausen West 17 Die durch den Ort verlaufende Landesstrasse 3483 verbindet Meerholz im Westen mit den Ortsteilen Hailer und Gelnhausen im Nordosten Die Kreisstrasse 904 verbindet nach Norden hin mit Lieblos einem Ortsteil der Gemeinde Grundau Bahn Bearbeiten Der sudwestlich der Kernstadt Gelnhausen gelegene Ortsteil hat mit dem Bahnhof Hailer Meerholz einen eigenen Anschluss an die Kinzigtalbahn von Frankfurt nach Fulda Die nachsten behindertengerechten Einstiegsmoglichkeiten sind der Bahnhof Gelnhausen und der Bahnhof Wachtersbach Luftverkehr Bearbeiten Nahe bei Meerholz im Westen der Kernstadt Gelnhausen liegt der Flugplatz Gelnhausen Er ist fur Kleinflugzeuge bis 3 5 Tonnen geeignet Dort starten und landen sowohl Motorflugzeuge Hubschrauber und Ultraleichtflugzeuge als auch Segelflugzeuge Fahrrad Bearbeiten Es besteht im Nachbarortsteil Hochst Anschluss an den Hessischen Radfernweg R3 Dieser fuhrt als Rhein Main Kinzig Radweg von Rudesheim nach Tann in der Rhon In Wachtersbach bindet er an den Vogelsberger Sudbahnradweg Entlang des Vogelsberger Sudbahnradwegs wurden etliche Rastplatze mit Informationstafeln eingerichtet Am Bahnhof Wachtersbach besteht Anschluss an den Vogelsberger Vulkan Express einem Fahrradbus Von Bad Orb uber Wachtersbach kommend verkehrt er entlang des Vulkanradweges von Anfang Mai bis Ende Oktober an Samstagen Sonn und Feiertagen Die Endhaltestellen der Linie sind Bad Orb und Hoherodskopf Es gelten die Tarife des Rhein Main Verkehrsverbundes 18 Nahverkehr Bearbeiten Ganzjahrig verkehren in Meerholz mehrere Buslinien der KVG Sie schaffen mit den Linien MKK 61 und MKK 62 offentliche Verkehrsanschlusse zu allen Ortsteilen der Stadt Gelnhausen und den Nachbarkommunen 19 Es gilt der Tarif des Rhein Main Verkehrsverbundes Freiwillige Feuerwehr Bearbeiten Die Freiwillige Feuerwehr Meerholz wurde 1920 gegrundet 1974 folgte die Jugendfeuerwehr Meerholz Heute bilden die Freiwilligen Feuerwehren der beiden Gelnhauser Ortsteile Hailer und Meerholz gemeinsam die Freiwillige Feuerwehr Gelnhausen West Die Einsatzabteilung besteht aktuell 2022 aus 70 aktiven Kameraden bzw Kameradinnen die Jugendfeuerwehr zahlt 16 Personen die Kindergruppe besteht aus 10 Kindern Die Freiwillige Feuerwehr Gelnhausen West hat in der Liebloser Strasse 2 einen eigenen Stutzpunkt Ihre Einsatz und Gefahrenschwerpunkte sind Gewerbegebiete Verbrauchermarkte Abfallwirtschaftszentrum des MKK grossere Feld und Waldflachen Autobahnabschnitt BAB 66 Bahnstrecke Frankfurt Fulda uberortliche Einsatze PTLF RW SW 20 Kultur BearbeitenBildung Bearbeiten Grundschule Bearbeiten Die Ysenburgschule in Hailer ist die Grundschule fur den Einzugsbereich Hailer und Meerholz Sie ist dreizugig und zahlt etwa 250 Schulerinnen und Schuler 21 Weiterfuhrende Schulen Bearbeiten Meerholz ist wie alle anderen Ortsteile Gelnhausens mit Buslinien an das Schulzentrum in der Kernstadt angebunden Dort stehen weiter fuhrende Schulen aller Art zur Verfugung die z B mit dem Grimmelshausen Gymnasium Gelnhausen bis zum gymnasialen Abschluss hin fuhren Vereine Bearbeiten Eine Reihe von Vereinen pragen das kulturelle und das gesellschaftliche Leben in Meerholz Unter ihnen sind Verein fur Rasenspiele 1909 Meerholz e V Turnverein 1890 Meerholz e V Tennisclub Meerholz e V Geschichtsverein Meerholz Hailer Meerholzer Kerb e V Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Mammutbaum MeerholzIm Nordosten des Ortsbereiches befindet sich das Schloss Meerholz an der Stelle eines ehemaligen Klosters Umbau nach 1564 Heute befindet sich im Gebaude ein Pflegeheim der grosstenteils erhaltene historische Dorfkern mit vielen Fachwerkhausern sowie der Wehrturm aus der Zeit der HussitenkriegeSiehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Gelnhausen Meerholz Bekannt ist auch der Mammutbaum Meerholz nbsp Die Maria Konigin Kirche nbsp Schloss Meerholz 22 nbsp Mittelalterlicher WehrturmFreizeit und Tourismus BearbeitenWandern Der Ort wird umrundet von einem Kulturrundweg des Archaologischen Spessartprojektes 23 unter dem Namen Gelnhausen 2 Rund um den EU Mittelpunkt Auch wenn der EU Mittelpunkt zwischenzeitlich verschoben wurde hat der Weg nichts von seinem Reiz und reichen Inhalt verloren Personlichkeiten BearbeitenTochter und Sohne der Gemeinde Bearbeiten nbsp Wilhelm Bodenbender nbsp Gustav Clemens Friedrich Carl Ludwig 1863 1929 der letzte Graf der ysenburgischen Speziallinie Ysenburg Budingen MeerholzHieronymus Maximilian von Gunderrode 1730 1777 Geheimrat und Kammerprasident unter dem Fursten Wilhelm Heinrich von Nassau Saarbrucken Wilhelm Bodenbender geb 2 Juli 1857 Meerholz verst 20 April 1941 Cordoba Argentinien Mineraloge Geologe Sohn des graflich Ysenburger Obergartners in Meerholz Johannes Bodenbender 1801 1866 Er untersuchte vor allem die Gebirge der Provinz Cordoba und der Provinz La Rioja in Argentinien Gustav zu Ysenburg und Budingen Meerholz geb 18 Februar 1863 in Meerholz verst 28 April 1929 in Meerholz Abgeordneter des Provinziallandtages der preussischen Provinz Hesse Nassau und des preussischen Herrenhauses sowie als Standesherr Mitglied der Ersten Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen Karl Friess 24 Januar 1845 in Meerholz 27 Januar 1931 in Kassel war Jurist und Mitglied des Deutschen Reichstags Hans Kreutzer 22 Dezember 1936 18 November 2021 Ingenieur Heimat und Geschichtsforscher zahlreiche archaologische Funde die bis in die Keltenzeit zuruckreichen gehen ebenso auf ihn zuruck wie die zugehorigen Publikationen 24 Mit der Gemeinde verbundene Personen Bearbeiten nbsp Graf Georg Albrecht Grunder des Hauses Ysenburg Budingen MeerholzGeorg Albrecht Graf von Ysenburg und Budingen in Meerholz 1 Mai 1664 in Budingen 11 Februar 1724 in Meerholz ist Grunder des Hauses Ysenburg Budingen Meerholz verheiratet mit Amalie Henriette zu Sayn Wittgenstein Berleburg Beide sind in der Schlosskirche Meerholz beigesetzt worden Johannes Bodenbender 1801 in Kassel 1866 in Hailer Gartenplaner und graflich Ysenburger Obergartner Gestalter der Parkanlage Meerholz des Schlossparks Wachtersbach und vieler weiterer herrschaftlicher Parkanlagen in Hessen Heinrich Mohn 10 November 1904 in Mainz 3 Februar 2003 in Gelnhausen Ingenieur Erfinder und Philanthrop Trivia BearbeitenIn kollektiver Erinnerung und auch in Fotos erhalten ist das Hochzeitsereignis in Schloss Meerholz am 14 Oktober 1906 Es heirateten Grafin Ortrud von Isenburg Budingen Meerholz und Prinz Albrecht von Schleswig Holstein Sonderburg Glucksburg Ein Hochzeitsgast war dabei Kaiser Wilhelm II der mit der Bahn nach Gelnhausen angereist war Literatur BearbeitenLiteratur uber Meerholz nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Suche nach Meerholz In Archivportal D der Deutschen Digitalen BibliothekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Meerholz Sammlung von Bildern Stadtteil Meerholz In Webauftritt Stadt Gelnhausen abgerufen im November 2020 Meerholz Main Kinzig Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e Meerholz Main Kinzig Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2019 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS a b Zahlen Daten und Fakten In Webauftritt Stadt Gelnhausen abgerufen im November 2020 Zeugenberge aufgerufen am 22 Dezember 2021 1 Die Wolferburg Heinrich Reimer Hrsg Urkundenbuch zur Geschichte der Herren von Hanau und der ehemaligen Provinz Hanau Band 1 767 1300 Nr 106 1891 uni duesseldorf de a b Praemonstrateserinnen in Meerholz Schloss Meerholz und Park aufgerufen am 4 Juni 2022 Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Gelnhausen Hanau und Schluchtern und der Stadt Hanau sowie die Ruckkreisung der Stadte Fulda Hanau und Marburg Lahn betreffende Fragen GVBl 330 26 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 149 6 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 363 a b Hauptsatzung PDF 94 kB 5 In Webauftritt Stadt Gelnhausen abgerufen im November 2020 Neuer Mittelpunkt der EU Westerngrund in Unterfranken Suddeutsche Zeitung vom 4 Juli 2013 abgerufen am 5 Juli 2013 Einwohner 2007 Memento vom 25 Oktober 2009 im Internet Archive 2014 Memento vom 19 Januar 2016 im Internet Archive In Webauftritt der Stadt Gelnhausen Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 9 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original am 11 Juli 2021 abgerufen im November 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de Ortsbeirate Gelnhausen In Webauftritt Stadt Gelnhausen abgerufen im November 2020 Ortsbeiratswahlen 2021 In Webauftritt Stadt Gelnhausen abgerufen im April 2021 Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Meerholz im Landkreis Gelnhausen Regierungsbezirk Wiesbaden vom 26 April 1954 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1954 Nr 20 S 482 Punkt 428 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 9 MB Bundesautobahn 66 aufgerufen am 23 Dezember 2021 Birstein Perle des Vogelsberges In www birstein de Abgerufen am 12 Januar 2017 KVG Busverbindungen 1 2 Vorlage Toter Link www kreiswerke main kinzig de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Dezember 2022 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis aufgerufen am 16 Juni 2022 Feuerwehr West aufgerufen am 30 August 2022 https www ysenburgschule de unsere schule Geschichtliche Infos zum Schloss und ehemaligen Kloster Spessartprojekt Memento des Originals vom 21 Februar 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und 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