www.wikidata.de-de.nina.az
Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Grundau Begriffsklarung aufgefuhrt Grundau ist eine Gemeinde im Main Kinzig Kreis in Hessen die ihren Namen durch den Fluss Grundau erhalten hat Wappen Deutschlandkarte50 226666666667 9 1313888888889 175 Koordinaten 50 14 N 9 8 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk DarmstadtLandkreis Main Kinzig KreisHohe 175 m u NHNFlache 67 6 km2Einwohner 14 780 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 219 Einwohner je km2Postleitzahl 63584Vorwahlen 06051 Lieblos Rothenbergen 06058 alle anderen Ortsteile Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen MKK GN HU SLUGemeindeschlussel 06 4 35 012LOCODE DE GDUGemeindegliederung 7 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Am Burgerzentrum 1 Lieblos 63584 GrundauWebsite www gruendau deBurgermeister Gerald Helfrich parteilos Lage der Gemeinde Grundau im Main Kinzig KreisKarteGemeindegebiet mit Ortsteilen Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Landschaft Naturraume Okologie 1 3 Ortsteile 1 4 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte und erste urkundliche Erwahnungen 2 2 Gebietsreform und Grundung der neuen Gemeinde 3 Politik 3 1 Gemeindevertretung 3 2 Burgermeister 3 3 Ortsbezirke Ortsbeirate Ortsvorsteher 3 4 Stadtepartnerschaften 3 5 Wappen 4 Religionen 4 1 Kirchen 4 2 Okumenischer Jakobsweg 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Kulturdenkmaler 5 2 Regelmassige Veranstaltungen 6 Verkehr 7 Wirtschaft 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Grundau liegt westlich und nordlich von Gelnhausen und sudlich von Budingen an den Flussen Grundau und Kinzig Landschaft Naturraume Okologie Bearbeiten Nach der naturraumlichen Gliederung Hessens Liste der naturraumlichen Einheiten in Hessen liegt das Gemeindegebiet mit seinem grosseren nordostlichen Teil im Budinger Wald Haupteinheit 143 sein sudwestlicher Teil gehort zum Budingen Meerholzer Hugelland Haupteinheit 233 beide gehoren zur Grosslandschaft Sudwestdeutsches Mittelgebirgs Stufenland Der Budinger Wald ist ein nach Norden uber die Kinzig vorspringender Spessart Auslaufer der zum Hessisch Frankischen Bergland Haupteinheitengruppe 14 gezahlt wird Dieser schiebt sich von Suden vor die gegen das Rhein Main Tiefland Haupteinheitengruppe 23 gerichtete Sudabdachung des Vogelsberges Als nordwest sudost verlaufende Buntsandsteinscholle von 350 bis 410 m Hohe bildet er im Wesentlichen eine Sandsteinhochflache auf deren lehmigen Sandboden sich ein fast geschlossenes Waldgebiet befindet zum grosseren Teil Laubwalder darunter auch schutzwurdige Edellaubbaumwalder Die Bachtaler sind meist als Grunland genutzt Die Landschaft hat hohe Bedeutung als Erholungsgebiet Bedeutung fur den Biotopverbund hat insbesondere das grosse unzerschnittene Gebiet nordlich Gelnhausen An der Grenze zum Vogelsberg Kennziffer 350 5 befinden sich dagegen Basaltdecken und einer der grossten Basaltbruche Hessens Der weitere Teil des Gemeindegebietes gehort zum Budingen Meerholzer Hugelland fruher Ronneburger Hugelland Kennziffer 233 0 im Nordostteil des Rhein Main Tieflandes zwischen Nidder und Kinzig einer geholz bzw waldreichen Kulturlandschaft Die aus Lossauflagen und aus Letten des Rotliegenden entstandenen Boden sind die Grundlage einer ertragreichen Landwirtschaft Nur die nordlich des Kinzigtals gelegene Hochflache gehort zum Gemeindegebiet sie setzt sich aus einer Anzahl Nordost Sudwest verlaufender Bergrucken zwischen breiten Talmulden und einem flachwelligen Gebiet nach Westen hin zusammen Eine okologische Sonderstellung nimmt das sudlich der Hochflache liegende Kinzigtal ein in welchem Hochwasser haufig sind Die Kinzig durchfliesst die Landschaft in einem weiten flachen Muldental in 130 bis 110 m u NN Die Walder der Landschaft bestehen zum grossen Teil aus Buchenwaldgesellschaften Die Niederungen insbesondere der Kinzig werden als Grunland genutzt der grosste Teil der Landschaft als Ackerland Wertvolle Biotope der Landschaft sind Geholze des Offenlandes Streuobst und naturnahe Fliessgewasser mit angrenzenden Feuchtbiotopen Ortsteile Bearbeiten Die Ortsteile Breitenborn und Gettenbach liegen inmitten des Gebietes des Budinger Waldes An dessen Rand liegen die Ortsteile Hain Grundau zur Grundauaue hin und Lieblos zur Kinzigaue hin im Ronneburger Hugelland liegen Mittel Grundau und Niedergrundau im Kinzigtal Rothenbergen und grosstenteils Lieblos Nachbargemeinden Bearbeiten Gemeinde Ronneburg Hessen Ortsteil Altwiedermus Main Kinzig Kreis Stadt BudingenStadtteil Vonhausenund Kernstadt Wetteraukreis Stadt WachtersbachStadtteil WaldensbergStadtteil Wittgenborn Main Kinzig Kreis Stadt Langenselbold Main Kinzig Kreis nbsp Stadt WachtersbachKernstadt Main Kinzig Kreis Gemeinde HasselrothOrtsteil Niedermittlau Main Kinzig Kreis Stadt GelnhausenStadtteil RothStadtteil HailerStadtteil Meerholz Main Kinzig Kreis Stadt GelnhausenStadtteil Haitz Main Kinzig Kreis Geschichte BearbeitenVorgeschichte und erste urkundliche Erwahnungen Bearbeiten Die meisten Ortsteile wurden schon im 12 Jahrhundert urkundlich erwahnt Siedlungsspuren aus der Zeit davor meist aus dem Neolithikum spater aus der Romerzeit die westlichen Ortsteile lagen im romisch kontrollierten Limes Vorfeld und der frankischen Besiedlung ab 500 findet man in allen Gemarkungen ausser in Breitenborn 2 Gebietsreform und Grundung der neuen Gemeinde Bearbeiten Die Gemeinde Grundau wurde im Zuge der Gebietsreform in Hessen am 31 Dezember 1971 aus den bisherigen Gemeinden Breitenborn Amt Wachtersbach Gettenbach Lieblos und Niedergrundau durch Vereinbarung Vertrag 3 gebildet Am 26 Mai 1971 unterzeichneten die Burgermeister und Ersten Beigeordneten der Gemeinden Breitenborn A W Gettenbach Hain Grundau Lieblos und Niedergrundau den Zusammenschlussvertrag in Breitenborn A W 4 nach der Genehmigung durch die Landesregierung am 21 Dezember 1971 wurde der Vertrag ohne Hain Grundau zum 31 Dezember 1971 realisiert Hain Grundau kam erst am 1 August 1972 Kraft Landesgesetz dazu wie Mittel Grundau und Rothenbergen das sich bis zum Schluss gegen den Zusammenschluss mit Grundau wehrte und am 21 Dezember 1971 einen Zusammenschlussvertrag mit der Stadt Gelnhausen abgeschlossen hatte 5 Die fruheren Grundauer Dorfer und der Gelnhauser Stadtteil Roth nicht aber Breitenborn und Hain Grundau gehorten kirchlich schon seit dem Mittelalter zur Bergkirche in Niedergrundau und zum Gericht Grundau so dass sich die Gebietsreform weitgehend an historisch gewachsenen Strukturen orientierte Politik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Kommunalwahl am 14 Marz 2021 lieferte folgendes Ergebnis 6 in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen 7 8 9 Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021 Insgesamt 37 Sitze SPD 14 FWG 8 KBG 3 CDU 12 Parteien und Wahlergemeinschaften 2021 Sitze2021 2016 Sitze2016 2011 Sitze2011 2006 Sitze2006 2001 Sitze2001SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 10 37 4 14 35 2 13 56 6 21 33 4 12 30 2 11CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 11 33 2 12 34 0 13 28 9 11 51 5 19 48 8 18FWG Freie Wahlergemeinschaft 21 0 8 30 8 11 14 2 5 14 7 6 15 3 6FDP Freie Demokratische Partei 0 3 0 0 3 0 GRUNE Bundnis 90 Die Grunen 5 7 2KBG Konservative Burger Grundau 8 5 3 gesamt 100 0 37 100 0 37 100 0 37 100 0 37 100 0 37Wahlbeteiligung in 51 0 53 4 50 5 47 7 56 1Nach dem staatsbeauftragten Vorsitzenden Karl Rodig in der Grundungsphase der Gemeinde hatte die Gemeindevertretung folgende gewahlte Vorsitzende Parlamentsvorsteher von 1972 bis 1989 Karl Seibert CDU von 1989 bis 2004 Karl Fischer FWG von 2004 bis 2011 Stefan Ament CDU von 2011 bis 2016 Norbert Breunig SPD von 2016 bis 2021 Stefan Ament CDU seit 2021 bis voraussichtl 2026 Axel Fetzberger FWG Burgermeister Bearbeiten nbsp Rathaus GrundauNach der hessischen Kommunalverfassung wird der Burgermeister fur eine sechsjahrige Amtszeit gewahlt seit 1993 in einer Direktwahl und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands dem in der Gemeinde Grundau neben dem Burgermeister und dem Ersten Beigeordneten sieben weitere ehrenamtliche Beigeordnete angehoren 12 Burgermeister ist seit 1 September 2013 Gerald Helfrich parteiunabhangig Er wurde am 12 Mai 2013 mit 53 5 Prozent der Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 56 5 Prozent im ersten Wahlgang zum Burgermeister gewahlt und 2019 mit 50 9 Prozent der Stimmen fur eine zweite Amtszeit bis 2025 wiedergewahlt Er war Nachfolger von Heiko Merz SPD der 2013 nicht mehr zur Wahl antrat 13 Bisherige Burgermeister1973 1984 August Imhof FWG 1919 1986 1984 2007 Georg Meyer CDU 1996 erstmals direkt gewahlt 2007 2013 Heiko Merz SPD 2013 2025 Gerald Helfrich parteilos Erster Beigeordneter war von 2011 bis 2016 Hans Kroth SPD und von 2016 bis 2021 Axel Fetzberger FWG ab 2021 bis voraussichtlich 2026 ist es erneut Hans Kroth SPD Ortsbezirke Ortsbeirate Ortsvorsteher Bearbeiten Die neue Gemeinde hat entsprechend den bisher selbstandigen Gemeinden Ortsbezirke gebildet Nach ihrer Flache sind Gettenbach 1357 ha und Breitenborn 1872 ha die grossten Ortsteile nach der Einwohnerzahl die kleinsten Dorfer 437 Einwohner und 1085 Einwohner Nach der Anzahl der Einwohner 7 HGO sind Rothenbergen 3881 Einwohner und Lieblos 3675 Einwohner die grossten Ortsteile nach der Flache mit die kleinsten 560 ha und 734 ha Mittel Grundau 915 ha 2080 Einwohner Niedergrundau 719 ha 1762 Einwohner und Hain Grundau 608 ha 1731 Einwohner liegen sowohl nach der Einwohnerzahl wie nach der Flache im Mittelfeld Jeder der Ortsteile bildet gemeinderechtlich Hessische Gemeindeordnung HGO 14 einen Ortsbezirk 15 und hat einen Ortsbeirat 16 mit einem Ortsvorsteher 17 als Vorsitzendem Aussenstellen der Gemeindeverwaltung 18 sind jedoch nicht eingerichtet Stadtepartnerschaften Bearbeiten mit dem Stadtteil Neugersdorf der Stadt Ebersbach Neugersdorf in der Lausitz Sachsen mit Laussonne Departement Haute Loire Region Auvergne Rhone Alpes FrankreichWappen Bearbeiten Als Hoheitszeichen fuhrt die Gemeinde Grundau dieses Wappen das sie von der ehemals selbststandigen Gemeinde Niedergrundau ubernommen hatte nbsp Wappen der Gemeinde Grundau Blasonierung Im gespaltenen Schild vorn in Rot ein silberner Schlussel hinten in Silber am Spalt ein halber rotbewehrter schwarzer Adler 19 Wappenbegrundung Das Wappen zeigt den Reichsadler des Heiligen Romischen Reiches in Verbindung mit dem Schlussel des heiligen Petrus Der Schlussel weist auf die alte Bergkirche bei Niedergrundau hin die einen grossen Pfarrsprengel Bezirk umfasst und dem heiligen Petrus geweiht war Der Reichsadler erinnert daran dass Niedergrundau im Mittelalter Mittelpunkt eines Reichsgerichts war und der Konig hier einen Hof und weiteren Grundbesitz hatte Religionen Bearbeiten nbsp Das Innere der evangelische Bergkirche von Niedergrundau 1838 bis 1840 im klassizistischen Stil erbaut 1950 renoviert54 1 evangelisch 18 9 katholisch 27 sonstige Kirchen Bearbeiten Die Bergkirche auf dem Schieferberg ortlich Schiwwerberch in Niedergrundau ist die alte zentrale Kirche der meisten Grundauer Ortschaften Sie wurde erstmals 1217 urkundlich erwahnt 20 Damals nahmen die Monche des Klosters Selbold die Seelsorge in den Orten rings um den Schieferberg wahr In der Reformation wurde die Bevolkerung evangelisch 1556 57 wurde der Turm gebaut Er ist mit Kirchturmhahn 35 m hoch 1840 wurde die Kirche mit ihrem heutigen Kirchenschiff gebaut nachdem das alte wegen Baufalligkeit abgerissen worden war Stilistisch ist der Korpus der Kirche dem Klassizismus zuzuordnen Besondere Sehenswurdigkeiten sind die Ratzmann Orgel von 1839 und das Altarkreuz von Bernd Wilfer Q Fell aus dem Jahr 2007 Kirche Altes Kusterhaus und Pfarrhaus bilden ein denkmalgeschutztes Ensemble Sie liegt am Pilgerweg Frankfurt Fulda einer Altstrasse die eine wichtige Heerstrasse wie auch die Verbindung zwischen den Messestadten Frankfurt und Leipzig und Teil der Via Regia von Mainz bis Krakau war Erst 1810 wurde auf Drangen des napoleonischen Frankreich Marschall Kellermann als Verwalter der franzosisch besetzten Herrschaft Hanau eine Talstrasse Steinweg Chaussee rechts nordlich der Kinzig von Gelnhausen bis Hanau fertig gestellt Weitere alte evangelische Kirchen befinden sich in Hain Grundau Laurentiuskirche und Breitenborn Die Paul Gerhardt Kirche in Lieblos ist ein Nachkriegsbau von 1960 Katholische Christen gibt es erst durch die Heimatvertriebenen wieder in grosserer Zahl in Grundau Sie bauten 1960 die Christkonigskirche in Rothenbergen eine Kirche in Form einer Krone Evangelisch Methodistische Christen feiern ihre Gottesdienste in der Friedenskirche in Rothenbergen Okumenischer Jakobsweg Bearbeiten Durch die Grundauer Gemarkungen fuhrt der 125 km lange Okumenische Jakobsweg von Fulda an den Main Der Pilgerweg gehort zum Verbindungssystem der Via Regia deren Wegenetz von der Ukraine bis nach Spanien fuhrt Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenKulturdenkmaler Bearbeiten Siehe dazu Liste der Kulturdenkmaler in Grundau Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Einmal jahrlich im Fruhjahr findet der Motorrad Gottesdienst in der Bergkirche Niedergrundau statt Von dort aus erfolgt auch die Ausfahrt die am Festplatz in Gelnhausen als Treffpunkt endet Das Treffen gilt als eines der grossten Motorradtreffen in Deutschland 21 Verkehr BearbeitenDie Ortsteile Lieblos und Rothenbergen liegen an der Bundesautobahn 66 A 66 und haben direkte Autobahn Anschlussstellen Weiterhin verlauft die Bundesstrasse 457 durch Grundau mit den Anschlussstellen Niedergrundau Mittel Grundau Hain Grundau Gettenbach und Lieblos Im offentlichen Personennahverkehr ist Grundau an Werktagen mit den lokalen Linien MKK 66 MKK 67 und MKK 68 an die Bahnhofe Niedermittlau Langenselbold und Gelnhausen angebunden Im Schulerverkehr werden vom Regionalverkehrsdienst Grundau die Linien MKK 66 und 68 mit Buszugen der Firma Solaris mit dem Bus Urbino 12 sowie einem Personenanhanger der Firma Hess bedient Sonntags findet keine Bedienung statt Ausserdem fuhrt die Bahnstrecke Giessen Gelnhausen Lahn Kinzig Bahn durch Grundau mit Stationen in den Ortsteilen Bahnhof Lieblos und Mittel Grundau Fur den Ortsteil Rothenbergen hat der Bahnhof Niedermittlau an der Kinzigtalbahn von Fulda uber Hanau nach Frankfurt am Main Bedeutung Ebenso hat sowohl fur Rothenbergen als auch fur die Ortschaften Mittel Grundau Niedergrundau und Lieblos die regionale Buslinie 374 eine Bedeutung da sie taglich an Tagesrandzeiten die Lahn Kinzig Bahn sowie die lokalen Linien MKK 66 68 erganzt 22 23 Im Zuge des 9 Euro Ticketangebots wurde das Angebot auf der Linie MKK 66 ausgebaut seitdem verkehren auch Sonn und Feiertags Busse uber alle Grundauer Ortsteile nach Gelnhausen Zuglinien in Grundau Zuglinie Weg Bedienzeit BetreiberRB46 Giessen Hungen Nidda Stockheim Budingen Mittel Grundau Lieblos Gelnhausen Montag bis Donnerstag 5 22 Uhr Stundentakt Verstarker in der HVZ Freitags bis 0 Uhr Samstag 7 0 Uhr uberwiegend stundlich Sonn und Feiertags 9 22 Uhr HLBBuslinien in Grundau Buslinie Weg Bedienzeiten BetreiberMKK 66 Breitenborn Hain Grundau Gettenbach Mittel Grundau Niedergrundau Rothenbergen Lieblos Roth Gelnhausen Montag Freitag 5 20 Uhr Samstag 7 19 Uhr Sonn und Feiertag 9 19 Uhr 2 Stunden Takt RDG GrundauMKK 67 Breitenborn Hain Grundau Mittel Grundau Niedergrundau Rothenbergen Niedermittlau Bf Bahnhofssiedlung Niedermittlau Kernort Meerholz Hailer Gelnhausen Montag Freitag 5 20 Uhr 2 Stunden Takt RDG GrundauMKK 68 Langenselbold Bf Westring Niedergrundau Rothenbergen Lieblos Roth Gelnhausen Montag Freitag 5 20 Uhr 2 Stunden Takt RDG Grundau374 Nidda Ranstadt Effolderbach Stockheim Bleichenbach Buches Budingen Vonhausen Mittel Grundau Niedergrundau Rothenbergen Lieblos Roth Gelnhausen Erganzungslinie fur RB46 MKK 66 Montag bis Freitag Fahrten von 4 5 und 22 0 30 Uhr Samstag Fahrten von 20 24 Uhr im 2 Stunden Takt Reiseservice Frieda GassWirtschaft BearbeitenWirtschaftlich hat in den letzten Jahrzehnten vor allen Dingen der Ortsteil Lieblos an Bedeutung gewonnen Das dortige Gewerbegebiet Kinzigtal Zentrum zieht uberregional Investoren an Ansassige Unternehmen asecos GmbH Sicherheit und Umweltschutz 24 Lieblos Hoffner bis 2007 Mobel Walther Lieblos IG Bauerhin Automotive GmbH 25 Rothenbergen MHI Mitteldeutsche Hartstein Industrie Breitenborn Putzmeister Betonpumpen Rothenbergen Voss Automotive Valves and Actuators GmbH zur Voss Gruppe gehorend 26 Lieblos Literatur BearbeitenLiteratur uber Grundau nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Literatur von und uber Grundau im Katalog der Deutschen NationalbibliothekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Grundau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Grundau Reisefuhrer Website der Gemeinde Grundau Karte der Naturraumlichen Grosslandschaften nach BfN Umweltatlas Hessen Natur und Landschaft Die Naturraume Hessens bzw Naturraumliche Gliederung Niedergrundau mit vielen Bildern und umfangreichen Informationen Mittel Grundau Geschichte Informationen und Termine uber den Ortsteil Linkkatalog zum Thema Grundau bei curlie org ehemals DMOZ Einzelnachweise Bearbeiten Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Otmar Engel und Klaus von Berg Archaologie Funde auf Grundauer Gebiet In Grindaha Veroffentlichungen des Geschichtsvereins Grundau e V Heft 26 Grundau 2016 ISSN 2194 8631 S 146 152 16 Absatz 3 HGO Reinhard Weis 40 Jahre Gemeinde Grundau Trotz schwerer Geburt entstand ein vorbildliches Gemeinwesen In Grindaha Heft 22 40 Jahre Gemeinde Grundau Grundau 2012 ISSN 2194 8631 S 5 20 Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Budingen und Friedberg vom 11 Juli 1972 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1972 Nr 17 S 230 16 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB Ergebnis der Gemeindewahl am 14 Marz 2021 Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im April 2021 Ergebnis der Gemeindewahl am 6 Marz 2016 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2016 Ergebnis der Gemeindewahl am 27 Marz 2011 Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2011 Ergebnis der Gemeindewahl am 26 Marz 2006 Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2006 SPD Ortsverein Grundau CDU Gemeindeverband Grundau Die Mitglieder des Gemeindevorstandes Hessisches Statistisches Landesamt Direktwahlen in Grundau Memento vom 5 Oktober 2022 im Internet Archive Hessische Gemeindeordnung HGO 81 HGO 82 HGO 82 Absatz 5 HGO 81 Absatz 3 HGO Genehmigung eines Wappens und einer Flagge der Gemeinde Niedergrundau Landkreis Gelnhausen Regierungsbezirk Wiesbaden vom 17 August 1967 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1967 Nr 36 S 1115 Nr 904 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 8 MB Heinrich Reimer Hessisches Urkundenbuch Abt 2 Urkundenbuch zur Geschichte der Herren von Hanau und der ehemaligen Provinz Hanau Band 1 767 1300 Publikationen aus den koniglich preussischen Staatsarchiven Hirzel Leipzig 1891 Nr 131 und 132 hessenschau de Frankfurt Germany Tausende Motorradfahrer eroffnen die Saison hessenschau de Panorama In hessenschau de 23 April 2017 hessenschau de abgerufen am 23 April 2017 Aktueller Fahrplan der Linie MKK 66 Dezember 2022 abgerufen am 18 Januar 2023 Kreisverkehrsgesellschaft Main Kinzig PM Erlensee aktuell Das andert sich zum Fahrplanwechsel im Main Kinzig Kreis Dezember 2022 abgerufen am 18 Januar 2023 asecos GmbH Lieblos IG Bauerhin Automotive GmbH Voss Automotive Valves and Actuators GmbHGemeinden im Main Kinzig KreisStadte Bad Orb Bad Soden Salmunster Bruchkobel Erlensee Gelnhausen Hanau Langenselbold Maintal Nidderau Schluchtern Steinau an der Strasse Wachtersbach nbsp Gemeinden Biebergemund Birstein Brachttal Florsbachtal Freigericht Grosskrotzenburg Grundau Hammersbach Hasselroth Jossgrund Linsengericht Neuberg Niederdorfelden Rodenbach Ronneburg Schoneck SinntalGemeindefreies Gebiet Gutsbezirk Spessart Normdaten Geografikum GND 4022285 8 lobid OGND AKS LCCN n88652530 VIAF 580145424568086830029 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grundau amp oldid 231575784