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Hain Grundau ist ein Ortsteil der Gemeinde Grundau im Main Kinzig Kreis in Hessen Der Ortsname wird vom Fluss Grundau abgeleitet der sudlich des Dorfes durch die Gemarkung des Ortsteils des westlich gelegenen Grundauer Ortsteils Mittel Grundau und spater durch die der Stadt Langenselbold in die Kinzig fliesst Hain GrundauGemeinde GrundauKoordinaten 50 15 N 9 9 O 50 2425 9 1422222222222 147 Koordinaten 50 14 33 N 9 8 32 OHohe 147 144 189 mFlache 6 07 km 1 Einwohner 1753 31 Dez 2021 2 Bevolkerungsdichte 289 Einwohner km Eingemeindung 1 August 1972Postleitzahl 63584Vorwahl 06058Laurentiuskapelle HaingrundauLaurentiuskapelle Haingrundau Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte und Rodung im Mittelalter 2 2 Das alte Dorf 2 3 Der Dreissigjahrige Krieg und die Zerstorung des Dorfes 2 4 Das neue Dorf 2 5 Bergbau und Kalkwerk 2 6 Der Siebenjahrige Krieg die Landesaufnahme und die Regulierung im 18 Jahrhundert die Franzosische Revolution Napoleon und der Untergang des alten Reiches 2 7 1830 und 1848 Revolutionare Umtriebe 2 8 Judische Einwohner im 19 und 20 Jahrhundert 2 9 Technischer Fortschritt in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts 2 10 Die Weimarer Republik die Elektrifizierung und die Weltwirtschaftskrise 2 11 WMTS Bunkergurtel von der Wetterau bis Klingenberg am Main und Zweiter Weltkrieg 2 12 Zeitraum 1946 bis 1959 2 13 Gebietsreform und Ende der Selbstandigkeit 2 14 Geschichte ortsbezogener Geldwirtschaft Banken Kreditgewerbe Raiffeisenkassen 3 Wappen 4 Kulturdenkmaler 5 Wirtschaft und Infrastruktur 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Der Ort liegt am Rande des Budinger Waldes und des Ronneburger Hugellandes im Tal der Grundau Der Budinger Wald ist ein nach Norden uber die Kinzig vorspringender Spessart Auslaufer der zum Hessisch Frankischen Bergland Haupteinheitengruppe 14 gezahlt wird Dieser schiebt sich von Suden vor die gegen das Rhein Main Tiefland Haupteinheitengruppe 23 gerichtete Sudabdachung des Vogelsberges Als nordwest sudost verlaufende Buntsandsteinscholle von 350 bis 410 m Hohe bildet er im Wesentlichen eine Sandsteinhochflache auf deren lehmigen Sandboden sich ein fast geschlossenes Waldgebiet befindet zum grosseren Teil Laubwalder insbesondere das grosse unzerschnittene Gebiet nordlich von Gelnhausen bis ins Litterbachtal Durch den Ort verlauft die Landesstrasse 3271 und am sudwestlichen Ortsrand liegt die Bundesstrasse 457 Westlich fuhrt die Bahnstrecke Giessen Gelnhausen an Hain Grundau vorbei mehrfache Bemuhungen um die Einrichtung einer Haltestelle vor dem Ersten Weltkrieg sind gescheitert Nachbargemeinden Bearbeiten Hain Grundau grenzt im Norden an die Gemarkungen Budingen und Vonhausen der Stadt Budingen im Osten und Suden an die des Ortsteils Gettenbach im Westen an die des Ortsteils Mittel Grundau An die Gemarkung des Grundauer Ortsteil Breitenborn grenzt Hain Grundau nur gefuhlsmassig sowohl die Gemarkung Budingen als auch die Gettenbachs liegen dazwischen Die drei Dorfer im Budinger Wald Breitenborn A W Gettenbach und Hain Grundau hatten lange Zeit vor der Gebietsreform in Hessen in den 1970er Jahren besondere Beziehungen und fliessende Grenzen Die Gemarkungsgrenzen sind mehrfach berichtigt worden 3 Geschichte BearbeitenVorgeschichte und Rodung im Mittelalter Bearbeiten Ein Ort mit dem Namen Grinda war schon 1173 erwahnt worden Die Laurentiuskirche wurde um 1150 erbaut Spater wurde der Ort Grindaha im Hayn 1248 und Obergrunda Grinda superior genannt Es ist ein Walddorf die Einwohner sind Waldbauern gewesen denn im Gegensatz zu den beiden anderen Grindaha Mittel Grundau und Niedergrundau war Hain Grundau ein eingeforstetes Dorf sehr wahrscheinlich eine wesentlich altere Rodung im Westen des Budinger Waldes gelegen Eine altgermanische Opferstatte kann man mit einiger Wahrscheinlichkeit hier vermuten 4 Jedenfalls sind uber 5 000 Jahre alte Siedlungsspuren in der Gemarkung bekannt Fundplatze von Steingeraten am Stickelberg oberhalb des Bahnhofs Mittel Grundau und am Fuss des zur Gemarkung Gettenbach gehorenden Wetzstein 5 bis zur Mundung des Gettenbachs in die Grundau In dieser Zeit werden die Eichen und Buchenwalder zahlreicher das Schwein wird Haustier es wird zur Eichel und Bucheckern Mast in den Wald getrieben Bei Ausgrabungen 2017 und 2019 fand man Gegenstande aus der Zeit der Bandkeramiker im Neolithikum und einer keltischen Siedlung Keltische Speisekammer 6 Es besteht die begrundete Vermutung einer dauerhaften Besiedelung der Gegend von der Zeit der Bandkeramiker Fundplatz In der Altenbach bis zu den Romern ca 100 vor bis 260 n Chr ostliches Grenzgebiet vor dem romischen Wetterau Limes mit den beiden Kastellen Ruckingen und Markobel und ab 500 den Franken Christentum Im 11 oder 12 Jahrhundert wird die Grundung der Siedlung Husenbach Gemarkungsbezeichnung In der Hausemich vermutet die Ausgang des Mittelalters untergegangen ist 7 Das alte Dorf Bearbeiten In der ersten Halfte des 12 Jahrhunderts wird die noch heute als Kirche genutzte Kapelle Laurentius Kapelle gebaut Das Dorf liegt sudlich der Grundau das heutige Dorf liegt nordlich der Grundau nahe dem Hollerborn der das Wasser fur das Dorf liefert Flurbezeichnungen wie die Spielgasse fur die Garten auf der Beune und die Baumgarten Bangerte erinnern noch heute an die Lage des Dorfes hart an der Grenze der Gettenbacher Gemarkung und in der Nahe des spater sudlich davon gebauten Huhnerhofs von Hunenhof wegen der zahlreichen Hunengraber dort im Wald oder auch von Hainer Hof Hof am Hain Grindaha in Hayn gehort nach dem Aussterben der Grafen von Selbold Gelnhausen 1151 den Herren von Budingen die spater von den Isenburgern beerbt werden Diese haben mit dem Burggrafenamt in Gelnhausen den gesamten Budinger Wald und die daran beteiligten Dorfer die eingeforsteten Dorfer in ihren Machtbereich gebracht sie haben auch die Lehen des Forstmeisters von Gelnhausen und die der reitenden Forster Ritter an sich gebracht 1442 werden die Isenburger in Budingen Reichs Grafen 8 1550 fuhren sie die Reformation ein es wird evangelisch gepredigt die drei massgebenden Kloster der Grafschaft Selbold in der Stadt Langenselbold Marienborn und Meerholz werden sakularisiert 1581 wird eine eigenstandige Pfarrei in Hain Grundau errichtet Die Kirche wird ausgebaut in den Kirchenrechnungen taucht neben Vonhausen das Nachbardorf im Nordwesten auch Gettenbach auf das nahere Nachbardorf im Sudosten das Beitrage fur den Kirchenbau zahlte Auch den Friedhof hatten Hain Grundau und Gettenbach gemeinschaftlich 9 1583 lasst sich anhand der Beitrage an den Kirchenfonds die Anzahl der Hauser von Hain Grundau mit 47 die von Gettenbach mit 37 und Vonhausen mit 36 ermitteln 10 11 1548 arbeiteten in Hain Grundau und in Gettenbach je ein Eschenbrenner Pottaschensieder sie durften ab 1551 nur noch liegend Uhrholtz Leseholz verwenden weil der Budinger Wald durch den Holzverbrauch der Kohler sehr gelichtet war 12 Der Dreissigjahrige Krieg und die Zerstorung des Dorfes Bearbeiten Zu Beginn des Krieges 1618 hatte Hain Grundau 240 Einwohner die unter den Kriegsabgaben der 1620er Jahre leiden mussten 1634 35 wird die Kirche und das Dorf durch kaiserliche Truppen zerstort Hunger und Pest herrschen Der Graf in Budingen fluchtet die Grafschaft fallt an den Landgrafen von Hessen Darmstadt von Kannibalismus im Dorf wie im westlichen Nachbardorf Mittel Grundau wird berichtet die Hexenverfolgung erreicht an den Gerichtsorten Budingen fur die gesamten Isenburgischen Grafschaften von Wolferborn bis Wachtersbach und von Budingen bis Meerholz und Gelnhausen freie Reichsstadt aber verpfandet einen neuen Hohepunkt wie fruher schon zwischen 1560 und 1600 13 Das neue Dorf Bearbeiten Nach dem Westfalischen Frieden 1648 wird das Dorf ab 1656 nordlich der Grundau wieder aufgebaut jedoch weiter ostlich hinter dem Schenkerain entlang der heutigen Pfarrgasse Burg und Hainstrasse Der vom Grafen geschenkte Rain Schenkerain soll der Legende nach an die ersten Ansiedler Weinel und Hirchenhein gegangen sein 14 1687 kommt Hain Grundau bei einer der Isenburger Landes Teilungen an Ysenburg Budingen Budingen die Dorfer des Gerichts Grundau an Ysenburg Budingen Meerholz und Breitenborn das Nachbardorf im Osten an Ysenburg Budingen Marienborn 1715 wird die Kirche an der ursprunglichen Stelle wieder aufgebaut die Pfarrei wird wieder selbstandig ein Pfarrhaus errichtet und ein neuer Friedhof angelegt 15 Bergbau und Kalkwerk Bearbeiten Schon seit mindestens 1400 gibt es Bergbau auf Kupfer und Silber in Hain Grundau Kupferschiefer mit Fischabdrucken 16 Der Dreissigjahrige Krieg unterbricht den Bergbau der nach 1700 wieder aufgenommen wird und 1780 17 aufgegeben wird 1856 1858 ein erneuter Versuch Die kupferfuhrenden Schichten der Hain Grundauer Zechsteinformationen mit Blei Nickel Wismut Kobalt Eisen Zink Gips Kalkstein Steinsalz und Schwerspat zogen im 20 Jahrhundert viele Professoren und Studenten zu Exkursionen an die Reste von Stollen und Schachten im Im Wolfsgraben Kreischberg und Auf der Fuchshecke Das Hain Grundauer Erz war sehr ertragreich aus 157 Zentnern Erz wurden 13 Lot Silber ein Zentner 61 Pfund Kupfer drei Zentner 79 Pfund Blei gewonnen gefordert wurde aus 17 Schachten 18 Eine Hutte Auf der Schmelz befand sich ostlich des Dorfes Muhlacker Auf der Schmelzwiese Am oberen Grubenhaus an der Brucke uber die Grundau In der letzten Betriebsperiode in der 2 Halfte des 18 Jh wurde das gewonnene Erz in Bieber im Spessart verhuttet 19 Die zahlreichen Hinweise auf alten Bergbau in der Hain Grundauer Gemarkung veranlassten 1897 eine Untersuchung der Bodenbeschaffenheit durch die Koniglich Preussische Geologische Landesanstalt Die Aufnahme bestatigte dass die Machtigkeit des Zechsteins im Norden der Gemarkung nach dem Budinger Tunnel zu immer mehr zunimmt 45 bis 60 m 20 Aufgrund des Gutachtens baute die Oberhessische Portland Zementfabrik viele Jahrzehnte erstklassigen Kalk ab der in drei grossen trichterformigen Ofen drei bis vier Tage bei ca 1000 Grad brannte und in einer Kalkmuhle zu Bau und Dungkalk wurde 21 Damals waren 40 bis 50 Arbeiter in dem Werk beschaftigt die Unternehmer planten sogar eine Drahtseilbahn nach Gettenbach zu fuhren und von dort mit einer noch zu verlegenden Schmalspurbahn zum Bahnhof nach Mittelgrundau zu bringen Dazu kam es wegen der Weltwirtschaftskrise 1929 30 nicht Das Werk wurde aber erst 1965 stillgelegt 22 Der Siebenjahrige Krieg die Landesaufnahme und die Regulierung im 18 Jahrhundert die Franzosische Revolution Napoleon und der Untergang des alten Reiches Bearbeiten Die Sturme des siebenjahrigen vor allem aber des franzosischen Krieges hinterliessen vielfache Spuren der Zerstorung und Verwustung in Flur und Dorf in Haus und Herz 23 Das Land wird vermessen Flurkarten erstellt und die Grundau wird reguliert unter dem Hoheitsschultheiss J Konrad Siegmann 24 Wahrend der Zeit der Koalitionskriege 1796 97 haben die Dorfbewohner unter den Truppendurchzugen der franzosischen Armee viel zu leiden Rauberbanden verstecken sich im Schutz des Budinger Waldes und machten die Gegend unsicher Mit dem Untergang des alten Reiches 1806 entsteht ein moderner Staat als Mitglied des Rheinbundes das Furstentum Isenburg unter Carl Furst zu Isenburg und Budingen in Birstein der jedoch meist in Offenbach residierte Offenbach Dreieich und Neu Isenburg gehorten zu dem Furstentum Wiederum wird das Dorf zur Kasse gebeten diesmal fur Kriege Napoleons in ganz Europa Mit den Beschlussen des Wiener Kongresses 1814 15 verliert das Furstentum seine Selbstandigkeit und wird Mitte 1816 zwischen Kurhessen und dem Grossherzogtum Hessen Darmstadt aufgeteilt Hain Grundau kommt zum Grossherzogtum und zum Landratsbezirk Budingen der 1852 zum Kreis Budingen wird Zwischen Hain Grundau einerseits und Gettenbach mit dem Huhnerhof sowie Breitenborn anderseits verlauft nun die Staats und Zollgrenze ein Zollamt wird errichtet 25 1830 und 1848 Revolutionare Umtriebe Bearbeiten nbsp Ehemalige Getreidemuhle in Hain Grundau am nordwestlichen Fuss des Wetzsteins 252 m hoch bis in die 1950er Jahre in Betrieb 1830 hat das Dorf 492 Einwohner uberall in der kurhessischen Provinz Hanau und im hessen darmstadtischen Provinz Oberhessen sind Zollunruhen das Hain Grundauer Grenzzollamt wird demoliert die Steuerakten verbrannt die Einwohner schliessen sich z T bewaffneten Zugen nach Budingen an wo das Schloss gesturmt wird 26 Das grossherzogliche Militar wird eingesetzt Trotz der gewaltsamen Niederschlagung der Aufstande kommt es zu Reformen In Kurhessen wird eine neue fortschrittliche Verfassung erlassen Der bisher gemeinsam genutzte Mark und Gerichtswald des Gerichts Budingen wird aufgelost und an die beteiligten Dorfer verteilt Der Hain Grundauer Gemeindewald im Ronneburger Wald nordwestlich von Mittel Grundau entsteht endgultig wird der Wald der Gemeinde erst nach 1848 zugeteilt 27 Im Laufe der 1840er Jahre werden auch die Zehnten Abgaben gegenuber der Bergkirche der Kirche in Gelnhausen und den Budinger Grafen abgelost 28 1856 57 wird auch der Muhlenbann die Verpflichtung das geerntete Getreide in der Muhle mahlen zu lassen fur die herrschaftliche Muhle 29 an der Grundau unterhalb des Wetzsteins abgelost Mitte der 1840er Jahre kommt es zu Missernten und zu Hungersnoten es wird eine offentliche Speiseanstalt fur Kinder eingerichtet Das Bevolkerungswachstum und die nicht steigenden Ernten bringen keine Besserung der Lage der Bevolkerung 1849 669 1852 708 Einwohner Die Gemeinde fuhrt einen umfangreichen Holzeinschlag in dem neuen Gemeindewald durch und finanziert dadurch die Auswanderung vollstandige Ausstattung von 120 Einwohnern nach Baltimore Maryland USA 1854 hat Hain Grundau nur noch 510 Einwohner 1890 583 Einwohner 30 31 Judische Einwohner im 19 und 20 Jahrhundert Bearbeiten nbsp Judischer Friedhof in Hain Grundau Blick in den Friedhofsbereich von NordostenEine erste judische Familie Lob soll seit Ende des 18 Jahrhunderts im Dorf ansassig gewesen sein 32 1840 ist eine judische Familie in Hain Grundau belegt weil ein judisches Personenstandsregister angelegt und gefuhrt wird 1890 gibt es zwei judische Familien Goldschmidt und Grunebaum die kleine Geschafte in der heutigen Hain und Burgstrasse hatten Sie sind erst wahrend des Nationalsozialismus in den 1930er Jahren aus dem Dorf vertrieben worden 33 Ab 1866 kommt es durch den Zuzug von judischen Familien von der Ronneburg und aus Gettenbach zu einer judischen Gemeinde in Hain Grundau zu der auch Mittel Grundauer Juden gehorten Bethaus in der Pfarrgasse In den 1920er Jahren wird ein judischer Begrabnisplatz angelegt 1935 36 ziehen zahlreiche judische Familien in Grossstadte wie Frankfurt und Darmstadt das Gotteshaus wird verkauft die judische Gemeinde aufgelost 1941 bis 1943 werden zahlreiche Angehorige der judischen Familien aus Hain Grundau nach ihrer Verschleppung z T nach Minsk 34 35 und Majdanek 36 umgebracht Der judische Friedhof in Hain Grundau wurde wahrend der Zeit des Nationalsozialismus zerstort und abgeraumt Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges konnten nur drei Grabsteine wieder errichtet werden Technischer Fortschritt in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts Bearbeiten 1840 wird eine Chaussee von Lieblos durch den Judengrund moglicherweise eine alte Begrabnisstatte fur die Gettenbacher Juden 37 die Grundau uberquerend auf die Kleeplatte und weiter nach Budingen gefuhrt 1852 wird der Kreis Budingen gebildet 1870 wird die Bahnstrecke Giessen Gelnhausen fertiggestellt Ein Bahnhof wird trotz vieler Bemuhungen nicht angelegt weshalb ein Abgeordneter der Zweiten Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen folgenden Beschluss beantragt die grossherzogliche Staatsregierung zu ersuchen die in Mittel Grundau errichtete Haltestelle naher nach Hain Grundau zu verlegen etwa da hin wo die Eisenbahn die Staatsstrasse von Ortenberg nach Gelnhausen durchkreuzt und die Bahnverwaltung schon wiederholt Zuge hat halten und fur die Glashutte in Breitenborn bestimmte Materialien absetzen liess 38 Es half nichts der Bahnhof blieb in Mittel Grundau 1885 wird die Burgschule mit zwei Klassenraumen gebaut Arbeitsplatze sind jetzt nicht mehr nur in der Landwirtschaft und im Wald zu finden mit der Eisenbahn kann man bis Hanau fahren viele arbeiten auch im Basaltsteinbruch in Breitenborn A W 1910 hat das Dorf 736 Einwohner gehabt Die Weimarer Republik die Elektrifizierung und die Weltwirtschaftskrise Bearbeiten Im Ersten Weltkrieg fielen 19 Hain Grundauer vier werden vermisst Hain Grundau gehort nach der November Revolution ab 1919 zum Volksstaat Hessen dem Nachfolger des Grossherzogtums die Nachbargemeinden Gettenbach und Breitenborn zu Preussen 1921 erhalt Hain Grundau elektrischen Strom seitdem gehort das Dorf wie Mittel Grundau fur knapp ein Jahrhundert zum Versorgungsgebiet der OVAG bzw ihrer Vorlaufer 1927 wird ein Sagewerk gegrundet Durch die Weltwirtschaftskrise 1929 32 gibt es im Dorf viele Arbeitslose Im Jahre 1933 hatte Hain Grundau 835 Einwohner Knapp 80 der gultigen Stimmen fielen bei den Reichstagswahlen Anfang Marz 1933 auf die NSDAP uber 15 auf die KPD eine ahnliche Stimmenverteilung wie im westlichen Nachbardorf Mittel Grundau WMTS Bunkergurtel von der Wetterau bis Klingenberg am Main und Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Zwischen 1936 und 1937 errichtete das Deutsche Reich einen militarischen Bunkergurtel zwischen Budingen in der Wetterau und dem unterfrankischen Klingenberg in Bayern unter dem Namen Wetterau Main Tauber Stellung WMTS Sie sollte das Reichsgebiet vor einem schnellen Angriff von Ost oder West schutzen der zur Abspaltung der sudlichen Halfte Deutschlands hatte fuhren konnen Unter Beachtung der Regelungen des Versailler Vertrages bot ihre Lage die am weitesten westlich gelegene taktisch und technisch sinnvolle Moglichkeit den Vormarsch eines Angreifers zu verzogern Anlagen der Stellungen im Budinger Wald befinden sich auch in Hain Grundau Die Bunker im Nordosten und Osten der Gemarkung sind nach 1945 gesprengt kleinere fernmeldetechnische Anlagen hinter der Bunkerlinie sind zugeschuttet worden Nahe dem Bunker zwischen Hain Grundau und Gettenbach sind rechts und links des Waldweges noch alte Schutzengraben mit einem Panzergraben erkennbar Sie sind zu einer tiefen Verteidigungslinie 5 bis 6 Graben gestaffelt 39 Wahrend des Zweiten Weltkriegs arbeiteten zwangsverpflichtete Arbeitskrafte aus Frankreich Polen und spater sowjetische Kriegsgefangene in Hain Grundau Nordlich des Dorfes befand sich eine Aussenstelle des Stalag IXb Bad Orb Sie liegt etwas nordlich von Hain Grundau In diesem Aussenlager von dem noch eine Baracke und ein Wachhauschen erhalten ist befanden sich Kriegsgefangene die als Erntehelfer eingesetzt wurden Bewacht wurden sie meist von zuverlassigen Burgern die zu diesem Zweck mit einer Waffe ausgerustet wurden 40 Ab 1944 werden Opfer von Bombenangriffen Ausgebombte aus Frankfurt Offenbach und Hanau aufgenommen am Karfreitag 1945 marschieren amerikanische Truppen in Hain Grundau ein 41 42 Zeitraum 1946 bis 1959 Bearbeiten 1946 47 werden 234 Fluchtlinge und Heimatvertriebene aufgenommen 1950 hat das Dorf 1 192 Einwohner darunter erstmals 192 Katholiken 1951 54 wird die zentrale Wasserversorgung und Kanalisation gebaut 1959 eine Klaranlage die Dorfstrassen werden asphaltiert Gebietsreform und Ende der Selbstandigkeit Bearbeiten Bis zum 31 Juli 1972 gehorte der Ort zusammen mit dem Nachbardorf Mittel Grundau zum Landkreis Budingen Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wollten die Burger jedoch nicht in die Stadt Budingen und damit in den Wetteraukreis aufgenommen werden Daher schieden Mittel Grundau und Hain Grundau aus dem Landkreis Budingen aus und wurden am 1 August 1972 in die Gemeinde Grundau im Landkreis Gelnhausen eingemeindet 43 Hain Grundau hat zu dieser Zeit 1 210 Einwohner 1977 schliesst sich die Kirchengemeinde der Gemeinde Auf dem Berg an die ausser Breitenborn diese kam erst 2017 zur Kirchengemeinde Auf dem Berg alle Grundauer Ortsteile und den Stadtteil Roth der Stadt Gelnhausen umfasste In den 1980er Jahren kommt es zu einer erneuten wie schon 1928 34 Flurbereinigung die Anzahl der Feldwege wird reduziert die Trasse fur eine Ortsumgehung des Dorfes wird projektiert Neubaugebiete werden geplant und ausgewiesen 1997 hat das Dorf 1 673 Einwohner 1998 feierte der Ort 750 Jahre Hain Grundau Geschichte ortsbezogener Geldwirtschaft Banken Kreditgewerbe Raiffeisenkassen Bearbeiten 18 Februar 1925 Grundung des Hain Grundauer Spar und Darlehenskassenverein 3 August 1935 Umbenennung des Hain Grundauer Spar und Darlehenskassenverein in Bauerliche Spar Kredit Bezugs und Absatzgenossenschaft Hain Grundau 26 Januar 1948 Umbenennung der Bauerlichen Spar Kredit Bezugs und Absatzgenossenschaft Hain Grundau in Raiffeisenkasse Hain Grundau 30 September 1972 Zusammenschluss der Raiffeisenkasse Hain Grundau und Raiffeisenbank Mittlere Kinzig unter der Firma Raiffeisenbank Mittlere Kinzig 11 Mai 1990 Umbenennung der Raiffeisenbank Mittlere Kinzig in Raiffeisenbank Gelnhausen 13 September 2001 Zusammenschluss der Raiffeisenbank Gelnhausen und der VR Bank Bad Orb Gelnhausen unter der Firma VR Bank Bad Orb Gelnhausen eG 44 Wappen BearbeitenAm 30 Juli 1971 wurde der Gemeinde Hain Grundau im damaligen Landkreis Budingen ein Wappen mit folgender Blasonierung verliehen In Blau ein goldener von drei goldenen Lindenblattern 2 1 beseiteter Wellenbalken mit einem schwarzen von silbernem Feuerrost belegten Herzschild 45 Kulturdenkmaler BearbeitenSiehe Liste der Kulturdenkmaler in Grundau Hain GrundauWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIm Ort gibt es eine Grundschule eine Mehrzweckhalle und einen nahe dem Huhnerhof der zur Gemarkung Gettenbach gehort liegenden Verkehrsubungsplatz des ADAC Bauhistorisch interessant ist die Laurentiuskapelle im Westen des Dorfes Personlichkeiten BearbeitenLina Hirchenhein geb Knoth 1911 2005 wollte als junge Frau 1935 einen arischen Mann heiraten das wurde ihr vom Standesbeamten verweigert weil sie eine judische Mutter hatte und deshalb nach den Nurnberger Gesetzen ein Mischling ersten Grades Personen mit einem judischen Elternteil war fur die ein Eheverbot mit Ariern galt 1943 wurde sie verhaftet sie war insgesamt zweieinhalb Jahre in Haft davon von Juli 1943 bis Ende Januar 1945 im KZ Auschwitz Ich habe gesehen wie man Kinder lebend ins Feuer warf und Tausende Menschen ins Gas trieb 46 und wurde am 1 Mai 1945 aus einem Nebenlager vom KZ Ravensbruck bei Berlin befreit Sie lebte danach bis zu ihrem Tod in Hain Grundau 47 Literatur BearbeitenLiteratur uber Hain Grundau nach Register In Hessische Bibliographie Suche nach Hain Grundau In Archivportal D der Deutschen Digitalen BibliothekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Hain Grundau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsteil Hain Grundau im Internetauftritt der Gemeinde Grundau Hain Grundau Main Kinzig Kreis Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einzelnachweise Bearbeiten Haushaltsplan der Gemeinde Grundau 2014 S 4 archiviert vom Original abgerufen im Oktober 2018 Grundau die Gemeinde im Grunen Abgerufen am 11 November 2022 Heinrich Georg Semmel Zum Verlauf der ehemaligen Staatsgrenzen zwischen den heutigen Gemarkungen Hain Grundau einerseits Breitenborn Gettenbach Lieblos und Mittel Grundau andererseits in Grindaha Heft 25 Geschichtsverein Grundau e V Grundau 2015 S 143 ff ISSN 2194 8631 Gustav Schoner Geschichte des Dorfes Hain Grundau Skizze Selbstverlag des Verfassers Druck A Heller sche Hofbuchdruckerei Budingen 1891 S 8 erneut herausgegeben zur 750 Jahr Feier 1998 von Klaus von Berg in Grindaha 7 Veroffentlichungen des Geschichtsvereins Grundau e V Grundau 1997 Sascha Piffko Guntram Schwitalla Ein klarer mittelbronzezeitlicher Hausgrundriss bei Hain Grundau Gemeinde Grundau Main Kinzig Kreis In Denkmalpflege und Kulturgeschichte Landesamt fur Denkmalpflege Hessen Wiesbaden 2009 Heft 1 S 31 35 ISSN 1436 168X Geschichte schlummert unter kunftigem Neubaugebiet Archaologische Untersuchungen in Hain Grundau Keltische Vorratskammer freigelegt Gelnhauser Neue Zeitung GNZ vom 30 Juli 2019 S 21 Heinrich Georg Semmel Hain Grundau Ein Uberblick uber seine Geschichte In 750 Jahre Hain Grundau 1248 1998 Festbuch zum Jubilaum Hain Grundau 1998 S 18 Gustav Schoner Geschichte des Dorfes S 11 Gustav Schoner Geschichte des Dorfes S 20 unter Berufung auf eine Kirchenrechnung von 1578 Gustav Schoner Geschichte des Dorfes S 21 Klaus von Berg Die Bewohner des Dorfes Hain Grundau im Jahr 1595 in Grindaha 25 Heft 25 der Schriftenreihe des Geschichtsvereins Grundau e V Grundau 2015 S 68 ISSN 2194 8631 Walter Niess Kohlerei und Viehweide im Budinger Wald in Sammlungen zur Geschichte von Wachtersbach Band II 1990 1995 Heimat und Geschichtsverein Wachtersbach e V 15 Lieferung Nr 93 August 1990 8 2 1 1 S 3 ISSN 0931 2641 Zur Hexenverfolgung im Gericht Grundau zu dem Hain Grundau zumindest nach dem Dreissigjahrigen Krieg nicht mehr gehorte Jurgen Sternberg Hexenverfolgung im Gericht Grundau in Grindaha 2 1 Veroffentlichungen des Geschichtsvereins Grundau e V veranderte Ausgabe Grundau 1993 Kennzahl 4 Loseblattsammlung Stand 23 Marz 1990 Gustav Schoner Geschichte des Dorfes S 27 Heinrich Georg Semmel Hain Grundau ein Uberblick S 20 Neue Sammlung geographisch historisch statistischer Schriften Vierter Theil Enthalt Die geographischen Einleitung und Beschreibungen der meisten Lander des Oberrheinisch und Westphalischen Kreises Vierter Band Johann Georg Friedrich Jakobi Weissenburg im Nordgau 1786 S 247 Digitalisat Nach den Angaben des 1830 siebzigjahrigen Bergmanns Thomas Heerd Bergmann in der letzten Knappschaft ist der Bergbau 1780 aufgegeben worden S August Klipstein Nachrichten vom alten Bergbau in Versuch einer geognostischen Darstellung des Kupferschiefergebirges der Wetterau und des Spessarts Darmstadt Leske 1830 S 55 Heinrich P Goebel Kupfer und Silber im Grundautal in Zwischen Vogelsberg und Spessart Gelnhauser Heimat Jahrbuch 1986 S 98 ff spater abgedruckt in Grindaha 21 Jahreshefte des Geschichtsvereins Grundau e V Grundau 2011 S 104 Klaus Freymann Der Metallerzbergbau im Spessart Veroffentlichungen des Geschichts und Kunstvereins Aschaffenburg Band 33 1991 Zum Zechsteinmeer Thomas Keller und Nadine Siegling Der Budinger Tunnel mit der Eisenbahn uber den Meeresgrund In Denkmalpflege und Kulturgeschichte 3 2011 Hrsg Landesamt fur Denkmalpflege Hessen S 2 8 uber die in Hain Grundau gefundenen Versteinerungen aus dem Zechsteinmeer s den Vierten Bericht der Oberhessischen Gesellschaft fur Natur und Heilkunde Giessen Mai 1854 XII S 158 Uber die Petrefacten im Zechstein der Wetterau Verzeichnis der Versteinerungen Heinrich Georg Semmel Hain Grundau ein Uberblick S 59 f Karl Weinel In Hain Grundauer Erde befindet sich ein Sammelsurium von Metallen Bis vor wenigen Jahren produzierte eine Hutte hochwertige Produkte aus Kalk Gelnhauser Neue Zeitung GNZ v 3 September 1994 Gustav Schoner Geschichte des Dorfes S 29 Gustav Schoner Geschichte des Dorfes S 33 Heinrich Georg Semmel Hain Grundau ein Uberblick S 22 Heinrich Georg Semmel Die Bauernaufstande der kurhessischen Provinz Hanau und der grossherzoglichen Provinz Oberhessen im September 1830 in Anton Merk und Richard Schaffer Hanau im Vormarz und in der Revolution 1848 49 Hanau 1980 S 78 ff Die rechtliche Grundlage war die Verordnung zur Teilung der Gemeinheiten vom 7 Sept 1814 Gemeinheitsteilungs Ordnung des Grossherzogtums Hessen Sammlung der in der Grossherzogl Hessischen Zeitung vom Jahr 1814 publicirten Verordnungen und hoheren Verfugungen Verlag der Grossherzoglichen Invaliden Anstalt Darmstadt 1815 S 43 57 Robert Blum MdN Hrsg Volksthumliches Handbuch der Staatswissenschaften und Politik Ein Staatslexicon fur das ganze Volk Leipzig 1848 S 15 Stichwort Ablosung Willi Klein Zur Geschichte des Muhlenwesens im Main Kinzig Kreis Nr 285 Muhle Hain Grundau Selbstverlag des Hanauer Geschichtsvereins 1844 e V und der Wetterauischen Gesellschaft fur die gesamte Naturkunde zu Hanau gegr 1808 e V Hanau 2003 S 326 f Gustav Schoner Geschichte des Dorfes S 41 Walter Uffelmann Haingrundauer Auswanderungen in Grindaha 22 Jahreshefte des Geschichtsvereins Grundau e V Grundau 2012 S 53 91 Gustav Schoner Geschichte des Dorfes S 41 unter Berufung auf die Gemeinderechnungen Heinrich Georg Semmel Hain Grundau ein Uberblick S 24 Erinnerungen ans Minsker Ghetto Heinrich Georg Semmel berichtet beim Geschichtsverein uber Vernichtungslager Maly Trostinez In Gelnhauser Neue Zeitung GNZ vom 26 August 2014 Uber die Eroffnung der Gedenkstatte Vernichtungslager Maly Trostinez Heinrich Georg Semmel beim Geschichtsverein Ein Vortrag uber die Zeit des Nationalsozialismus In Gelnhauser Bote vom 10 September 2014 33 Grundauer Juden fanden Tod Ein Zug in die Vernichtung Heinrich Georg Semmel beschaftigt sich mit den Ereignissen nationalsozialistischer Herrschaft In Gelnhauser Neue Zeitung GNZ v 6 Juni 2014 Heinrich Georg Semmel Hain Grundau ein Uberblick S 24 Antrag des Abgeordneten Bindewald die Errichtung einer Station fur Personen und Guterverkehr an der Giessen Gelnhauser Eisenbahn bei Hain Grundau betr In Verhandlungen der Landstande der zweiten Kammer des Grossherzogthums Hessen fur das Jahr 1872 Zwanzigster Landtag Von ihr selbst amtlich herausgegeben Beilagen Zehnter Band Nr 583 675 Beilage Nr 593 S 1 zum 111 Protokoll vom 29 Febr 1872 Band VIII S 2 http der weltkrieg war vor deiner tuer de tl Gr ue ndau Hain Gr ue ndau htm mit Luftbild von Mitte Marz 1945 http der weltkrieg war vor deiner tuer de tl Gr ue ndau Hain Gr ue ndau htm Karl Weinel Der Einmarsch der Amerikaner in Hain Grundau In Grindaha 2 1 Jahreshefte des Geschichtsvereins Grundau e V veranderte Ausgabe Grundau 1993 Kennzahl 2 Loseblattsammlung 23 Marz 1990 Karl Weinel Kriegskonfirmation 1945 In Grindaha 2 1 Jahreshefte des Geschichtsvereins Grundau e V veranderte Ausgabe Grundau 1993 Kennzahl 2 Loseblattsammlung 23 Marz 1990 Gesetzes zur Neugliederung der Landkreise Budingen und Friedberg vom 11 Juli 1972 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1972 Nr 17 S 230 232 16 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 2 MB VR Bank Bad Orb Gelnhausen eG Hrsg 150 Jahre VR Bank Bad Orb Gelnhausen eG Archiv der VR Bank 2014 S 19 Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Hain Grundau Landkreis Budingen Regierungsbezirk Darmstadt vom 30 Juli 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1971 Nr 33 S 1350 Punkt 1169 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 5 MB Oekumenischer Gottesdienst zu 50 Jahre Kriegsende am 8 Mai 1995 in der Kirche Auf dem Berg Niedergrundau Zeitzeugen Bericht Die Freiheit hat Geburtstag von Lina Hirchenhein in Grindaha 5 Veroffentlichungen des Geschichtsvereins Grundau e V Grundau 1995 ohne Seitenzahl 100 Geburtstag von Lina Hirchenhain Kirchengemeinde Auf dem Berg erinnert heute Abend an die Auschwitz Uberlebende In GT Gelnhauser Tageblatt vom 15 November 2011Ortsteile von Grundau Breitenborn Gettenbach Hain Grundau Lieblos Mittel Grundau Niedergrundau Rothenbergen Normdaten Geografikum GND 4094523 6 lobid OGND AKS VIAF 243457213 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hain Grundau amp oldid 235426815