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Der Landkreis Gelnhausen ist ein ehemaliger Landkreis in Hessen Er bestand von 1945 bis 1974 sein Gebiet gehort heute zum Main Kinzig Kreis Der Name leitet sich von der fruheren Kreisstadt Gelnhausen ab Diese ist seit 2005 wieder Sitz der Kreisverwaltung jetzt aber der des Main Kinzig Kreises in dem der Kreis 1974 aufgegangen ist Wappen Deutschlandkarte50 200833333333 9 1919444444444 Koordinaten 50 12 N 9 12 OBasisdaten Stand 1974 Bestandszeitraum 1822 1974Bundesland HessenRegierungsbezirk DarmstadtVerwaltungssitz GelnhausenFlache 640 km2Einwohner 95 600 1973 Bevolkerungsdichte 149 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen GNKreisschlussel 06 1 40Kreisgliederung 73 GemeindenLandrat Hans Ruger CDU Lage vom Landkreis Gelnhausen in HessenKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage Grenzen Grosse 1 2 Nachbarkreise 2 Geschichte bis 1945 2 1 Aufbau im neuen Land Hessen 1945 2 2 Kreis oder Landkreis 2 3 Neugliederung 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Landrate seit 1945 3 2 Wappen 4 Gemeinden 4 1 Gemeinden 1939 und 1949 4 2 Evakuierte Fluchtlinge und Vertriebene Neuburger 4 3 Zweckverband fur Wohnungsbau 4 4 Gebietsreform 1970 bis 1974 5 Kfz Kennzeichen 6 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Grenzen Grosse Bearbeiten Der Landkreis reichte vom Vogelsberg im Norden bis zur bayerischen Grenze im Suden im heutigen Hessen Der Landkreis umfasste 1949 ein Gebiet von 640 km mit 73 Gemeinden und 95 600 Einwohnern 1 Nachbarkreise Bearbeiten Der Landkreis grenzte Anfang 1972 im Westen beginnend im Uhrzeigersinn an die Landkreise Hanau Budingen Lauterbach und Schluchtern alle in Hessen sowie an die Landkreise Gemunden am Main Lohr am Main und Alzenau in Unterfranken alle in Bayern Geschichte bis 1945 BearbeitenBis 1945 hiess der Landkreis lediglich Kreis Gelnhausen Erst mit der Kommunalgesetzgebung des Landes Hessen nach dem Zweiten Weltkrieg wurde fur alle Kreise die amtliche Bezeichnung Landkreise eingefuhrt Hauptartikel Kreis Gelnhausen Aufbau im neuen Land Hessen 1945 Bearbeiten Schon vor der Ubernahme der offentlichen Gewalt in Deutschland durch die Siegermachte in der Berliner Deklaration vom 5 Juni 1945 2 begann die Besatzungsmacht auch im Gebiet des heutigen Landes Hessen nebeneinander eine Militarverwaltung und eine deutsche Zivilverwaltung mit von ihr ernannten Burgermeistern und Landraten zu errichten Ab der zweiten Aprilhalfte 1945 wurde der Aufbau einer Verwaltung auch auf die Ebene der Regierungsbezirke erstreckt 3 Die amerikanischen Besatzungsbehorden griffen auf die alten Regierungsbezirke zuruck und hatten bereits am 1 Mai 1945 Hans Bredow als Regierungsprasidenten im Regierungsbezirk Wiesbaden eingesetzt Der oberste Befehlshaber der amerikanischen Streitkrafte in Europa proklamierte am 19 September 1945 fur die amerikanische Zone u a den Staat Gross Hessen 4 am 15 Oktober 1945 nahm die gross hessische Landesregierung in Wiesbaden ihre Arbeit auf Der Kreis Gelnhausen gehorte weiterhin zum Regierungsbezirk Wiesbaden und war Teil des neuen Landes zunachst Gross Hessens 5 und ab 1946 Hessens Kreis oder Landkreis Bearbeiten Obwohl es nach der hessischen Rechtslage seit 1946 52 Landkreise geben konnte bezeichnete sich der Kreis zunachst nicht als Landkreis obwohl dies nach der Rechtslage geboten gewesen ware Erst spater wurden die Siegel und Briefkopfe geandert Im von der Besatzungsmacht 1945 geschaffenen Land Gross Hessen und spater Hessen wurde zwar eine Kreisordnung 6 keine Landkreisordnung erlassen aber bereits im 1 des Gesetzes ist von Landkreisen die Rede was im weiteren Gesetzestext nicht durchgehalten wird Erst das Gesetz vom 25 Februar 1952 bezeichnet sich als Hessische Landkreisordnung HKO spricht aber nicht durchgangig vom Landkreis meist nur vom Kreis mit spateren Gesetzesanderungen wird bis 1981 durchgangig der Landkreis daraus die Mehrzahl der hessischen Kreise fuhrte diese Bezeichnung in ihrem Namen aber nicht Neugliederung Bearbeiten Der Regierungsbezirk Wiesbaden wurde 1968 aufgelost und der Landkreis Gelnhausen dem sudhessischen Regierungsbezirk Darmstadt zugeordnet 7 Im Rahmen der Gebietsreform in Hessen wurde der Landkreis am 1 Juli 1974 aufgelost und mit der kreisfreien Stadt Hanau dem Landkreis Hanau und dem Landkreis Schluchtern in den Main Kinzig Kreis eingegliedert 8 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Einwohner 1821 1830 1885 1890 1900 1910 1925 1939 1950 1960 1961 1967 1970 1973Kreis Landkreis Gelnhausen 9 10 18 168 28 885 41 057 41 773 43 818 47 731 51 223 54 051 79 978 81 400 81 773 89 207 90 857 95 600Politik BearbeitenLandrate seit 1945 Bearbeiten 1945 1946 Georg Stetefeld FDP Landrat auf Anordnung der amerikanischen Besatzungsbehorden 1946 1968 Heinrich Kress CDU 1968 1974 Hans Ruger CDU Wappen Bearbeiten Das Wappen wurde bereits fur den preussischen Kreis Gelnhausen am 18 August 1937 durch das preussische Staatsministerium genehmigt und von dem spateren hessischen Landkreis ubernommen Blasonierung Geteilt von Gold und Rot oben ein rot bewehrter schwarzer Adler mit silbernem Brustschild darin ein schwarzer Balken unten ein sechsspeichiges silbernes Rad Die obere Schildhalfte entspricht dem heutigen Wappen der Kreisstadt Die ehemalige freie Reichsstadt Gelnhausen fuhrte ublicherweise den einkopfigen Reichsadler Als das eigentliche stadtische Zeichen ist aber das seit etwa 1400 nachweisbare Balkenschildchen anzusehen Das Rad ist das Wappenbild des Erzstifts Mainz Es erinnert im Kreiswappen an die wachsende Machtstellung des Kurstaats im Kreisgebiet insbesondere im Orbtal und Jossgrund spater auch im Freigericht und in der Herrschaft Aufenau Nach der Sakularisation wurden Kurhessen und Bayern seine Erben Das Wappen wurde vom Staatsarchivrat Otto Korn gestaltet Gemeinden BearbeitenGemeinden 1939 und 1949 Bearbeiten Einwohner der Gemeinden des Kreises Gelnhausen Stand 1939 9 und 1949 11 Gemeinde Einwohner 1939 Einwohner 1949Alsberg 0 226 0 383Altenhasslau 1155 1855Altenmittlau 1109 1579Aufenau 0 690 1063Bernbach 0 846 1154Bieber 1345 1983Birstein 1044 1782Bosgesass 00 46 00 66Breitenborn A B 0 166 0 315Breitenborn A W 0 650 0 754Burgjoss 0 436 0 692Eidengesass 0 815 1123Fischborn 0 403 0 570Florsbach 0 360 0 530Geislitz 0 619 0 875Gelnhausen 5701 8134Gettenbach 0 152 0 289Gondsroth 0 475 0 820Grossenhausen 0 342 0 630Hailer 0 975 1641Haitz 0 456 0 585Helfersdorf 0 142 0 207Hellstein 0 450 0 590Hesseldorf 0 279 0 432 Gemeinde Einwohner 1939 Einwohner 1949Hettersroth 0 332 0 498Hochst 0 921 1225Horbach 0 786 1060Kassel 1344 1695Kath Willenroth 0 235 0 319Kempfenbrunn 0 542 0 734Kirchbracht 0 258 0 380Lanzingen 0 234 0 448Leisenwald 0 421 0 600Lichenroth 0 386 0 624Lieblos 1306 1937Lohrhaupten 0 840 1176Lutzelhausen 0 386 0 523Mauswinkel 0 274 0 366Meerholz 1022 2049Mernes 0 450 0 952Mosborn 00 70 0 110Neudorf 0 270 0 414Neuenhasslau 1100 1623Neuenschmidten 0 492 0 652Neuses 1381 1850Niedergrundau 0 822 1096Niedermittlau 1102 1672Oberndorf 0 805 1144 Gemeinde Einwohner 1939 Einwohner 1949Oberreichenbach 0 238 0 362Obersotzbach 0 805 0 550Bad Orb 5321 7187Pfaffenhausen 0 685 0 785Radmuhl 0 188 0 277Rossbach 0 376 0 605Roth 1121 1600Rothenbergen 1011 1405Schlierbach 0 960 1437Somborn 2715 4029Spielberg 0 495 0 688Streitberg 0 252 0 380Udenhain 0 702 0 748Unterreichenbach 0 385 0 617Untersotzbach 0 348 0 510Volzberg 0 170 0 238Wachtersbach 1567 2958Waldensberg 0 415 0 437Weilers 0 211 0 326Wettges 0 135 0 171Wirtheim 0 904 1298Wittgenborn 0 730 0 975Wolferborn 0 746 0 996Wustwillenroth 0 190 0 327Evakuierte Fluchtlinge und Vertriebene Neuburger Bearbeiten Wahrend des Zweiten Weltkriegs kamen Evakuierte vorwiegend aus den Grossstadten des Rhein Main Gebietes in das Kreisgebiet Ab 1946 kamen Fluchtlinge und Vertriebene vorwiegend aus Ostmitteleuropa und Sudosteuropa in die vier Besatzungszonen Deutschlands Bis Ende 1947 soll der Anteil der Fluchtlinge und Vertriebenen in der sowjetischen Besatzungszone 24 3 ca 4 4 Millionen in der amerikanischen 17 7 ca 4 Millionen in der britischen 14 5 ca 3 3 Millionen und in der franzosischen 1 ca 60 000 betragen haben 12 Bis 1948 hatten die Gemeinden des Landkreises ca 16 000 Heimatvertriebene aufgenommen Davon stammte der grosste Teil uber 10 000 aus dem Sudetenland insbes aus Sternberg Elbogen und Falkenau Asch und Graslitz aus den Gebieten ostlich der Oder und Neisse ca 3 000 aus Ungarn insbes aus dem Kreis Bonyhad und der Gemeinde Alsonana ca 1600 Menschen aus Polen Rumanien Jugoslawien Osterreich und sonstigen Gebieten ca 650 In den folgenden Jahren kam es zu Umgruppierungen die aus Stadten stammende Bevolkerung strebte wieder in Stadte die aus landlichen Gebieten stammende Bevolkerung ist im damals eher landlich gepragten Landkreis geblieben Entscheidenden Anteil fur die Verteilung in den Kreis hatte der Umstand dass das Auffanglager Wegscheide in Bad Orb im Landkreis lag Die Eingliederung in den Beruf und Arbeitsprozess tat ein Ubriges Bevorzugte Siedlungsgemeinden waren die Orte mit ausgebautem offentlichen Nahverkehr durch Bahn und Bus Schwerpunkte waren die an Bahnhofen gelegenen Orte Wachtersbach Wirtheim Neu Wirtheim Gelnhausen Altenhasslau Roth Lieblos Hailer Meerholz und Niedermittlau Rothenbergen ca 4 000 oder Somborn und Neuenhasslau ca 1 100 13 Zweckverband fur Wohnungsbau Bearbeiten Der Zweckverband Gemeinnutziger Wohnungsbau Kreis Gelnhausen war eine Eigenschopfung des Kreises und hatte bei seiner Grundung 1949 keine Parallele in der ganzen Bundesrepublik Der Wohnungsnot sollte nicht nur durch Bundes und Landesmittel begegnet werden sondern auch durch die Eigenhilfe des Kreises Am 27 April 1949 beschloss der Kreis und 52 von 79 kreisangehorige Gemeinden die Verbandssatzung des Zweckverbands spater sind weitere 14 Gemeinden beigetreten dessen Ziel es war Wohnungen zu schaffen Dies sollte einerseits durch eine Restfinanzierung geplanter Bauvorhaben Preissteigerung wahrend der Bauphase und andererseits durch eigene Bauten meist im Auftrag und fur Bauinteressenten realisiert werden Mit Beschluss vom 9 Dezember 1949 bildete der Regierungsprasident in Wiesbaden den Verband und stellte die Verbandssatzung nach dem damals geltenden Zweckverbandsgesetz fest 14 die Regelung wurde am 10 Dezember 1949 wirksam Zur Finanzierung der Bauvorhaben sollten die Mitgliedsgemeinden jeweils 1 DM 0 51 Euro pro Kopf ihrer Bevolkerung und der Kreis mindestens 20 000 DM 10 339 Euro in den Verband einbringen der Kreis hat jedoch uber den vorgesehenen Betrag hinaus jeweils jahrlich weitere erhebliche Mittel bis zu 60 000 DM 30 677 51 Euro in den Verband eingebracht Bei den Einlagen handelte es sich um Darlehen die nach Beendigung der Arbeit oder der Auflosung des Verbandes wieder an die Einleger zuruck fliessen sollten Verwaltungskosten entstanden kaum denn die Mitglieder des Vorstandes und des Aufsichtsrates waren ehrenamtlich tatig keine Aufwandsentschadigung oder sonstige Vergutung Die Mitgliedsgemeinden meldeten dem Kreis Bauwillige der diesen aus den zusammengekommenen Mitteln Darlehen gewahrte Zinssatz 3 Die Ruckzahlungsraten sind individuell vereinbart worden je nach der Einkommenslage des Bauherrn Absicht war den Ruckfluss des Geldes in die Zweckverbandskasse so bald wie moglich herbeizufuhren um es immer wieder neuen Bauwilligen zur Verfugung zu stellen Bereits im ersten Jahr seines Bestehens hat der Zweckverband 252 Wohnungen gefordert 15 In den ersten zehn Jahren sind mit Hilfe dieser Gelder 1310 Wohnungen durch die Vergabe von 2 600 000 DM 1 329 358 Euro mit geschaffen worden 131 Wohnungen Reihenhauser und Eigentumswohnungen hat der Verband selbst errichtet so dass insgesamt 1422 Wohnungen geschaffen worden sind Restfinanzierung bedeutete kleinere Darlehensbetrage Mikrokredite zur heutigen Lage in Deutschland auszugeben die im Grundbuch an letzter Rangstelle eingetragen wurden d h eine Forderung die bei einer Zwangsversteigerung als letzte befriedigt wird Lokusprinzip Die Bauherren konnten in der Regel erstrangige Bankdarlehen und zweitrangige Bauspardarlehen Rangordnung o A aufnehmen und hatten die Chance Restbetrage zu erhalten die nicht in bankublicher Weise zu sichern waren Auf diese Weise sollte der Kapitalknappheit fur Vorhaben im sozialen Wohnungsbau begegnet werden 16 Am 19 Marz 1973 beschloss der Regierungsprasident in Darmstadt als Aufsichtsbehorde auf Grund eines einstimmig von der Verbandsversammlung des Zweckverbands gefassten Beschlusses vom 9 Mai 1963 die Auflosung des Zweckverbandes 17 Gebietsreform 1970 bis 1974 Bearbeiten Die Verwaltungsreform der SPD FDP Koalition in Hessen brachte neben der Funktionalreform auch eine Gebietsreform der Gemeinden und Landkreise mit sich Bis zum 1 Januar 1970 gab es im Landkreis Gelnhausen 74 Stadte und Gemeinden die meisten davon wurden ehrenamtlich verwaltet auch durch ehrenamtlich tatige Burgermeister Nach Abschluss der Reform am 30 Juni 1974 waren es zwolf Stadte und Gemeinden von denen alle hauptamtlich verwaltet wurden 18 Nach der zeitlichen Reihenfolge der Zusammenschlusse waren dies Freigericht aus Altenmittlau Bernbach Horbach Neuses Somborn Brachttal aus Hellstein Neuenschmidten Schlierbach Spielberg Streitberg Udenhain Gelnhausen aus Gelnhausen Hailer Haitz Hochst Meerholz Roth Biebergemund aus Breitenborn A B Bieber Kassel Lanzingen Rossbach Wirtheim Linsengericht aus Altenhasslau Eidengesass Geislitz Grossenhausen Lutzelhausen Wachtersbach aus Aufenau Hesseldorf Leisenwald Neudorf Wachtersbach Waldensberg Weilers Wittgenborn Birstein aus Birstein Bosgesass Boss Gesass Fischborn Illnhausen Hettersroth Kirchbracht Lichenroth Mauswinkel Oberreichenbach Obersotzbach Unterreichenbach Untersotzbach Volzberg Wettges Wustwillenroth Hasselroth aus Gondsroth Neuenhasslau Niedermittlau Jossgrund aus Burgjoss Lettgenbrunn Oberndorf Pfaffenhausen Grundau aus Breitenborn A W Gettenbach Hain Grundau Mittel Grundau Lieblos Niedergrundau Rothenbergen Florsbachtal aus Florsbach Kempfenbrunn Lohrhaupten Mosborn Folgende Gemeinden wurden in Gemeinden der Nachbarkreise eingegliedert Alsberg Stadtteil von Bad Soden Salmunster Helfersdorf Ortsteil von Kefenrod Katholisch Willenroth Stadtteil von Bad Soden Salmunster Mernes Stadtteil von Bad Soden Salmunster Radmuhl Ortsteil von Freiensteinau Wolferborn Stadtteil von Budingen Folgende Gemeinden wurden aus dem Nachbarkreis Budingen in Gemeinden des Kreises Gelnhausen eingegliedert Boss Gesass und Illnhausen aus dem Landkreis Budingen zu Birstein Hain Grundau und Mittel Grundau aus dem Landkreis Budingen zu Grundau Kfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen GN zugewiesen Es wurde bis zum 30 Juni 1974 ausgegeben Seit dem 2 Januar 2013 ist es wieder im Main Kinzig Kreis mit Ausnahme der Sonderstatusstadt Hanau erhaltlich Einzelnachweise Bearbeiten Statistisches Bundesamt Hrsg Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland Band 1975 Wiesbaden Erklarung in Anbetracht der Niederlage Deutschlands und der Ubernahme der obersten Regierungsgewalt hinsichtlich Deutschlands vom 5 Juni 1945 Amtsblatt ABl des Kontrollrats in Deutschlands Erganzungsblatt Nr 1 S 7 Jochen Lengemann Das Hessen Parlament 1946 1986 Biographisches Handbuch des Beratenden Landesausschusses der Verfassungsberatenden Landesversammlung Gross Hessen und des Hessischen Landtags 1 11 Wahlperiode Frankfurt am Main Insel 1986 S 15 Art 1 der Proklamation Nr 2 vom 19 September 1945 auch Archivierte Kopie Memento des Originals vom 3 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www verfassungen de Staatsgrundgesetz des Staates Gross Hessen vom 22 November 1945 Gesetz und Verordnungsblatt GVBl S 23 auch Archivierte Kopie Memento des Originals vom 17 Mai 2018 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www verfassungen de Kreisordnung fur das Land Gross Hessen Gesetz vom 24 Januar 1946 Gesetz und Verordnungsblatt GVBl 1946 S 101 in Kraft vom 13 Mai 1946 bis 4 Mai 1952 Rolf Jehke Territoriale Veranderungen in Deutschland Abgerufen am 22 Mai 2009 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 363 a b Michael Rademacher Gelnhausen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Eckhart G Franz Geschichtliche Entwicklung des Kreises Gelnhausen In 150 Jahre Kreis Gelnhausen Heimat Jahrbuch des Kreises Gelnhausen 1971 Jahreskalender fur Familie und Heim in Stadt und Land zwischen Vogelsberg und Spessart Gelnhausen 1970 S 29 35 Ubersicht uber die Gemeinde Verwaltung des Kreises Gelnhausen In Zwischen Vogelsberg und Spessart Heimat Jahrbuch fur den Kreis Gelnhausen 1950 Gelnhausen 1949 S 92 118 Johannes Dieter Steinert Die grosse Flucht und die Jahre danach In Hans Erich Volkmann Hrsg Ende des Dritten Reiches Ende des Zweiten Weltkrieges Eine perspektivische Ruckschau Herausgegeben im Auftrag des Militargeschichtlichen Forschungsamtes Munchen 1995 ISBN 3 492 12056 3 S 561 Roman Hanke Die bei uns Heimat fanden Etwas uber die neuen Burger unseres Kreises In Zwischen Vogelsberg und Spessart Heimat Jahrbuch des Kreises Gelnhausen 1955 Gelnhausen 1954 S 91 93 Bildung des Zweckverbandes Gemeinnutziger Wohnungsbau Kreis Gelnhausen vom 9 Dezember 1949 In Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1949 Nr 52 S 545 Punkt 950 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 2 MB Heinrich Kress Landrat Zweckverband fur den gemeinnutzigen Wohnungsbau Kreis Gelnhausen In Zwischen Vogelsberg und Spessart Heimat Jahrbuch des Kreises Gelnhausen 1950 Herausgeber Der Landrat des Kreises Gelnhausen Heinrich Kress Gelnhausen 1949 S 90 f Heinrich Kress Landrat 10 Jahre Zweckverband fur den sozialen Wohnungsbau im Kreise Gelnhausen In Zwischen Vogelsberg und Spessart Heimat Jahrbuch des Kreises Gelnhausen 1959 Gelnhausen 1958 S 131 f Unter Berufung auf 11 7 und 21 des damals geltenden Zweckverbandsgesetzes vom 7 Juni 1939 Auflosung des Zweckverbandes Gemeinnutziger Wohnungsbau Kreis Gelnhausen vom 19 Marz 1973 In Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1973 Nr 15 S 688 Punkt 515 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 4 MB Heinrich Amberg Die umstrittene Reform Bis 1970 gab es 74 Stadte und Gemeinden In Zwischen Vogelsberg und Spessart 1985 Gelnhauser Heimat Jahrbuch Jahreskalender fur Familie und Heim in Stadt und Land zwischen Vogelsberg und Spessart Gelnhausen 1984 S 97 f Ehemalige Landkreise im Land Hessen 1972 aufgelost Landkreis Alsfeld Landkreis Budingen Kreis Erbach Landkreis Friedberg Landkreis Hersfeld Landkreis Hofgeismar Landkreis Hunfeld Landkreis Lauterbach Obertaunuskreis Landkreis Rotenburg Landkreis Usingen Landkreis Wolfhagen 1973 aufgelost Landkreis Eschwege Landkreis Frankenberg Landkreis Fritzlar Homberg Landkreis Melsungen Landkreis Waldeck Landkreis Witzenhausen Landkreis Ziegenhain 1974 aufgelost Kreis Biedenkopf Landkreis Gelnhausen Landkreis Hanau Kreis Limburg Landkreis Marburg Oberlahnkreis Landkreis Schluchtern 1976 aufgelost Kreis Darmstadt Landkreis Dieburg Dillkreis Rheingaukreis Untertaunuskreis Landkreis Wetzlar Normdaten Geografikum GND 4019946 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Gelnhausen amp oldid 238131133