www.wikidata.de-de.nina.az
Der Kreis Marburg 1926 1974 Landkreis Marburg a d Lahn heute auch Altkreis Marburg war ein von 1821 bis 1866 kurhessischer von 1867 bis 1945 preussischer und von 1945 bis 1974 hessischer Landkreis Sitz der Verwaltung war die Stadt Marburg 1929 wurde die Stadt Marburg aus dem Kreis ausgegliedert und 1932 wurde der Kreis Kirchhain in den Landkreis eingegliedert Im Zuge der hessischen Gebietsreform wurde 1974 aus den Landkreisen Marburg Biedenkopf und der damals kreisfreien Stadt Marburg der Landkreis Marburg Biedenkopf gebildet Wappen Deutschlandkarte50 8075 8 7722222222222 Koordinaten 50 48 N 8 46 OBasisdaten Stand 1974 Bestandszeitraum 1821 1974Bundesland HessenRegierungsbezirk KasselVerwaltungssitz Marburg an der LahnFlache 883 71 km2Einwohner 122 100 31 Dez 1973 Bevolkerungsdichte 138 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen MRKreisschlussel 06 2 39Kreisgliederung 63 GemeindenLage des Landkreises Marburg in HessenKarteSiegelmarke Koniglich Preussischer Landrat des Kreises Marburg Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Nachbarkreise 2 Geschichte 3 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Landrate 4 2 Wappen 4 3 Flagge 5 Gemeinden 6 Kfz Kennzeichen 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenNachbarkreise Bearbeiten Der Landkreis grenzte Anfang 1974 im Norden beginnend im Uhrzeigersinn an den Landkreis Waldeck Frankenberg den Schwalm Eder Kreis den Vogelsbergkreis sowie die Landkreise Giessen Wetzlar und Biedenkopf Geschichte Bearbeiten nbsp Der Kreis Marburg 1905Am 21 August 1821 wurde Kurhessen zum Zwecke der Verwaltung in vier Provinzen und 22 Kreise eingeteilt Davon abgetrennt wurde nun die Gerichtsbarkeit die uber die Einteilung in Landgerichte ausgeubt wurde Der Kreis Marburg wurde aus den Ortschaften des Landgerichtes Marburg dem Amt Fronhausen mit Treis an der Lumda sowie dem Amt Wetter gebildet 1 Landrat des Kreises wurde Karl Wilhelm Hille der dieses Amt bis 1834 innehatte Der Kreis Marburg wurde der Provinz Oberhessen zugeordnet zu der daneben noch die Kreise Frankenberg Kirchhain und Ziegenhain gehorten Eine Reformierung der Verwaltungsstrukturen vom Landkreis ist 1834 zu verzeichnen Mit der Gemeindeordnung vom 23 Oktober 1834 2 fur die Stadte und Landgemeinden Kurhessens erhielten die Dorfer im Landkreis Marburg ein Organ der Selbstverwaltung das von nun an aus Burgermeister Gemeinderat und Gemeindeausschuss bestand Durch das Gemeindefinanzrecht wurden eine gesicherte Verwaltung des Gemeindevermogens und ein geregeltes Gemeindesteuerwesen geschaffen Nachdem sich der kurhessische Staat im Deutschen Krieg auf die osterreichische Seite geschlagen hatte und damit zu den Verlierern gehorte wurde er von Preussen 1866 annektiert Der Kreis Marburg wurde am 1 Juli 1867 durch preussische Gesetze neu etabliert Der Sitz der Verwaltung wurde die Stadt Marburg Durch den Friedensvertrag vom 3 September 1866 zwischen Preussen und dem Grossherzogtum Hessen wechselte ausserdem die Gemeinde Treis an der Lumda aus dem Kreis Marburg in den Kreis Giessen Im Jahre 1886 wechselte die Gemeinde Schrock aus dem Kreis Kirchhain in den Kreis Marburg 1898 wurde das Gemeindefinanzrecht durch die Gemeinde und Stadteordnung fur die Provinz Hessen Nassau abgelost Am 4 Dezember 1926 wurde der Kreis in Kreis Marburg a d Lahn umbenannt und am 1 April 1929 wurde die Stadt Marburg aus dem Kreis ausgegliedert Am 1 Januar 1931 schied die Gemeinde Ockershausen aus dem Landkreis aus und wurde nach Marburg eingemeindet Am 1 Oktober 1932 wurde der Kreis Kirchhain dem Kreis Marburg a d Lahn zugeschlagen Nach dem Zweiten Weltkrieg blieb die Stadt Marburg kreisfrei Zwischen 1932 und 1970 umfasste der Landkreis Marburg 127 Gemeinden von denen seit 1960 sieben das Stadtrecht besassen 3 4 Die hessische Gebietsreform begann im Landkreis Marburg am 1 Juli 1970 als aus dem Zusammenschluss von Halsdorf und Wohra die neue Gemeinde Wohratal gebildet wurde Durch eine Vielzahl von weiteren Gemeindefusionen verringerte sich die Zahl der Gemeinden des Landkreises bis Juni 1974 auf 63 4 Am 1 Januar 1974 anderte sich ausserdem die Abgrenzung des Landkreises Die Gemeinde Mengsberg aus dem aufgelosten Landkreis Ziegenhain wurde in die Stadt Neustadt Hessen eingegliedert Die Gemeinde Schiffelbach schied aus dem Landkreis Marburg aus und wurde in die Gemeinde Gemunden Wohra im Landkreis Waldeck Frankenberg eingegliedert Durch die hessische Kreisreform entstand am 1 Juli 1974 aus der Stadt Marburg und den Landkreisen Marburg und Biedenkopf der Landkreis Marburg Biedenkopf 5 6 Die Gemeinde Braunstein des Landkreises Marburg kam zum Landkreis Giessen Gleichzeitig fanden zum 1 Juli 1974 noch weitere Eingemeindungen statt Aus dem Landkreis Marburg traten damit letztendlich 14 Gemeinden in den neuen Landkreis Marburg Biedenkopf ein Einwohnerentwicklung BearbeitenJahr Einwohner Quelle1871 0 38 278 7 1890 0 46 633 3 1900 0 49 918 3 1910 0 56 934 3 1925 0 61 248 3 1933 0 64 563 3 1939 0 65 435 3 1950 0 96 127 3 1960 0 96 900 3 1970 115 600 8 1973 122 100 9 Politik BearbeitenLandrate Bearbeiten 1821 Karl Wilhelm Hille 1835 1836 Friedrich Gottlieb Rohde 1847 1848 von Gehren 1850 Carl Wilhelm Rohde 1852 1853 Friedrich Cornelius 1854 Ludwig Sunckel 1864 Karl Friedrich Leopold Coster 1868 Wilhelm Mayer 1877 Carl Schreiber 1886 Richard von Wentzel kommissarisch 1887 Richard von Wentzel endgultig 1889 Carl Hermann Lodemann kommissarisch 1890 Carl Hermann Lodemann endgultig 1892 August von Trott zu Solz 1894 Maximilian von Negelein 1911 Max von Loewenstein zu Loewenstein 1924 Ernst August Schwebel 1 Juli 1932 Ernst August Schwebel Juli 1934 Hans Krawielitzki vertretungsweise Mai 1936 Hans Krawielitzki endgultig Wappen Bearbeiten Das Wappen des Kreises zeigt im blauen Schild den neunmal von silber weiss und rot geteilten golden gelb bewehrten und gekronten hessischen Lowen der vor sich den Schild des Deutschen Ritterordens silber mit durchgehendem schwarzen Kreuz halt Das Territorium des Landkreises umfasst zu einem grossen Teil althessisches Gebiet Daneben war der Deutsche Ritterorden ein bedeutender Territorialherr Das Erzbistum Mainz dessen Gebiet einen Gutteil des ehemaligen Kreises Kirchhain ausmachte fand hingegen im Wappen keine Berucksichtigung Das Motiv des Wappens wird vom Landkreis Marburg Biedenkopf in einer durch den Heraldiker Heinz Ritt uberarbeiteten Fassung weiter verwendet Dies war problemlos moglich da das Wappen den von silber weiss und rot geteilte golden gelb bewehrten und gekronten Kopf des hessischen Lowen im blauen Schild zeigt Flagge Bearbeiten Die Flagge wurde am 8 September 1969 durch das Hessische Innenministerium genehmigt Auf zwei rot weiss gedrittelten Feldern in verwechselten Farben das Wappen des Landkreises Marburg 10 Gemeinden BearbeitenDie folgende Tabelle enthalt alle Gemeinden die dem Landkreis Marburg angehorten ihren Altkreis MR Kreis Marburg KIR Kreis Kirchhain sowie die Daten aller Eingemeindungen 3 4 Gemeinde Kreis1821 eingemeindetnach Datum derEingemeindungAlbshausen KIR Rauschenberg 31 Dezember 1971Allendorf KIR Umbenennung in Stadtallendorf 1 Januar 1977Allna MR Weimar 1 Februar 1971Altenvers MR Lohra 1 Juli 1974Amonau MR Wetter Hessen 31 Dezember 1971Amoneburg Stadt KIRAnzefahr KIR Kirchhain 1 Februar 1971Argenstein MR Weimar 1 Juli 1972Bauerbach MR Marburg 1 Juli 1974Bellnhausen MR Fronhausen 1 Juli 1974Beltershausen MR Ebsdorfergrund 1 Juli 1974Bernsdorf MR Colbe 31 Dezember 1970Betziesdorf MR Kirchhain 1 Februar 1971Bortshausen MR CappelMarburg 31 Dezember 19711 Juli 1974Bracht MR Rauschenberg 31 Dezember 1971Braunstein 1 zum Landkreis Giessen 1 Juli 1974Brungershausen MR Lahntal 1 Juli 1974Burgeln MR Colbe 1 Juli 1974Burgholz KIR Kirchhain 1 Februar 1971Caldern MR Lahntal 31 Dezember 1971Cappel MR Marburg 1 Juli 1974Colbe MRCyriaxweimar MR Marburg 1 Juli 1974Dagobertshausen MR MarbachMarburg 31 Dezember 19711 Juli 1974Damm MR Lohra 31 Dezember 1971Dilschhausen MR Marburg 1 Juli 1974Dreihausen MR Ebsdorfergrund 31 Dezember 1971Ebsdorf MR Ebsdorfergrund 1 Juli 1974Ebsdorfergrund 2Elnhausen MR Marburg 1 Juli 1974Emsdorf KIR Kirchhain 1 Juli 1974Erbenhausen MR Fronhausen 1 Juli 1974Erfurtshausen KIR Amoneburg 31 Dezember 1971Erksdorf KIR Stadt Allendorf 31 Dezember 1971Ernsthausen KIR Rauschenberg 31 Dezember 1971Fronhausen MRGinseldorf MR Marburg 1 Juli 1974Gisselberg MR Marburg 1 Juli 1974Gossfelden MR LahnfelsLahntal 31 Dezember 19701 Juli 1974Gottingen MR Lahntal 1 Juli 1974Grossseelheim KIR Kirchhain 1 Juli 1974Hachborn MR Ebsdorfergrund 1 Juli 1974Haddamshausen MR Marburg 1 Juli 1974Halsdorf KIR Wohratal 1 Juli 1970Hassenhausen MR Fronhausen 1 Juli 1974Hatzbach KIR Stadt Allendorf 31 Dezember 1971Hermershausen MR Marburg 1 Juli 1974Hertingshausen KIR Wohratal 1 Februar 1971Heskem MR Ebsdorfergrund 31 Dezember 1971Himmelsberg KIR Kirchhain 1 Februar 1971Holzhausen MR Fronhausen 1 Juli 1974Ilschhausen MR Ebsdorfergrund 1 Juli 1974Josbach KIR Rauschenberg 31 Dezember 1971Kehna MR Weimar 1 Juli 1974Kernbach MR CaldernLahntal 31 Dezember 197031 Dezember 1971Kirchhain Stadt KIRKirchvers MR Lohra 1 Juli 1974Kleinseelheim KIR Kirchhain 1 Februar 1971Lahnfels 1 Lahntal 1 Juli 1974Lahntal 2Langendorf KIR Wohratal 1 Februar 1971Langenstein KIR Kirchhain 31 Dezember 1971Leidenhofen MR Ebsdorfergrund 1 Juli 1974Lohra MRMarbach MR Marburg 1 Juli 1974Marburg Stadt MR kreisfrei 1 April 1929Mardorf KIR Amoneburg 31 Dezember 1971Mellnau MR Wetter Hessen 31 Dezember 1971Michelbach MR MarbachMarburg 31 Dezember 19711 Juli 1974Moischt MR CappelMarburg 31 Dezember 19711 Juli 1974Momberg KIR Neustadt Hessen 1 Januar 1974Munchhausen MRNanz Willershausen MR Lohra 31 Dezember 1971Nesselbrunn MR Weimar 1 Juli 1974Neustadt Hessen Stadt KIRNiederasphe MR Munchhausen 1 Juli 1974Niederklein KIR Stadt Allendorf 1 Juli 1974Niederwald KIR Kirchhain 1 Februar 1971Niederwalgern MR Weimar 1 Juli 1974Niederweimar MR Weimar 1 Februar 1971Niederwetter MR Wetter Hessen 31 Dezember 1971Nordeck MR Braunstein 31 Dezember 1970Oberndorf MR Wetter Hessen 31 Dezember 1971Oberrosphe MR Wetter Hessen 31 Dezember 1971Oberwalgern MR Fronhausen 1 Juli 1974Oberweimar MR Weimar 1 Februar 1971Ockershausen MR Marburg 1 Januar 1931Rauischholzhausen KIR Ebsdorfergrund 1 Juli 1974Rauschenberg Stadt KIRReddehausen MR Colbe 31 Dezember 1971Reimershausen MR Lohra 1 Juli 1972Rodenhausen MR Lohra 31 Dezember 1971Rollshausen MR Lohra 1 Juli 1974Ronhausen MR CappelMarburg 31 Dezember 19711 Juli 1974Rossberg MR Ebsdorfergrund 1 April 1972Rossdorf KIR Amoneburg 31 Dezember 1971Roth MR Weimar 1 Juli 1972Rudigheim KIR Amoneburg 31 Dezember 1971Sarnau MR LahnfelsLahntal 31 Dezember 19701 Juli 1974Schiffelbach KIR Gemunden Wohra Landkreis Waldeck Frankenberg 1 Januar 1974Schonbach KIR Kirchhain 1 Februar 1971Schonstadt MR Colbe 31 Dezember 1971Schrock MR Marburg 1 Juli 1974Schwabendorf KIR Rauschenberg 31 Dezember 1971Schwarzenborn MR SchonstadtColbe 31 Dezember 197031 Dezember 1971Schweinsberg Stadt KIR Stadt Allendorf 31 Dezember 1971Seelbach MR Lohra 1 Juli 1974Sichertshausen MR Fronhausen 31 Dezember 1971Simtshausen MR Munchhausen 1 Juli 1974Sindersfeld KIR Kirchhain 31 Dezember 1971Speckswinkel KIR Neustadt Hessen 1 Januar 1974Stadt Allendorf 5 Stadt KIRStausebach KIR Kirchhain 31 Dezember 1971Stedebach MR Weimar 1 Juli 1974Sterzhausen MR Lahntal 31 Dezember 1971Todenhausen MR Wetter Hessen 31 Dezember 1971Treis an der Lumda MR zum Landkreis Giessen 1867Treisbach MR Wetter Hessen 1 Juli 1974Unterrosphe MR Wetter Hessen 31 Dezember 1971Warzenbach MR Wetter Hessen 1 Juli 1974Wehrda MR Marburg 1 Juli 1974Wehrshausen MR Marburg 1 Juli 1974Weiershausen MR Weimar 1 Juli 1972Weimar 3Weipoltshausen MR Lohra 1 Juli 1974Weitershausen MR Gladenbach 1 Juli 1974Wenkbach MR Weimar 1 Juli 1972Wermertshausen MR Ebsdorfergrund 1 April 1972Wetter Hessen Stadt MRWinnen MR Braunstein 31 Dezember 1970Wittelsberg MR Ebsdorfergrund 1 April 1972Wohra KIR Wohratal 1 Juli 1970Wohratal 4Wolferode KIR Stadt Allendorf 1 Juli 1974Wolfshausen MR Weimar 1 Juli 1974Wolfskaute KIR Rauschenberg 31 Dezember 1971Wollmar MR Munchhausen 1 Juli 19741 Am 31 Dezember 1970 gegrundet 2 Am 31 Dezember 1971 gegrundet 3 Am 1 Februar 1971 gegrundet 4 Am 1 Juli 1970 gegrundet 5 Die heutige Stadt Stadtallendorf hiess bis 1977 Stadt Allendorf und erhielt am 1 Oktober 1960 Stadtrechte Kfz Kennzeichen BearbeitenAm 1 Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einfuhrung der bis heute gultigen Kfz Kennzeichen das Unterscheidungszeichen MR zugewiesen Es wird im Landkreis Marburg Biedenkopf durchgangig bis heute ausgegeben Literatur BearbeitenKreisausschuss des Landkreises Marburg Der Landkreis Marburg Marburg 1972 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Landkreis Marburg Sammlung von BildernEinzelnachweise Bearbeiten Karl Huth Der Landkreis Marburg Biedenkopf Verwaltungs Wirtschafts und Sozialgeschichte 2 erweiterte Auflage Hrsg Kreisausschuss des Landkreises Marburg Biedenkopf Marburg 1984 Gemeindeordnung fur die Stadte und die Landgemeinden Kurhessens vom 23 Oktober 1834 In Kurhessische Regierung Hrsg Sammlung von Gesetzen Verordnungen Ausschreiben und anderen allgemeinen Verfugungen fur Kurhessen Band 7 Cassel o J 1836 S 181 214 a b c d e f g h i j Michael Rademacher Marburg Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b c Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn GVBl II 330 27 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 154 22 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 404 Die Gemeinden und Gutsbezirke der Provinz Hessen Nassau und ihre Bevolkerung 1871 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1972 Statistisches Jahrbuch fur die Bundesrepublik Deutschland 1975 Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1969 Amtsblatt Nr 39 S 1644 Memento vom 1 November 2013 im Internet Archive Ehemalige Landkreise im Regierungsbezirk Kassel der preussischen Provinz Hessen Nassau Eschwege Frankenberg Fritzlar Homberg Fulda Gelnhausen Hanau Hersfeld Hofgeismar Hunfeld Kassel Marburg Melsungen Rotenburg Schluchtern Waldeck Witzenhausen Wolfhagen Ziegenhain1932 aufgelost Fritzlar Gersfeld Homberg Kirchhain 1932 abgegeben Grafschaft Schaumburg1942 aufgelost Landkreis der Eder Landkreis des Eisenbergs Landkreis der Twiste 1944 abgegeben Herrschaft SchmalkaldenEhemalige Landkreise im Land Hessen 1972 aufgelost Landkreis Alsfeld Landkreis Budingen Kreis Erbach Landkreis Friedberg Landkreis Hersfeld Landkreis Hofgeismar Landkreis Hunfeld Landkreis Lauterbach Obertaunuskreis Landkreis Rotenburg Landkreis Usingen Landkreis Wolfhagen 1973 aufgelost Landkreis Eschwege Landkreis Frankenberg Landkreis Fritzlar Homberg Landkreis Melsungen Landkreis Waldeck Landkreis Witzenhausen Landkreis Ziegenhain 1974 aufgelost Kreis Biedenkopf Landkreis Gelnhausen Landkreis Hanau Kreis Limburg Landkreis Marburg Oberlahnkreis Landkreis Schluchtern 1976 aufgelost Kreis Darmstadt Landkreis Dieburg Dillkreis Rheingaukreis Untertaunuskreis Landkreis Wetzlar Normdaten Geografikum GND 4037447 6 lobid OGND AKS LCCN n79076192 VIAF 143720385 Anmerkung weiterer GND Eintrag 2018979 5 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Landkreis Marburg amp oldid 238131006