www.wikidata.de-de.nina.az
Wehrda ist ein Stadtteil der Universitatsstadt Marburg im mittelhessischen Landkreis Marburg Biedenkopf WehrdaStadt MarburgWappen von WehrdaKoordinaten 50 50 N 8 46 O 50 836111111111 8 7602777777778 185 Koordinaten 50 50 10 N 8 45 37 OHohe 185 180 290 m u NHNFlache 8 12 km 1 Einwohner 5929 31 Dez 2019 2 Bevolkerungsdichte 730 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1974Postleitzahl 35041Vorwahl 06421Karte Lage von Wehrda in MarburgWehrda aus Richtung OstenWehrda aus Richtung Osten Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 3 Gerichte seit 1821 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Erwerbstatigkeit 3 4 Religion 3 4 1 Historische Religionszugehorigkeit 3 4 2 Kirchen 3 4 3 Friedhofe 4 Politik 4 1 Ortsbeirat 4 2 Wappen 4 3 Flagge 5 Kulturdenkmaler 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Unternehmen 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDer Stadtteil Wehrda liegt unmittelbar nordlich der Kernstadt Marburg zwischen dem westlichen rechten Ufer der Lahn und dem Waldrand unterhalb des Mosenberges 356 m und des Gebrannten Berges 340 m die sich in den Marburger Rucken einreihen Am ostlichen linken Lahnufer gehort unterhalb einer Lahnschleife am Mittelhauser Berg ein ausgedehntes Gewerbegebiet mit dem Messeplatz im Suden ebenfalls zu dem Stadtteil Die Gemarkung Wehrda reicht von der Kammlinie des Marburger Ruckens im Westen bis an den Fuss der Lahnberge im Osten und umfasst 812 Hektar davon sind 318 Hektar bewaldet Geschichte Bearbeiten nbsp Burgruine Weissenstein im nordlichen Ortsgebiet nbsp Topografische Karte 1857 nbsp Soldatendenkmal neben der MartinskircheOrtsgeschichte Bearbeiten Die alteste bekannte schriftliche Erwahnung von Wehrda erfolgte unter dem Namen Werthe im Jahr 1232 in einer Urkunde der Deutschordensballei Hessen 3 Der Name des Ortes leitet sich von dem Begriff Werder ab der eine leicht erhohte Lage am Ufer bezeichnet Nach dem altesten erhaltenen Salbuch Erbregister des Amtes Marburg von 1374 war Wehrda neben Cappel Marbach und Ockershausen ein Hausdorf der Landgrafen von Hessen Dies bedeutete dass die Bewohner dieser dem Marburger Schloss am nachsten gelegenen Dorfer zu zusatzlichen Hand und Spanndiensten fur die Landgrafen verpflichtet waren Die evangelische Martinskirche wurde 1769 74 in ihrer heutigen Form erbaut Ihr Turm stammt aus dem 14 Jahrhundert Im 16 Jahrhundert erfolgte die Einfuhrung der Reformation in Hessen und die Einwohnerschaft wurde evangelisch lutherisch Im Norden von Wehrda befinden sich an einem Bergsporn oberhalb der Lahn die Reste der Burg Weissenstein die um 1020 errichtet und noch vor 1200 wieder aufgegeben wurde Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurden zum 1 Juli 1974 kraft Landesgesetz insgesamt 13 Gemeinden in die Stadt Marburg eingegliedert darunter die bis dahin selbstandige Gemeinde Wehrda mit damals knapp 4000 Einwohnern 4 Fur diese Stadtteile wurde je ein Ortsbezirk eingerichtet 5 In den 1970er und 1980er Jahren wurden im Norden des Stadtteils grosse Neubaugebiete errichtet Auf dem Ostufer der Lahn entstand nordlich der Bundesstrasse 3 ein Einkaufszentrum Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten Anm 1 denen Wehrda angehort e 3 6 vor 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Marburg 7 ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Marburg 8 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg Amt Marburg ab 1648 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Marburg 9 ab 1806 Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Marburg 1807 1813 Konigreich Westphalen Anm 2 Departement der Werra Distrikt Marburg Kanton Kaldern ab 1815 Kurfurstentum Hessen Anm 3 Oberhessen Amt Marburg 10 ab 1821 Kurfurstentum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Marburg 11 Anm 4 ab 1848 Kurfurstentum Hessen Bezirk Marburg ab 1851 Kurfurstentum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Marburg ab 1867 Konigreich Preussen Anm 5 Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1918 Deutsches Reich Weimarer Republik Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Kurhessen Landkreis Marburg ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Anm 6 Gross Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg Biedenkopf Stadt Marburg Anm 7 ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Marburg Biedenkopf Stadt MarburgGerichte seit 1821 Bearbeiten Mit Edikt vom 29 Juni 1821 wurden in Kurhessen Verwaltung und Justiz getrennt Der Kreis Marburg wurde fur die Verwaltung eingerichtet und das Landgericht Marburg war als Gericht in erster Instanz fur Wehrda zustandig 1850 wurde das Landgericht in Justizamt Marburg umbenannt 12 Nach der Annexion Kurhessens durch Preussen erfolgte am 1 September 1867 die Umbenennung des bisherigen Justizamtes in Amtsgericht Marburg 13 14 Auch mit dem in Kraft treten des Gerichtsverfassungsgesetzes von 1879 blieb das Amtsgericht unter seinem Namen bestehen Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Wehrda 5739 Einwohner Darunter waren 522 9 1 Auslander Nach dem Lebensalter waren 843 Einwohner unter 18 Jahren 2796 zwischen 18 und 49 1035 zwischen 50 und 64 und 1062 Einwohner waren alter 15 Die Einwohner lebten in 2757 Haushalten Davon waren 1182 Singlehaushalte 636 Paare ohne Kinder und 558 Paare mit Kindern sowie 207 Alleinerziehende und 171 Wohngemeinschaften In 450 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 2049 Haushaltungen leben keine Senioren 15 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 3 1577 56 Hausgesesse 1604 59 Hausgesesse 1630 45 Gemeindsmanner dazu 10 Haushalte die von Witwen gefuhrt werden 2 vierspannige 1 dreispannige 8 zweispannige 6 einspannige Ackerleute 23 Einlauftige 1681 35 hausgesessene Mannschaften 1747 84 Hausgesesse 1838 Familien 56 nutzungsberechtigte 22 nicht nutzungsberechtigte Ortsburger 14 BeisassenWehrda Einwohnerzahlen von 1793 bis 2019Jahr Einwohner1793 3931800 1834 4501840 4521846 4831852 5051858 4721864 4721871 4321875 4641885 5291895 6031905 8071910 8761925 1 1411939 1 4091946 1 8351950 1 7841956 2 0401961 2 4141967 3 7381977 1987 5 8241991 6 2571995 6 2822000 6 3512005 6 3102010 6 5582011 5 7392015 5 7512019 5 929Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 3 Stadt Marburg 1987 1998 16 1999 2003 17 2005 2010 18 2011 2015 19 2019 2 Zensus 2011 15 Historische Erwerbstatigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 3 1746 Erwerbspersonen 32 Ackerleute zwei Schmiede zwei Wagner drei Schneider 8 Leineweber zwei Gastwirte zwei Maurer 5 Zimmerleute zwei Fischer zwei Muller 18 Tagelohner 1838 Familien 39 Ackerbau 43 Gewerbe 10 Tagelohner 1961 Erwerbspersonen 120 Land und Forstwirtschaft 316 Produzierendes Gewerbe 191 Handel und Verkehr 396 Dienstleistungen und Sonstiges Religion Bearbeiten Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 3 1861 433 evangelisch lutherische 2 romisch katholische 18 judische Einwohner 1961 2124 evangelische 242 romisch katholische Einwohner 1987 3688 evangelische 63 3 963 katholische 16 5 Einwohner 16 Wehrda war bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges ein protestantisch gepragter Ort Auch heute noch gehort die Mehrheit der Einwohner zu den beiden evangelischen Kirchengemeinden Durch den Zuzug von Vertriebenen nach Kriegsende und die weitere starke Bevolkerungszunahme stieg der Anteil der Katholiken im Ort an Im nordwestlichen Ortsgebiet leben auch eingewanderte Muslime Kirchen Bearbeiten nbsp Evangelische Martinskirche aus dem 17 Jahrhundert nbsp Turm und Mauer der evangelischen Martinskirche nbsp Katholische Filialkirche St MartinInsgesamt gibt es in Wehrda eine katholische und drei evangelische Kirchen Die alteste ist die Martinskirche Der Glockenturm diente ursprunglich als Schutz und Wehrturm der durch die heute noch vorhandene Schutzmauer abgesichert war Die einstige Bestimmung lasst sich heute noch an den zahlreichen Schiessscharten erkennen Im 17 Jahrhundert wurde der Gottesdienstraum angebaut In den 2000er Jahren wurde die Kirche innen und aussen komplett saniert und am Glockenturm zwei Uhren angebracht die zu jeder Stunde schlagen Weitere evangelische Gotteshauser sind die neue Trinitatiskirche im nordlichen Neubaugebiet sowie die Evangeliumshalle des Diakonissen Mutterhauses Hebron am Diakoniekrankenhaus Sie wurden wie die katholische Kirche am Friedhof erst nach dem Zweiten Weltkrieg errichtet Weitere kirchliche Einrichtungen sind die evangelischen Gemeindezentren am Huteweg und in der Wehrdaer Strasse Friedhofe Bearbeiten In Wehrda gibt es zwei Friedhofe Der Hauptfriedhof unterteilt sich in oberen mittleren und unteren Friedhof wobei letzterer der alte Diakonissenfriedhof ist Der obere ist der grosste Dort steht auch die Kapelle Ein weiterer Friedhof liegt westlich des Diakoniekrankenhauses Dort werden ausschliesslich Diakonissen aus dem angrenzenden Mutterhaus beerdigt Politik BearbeitenOrtsbeirat Bearbeiten Sitzverteilung im Ortsbeirat nach den Kommunalwahlen 2021 Insgesamt 9 Sitze Linke 1 Grune 2 SPD 2 CDU 4 Fur den Stadtteil Wehrda besteht ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung Er umfasst das Gebiet der ehemaligen Gemeinde Wehrda 5 Fur die Sitzverteilung siehe die nebenstehende Grafik 20 Zum Ortsvorsteher wahlte der Ortsbeirat Dirk Vaupel CDU 21 Wappen Bearbeiten Hiss und Bannerflagge nbsp nbsp Am 26 August 1965 genehmigte der Hessische Minister des Innern das Wappen mit folgender Beschreibung nbsp Wappen von Wehrda Blasonierung In einem von Gold und Blau geteilten Schild ein gegengezinnter Balken in verwechselten Farben 22 Wappenbegrundung Das Wappen basiert auf dem Wappen der Familie von Wehrda genannt Nodung die im silbernen weissen Schild einen schwarzen Wellenbalken fuhrten Die Farben sollen auf den hellen Sandstein am Weissenstein und das Wasser der Lahn verweisen Flagge Bearbeiten Am 27 Juni 1966 genehmigte der Hessische Minister des Innern die Flagge mit folgender Beschreibung Die Flagge zeigt in einer breiteren goldenen Mittelbahn im oberen Drittel das Ortswappen beseitet von zwei schmaleren blauen Seitenbahnen 23 Eine amtliche Hissflagge fuhrte die Gemeinde nicht Lokal wird jedoch angelehnt an die Bannerflagge eine blau gold blaue Flaggenbahn belegt mit dem Gemeindewappen verwendet Kulturdenkmaler BearbeitenSiehe Liste der Kulturdenkmaler in WehrdaWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Wehrda ist uber die autobahnahnlich ausgebaute Bundesstrasse 3 mit der Ausfahrt Wehrda Colbe an das Fernstrassennetz angeschlossen Ausserdem fuhren die Landesstrassen 3381 und 3089 durch das Ortsgebiet Die Kreisstrasse K 82 schneidet als Colber Strasse die Lahnschleife ab und verbindet uber eine Lahnbrucke den Stadtteil mit dem Gewerbegebiet und der Bundesstrasse und uber eine weitere Lahnbrucke mit dem nahegelegenen Nachbarort Colbe Die Main Weser Bahn verlauft durch das Einkaufszentrum ein Haltepunkt ist geplant Den Offentlichen Nahverkehr ubernehmen die Linien 1 und 4 die am Sachsenring enden und zusammen einen 15 Minuten Takt bilden Die Linie 3 fahrt am Wochenende alle 30 Minuten ins Einkaufszentrum Die Linie 19 Ring Nord fahrt einmal taglich und die Linie 19 Ring Sud zweimal taglich zum Universitatsklinikum auf den Lahnbergen Ausserdem halten in Wehrda die Uberlandlinien 76 und 481 Unternehmen Bearbeiten nbsp Der sudliche Teil des EinkaufszentrumsWehrda besteht aus drei Ortsteilen Dem Ortskern dem Einkaufszentrum und einem Gewerbegebiet Im Ortskern besteht ein Diakonie Krankenhaus Im Einkaufszentrum gibt es ca 40 Geschafte 24 auf einer Flache von 1 km Ausserdem gibt es dort eine Tennishalle mit Platzen und einen Reitverein Sudlich davon gibt es ein Gewerbegebiet das sudlich des Messeplatzes in das Marburger Gewerbegebiet Nord ubergeht nbsp Lahn Wehr bei Wehrda 2013 nbsp Windpark auf dem sudostlichen Ortsgebiet nbsp Blick vom Windpark auf die in den 1970er Jahren errichteten zwolfstockigen Hochhauser nbsp Ein Feld im nordlichen OrtsgebietPersonlichkeiten BearbeitenStephan Posthumus von Ungarn 1236 1271 Herzog von Slavonien und Patrizier Venedigs Nikola Hahn 1963 Schriftstellerin Matthias Carras 1964 2023 Sanger DJ und Fernsehmoderator Daniela Sommer geb Neuschafer 1978 Sportlerin und Politikerin Marie Sophie Kunkel 1992 deutsche Juristin und Politikerin CDU Literatur BearbeitenOtto Immel Wehrda Weinstrasse Burg Weissenstein Wehrda 1974 hrsg von der Gemeindeverwaltung Wehrda Literatur uber Wehrda nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Suche nach Wehrda Marburg In Archivportal D der Deutschen Digitalen BibliothekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Wehrda Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtteil Wehrda In Webauftritt Stadt Marburg abgerufen im August 2021 Wehrda Ortsgeschichte Infos In www marburg wehrda de Private Website abgerufen im August 2021 Wehrda Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Amter und fruhen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan Infolge des Friedens von Tilsit Infolge der Beschlusse des Wiener Kongresses Trennung von Justiz Landgericht Marburg und Verwaltung Infolge des Deutschen Krieges Infolge des Zweiten Weltkriegs Am 1 Juli 1974 als Ortsbezirk zur Stadt Marburg Einzelnachweise Marburger Zahlen von 2009 2010 auf der Website der Stadt Marburg PDF S 4 a b Haushalt 2021 PDF 6 6 MB Einwohnerzahlen von 2019 In Webauftritt Stadt Marburg S 7 abgerufen im Juli 2021 a b c d e f Wehrda Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 17 Mai 2019 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn GVBl II 330 27 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 154 1 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB a b Hauptsatzung PDF 161 kB 3 In Webauftritt Stadt Marburg abgerufen im Juli 2021 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Georg Landau Beschreibung des Kurfurstenthums Hessen T Fischer Kassel 1842 S 370 online bei HathiTrust s digital library Die Zugehorigkeit des Amtes Marburg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Landgraflich Hessen Casselischer Staats und Adress Calender 1790 Verlag d Waisenhauses Kassel 1790 S 46 MDZ Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10021509 SZ 3D202 doppelseitig 3D LT 3DMDZ 20Digitalisat PUR 3D Kur Hessischer Staats und Adress Kalender 1818 Verlag d Waisenhauses Kassel 1818 S 100 f online bei Google Books Verordnung vom 30sten August 1821 die neue Gebiets Eintheilung betreffend Anlage Ubersicht der neuen Abtheilung des Kurfurstenthums Hessen nach Provinzen Kreisen und Gerichtsbezirken Sammlung von Gesetzen etc fur die kurhessischen Staaten Jahr 1821 Nr XV August kurhess GS 1821 S 73 f Neueste Kunde von Meklenburg Kur Hessen Hessen Darmstadt und den freien Stadten aus den besten Quellen bearbeitet im Verlage des G H G privil Landes Industrie Comptouts Weimar 1823 S 158 ff online bei HathiTrust s digital library Verordnung uber die Gerichtsverfassung in vormaligen Kurfurstentum Hessen und den vormals Koniglich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluss der Enklave Kaulsdorf vom 19 Juni 1867 PrGS 1867 S 1085 1094 Verfugung vom 7 August 1867 betreffend die Einrichtung der nach der Allerhochsten Verordnung vom 19 Juni d J in dem vormaligen Kurfurstentum Hessen und den vormals Koniglich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluss der Enklave Kaulsdorf zu bildenden Gerichte Pr JMBl S 221 224 a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 30 und 70 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Juli 2021 a b Einwohnerzahlen von 1995 bis 1998 PDF 3 7 MB In Webauftritt Stadt Marburg S 9 ff abgerufen im Januar 2019 Einwohnerzahlen von 1999 bis 2003 PDF 7 75 MB In Webauftritt Stadt Marburg S 8 ff abgerufen im Januar 2019 Einwohnerzahlen von 2005 bis 2010 PDF 1 13 MB In Webauftritt Stadt Marburg S 10 ff abgerufen im Januar 2019 Einwohnerzahlen von 2011 bis 2016 PDF 46 kB In Webauftritt Stadt Marburg S 4 ff abgerufen im Januar 2019 Ergebnis der Ortsbeiratswahlen 2021 in Wehrda In votemanager gi ekom21cdn de Ortsbeirat Wehrda In Webauftritt Stadt Marburg abgerufen im September 2023 Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Wehrda im Landkreis Marburg vom 31 August 1965 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1965 Nr 37 S 1070 Punkt 869 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 9 MB Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Wehrda im Landkreis Marburg Regierungsbezirk Kassel vom 11 Juli 1966 In Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1966 Nr 28 S 906 Punkt 651 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF Google Maps Abgerufen am 24 Februar 2019 de US Stadtteile von Marburg Bauerbach Bortshausen Cappel Cyriaxweimar Dagobertshausen Dilschhausen Elnhausen Ginseldorf Gisselberg Haddamshausen Hermershausen Marbach Michelbach Moischt Ockershausen Richtsberg Ronhausen Schrock Wehrda Wehrshausen Normdaten Geografikum GND 4107852 4 lobid OGND AKS VIAF 241475130 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wehrda Marburg amp oldid 238548631