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Cappel ist ein Stadtteil der Universitatsstadt Marburg im mittelhessischen Landkreis Marburg Biedenkopf CappelStadt MarburgEhemaliges Gemeindewappen von CappelKoordinaten 50 47 N 8 46 O 50 777777777778 8 7716666666667 209 Koordinaten 50 46 40 N 8 46 18 OHohe 209 m u NHNFlache 14 85 km 1 Einwohner 6780 31 Dez 2019 2 Bevolkerungsdichte 457 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1974Postleitzahl 35043Vorwahl 0 64 21Karte Lage von Cappel in Marburg Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 3 Gerichte seit 1821 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Religionszugehorigkeit 3 4 Historische Erwerbstatigkeit 4 Politik 4 1 Ortsbeirat 4 2 Wappen 4 3 Flagge 5 Kulturdenkmaler 6 Infrastruktur 6 1 Bildung 6 1 1 Allgemeine Schule 6 1 2 Fachspezifische Schule 6 2 Verwaltung 6 3 Ansassige Unternehmen 6 4 Sport 6 5 Verkehr 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 AnmerkungenGeographie BearbeitenCappel liegt im Suden Marburgs auf der linken Seite der Lahn und am Fusse des Frauenberg Westhanges Im Norden geht Cappel in den Stadtteil Richtsberg uber ostlich befinden sich die im Ebsdorfergrund liegenden Dorfer Moischt Stadt Marburg und Beltershausen Frauenberg Gemeinde Ebsdorfergrund Sudlich von Cappel liegen die Marburger Ortsteile Ronhausen hinter dem Frauenberg und Gisselberg auf der gegenuber liegenden Lahnseite im Westen Cappel ist als Vorort bzw inzwischen als Ortsteil von Marburg seit den fruhen 1960er Jahren sehr beliebt wovon auch die etwas hoheren Mietpreise zeugen Dies erkennt man auch an den diversen zeittypischen Neubaugebieten die uberwiegend mit Einfamilienhausern bebaut sind Cappel verfugt uber einen Teich mit einem kleinen Rundweg Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Cappel wurde im Jahr 1138 oder 1139 erstmals in einer Urkunde des Erzbischofs Arnold I von Koln fur das Kloster Siegburg erwahnt de Capela zur Kapelle 3 Im Salbuch Erbregister des Amtes Marburg von 1374 ist Cappel neben Ockershausen Wehrda und Marbach als Hausdorf der Landgrafen von Hessen erwahnt Dies bedeutet dass die Einwohner dieser vier dem Marburger Schloss am nachsten gelegenen Dorfer dem Landesherren zu zusatzlichen Hand und Spanndiensten verpflichtet waren Die wappenbildende Steinmuhle lasst sich bis ins Jahr 1299 zuruckverfolgen Die spatgotische Pfarrkirche St Martin aus dem 14 Jahrhundert wurde 1900 im Kirchenschiff neugotisch erneuert und verbreitert Im Juli 2015 wurde auf einem Sportplatz in Cappel eine Aussenstelle der Erstaufnahmeeinrichtung Giessen fur Gefluchtete errichtet ursprunglich mit Zelten dann durch Holzhauser ersetzt Die Fluchtlingsunterkunft wurde am 20 21 September 2016 geschlossen und die Anlage dient kunftig als Jugendausbildungszentrum der Landesfeuerwehrschule Hessische Gebietsreform 1970 1977 Zum 1 Juli 1974 wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde im Zuge der Gebietsreform in Hessen zusammen mit Bauerbach Cyriaxweimar Dilschhausen Elnhausen Ginseldorf Gisselberg Haddamshausen Hermershausen Marbach Schrock Wehrda und Wehrshausen kraft Landesgesetz in die Stadt Marburg eingemeindet 4 Die am 31 Dezember 1971 nach Cappel eingegliederten Ortsteile Bortshausen Moischt und Ronhausen wurden ebenfalls eigene Stadtteile 5 6 Die Gemeinde Cappel hatte zu diesem Zeitpunkt einschliesslich der am 31 Dezember 1971 eingemeindeten Orte Bortshausen Moischt und Ronhausen 6822 Einwohner Fur den Stadtteil Cappel wurde ein Ortsbezirk eingerichtet 7 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten Anm 1 denen Cappel angehort e 8 9 vor 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Marburg 10 ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Marburg 11 1604 1648 strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg Amt Marburg ab 1648 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Marburg ab 1806 Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Marburg 1807 1813 Konigreich Westphalen Anm 2 Departement der Werra Distrikt Marburg Kanton Marburg ab 1815 Kurfurstentum Hessen Anm 3 Amt Marburg 12 ab 1821 Kurfurstentum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Marburg 13 Anm 4 ab 1848 Kurfurstentum Hessen Bezirk Marburg ab 1851 Kurfurstentum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Marburg ab 1867 Konigreich Preussen Anm 5 Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1918 Deutsches Reich Weimarer Republik Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Kurhessen Landkreis Marburg ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Anm 6 Gross Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg Biedenkopf Stadt Marburg Anm 7 ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Marburg Biedenkopf Stadt MarburgGerichte seit 1821 Bearbeiten Mit Edikt vom 29 Juni 1821 wurden in Kurhessen Verwaltung und Justiz getrennt In Marburg wurde der Kreis Marburg fur die Verwaltung eingerichtet und das Landgericht Marburg war als Gericht in erster Instanz fur Cappel zustandig 1850 wurde das Landgericht in Justizamt Marburg umbenannt 14 Nach der Annexion Kurhessens durch Preussen 1866 erfolgte am 1 September 1867 die Umbenennung des bisherigen Justizamtes in Amtsgericht Marburg 15 16 Auch mit dem in Kraft treten des Gerichtsverfassungsgesetzes von 1879 blieb das Amtsgericht unter seinem Namen bestehen Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Cappel 6777 Einwohner Darunter waren 291 4 3 Auslander Nach dem Lebensalter waren 1071 Einwohner unter 18 Jahren 2985 zwischen 18 und 49 1323 zwischen 50 und 64 und 1398 Einwohner waren alter 17 Die Einwohner lebten in 3225 Haushalten Davon waren 1218 Singlehaushalte 900 Paare ohne Kinder und 717 Paare mit Kindern sowie 282 Alleinerziehende und 138 Wohngemeinschaften In 675 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 2238 Haushaltungen leben keine Senioren 17 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 8 1577 23 hausgesessene Mannschaften 1630 21 Mannschaften 3 vierspannige 2 dreispannige 1 zweispannige 1 einspannige Ackerleute 9 Einlauftige 1681 22 hausgesessene Mannschaften 1744 44 Haushalte 1838 636 Einwohner Familien 56 nutzungsberechtigte 47 nicht nutzungsberechtigte Ortsburger 12 Beisassen Cappel Einwohnerzahlen von 1748 bis 2019Jahr Einwohner1748 2131800 1834 5931840 6481846 7061852 7971858 7611864 7751871 7641875 7721885 8101895 7891905 8651910 1 0101925 1 1951939 1 6021946 2 2751950 2 4501956 2 7591961 3 5431967 5 1761977 1987 5 9741991 6 5381995 6 5382000 6 6002005 6 6192010 7 0572011 6 7772015 7 1422019 6 780Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 8 Stadt Marburg 1987 1998 18 1999 2003 19 2005 2010 20 2011 2015 21 2019 2 Zensus 2011 17 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 8 1861 0 617 evangelisch lutherische 156 evangelisch reformierte ein romisch katholischer Einwohner 1885 0 802 evangelische 99 50 ein katholischer 0 12 3 andere Christen 0 37 1961 2987 evangelische 84 31 433 romisch katholische 12 22 Einwohner 1987 4075 evangelische 68 2 901 katholische 15 1 Einwohner 18 Historische Erwerbstatigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 8 1748 Erwerbspersonen 1 Tuch und Wollhandler 2 Schmiede 3 Schneider 1 Bender 9 zunftige Leineweber 2 Wagner 1 Glashandler 1 Wirt 1 Branntweinbrenner 13 Tagelohner 1838 Familien 50 Ackerbau 13 Gewerbe 46 Tagelohner 1961 Erwerbspersonen 91 Land und Forstwirtschaft 520 Produzierendes Gewerbe 322 Handel und Verkehr 460 Dienstleistungen und Sonstiges Politik BearbeitenOrtsbeirat Bearbeiten Sitzverteilung im Ortsbeirat nach den Kommunalwahlen 2021 Insgesamt 9 Sitze Linke 1 Grune 2 SPD 3 FDP 1 CDU 2 Fur den Stadtteil Cappel besteht ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung Er umfasst das Gebiet der ehemaligen Gemeinde Cappel 7 Fur die Sitzverteilung siehe die nebenstehende Grafik 22 Ortsvorsteher ist Peter Hesse SPD 23 Wappen Bearbeiten Hiss und Bannerflagge nbsp nbsp nbsp Wappen von Cappel Blasonierung In Blau uber goldenen Wellen ein wachsendes goldenes Muhlrad 24 Wappenbegrundung Das Wappen geht auf die Steinmuhle an einem Seitenarm der Lahn im Suden Cappels zuruck Das Wappen wurde am 9 Oktober 1962 durch das Hessische Ministerium des Innern genehmigt Flagge Bearbeiten Am 2 Februar 1966 genehmigte der Hessische Minister des Innern die Flagge mit folgender Beschreibung Die Flagge zeigt auf goldenem Grund im oberen Flaggendrittel das Wappen der Gemeinde Cappel beiderseits begleitet von zwei schmalen blauen Seitenstreifen 25 Eine amtliche Hissflagge fuhrte die Gemeinde nicht Lokal wird jedoch angelehnt an die Bannerflagge eine goldene Flaggenbahn mit blauen Seitenstreifen belegt mit dem Gemeindewappen verwendet Kulturdenkmaler Bearbeiten nbsp St MartinSiehe Liste der Kulturdenkmaler in Cappel Infrastruktur BearbeitenBildung Bearbeiten Allgemeine Schule Bearbeiten Erich Kastner Schule fruher Mittelpunktschule Cappel eine Grundschule mit angeschlossener Schule fur Korperbehinderte Steinmuhle Schule amp Internat ein staatlich anerkanntes Privatgymnasium mit angeschlossenem InternatFachspezifische Schule Bearbeiten nbsp Verwaltungsgebaude der Hessischen Jugendfeuerwehrdas Jugendfeuerwehrausbildungszentrum sowie die Aussenstelle der Hessische Landesfeuerwehrschule der Landesfeuerwehrschule Hessen Verwaltung Bearbeiten In Cappel befinden sich nbsp Kreisverwaltungdie Kreisverwaltung des Landkreises Marburg Biedenkopf die Polizeidirektion Marburg BiedenkopfAnsassige Unternehmen Bearbeiten Im Norden von Cappel befinden sich mehrere grossere Einkaufszentren u a Tegut Lidl Aldi DM und Heimtex Im Industriegebiet Sud befinden sich unter anderen BMW Ford eine Autowaschanlage ein Getrankegrossmarkt und ein Arztehaus Sport Bearbeiten Am Koppel in Cappel befindet sich ein Fussballstadion wo regelmassig der FSV Cappel seine Spiele austragtVerkehr Bearbeiten Nach oder durch Cappel fahren die Stadtbuslinien 2 3 12 13 der Stadtwerke Marburg die Regionalbuslinien MR 81 und MR 86 sowie freitag und samstagnachts der N8 Express Von 1905 bis 1956 wurde der Haltepunkt Cappel an der Bahnstrecke Marburg Sud Dreihausen im Personenverkehr bedient Personlichkeiten BearbeitenZwischen 1879 und 1884 fand der Maler Otto Piltz 1846 1910 viele seiner Motive in Cappel Konrad Elmshauser 1906 1992 Abgeordneter des Provinziallandtages der preussischen Provinz Hessen Nassau Rudolf K Thauer 1939 in Frankfurt am Main ein Mikrobiologe Grundungsdirektor des Max Planck Institut fur terrestrische Mikrobiologie und Hochschullehrer am Fachbereich Biologie der Philipps Universitat Marburg bezog hier seine WohnungLiteratur BearbeitenLiteratur uber Cappel nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Cappel Marburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtteil Cappel In Webauftritt Stadt Marburg abgerufen im August 2018 Cappel Ortsgeschichte Infos In www marburg cappel de Private Website abgerufen am 14 August 2018 Cappel Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen BearbeitenAnmerkungen Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Amter und fruhen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan Infolge des Friedens von Tilsit Infolge der Beschlusse des Wiener Kongresses Trennung von Justiz Landgericht Marburg und Verwaltung Infolge des Deutschen Krieges Infolge des Zweiten Weltkriegs Am 1 Juli 1974 als Ortsbezirk zur Stadt Marburg Einzelnachweise Marburger zahlen von 2009 2010 In Website der Stadt Marburg pdf S 4 a b Haushalt 2021 PDF 6 6 MB Einwohnerzahlen von 2019 In Webauftritt Stadt Marburg S 7 abgerufen im Juli 2021 Urkunde mit Erstbeleg von Cappel Erzbischof Albert I von Koln fur Kloster Siegburg Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn GVBl II 330 27 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 154 1 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlussen und Eingliederungen von Gemeinden vom 22 Dezember 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1972 Nr 2 S 47 Punkt 50 Abs 12 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 8 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 387 a b Hauptsatzung PDF 161 kB 3 In Webauftritt Stadt Marburg abgerufen im Juli 2021 a b c d e Cappel Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 21 November 2019 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Georg Landau Beschreibung des Kurfurstenthums Hessen T Fischer Kassel 1842 S 370 online bei HathiTrust s digital library Die Zugehorigkeit des Amtes Marburg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Kur Hessischer Staats und Adress Kalender 1818 Verlag d Waisenhauses Kassel 1818 S 100 f online bei Google Books Verordnung vom 30sten August 1821 die neue Gebiets Eintheilung betreffend Anlage Ubersicht der neuen Abtheilung des Kurfurstenthums Hessen nach Provinzen Kreisen und Gerichtsbezirken Sammlung von Gesetzen etc fur die kurhessischen Staaten Jahr 1821 Nr XV August kurhess GS 1821 S 73 f Neueste Kunde von Meklenburg Kur Hessen Hessen Darmstadt und den freien Stadten aus den besten Quellen bearbeitet im Verlage des G H G privil Landes Industrie Comptouts Weimar 1823 S 158 ff online bei HathiTrust s digital library Verordnung uber die Gerichtsverfassung in vormaligen Kurfurstentum Hessen und den vormals Koniglich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluss der Enklave Kaulsdorf vom 19 Juni 1867 PrGS 1867 S 1085 1094 Verfugung vom 7 August 1867 betreffend die Einrichtung der nach der Allerhochsten Verordnung vom 19 Juni d J in dem vormaligen Kurfurstentum Hessen und den vormals Koniglich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluss der Enklave Kaulsdorf zu bildenden Gerichte Pr JMBl S 221 224 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10509837 SZ 3D237 doppelseitig 3D LT 3DPr 20JMBl 20S 20221 E2 80 93224 PUR 3D a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 30 und 70 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Juli 2021 a b Einwohnerzahlen von 1995 bis 1998 PDF 3 7 MB In Webauftritt Stadt Marburg S 9 ff abgerufen im Januar 2019 Einwohnerzahlen von 1999 bis 2003 PDF 7 75 MB In Webauftritt Stadt Marburg S 8 ff abgerufen im Januar 2019 Einwohnerzahlen von 2005 bis 2010 PDF 1 13 MB In Webauftritt Stadt Marburg S 10 ff abgerufen im Januar 2019 Einwohnerzahlen von 2011 bis 2016 PDF 46 kB In Webauftritt Stadt Marburg S 4 ff abgerufen im Januar 2019 Ergebnis der Ortsbeiratswahlen 2021 in Cappel In votemanager gi ekom21cdn de Ortsbeirat Cappel In Webauftritt Stadt Marburg abgerufen im September 2023 Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Cappel im Landkreis Marburg Punkt 1154 vom 9 Oktober 1962 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1962 Nr 42 S 1410 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 1 MB Genehmigung einer Flagge der Gemeinde Cappel im Landkreis Marburg Regierungsbezirk Kassel vom 21 Februar 1966 In Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1966 Nr 8 S 251 Punkt 166 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF Stadtteile von Marburg Bauerbach Bortshausen Cappel Cyriaxweimar Dagobertshausen Dilschhausen Elnhausen Ginseldorf Gisselberg Haddamshausen Hermershausen Marbach Michelbach Moischt Ockershausen Richtsberg Ronhausen Schrock Wehrda Wehrshausen Normdaten Geografikum GND 4089013 2 lobid OGND AKS VIAF 242554713 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cappel Marburg amp oldid 238360836