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Ockershausen ist eine 1931 eingemeindeter Stadtteil und Ortsbezirk 2 innerhalb der Kernstadt von Marburg im mittelhessischen Landkreis Marburg Biedenkopf mit knapp 6000 Einwohnern OckershausenStadt MarburgKoordinaten 50 48 N 8 45 O 50 80104 8 7491 203 Koordinaten 50 48 4 N 8 44 57 OHohe 203 m u NHNEinwohner 5866 31 Dez 2016 1 Eingemeindung 1 Januar 1931Postleitzahl 35037Vorwahl 06421Lage von Ockershausen in MarburgLage von Ockershausen in Marburg Ockershausen und Stadtwald westlich der Altstadt am linken Kartenrand mit Bergen und NaturraumenInhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Quartier Stadtwald 3 Geschichte 3 1 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 3 2 Gerichte seit 1821 4 Bevolkerung 4 1 Einwohnerentwicklung 4 2 Historische Religionszugehorigkeit 4 3 Judische Einwohner 5 Politik 5 1 Ortsbeirat 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Vereine 6 2 Heiliger Grund 6 3 Kirche 7 Infrastruktur 7 1 Verkehr 7 2 Bildung 7 3 Sporteinrichtungen 8 Literatur 9 Weblinks 10 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Panorama von Ockershausen von Sudosten vom Affenfelsen rechts die Schwanallee in Richtung Wilhelmsplatz und im Hintergrund der Dammelsberg im Mittelgrund v l n r Georg Gassmann Stadion die Kaufmannischen Schulen Philippinum und Elisabethschule nbsp Dallesplatz mit Kirche stadtauswarts nbsp Dallesplatz stadteinwarts nbsp Wolffsche StiftungDer heutige Stadtteil Ockershausen der sich unmittelbar sudwestlich an die inneren Stadtteile Marburgs anschliesst umfasst neben dem gleichnamigen statistischen Bezirk 4463 Einwohner 1 auch den statistischen Bezirk Stadtwald 1403 Einwohner 1 der im Jahr 1996 abgespalten wurde Er reicht nach Norden Hohe Leuchte und Habichtstalgasse bis unmittelbar vor die Strasse Rotenberg statistischer Bezirk Grassenberg nach Nordosten bis unmittelbar vor die Schwanallee jedoch ohne die Strassen Schwanhof und Teichwiesenweg jeweils statistischer Bezirk Sudviertel nach Osten bis vor die Gisselberger Strasse bis Nr 53 Kreuzung mit der Willi Mock Strasse ebenfalls Sudviertel und nach Sudosten bis an die Lahn Neben der etwa 310 ha einnehmenden Gemarkung Ockershausens 3 umfasst dieses Gebiet einige Teile der Marburger Gemarkung mit vor allem seit der Eingemeindung im Jahr 1931 errichteten offentlichen Gebauden und Flachen 4 5 Im Nordosten das Gebiet des Hauptfriedhofs Marburg dessen altester Teil bereits 1865 errichtet wurde und der im Laufe des 20 Jahrhunderts deutlich nach Nordwesten erweitert wurde Daran sudlich anschliessend insbesondere die Ockershauser Allee wird auf Ockershauser Gemarkung zu Ockershauser Strasse und Herrmannstrasse und alle von ihr abgehenden Strassen Im Osten das Gebiet mit diversen seither errichteten Schulen Elisabethschule in den 1950ern Neubau des Philippinums 1969 Kaufmannische Schulen Waldorfschule Pestalozzischule sowie dem 1967 errichteten Georg Gassmann Stadion Darin insbesondere die Leopold Lucas Strasse 3 bis 65 und die Hauser Bachweg 25 27 und 29 Die Sophie von Brabant Schule liegt bereits auf Ockershauser Gemarkung Im Suden das ehemalige Gelande der von 1938 bis 1993 in Betrieb befindlichen Tannenberg Kaserne oberhalb des Cyriaxweimarer Bachs sowie den Stadtwald sudlich davon Der Stadtteil rechts bzw westlich der Lahn steigt vom Marburg Giessener Lahntal zum Marburger Rucken mit nur stellenweise bebauten Hangflachen an der Schulerhecke und mit den Hangkanten im Buntsandstein des Hasenkopfes steil an 6 Quartier Stadtwald Bearbeiten nbsp Die Tannenberg Kaserne 1950 im Wald Luftbild Zu Ockershausen gehort neben dem alten Kernort im Lahntal auch der Stadtwald ein neuer jedoch nicht eigenstandiger Stadtteil Marburgs der im Gebiet der ehemaligen Tannenberg Kaserne erbaut wurde etwa 130 m hoher gelegen als die Innenstadt im Lahntal Teilweise wird diese Konversionsflache mit seinen Lagerhallen als Gewerbeflache genutzt Die Siedlung mit Mehrfamilienhausern entlang der vom Tal her ansteigenden Graf von Stauffenberg Strasse und die 30 ha umfassende halbkreisformige Anlage des ehemaligen Kasernenstandorts mit innerem und ausserem Ring ist bis auf die landwirtschaftliche Flache im Norden von einem Waldgebiet auf dem Marburger Rucken umgeben Einige Gebaude stehen unter Denkmalschutz Zentraler Bereich ist der Platz der Weissen Rose Der Stadtteil wird mit Fernwarme durch ein Heizwerk versorgt Die weithin sichtbare fast baumlose Kuppe Hasenkopf nordlich des Quartiers Stadtwald ist nicht nur fur die Naherholung bedeutsam als Orientierungspunkt am Rand des in Nord Sud Richtung verlaufenden Lahntals wird es als Trittstein und Rastplatz fur den Vogelzug angesehen Zwischen der ehemaligen Tannenbergkaserne im Suden und der Kuppe mit Fernblick auf die Mittelgebirge jenseits der Elnhausen Michelbacher Senke ist zur Verringerung des Wohnraummangels in der Stadt ein Baugebiet auf der von der Kernstadt abgewandten Seite am Hang in Richtung Cyriaxweimar geplant wobei die Kuppe selbst von Bebauung freibleiben soll 7 Geschichte Bearbeiten nbsp Topografische Karte von 1857 mit Weggabelung im Osten dem heutigen Wilhelmsplatz Dort beginnt der Stadtteil Soweit bekannt wurde der Ort als Okerhusin im Jahr 1234 in einer Urkunde der Deutschordensballei Hessen erstmals schriftlich erwahnt 8 Nach dem altesten erhaltenen Salbuch Erbregister des Amtes Marburg von 1374 war Ockershausen neben Cappel Marbach und Wehrda ein Hausdorf der Landgrafen von Hessen Dies bedeutete dass die Bewohner dieser dem Marburger Schloss am nachsten gelegenen Dorfer zu zusatzlichen Hand und Spanndiensten fur die Landgrafen verpflichtet waren Bereits 1931 wurde Ockershausen als Stadtteil nach Marburg eingemeindet das fruhere flache Ackerland im Tal mit Wohngebauden bebaut 9 Ockershausen ist heute ein Stadtteil innerhalb der Kernstadt Marburgs Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten Anm 1 denen Ockershausen angehort e 8 10 vor 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Marburg 11 ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Marburg 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg Amt Marburg ab 1648 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Marburg 1787 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Marburg 12 ab 1806 Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Marburg 1807 1813 Konigreich Westphalen Anm 2 Departement der Werra Distrikt Marburg Kanton Marburg ab 1815 Kurfurstentum Hessen Anm 3 Oberhessen Amt Marburg 13 ab 1821 Kurfurstentum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Marburg 14 Anm 4 ab 1848 Kurfurstentum Hessen Bezirk Marburg ab 1851 Kurfurstentum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Marburg ab 1867 Konigreich Preussen Anm 5 Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1918 Deutsches Reich Weimarer Republik Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1931 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg Stadt Marburg Anm 6 Gerichte seit 1821 Bearbeiten Mit Edikt vom 29 Juni 1821 wurden in Kurhessen Verwaltung und Justiz getrennt In Marburg wurde der Kreis Marburg fur die Verwaltung eingerichtet und das Landgericht Marburg war als Gericht in erster Instanz fur Ockershausen zustandig 1850 wurde das Landgericht in Justizamt Marburg umbenannt 15 Nach der Annexion Kurhessens durch Preussen 1866 erfolgte am 1 September 1867 die Umbenennung des bisherigen Justizamtes in Amtsgericht Marburg 16 17 Auch mit dem Inkrafttreten des Gerichtsverfassungsgesetzes von 1879 blieb das Amtsgericht unter seinem Namen bestehen Bevolkerung BearbeitenEinwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 8 1577 19 Hausgesesse 1630 23 Haushalte 1 vierspannige 2 dreispannige 1 zweispannige Ackerleute 16 Einlauftige 3 Witwen 1681 18 hausgesessene Mannschaften 1747 61 Haushalte 1767 335 Einwohner 1 Zimmermann 1 Maurer 1 Weissbinder 1 Schneider 1 Leineweber 3 Wirte 29 Tagelohner und innen 1 Jude als Viehhandler 1838 755 Einwohner in 118 Familien 44 Ackerbau 21 Gewerbe 53 Tagelohner Die folgende Grafik weist nach 1995 die Summe der beiden Einwohnerzahlen der statistischen Bezirke Ockershausen und Stadtwald aus in die 1996 der Stadtteil Ockershausen aufgespalten wurde Ockershausen Einwohnerzahlen von 1767 bis 2015Jahr Einwohner1767 3351800 1834 6981840 7561846 8361852 9111858 8231864 8751871 8851875 8821885 9541895 1 0201905 1 1821910 1 2341925 1 3661946 1956 1970 1987 4 8181991 5 0841995 5 2941999 5 4682005 5 9432009 6 1702011 5 5102015 5 797Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 8 Stadt Marburg 1987 1998 18 1999 2003 19 2005 2010 20 2011 2015 1 Zensus 2011Der scheinbare Einbruch im Jahr 2011 korreliert mit den anderen Ergebnissen fur die Stadt Marburg aus dem Zensus 2011 Die Stadt hatte fur sich per Fortschreibung im Jahr 2010 eine Einwohnerzahl von 80 656 errechnet kam beim Zensus aber auf nur 71 413 also uber 11 weniger Berucksichtigt man diese Fehlkalkulation durfte die Einwohnerzahl Ockershausens seit 1987 kontinuierlich leicht gestiegen sein Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 8 1861 716 evangelisch lutherische 103 evangelisch reformierte 6 romisch katholische sowie 40 judische Einwohner 1885 899 evangelische 94 2 22 katholische 2 3 ein Christ anderer Konfession und 32 judische 3 4 Einwohner 1987 3015 evangelische 62 6 814 katholische 16 9 Einwohner 18 Judische Einwohner Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 8 1744 Erwahnt 1835 31 Einwohner 1861 40 Einwohner 1885 32 Einwohner 1905 24 EinwohnerPolitik BearbeitenOrtsbeirat Bearbeiten Sitzverteilung im Ortsbeirat nach den Kommunalwahlen 2021 Insgesamt 9 Sitze Linke 1 Grune 2 SPD 2 GLO 3 CDU 1GLO Gemeinschaftsliste Ockershausen Fur den Stadtteil Ockershausen besteht ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung Er umfasst das Gebiet der ehemaligen Gemeinde Ockershausen 2 Fur die Sitzverteilung siehe die nebenstehende Grafik 21 Der Ortsbeirat wahlte Harald Ludwig Schneider GLO zum Ortsvorsteher 22 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Heiliger GrundVereine Bearbeiten Im sportlichen Bereich gibt es in Ockershausen den Turnverein TSV Marburg Ockershausen zu dem eine der erfolgreichsten Rhonrad Mannschaften Deutschlands gehort Die Turner des Vereins gewannen bereits zahlreiche Weltmeistertitel und Deutsche Meisterschaften Heiliger Grund Bearbeiten Der Heilige Grund ist ein als Streuobstwiese genutztes Tal das den alten Ortskern von Ockershausen mit der neueren Siedlung Stadtwald verbindet Es weist eine grosse Vielfalt an Tier und Pflanzenarten auf Die Bezeichnung Heiliger Grund wird seit dem Mittelalter verwendet Bis zum Jahr 1150 gehorte Marburg kirchenrechtlich zu Oberweimar wo auch die Marburger Toten begraben werden mussten Die Leichen wurden uber den Totenweg der im Heiligen Grund verlauft nach Oberweimar transportiert Die Beerdigung der Toten aus dem damals eigenstandigen Dorf Ockershausen erfolgte noch bis 1570 in Oberweimar Oberhalb des Heiligen Grundes auf dem Gebiet der Gemarkung Tanzplatz wurde eine bandkeramische Siedlung entdeckt Kirche Bearbeiten nbsp MatthauskircheIn Ockershausen befindet sich die Matthauskirche mit ihrem externen weissen Turm Ausserdem wurde im Jahr 2005 die Evangelische Kirche im Stadtwald neu gegrundet Die Christliche Gemeinde Marburg ist in der Nahe des Friedhofes angesiedelt Infrastruktur Bearbeiten nbsp Denkmal am zentralen Platz der Weissen Rose nbsp Stadtwald mit K68 und alten Apfelbaumen Kreisel und Ackerflachen am Hasenkopf 2015 Verkehr Bearbeiten Die Strassenkreuzung von Stiftstrasse und Ockershauser Strasse nahe der Abzweigung zur Hohen Leuchte ist ein Verkehrsknotenpunkt in der Ortsmitte Sie wird mundartlich Dallesplatz genannt Die Stadtbuslinie 5 verbindet die beiden Wohngebiete mit der Innenstadt und dem Bahnhof an der Main Weser Bahn der Bus fahrt auf der Kreisstrasse K68 mit einem Kreisel am Siedlungsrand des halbkreisformigen Strassennetzes im Stadtwald Quartier durch die offene Landschaft der Platz der Weissen Rose ist Endhaltestelle Eine weitere Buslinie die Linie 17 durchquert die hoher gelegene Wohnsiedlung Stadtwald mit einer anschliessenden Ringlinienfuhrung durch die Aussenstadtteile Hermershausen Haddamshausen und Cyriaxweimar ab der Haltestelle am Platz der Weissen Rose oder endet dort als 17 8 Historisch ist die Alte Weinstrasse auf dem Hohenrucken oberhalb der Lahn heute eine Route des Radverkehrsnetzes 7 und ein Abschnitt des Lahnwanderwegs Bildung Bearbeiten Im Stadtteil Ockershausen befinden sich aussergewohnlich viele Schulen der Stadt Marburg Elisabethschule Gymnasium Philippinum Freie Waldorfschule Die Kaufmannischen Schulen Sophie von Brabant Schule Freie Schule Bettina von Arnim Schule Daniel Cederberg Schule Julie Spannagel Schule Im Stadtteilzentrum Stadtwald bietet die Initiative fur Kinder Jugend und Gemeinwesenarbeit IKJG Bildungs und Beratungsangebote an 23 dort finden im Wechsel mit der Alten Schule auch die Ortsbeiratssitzungen statt Sporteinrichtungen Bearbeiten In Ockershausen befindet sich mit dem rund 12 000 Zuschauer fassenden Georg Gassmann Stadion nebst Sporthalle die grosste Sportstatte Marburgs Dort finden regelmassig Sportveranstaltungen wie zum Beispiel die Spiele der Marburg Mercenaries oder die Bundesligaspiele des Damen Basketball Bundesligisten BC Marburg statt Literatur BearbeitenOckershausen das Dorf in der Kernstadt Eroffnung des Gemeinschaftshauses und Festwoche vom 23 8 31 8 1980 Matthias Blazek Mord und Suhne Der Prozess gegen den Schuhmacher Ludwig Hilberg der 1864 vor grossem Publikum hingerichtet wurde Ibidem Stuttgart 2017 ISBN 978 3 8382 1147 3 Literatur uber Ockershausen nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Suche nach Ockershausen In Archivportal D der Deutschen Digitalen BibliothekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ockershausen und Marburg Stadtwald Sammlung von Bildern Stadtteil Ockershausen In Webauftritt Stadt Marburg abgerufen im August 2018 Ockershausen Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 20 Marz 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Amter und fruhen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan Infolge des Friedens von Tilsit Infolge der Beschlusse des Wiener Kongresses Trennung von Justiz Landgericht Marburg und Verwaltung Infolge des Deutschen Krieges Am 1 Januar 1931 als Ortsteil zur Stadt Marburg Einzelnachweise a b c d Einwohnerzahlen von 2011 bis 2016 PDF 46 kB In Webauftritt Stadt Marburg S 4 ff abgerufen im Januar 2019 a b Hauptsatzung PDF 161 kB 3 In Webauftritt Stadt Marburg abgerufen im Juli 2021 Gemarkung Ockershausen Geoportal Hessen Hessenviewer Geoportal Hessen des Hessischen Landesamtes fur Bodenmanagement und Geoinformation mit Liegenschaftskartierung Hinweise Hauptsatzung der Universitatsstadt Marburg 15 Februar 2017 abgerufen am 18 April 2019 PDF 100 kB Landschaftsplan Marburg Sudwest im Internetauftritt der Stadt Marburg a b Wohnbaugebiete im Marburger Westen darin Standortanalyse Oberer Rotenberg Hohenweg und Stadtwald Hasenkopf PDF Magistrat der Universitatsstadt Marburg Marz 2018 a b c d e f Ockershausen Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 20 Marz 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Dettmering Erhart Hrsg Marburger Geschichte Ruckblick auf die Stadtgeschichte in Einzelbeitragen Marburg 1980 2 Aufl Marburg 1982 S 454 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Georg Landau Beschreibung des Kurfurstenthums Hessen T Fischer Kassel 1842 S 370 online bei HathiTrust s digital library Landgraflich Hessen Casselischer Staats und Adress Calender 1790 Verlag d Waisenhauses Kassel 1790 S 44 MDZ Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10021509 SZ 3D200 doppelseitig 3D LT 3DMDZ 20Digitalisat PUR 3D Kur Hessischer Staats und Adress Kalender 1818 Verlag d Waisenhauses Kassel 1818 S 100 f online bei Google Books Verordnung vom 30sten August 1821 die neue Gebiets Eintheilung betreffend Anlage Ubersicht der neuen Abtheilung des Kurfurstenthums Hessen nach Provinzen Kreisen und Gerichtsbezirken Sammlung von Gesetzen etc fur die kurhessischen Staaten Jahr 1821 Nr XV August kurhess GS 1821 S 73 f Neueste Kunde von Meklenburg Kur Hessen Hessen Darmstadt und den freien Stadten aus den besten Quellen bearbeitet im Verlage des G H G privil Landes Industrie Comptouts Weimar 1823 S 158 ff online bei HathiTrust s digital library Verordnung uber die Gerichtsverfassung in vormaligen Kurfurstentum Hessen und den vormals Koniglich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluss der Enklave Kaulsdorf vom 19 Juni 1867 PrGS 1867 S 1085 1094 Verfugung vom 7 August 1867 betreffend die Einrichtung der nach der Allerhochsten Verordnung vom 19 Juni d J in dem vormaligen Kurfurstentum Hessen und den vormals Koniglich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluss der Enklave Kaulsdorf zu bildenden Gerichte Pr JMBl S 221 224 a b Einwohnerzahlen von 1995 bis 1998 PDF 3 7 MB In Webauftritt Stadt Marburg S 9 ff abgerufen im Januar 2019 Einwohnerzahlen von 1999 bis 2003 PDF 7 75 MB In Webauftritt Stadt Marburg S 8 ff abgerufen im Januar 2019 Einwohnerzahlen von 2005 bis 2010 PDF 1 13 MB In Webauftritt Stadt Marburg S 10 ff abgerufen im Januar 2019 Ergebnis der Ortsbeiratswahlen 2021 in Ockershausen In votemanager gi ekom21cdn de Ortsbeirat Ockershausen In Webauftritt Stadt Marburg abgerufen im September 2023 Initiative fur Kinder Jugend und Gemeinwesenarbeit Geschichte IKJG abgerufen am 22 Oktober 2019 Stadtteile von Marburg Bauerbach Bortshausen Cappel Cyriaxweimar Dagobertshausen Dilschhausen Elnhausen Ginseldorf Gisselberg Haddamshausen Hermershausen Marbach Michelbach Moischt Ockershausen Richtsberg Ronhausen Schrock Wehrda Wehrshausen Normdaten Geografikum GND 4214747 5 lobid OGND AKS VIAF 171050991 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ockershausen amp oldid 238366762