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Ginseldorf ist ein Stadtteil der Universitatsstadt Marburg im mittelhessischen Landkreis Marburg Biedenkopf GinseldorfStadt MarburgKoordinaten 50 50 N 8 49 O 50 83909 8 81938 197 Koordinaten 50 50 21 N 8 49 10 OHohe 197 193 227 m u NHNFlache 8 14 km 1 Einwohner 742 31 Dez 2019 2 Bevolkerungsdichte 91 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1974Postleitzahl 35043Vorwahl 06421Karte Lage von Ginseldorf in MarburgGinseldorf mit LahnbergenGinseldorf mit Lahnbergen Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 3 Gerichte seit 1821 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Religionszugehorigkeit 3 4 Historische Erwerbstatigkeit 4 Politik 4 1 Ortsbeirat 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Sport und Freizeit 5 2 Kulturdenkmaler 5 3 Vereine 6 Wirtschaft und Infrastruktur 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenWestlich an den Ortsrand schliessen sich die Nordauslaufer der Lahnberge an Der nachste etwas grossere Fluss ist die Ohm von der ein Abschnitt nur wenige hundert Meter nordlich des Dorfs verlauft sie mundet nur etwas weiter westlich in die Lahn Geschichte Bearbeiten nbsp St Johannes der Taufer neugotische katholische Kirche erbaut um 1448 Chor und 1898 Schiff 3 Ortsgeschichte Bearbeiten Die Geschichte Ginseldorfs reicht bis ins 13 Jahrhundert zuruck Der Ort wurde soweit bekannt erstmals im Jahre 1253 unter dem Namen Gunzellendorf in einer Urkunde der Deutschordensballei Hessen erwahnt und feierte demzufolge 2003 sein 750 jahriges Bestehen 4 Nachdem auch Ginseldorf im Zuge der Einfuhrung der Reformation in der Landgrafschaft Hessen protestantisch wurde wurde es bereits 1595 wieder katholisch Danach gehorte es bis 1801 zum kurmainzischen Amt Amoneburg und kam dann durch den Reichsdeputationshauptschluss der den Frieden von Luneville umsetzte zur Hessen Kassel blieb aber weiterhin katholisch Hessische Gebietsreform 1970 1977 Ginseldorf war bis zur Gebietsreform in Hessen eine selbststandige Gemeinde mit eigenem Burgermeister und eigener Verwaltung Zum 1 Juli 1974 wurde Ginseldorf durch Landesgesetz ein Stadtteil von Marburg 5 6 Fur den Stadtteil Ginseldorf wurde ein Ortsbezirk eingerichtet 7 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten Anm 1 denen Ginseldorf angehort e 4 8 vor 1803 Heiliges Romisches Reich Kurmainz Amt Amoneburg ab 1803 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Anm 2 Furstentum Fritzlar Amt Amoneburg ab 1806 Landgrafschaft Hessen Kassel Furstentum Fritzlar Amt Amoneburg 1807 1813 Konigreich Westphalen Anm 3 Departement der Werra Distrikt Marburg Kanton Amoneburg ab 1815 Kurfurstentum Hessen Anm 4 Furstentum Fritzlar Amt Amoneburg 9 ab 1821 Kurfurstentum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Marburg 10 Anm 5 ab 1848 Kurfurstentum Hessen Bezirk Marburg ab 1851 Kurfurstentum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Marburg ab 1867 Konigreich Preussen Anm 6 Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1918 Deutsches Reich Weimarer Republik Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Kurhessen Landkreis Marburg ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Anm 7 Gross Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg Biedenkopf Stadt Marburg Anm 8 ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Marburg Biedenkopf Stadt MarburgGerichte seit 1821 Bearbeiten Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung 1807 1813 und endgultig 1822 sind die Amter neben der Verwaltung fur die Rechtsprechung meist Niedere Gerichtsbarkeit bzw Erste Instanz zustandig Mit Edikt vom 29 Juni 1821 wurden in Kurhessen Verwaltung und Justiz getrennt Nun waren Justizamter fur die erstinstanzliche Rechtsprechung zustandig die Verwaltung wurde von Kreisen ubernommen Der Kreis Marburg wurde fur die Verwaltung eingerichtet und das Landgericht Marburg war als Gericht in erster Instanz fur Ginseldorf zustandig 1850 wurde das Landgericht in Justizamt Marburg umbenannt Das Oberste Gericht war das Oberappellationsgericht in Kassel Untergeordnet war das Obergericht Marburg fur die Provinz Oberhessen Es war die zweite Instanz fur die Justizamter 11 Nach der Annexion Kurhessens durch Preussen wurde das Landgericht Marburg 1867 zum koniglich Preussischen Amtsgericht Marburg Im Juni 1867 erging eine konigliche Verordnung die die Gerichtsverfassung in den zum vormaligen Kurfurstentum Hessen gehorenden Gebietsteilen neu ordnete Die bisherigen Gerichtsbehorden sollten aufgehoben und durch Amtsgerichte in erster Kreisgerichte in zweiter und ein Appellationsgericht in dritter Instanz ersetzt werden 12 Im Zuge dessen erfolgte am 1 September 1867 die Umbenennung des bisherigen Justizamtes in Amtsgericht Marburg Die Gerichte der ubergeordneten Instanzen waren das Kreisgericht Marburg und das Appellationsgericht Kassel 13 Auch mit dem in Kraft treten des Gerichtsverfassungsgesetzes von 1879 blieb das Amtsgericht unter seinem Namen bestehen In der Bundesrepublik Deutschland sind die ubergeordneten Instanzen das Landgericht Marburg das Oberlandesgericht Frankfurt am Main sowie der Bundesgerichtshof als letzte Instanz Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Ginseldorf 756 Einwohner Darunter waren 16 2 1 Auslander Nach dem Lebensalter waren 141 Einwohner unter 18 Jahren 251 zwischen 18 und 49 156 zwischen 50 und 64 und 108 Einwohner waren alter 14 Die Einwohner lebten in 336 Haushalten Davon waren 114 Singlehaushalte 78 Paare ohne Kinder und 99 Paare mit Kindern sowie 48 Alleinerziehende und 27 Wohngemeinschaften In 42 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 258 Haushaltungen leben keine Senioren 14 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1664 15 Hausgesesse 4 1838 Familien 28 nutzungsberechtigte Ortsburger 14 Beisassen 4 Ginseldorf Einwohnerzahlen von 1747 bis 2019Jahr Einwohner1747 1371800 1834 2311840 2501846 2861852 2791858 2591864 2591871 2201875 2311885 2171895 2121905 2051910 2241925 2441939 2721946 3871950 3791956 3421961 3221967 3811977 1987 6111991 6801995 7672000 8582005 7942010 7872011 7562015 7652019 742Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 4 Stadt Marburg 1987 1998 15 1999 2003 16 2005 2010 17 2011 2015 18 2019 2 Zensus 2011 14 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 4 1861 247 romisch katholische 3 evangelisch lutherische 6 evangelisch reformierte Einwohner 1885 ein evangelischer 0 47 211 katholische 99 53 Einwohner 1961 0 12 evangelische 3 73 307 katholische 95 34 Einwohner 1987 140 evangelische 22 9 386 katholische 63 2 Einwohner 15 Historische Erwerbstatigkeit Bearbeiten 1838 Familien 26 Ackerbau 8 Gewerbe 4 1961 Erwerbspersonen 87 Land und Forstwirtschaft 56 Produzierendes Gewerbe 12 Handel und Verkehr 21 Dienstleistungen und Sonstiges 4 Politik BearbeitenOrtsbeirat Bearbeiten Sitzverteilung im Ortsbeirat nach den Kommunalwahlen 2021 Insgesamt 5 Sitze GLG 3 CDU 2GLG Gemeinschaftsliste Ginseldorf Fur den Stadtteil Ginseldorf besteht ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung Er umfasst das Gebiet der ehemaligen Gemeinde Ginseldorf 7 Fur die Sitzverteilung siehe die nebenstehende Grafik 19 Der Ortsbeirat wahlte Harald Reitze GLG zum Ortsvorsteher 20 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSport und Freizeit Bearbeiten In wenigen Kilometern Entfernung befinden sich eine Golfanlage mit einem 18 Loch Meisterschaftsplatz Oberhessischer Golf Club Marburg sowie ein Flugplatz Colbe Schonstadt Gut zu erreichen sind auch die Radwege entlang Ohm und Lahn Ein beliebtes Ausflugsziel fur Wanderer ist der Spiegelslustturm auf den Lahnbergen mit seinem Cafe und der nahegelegenen Gaststatte Kulturdenkmaler Bearbeiten Siehe Liste der Kulturdenkmaler in Ginseldorf Vereine Bearbeiten Katholische Jugend Ginseldorf KJG Ginseldorf Gesangverein Cacilia 1888 Ginseldorf e V Tischtennisclub 1951 Ginseldorf e V Tanz und Trachtengruppe Ginseldorf e V Burgerverein Ginseldorf e V Dorfladen Ginseldorf e V Geflugelzuchtverein Ginseldorf 21 Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Der nahe gelegene Bahnhaltepunkt in Burgeln mit Blick in Richtung GinseldorfDurch die Nahe zum Universitatsgelande auf den Lahnbergen ist der Ort zu einem beliebten Wohngebiet fur Bedienstete und Studierende der Philipps Universitat Marburg geworden Ginseldorf verfugt uber einen Dorfladen in dem man alle Dinge des taglichen Bedarfs erwerben kann Auch ein Kindergarten eine Grillhutte und ein Backhaus sind vorhanden Es verkehren regelmassig Busse Direktanbindung des Marburger Hauptbahnhofes uber die Zuge auf der Main Weser Bahn und die nahegelegene Bundesstrasse 3 Literatur BearbeitenUlrich Hussong Hrsg Ginseldorf vom Rottland bis auf s Gebrannte Beitrage zur Dorfgeschichte Festausschuss 750 Jahre Ginseldorf Reihe Marburger Stadtschriften zur Geschichte und Kultur Band 76 Marburg 2009 ISBN 3 923820 76 3 Literatur uber Ginseldorf nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Literatur uber Marburg Ginseldorf nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Ginseldorf Sammlung von Bildern Stadtteil Ginseldorf In Webauftritt Stadt Marburg abgerufen im August 2018 Ginseldorf Ortsgeschichte Infos In www ginseldorf de Burgerverein Ginseldorf e V abgerufen am 14 August 2018 Ginseldorf Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Amter und fruhen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan Durch den Reichsdeputationshauptschluss Infolge des Friedens von Tilsit Infolge der Beschlusse des Wiener Kongresses Trennung von Justiz Landgericht Marburg und Verwaltung Infolge des Deutschen Krieges Infolge des Zweiten Weltkriegs Am 1 Juli 1974 als Ortsbezirk zur Stadt Marburg Einzelnachweise Marburger Zahlen von 2009 2010 auf der Website der Stadt Marburg pdf S 4 a b Haushalt 2021 PDF 6 6 MB Einwohnerzahlen von 2019 In Webauftritt Stadt Marburg S 7 abgerufen im Juli 2021 Kirche Johannes der Taufer In Webauftritt der Pfarrei abgerufen am 10 Mai 2019 a b c d e f g h Ginseldorf Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 18 November 2019 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn GVBl II 330 27 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 154 1 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 387 a b Hauptsatzung PDF 161 kB 3 In Webauftritt Stadt Marburg abgerufen im Juli 2021 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Kur Hessischer Staats und Adress Kalender 1818 Verlag d Waisenhauses Kassel 1818 S 128 f online bei Google Books Verordnung vom 30sten August 1821 die neue Gebiets Eintheilung betreffend Anlage Ubersicht der neuen Abtheilung des Kurfurstenthums Hessen nach Provinzen Kreisen und Gerichtsbezirken Sammlung von Gesetzen etc fur die kurhessischen Staaten Jahr 1821 Nr XV August kurhess GS 1821 S 73 f Neueste Kunde von Meklenburg Kur Hessen Hessen Darmstadt und den freien Stadten aus den besten Quellen bearbeitet im Verlage des G H G privil Landes Industrie Comptouts Weimar 1823 S 158 ff online bei HathiTrust s digital library Verordnung uber die Gerichtsverfassung in vormaligen Kurfurstentum Hessen und den vormals Koniglich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluss der Enklave Kaulsdorf vom 19 Juni 1867 PrGS 1867 S 1085 1094 Verfugung vom 7 August 1867 betreffend die Einrichtung der nach der Allerhochsten Verordnung vom 19 Juni d J in dem vormaligen Kurfurstentum Hessen und den vormals Koniglich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluss der Enklave Kaulsdorf zu bildenden Gerichte Pr JMBl S 221 224 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10509837 SZ 3D 3F doppelseitig 3D LT 3DPr 20JMBl 20S 20221 E2 80 93224 PUR 3D a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 30 und 70 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Juli 2021 a b Einwohnerzahlen von 1995 bis 1998 PDF 3 7 MB In Webauftritt Stadt Marburg S 9 ff abgerufen im Januar 2019 Einwohnerzahlen von 1999 bis 2003 PDF 7 75 MB In Webauftritt Stadt Marburg S 8 ff abgerufen im Januar 2019 Einwohnerzahlen von 2005 bis 2010 PDF 1 13 MB In Webauftritt Stadt Marburg S 10 ff abgerufen im Januar 2019 Einwohnerzahlen von 2011 bis 2016 PDF 46 kB In Webauftritt Stadt Marburg S 4 ff abgerufen im Januar 2019 Ergebnis der Ortsbeiratswahlen 2021 in Ginseldorf In votemanager gi ekom21cdn de Ortsbeirat Ginseldorf In Webauftritt Stadt Marburg abgerufen im September 2023 Vereine Ginseldorf de Abgerufen am 18 Januar 2021 Stadtteile von Marburg Bauerbach Bortshausen Cappel Cyriaxweimar Dagobertshausen Dilschhausen Elnhausen Ginseldorf Gisselberg Haddamshausen Hermershausen Marbach Michelbach Moischt Ockershausen Richtsberg Ronhausen Schrock Wehrda Wehrshausen Normdaten Geografikum GND 3007562 2 lobid OGND AKS VIAF 242745489 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ginseldorf amp oldid 238362183