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Marbach umgangssprachlich die Marbach genannt ist ein Stadtteil der Universitatsstadt Marburg im mittelhessischen Landkreis Marburg Biedenkopf MarbachStadt MarburgKoordinaten 50 49 N 8 45 O 50 818888888889 8 7463888888889 237 Koordinaten 50 49 8 N 8 44 47 OHohe 237 m u NHNFlache 4 04 km 1 Einwohner 3354 31 Dez 2019 2 Bevolkerungsdichte 830 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1974Postleitzahl 35041Vorwahl 06421Karte Lage von Marbach in MarburgBlick auf den Marburger Stadtteil MarbachBlick auf den Marburger Stadtteil Marbach Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 3 Gerichte seit 1821 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Religionszugehorigkeit 3 4 Erwerbstatigkeit 4 Politik 4 1 Ortsbeirat 5 Burgerverein 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Offentliche Einrichtungen 6 2 Behringwerke 6 3 Verkehr 6 4 Unternehmen 7 Mit Marbach verbundene Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenMarbach liegt westlich der Marburger Kernstadt in einem engen Talkessel der in den Marburger Rucken eingetieft ist Der Ortsname Marbach ist vom gleichnamigen Bach abgeleitet der am ostlichen Ortsrand als Ketzerbach weiterfliesst und in der Lahn mundet Der Bach ist zurzeit grossteils verrohrt und mit Strassen uberbaut Der Name Marbach weist auf die fruhere Grenze Mark zwischen den Territorien der Thuringer Landgrafen und Kurmainz hin Geschichte Bearbeiten nbsp Topografische Karte 1857Ortsgeschichte Bearbeiten Die alteste bekannte schriftliche Erwahnung von Marbach erfolgte unter dem Namen Martpach im Jahr 1280 in einer Urkunde der Deutschordensballei Hessen 3 Im Salbuch Erbregister des Amtes Marburg von 1374 ist Marbach neben Ockershausen Wehrda und Cappel als Hausdorf der Landgrafen von Hessen erwahnt Dies bedeutet dass die Einwohner dieser vier dem Marburger Schloss am nachsten gelegenen Dorfer dem Landesherren zu zusatzlichen Hand und Spanndiensten verpflichtet waren Im 19 Jahrhundert wurde in Marbach ein vergleichsweise bescheidener Kurbetrieb aufgenommen Der Ort wurde zu einem Ausflugsziel in der Nahe der Stadt Marburg Selbst Personlichkeiten wie die Gebruder Grimm besuchten Marbach Nach der Ansiedlung pharmazeutischer Industrie wurde Marbach zu einer der wohlhabendsten Gemeinden Hessens Im Gegensatz zu den meisten umliegenden Dorfern hatte Marbach lange Zeit keine eigene Kirche Die evangelische Markuskirche wurde erst 1962 erbaut und 1964 eingeweiht 2004 wurde die Kirche umgebaut und unter anderem mit einem Aufzug ausgestattet Hessische Gebietsreform 1970 1977 Zum 1 Juli 1974 wurde die Gemeinde Marbach im Zuge der Gebietsreform in Hessen mit den am 31 Dezember 1971 eingemeindeten Orten Michelbach und Dagobertshausen mit etwas mehr als 4000 Einwohnern kraft Landesgesetz in die Stadt Marburg eingemeindet 4 5 Dadurch wurden auch die zum 31 Dezember nach Marbach eingliederten Gemeinden Michelbach und Dagobertshausen 6 Stadtteile von Marburg Fur diese Stadtteile wurde je ein Ortsbezirk eingerichtet 7 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten Anm 1 denen Marbach angehort e 3 8 vor 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Marburg 9 ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Marburg 10 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg Amt Marburg ab 1648 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Marburg 1787 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Marburg ab 1806 Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Marburg 1807 1813 Konigreich Westphalen Anm 2 Departement der Werra Distrikt Marburg Kanton Marburg ab 1815 Kurfurstentum Hessen Anm 3 Amt Marburg 11 ab 1821 Kurfurstentum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Marburg 12 Anm 4 ab 1848 Kurfurstentum Hessen Bezirk Marburg ab 1851 Kurfurstentum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Marburg ab 1867 Konigreich Preussen Anm 5 Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1918 Deutsches Reich Weimarer Republik Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Kurhessen Landkreis Marburg ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Anm 6 Gross Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg Biedenkopf Stadt Marburg Anm 7 ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Marburg Biedenkopf Stadt MarburgGerichte seit 1821 Bearbeiten Mit Edikt vom 29 Juni 1821 wurden in Kurhessen Verwaltung und Justiz getrennt In Marburg wurde der Kreis Marburg fur die Verwaltung eingerichtet und das Landgericht Marburg war als Gericht in erster Instanz fur Marbach zustandig 1850 wurde das Landgericht in Justizamt Marburg umbenannt 13 Nach der Annexion Kurhessens durch Preussen 1866 erfolgte am 1 September 1867 die Umbenennung des bisherigen Justizamtes in Amtsgericht Marburg 14 15 Auch mit dem Inkrafttreten des Gerichtsverfassungsgesetzes von 1879 blieb das Amtsgericht unter seinem Namen bestehen Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Marbach 3162 Einwohner Darunter waren 169 5 3 Auslander Nach dem Lebensalter waren 447 Einwohner unter 18 Jahren 1593 zwischen 18 und 49 519 zwischen 50 und 64 und 606 Einwohner waren alter 16 Die Einwohner lebten in 1659 Haushalten Davon waren 732 Singlehaushalte 447 Paare ohne Kinder und 273 Paare mit Kindern sowie 111 Alleinerziehende und 96 Wohngemeinschaften In 285 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 1233 Haushaltungen leben keine Senioren 16 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 3 1577 16 Hausgesesse 1630 15 Mannschaften 2 Witwen 5 zweispannige 1 einspannige Ackerleute 9 Einlauftige 1681 13 hausgesessene Mannschaften 1747 24 Haushalte 1838 284 Einwohner Familien 23 nutzungsberechtigte 17 nicht nutzungsberechtigte Ortsburger 14 Beisassen Marbach Einwohnerzahlen von 1765 bis 2019Jahr Einwohner1765 1291800 1834 2571840 2671846 2801852 2961858 2581864 2601871 2621875 2681885 3131895 3031905 3881910 4391925 5261939 7251946 1 1251950 1 2181956 1 4031961 1 6551967 2 2601977 1991 3 1521995 3 4202000 3 2922005 3 2412010 3 4342011 3 1622015 3 2452019 3 354Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 3 Stadt Marburg 1987 1998 17 1999 2003 18 2005 2010 19 2011 2015 20 2019 2 Zensus 2011 16 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 3 1861 0 255 evangelisch lutherische Einwohner 1885 0 309 evangelische 98 72 4 katholische 1 28 Einwohner 1961 1389 evangelische 83 93 185 katholische 11 18 Einwohner 1987 1839 evangelische 60 2 523 katholische 17 1 Einwohner 17 Erwerbstatigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 3 1765 Erwerbspersonen vier Leineweber zwei Wagner ein Schneider ein Pottaschensieder ein Maurer ein Muller drei Tagelohner 1838 Familien 18 Ackerbau 2 Gewerbe 24 Tagelohner 1961 Erwerbspersonen 44 Land und Forstwirtschaft 330 Produzierendes Gewerbe 125 Handel und Verkehr 175 Dienstleistungen und Sonstiges Politik BearbeitenOrtsbeirat Bearbeiten Sitzverteilung im Ortsbeirat nach den Kommunalwahlen 2021 Insgesamt 9 Sitze Grune 4 SPD 2 FDP 1 CDU 2 Fur den Stadtteil Marbach besteht ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung Er umfasst das Gebiet der ehemaligen Gemeinde Marbach 7 Fur die Sitzverteilung siehe die nebenstehende Grafik 21 Der Ortsbeirat wahlte Jurgen Muth CDU zum Ortsvorsteher 22 Burgerverein BearbeitenIm Ort gibt es einen Marbacher Burgerverein e V der sich um das Gemeinschaftsleben im Stadtteil kummert Er gibt auch die Marbacher Nachrichten heraus wovon im Dezember 2009 die Ausgabe 39 erschien Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenOffentliche Einrichtungen Bearbeiten Die Stadt Marburg unterhalt heute in Marbach neben der GSM Grundschule Marbach ein Burgerhaus mit Verwaltungsaussenstelle Das Hallenbad Europabad wurde 2006 geschlossen Behringwerke Bearbeiten Hauptartikel Behringwerke Emil von Behring grundete in Marbach 1904 eine pharmazeutische Fabrik zur Herstellung eines Serums gegen Diphtherie Die Behringwerke gelangten 1952 an die Hoechst AG waren zeitweilig einer der weltgrossten Impfstoffhersteller und wurden ab 1997 in verschiedene Einzelfirmen aufgeteilt die teilweise verkauft wurden siehe auch Dade Behring CSL Behring Novartis Sanofi Aventis Pharmaserv Nachdem Emil von Behring 1917 gestorben war wurde er in einem Mausoleum im Wald bei Marbach beigesetzt welches man heute noch von aussen besichtigen kann Verkehr Bearbeiten Der Stadtteil Marbach ist bedingt durch Grosse und Nahe zur Kernstadt in das Liniennetz der Stadtbusse integriert Der Marbacher Weg ist als Hauptausfallstrasse aus der Innenstadt Richtung Westen und als Zufahrt zu den ehemaligen Behringwerken eine der meist befahrenen Strassen Marburgs Wegen des starken Verkehrsaufkommens ist seit Jahren ein Tunnelbau in der offentlichen Debatte der einen grossen Teil des Strassenverkehrs in Hohe der Behringwerke ins Lahntal ableiten soll Diese Vorstellung von einem Marbach Tunnel ist sehr umstritten und wird kommunalpolitisch zurzeit nicht weiter verfolgt Seit 2006 wurde der Marbacher Weg grundsaniert weshalb er fur den Autoverkehr bis Ende Oktober 2007 gesperrt war Unternehmen Bearbeiten In Marbach befinden sich neben den Behringwerken eine Apotheke eine Tankstelle und ein Computerladen Ausserdem gibt es noch zwei Arzte und drei Backer die in Marbach ansassig sind Daruber hinaus befindet sich in Marbach einer von vier Marburger Friedhofen Anfang 2015 wurde hier eine neue Urnenwand eroffnet Mit Marbach verbundene Personlichkeiten BearbeitenHermann Schneider unbekannt 1868 Gutsbesitzer Burgermeister und Abgeordneter der kurhessischen Standeversammlung wurde hier geboren Heinrich Schneider 1837 um 1887 Kommunalpolitiker und Abgeordneter des Kurhessischen Kommunallandtages wurde hier geboren Heinrich Freudenstein 1863 1935 bekannter Imker Burgermeister von Marbach von 1919 bis 1934 Erbauer der VolksschuleLiteratur BearbeitenLiteratur uber Marbach nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Literatur uber Marburg Marbach nach GND In Hessische Bibliographie Suche nach Marbach Marburg In Archivportal D der Deutschen Digitalen BibliothekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Marbach Marburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtteil Marbach In Webauftritt Stadt Marburg abgerufen im August 2018 Marbach Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Amter und fruhen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan Infolge des Friedens von Tilsit Infolge der Beschlusse des Wiener Kongresses Trennung von Justiz Landgericht Marburg und Verwaltung Infolge des Deutschen Krieges Infolge des Zweiten Weltkriegs Am 1 Juli 1974 als Ortsbezirk zur Stadt Marburg Einzelnachweise Marburger Zahlen von 2009 2010 auf der Website der Stadt Marburg pdf S 4 a b Haushalt 2021 PDF 6 6 MB Einwohnerzahlen von 2019 In Webauftritt Stadt Marburg S 7 abgerufen im Juli 2021 a b c d e f Marbach Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 20 November 2020 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn GVBl II 330 27 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 154 1 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 387 und 403 Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlussen und Eingliederungen von Gemeinden vom 22 Dezember 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1972 Nr 2 S 47 Punkt 50 Abs 13 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 8 MB a b Hauptsatzung PDF 161 kB 3 In Webauftritt Stadt Marburg abgerufen im Juli 2021 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Georg Landau Beschreibung des Kurfurstenthums Hessen T Fischer Kassel 1842 S 370 online bei HathiTrust s digital library Die Zugehorigkeit des Amtes Marburg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Kur Hessischer Staats und Adress Kalender 1818 Verlag d Waisenhauses Kassel 1818 S 100 f online bei Google Books Verordnung vom 30sten August 1821 die neue Gebiets Eintheilung betreffend Anlage Ubersicht der neuen Abtheilung des Kurfurstenthums Hessen nach Provinzen Kreisen und Gerichtsbezirken Sammlung von Gesetzen etc fur die kurhessischen Staaten Jahr 1821 Nr XV August kurhess GS 1821 S 73 f Neueste Kunde von Meklenburg Kur Hessen Hessen Darmstadt und den freien Stadten aus den besten Quellen bearbeitet im Verlage des G H G privil Landes Industrie Comptouts Weimar 1823 S 158 ff online bei HathiTrust s digital library Verordnung uber die Gerichtsverfassung in vormaligen Kurfurstentum Hessen und den vormals Koniglich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluss der Enklave Kaulsdorf vom 19 Juni 1867 PrGS 1867 S 1085 1094 Verfugung vom 7 August 1867 betreffend die Einrichtung der nach der Allerhochsten Verordnung vom 19 Juni d J in dem vormaligen Kurfurstentum Hessen und den vormals Koniglich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluss der Enklave Kaulsdorf zu bildenden Gerichte Pr JMBl S 221 224 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10509837 SZ 3D237 doppelseitig 3D LT 3DPr 20JMBl 20S 20221 E2 80 93224 PUR 3D a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 30 und 70 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Juli 2021 a b Einwohnerzahlen von 1995 bis 1998 PDF 3 7 MB In Webauftritt Stadt Marburg S 9 ff abgerufen im Januar 2019 Einwohnerzahlen von 1999 bis 2003 PDF 7 75 MB In Webauftritt Stadt Marburg S 8 ff abgerufen im Januar 2019 Einwohnerzahlen von 2005 bis 2010 PDF 1 13 MB In Webauftritt Stadt Marburg S 10 ff abgerufen im Januar 2019 Einwohnerzahlen von 2011 bis 2016 PDF 46 kB In Webauftritt Stadt Marburg S 4 ff abgerufen im Januar 2019 Ergebnis der Ortsbeiratswahlen 2021 in Marbach In votemanager gi ekom21cdn de Ortsbeirat Marbach In Webauftritt Stadt Marburg abgerufen im September 2023 Stadtteile von Marburg Bauerbach Bortshausen Cappel Cyriaxweimar Dagobertshausen Dilschhausen Elnhausen Ginseldorf Gisselberg Haddamshausen Hermershausen Marbach Michelbach Moischt Ockershausen Richtsberg Ronhausen Schrock Wehrda Wehrshausen Normdaten Geografikum GND 4694179 4 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marbach Marburg amp oldid 238386985