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Dilschhausen ist mit rund 170 Einwohnern der kleinste dorfliche Aussenstadtteil der mittelhessischen Universitatsstadt Marburg DilschhausenStadt MarburgKoordinaten 50 49 N 8 39 O 50 817777777778 8 6577777777778 257 Koordinaten 50 49 4 N 8 39 28 OHohe 257 m u NHNFlache 6 27 km 1 Einwohner 174 31 Dez 2019 2 Bevolkerungsdichte 28 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1974Postleitzahl 35041Vorwahl 06420Karte Lage von Dilschhausen in MarburgDilschhausen von NordwestenDilschhausen von NordwestenDilschhausen von Sudwesten Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 3 Gerichte seit 1821 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Religionszugehorigkeit 3 4 Erwerbstatigkeit 4 Politik 4 1 Ortsbeirat 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Vereine 6 Wirtschaft 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenDorf und Gemarkung Dilschhausen werden von den Bergen und Hugelkuppen namens Bernhard Storner Staatswald Calderische Hohe Koppe Mittelberg Stackelberg Auersberg Nesselberg und Rotlaub umgeben von Nordwest ausgehend nach Ost usw 3 Das Tal wird von zwei Bachen durchflossen Von Nordwest nach Osten fliesst die Waltersbach von Nord nach Sud die Calderbach Die letztere kleinere mundet zwischen Ortskern und Bubenmuhle in die Waltersbach Die Quelle des Hauptfliessgewassers liegt auf dem bewaldeten Hugelland namens Storner Nach Osten grenzt Elnhausen nach Suden Nesselbrunn nach Sudwesten Weitershausen nach Westen Damshausen gen Norden Caldern an das Dorf Die Kernstadt Marburg ist laut einem Dokument aus 1747 gute zwei Stunden Fussweg entfernt 4 Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Die alteste bekannte schriftliche Erwahnung von Dilschhausen erfolgte unter dem Namen Tulheshusen im Codex Eberharsi des Reichsklosters Fulda und wird in die Zeit 780 802 datiert 5 Die nachste bekannte Erwahnung stammt aus dem Jahr 1259 6 Auf Grund alter Funde wird jedoch davon ausgegangen dass bereits im 10 Jahrhundert Menschen im Gebiet des heutigen Ortes lebten Dilschhausen bestand jahrhundertelang als eine Doppelsiedlung aus Ober und Unterdorf die unterschiedliche Feudaleigentumer Gerichtszustandigkeiten und Pfarrzugehorigkeiten aufwiesen Erst mit der napoleonischen Besetzung im fruhen 19 Jahrhundert ergab sich erstmals die verwaltungstechnische Einheit beider Ortsteile Ab August 1821 war auch die unterschiedliche Gerichtsbarkeit beider Dorfteile namlich das Gerichte Weitershausen auch Reizberg genannt und Caldern Vergangenheit 7 Kirchenrechtlich war das Unterdorf der uber eine Stunde Fussweg entfernten Pfarrei Michelbach zugeordnet das Oberdorf gehorte zur Kirchgemeinde Weitershausen Ab 15 Juli 1816 erreichten die Unterdilschhauser Burger eine Ubertragung der Kuster Kirchamtspflichten an ihren Dorflehrer Erst am 28 Mai 1856 erreichten die Dilschhauser eine Vereinigung von Ober und Unterdorf zu einer eigenstandigen Filialgemeinde der Pfarrei Weitershausen 8 Geografisch waren die beiden Hausergruppen des Dorfes getrennt durch den Walterbach mit seinen sumpfigen Auen Heute zieht sich anstelle der Bachaue die Trasse der Kreisstrasse 72 die Teil der am 18 August 1979 eingeweihten Umgehungsstrasse ist als trennendes Band 9 durch das Dorf Trotz geschwindigkeitsbegrenzender Beschilderung gab es sogar Schlagzeilen in der Lokalzeitung Oberhessische Presse vom 30 Juli 1987 uber die als Rennstrecke missbrauchte Strasse 10 Hessische Gebietsreform 1970 1977 Zum 1 Juli 1974 wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde Dilschhausen im Zuge der Gebietsreform in Hessen mit damals 134 Einwohnern sowie zwolf weitere Dorfgemeinden kraft Landesgesetz als Stadtteile nach Marburg eingemeindet 11 12 Fur den Stadtteil Dilschhausen wurde ein Ortsbezirk eingerichtet 13 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten Anm 1 denen Dilschhausen angehort e 5 14 Oberdorf vor 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Gericht Weitershausen auch genannt Reitzberg Gericht Weitershausen bestand aus den Orten Weitershausen Nesselbrunn und der Halfte von Dilschhausen 15 ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Gericht Weitershausen 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Marburg Unterdorf vor 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Marburg Gericht Kaldern bestand aus den Orten Kaldern Kernbach Dagobertshauſen Michelbach Brungershausen und Wehrshausen sowie der Halfte von Dilschhausen 15 ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Marburg 16 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg bis 1648 ab 1648 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Marburg ab 1806 Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Kaldern und Reitzberg 1807 1813 Konigreich Westphalen Departement der Werra Distrikt Marburg Kanton Kaldern ab 1815 Kurfurstentum Hessen Amt Kaldern und Reitzberg 17 ab 1821 Kurfurstentum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Marburg 18 Anm 2 ab 1848 Kurfurstentum Hessen Bezirk Marburg ab 1851 Kurfurstentum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Marburg ab 1867 Norddeutscher Bund Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Kurhessen Landkreis Marburg ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg Biedenkopf Stadt Marburg Anm 3 ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Marburg Biedenkopf Stadt MarburgGerichte seit 1821 Bearbeiten Mit Edikt vom 29 Juni 1821 wurden in Kurhessen Verwaltung und Justiz getrennt In Marburg wurde der Kreis Marburg fur die Verwaltung eingerichtet und das Landgericht Marburg war als Gericht in erster Instanz fur Dilschhausen zustandig 1850 wurde das Landgericht in Justizamt Marburg umbenannt 19 Nach der Annexion Kurhessens durch Preussen 1866 erfolgte am 1 September 1867 die Umbenennung des bisherigen Justizamtes in Amtsgericht Marburg 20 21 Auch mit dem in Kraft treten des Gerichtsverfassungsgesetzes von 1879 blieb das Amtsgericht unter seinem Namen bestehen Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Dilschhausen 168 Einwohner Darunter waren 3 1 8 Auslander Nach dem Lebensalter waren 18 Einwohner unter 18 Jahren 93 zwischen 18 und 49 39 zwischen 50 und 64 und 21 Einwohner waren alter 22 Die Einwohner lebten in 99 Haushalten Davon waren 51 Singlehaushalte 21 Paare ohne Kinder und 15 Paare mit Kindern sowie 6 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften In 72 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 537 Haushaltungen leben keine Senioren 22 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 5 1577 18 Hausgesesse 1630 12 Hausgesessene 2 dreispannige 6 zweispannige 1 einspannige Ackerleute 3 Einlauftige 1681 3 hausgesessene Mannschaften 1838 Familien 12 nutzungsberechtigte 9 nicht nutzungsberechtigte Ortsburger 1 BeisasseDilschhausen Einwohnerzahlen von 1747 bis 2019Jahr Einwohner1747 1151800 1834 1311840 1411846 1631852 1611858 1541864 1521871 1511875 1361885 1611895 1571905 1401910 1461925 1381939 1391946 2091950 1861956 1581961 1371967 1361977 1987 1541991 1531995 1802000 1692005 1792010 1882011 1682015 1662019 174Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 5 Stadt Marburg 1987 1998 23 1999 2003 24 2005 2010 25 2011 2015 26 2019 2 Zensus 2011 22 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 5 1861 152 evangelisch lutherische 3 evangelisch reformierte Einwohner 1885 158 evangelische 98 14 keine romisch katholischer 3 andere Christen 1 86 1961 130 evangelische 94 89 7 katholische 5 11 Einwohner 1987 131 evangelische 85 1 15 katholische 9 7 Einwohner 23 Erwerbstatigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 5 1747 Erwerbspersonen 1 Leineweber 1 Schneider 1 Wagner 1 Muhlenarzt 1 Muller 2 Tagelohner 1838 Familien 11 Ackerbau 3 Gewerbe 7 Tagelohner 1961 Erwerbspersonen 64 Land und Forstwirtschaft 15 Produzierendes Gewerbe 1 Handel und Verkehr 25 Dienstleistungen und Sonstiges Politik BearbeitenOrtsbeirat Bearbeiten Sitzverteilung im Ortsbeirat nach den Kommunalwahlen 2021 Insgesamt 3 Sitze BLD 3BLD Burgerliste Dilschhausen Fur den Stadtteil Dilschhausen besteht ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung Er umfasst das Gebiet der ehemaligen Gemeinde Dilschhausen 13 Fur die Sitzverteilung siehe die nebenstehende Grafik 27 Der Ortsbeirat wahlte Hermann Heck als Ortsvorsteher 28 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Kirche nbsp Ehemalige KornmuhleAls besonders sehenswert gilt die etwa zeitgleich mit der Marburger Elisabethkirche im 13 Jahrhundert erbaute kleine spatromanische heute evangelische Wehrkirche aus Bruchsteinmauerwerk 29 Neben der Kirche war seit 1747 das Gemeindebackhaus die Dorfzentrale 30 Die Abschaffung der Privatbackofen auf furstliche Verordnung hin diente der Brandverhutung und der Holzeinsparung 31 Zum Backen wurde in fruheren Zeiten das halb im Souterrain liegende Untergeschoss aus Mauerwerk genutzt Diese Nutzung besteht seit Jahrzehnten nicht mehr das Haus ist in Privatbesitz Im Geschoss daruber gibt es eine kleine uber eine steile Freitreppe erreichbare Mietwohnung aus Fachwerk 32 Das Dorf in der Stadt Dilschhausen bestand 2009 aus vier Strassen mit 46 Hausnummern Die Weitershauser Strasse umfasst mit 31 Hausern den Grossteil Sie verbindet das Unter mit dem Oberdorf Die Strasse Bubenmuhle im Unterdorf umfasst sechs Hauser und fuhrt in Richtung Elnhausen zu der ehemaligen landgraflichen um 1527 erbauten Kornmuhle Dieses etwa 700 Meter ausserhalb des Kerndorfes liegende zweistockige Fachwerkgebaude Dorfname Millisch wird seit Aufgabe des Muhlenbetriebs Ende der 1950er Jahre als Wohnhaus genutzt Siehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Dilschhausen Vereine Bearbeiten Vor allem in Anbetracht der geringen Einwohnerzahl des Ortes existiert in Dilschhausen ein reges Vereinsleben Neben einer Freiwilligen Feuerwehr von deren Mitgliedern jedes Fruhjahr ein Theaterstuck prasentiert wird gibt es einen Kirchenchor eine Dorf Burschen und Madchenschaft sowie seit Januar 1991 einen Damengymnastikverein Im 1926 gegrundeten Kirchenchor sowie im Gymnastikverein sammeln sich die alteren Burger des Dorfes Laut Angaben im Stadtschriftenband umfasste der Chor 2009 15 Sanger die Gymnastik Gruppe 27 aktive und passive Vereinsmitglieder Die Dorfburschenschaft sammelt die Jungen im Dorf Ab Vollendung des 15 Lebensjahrs durfen die Jugendlichen vor Ort mitmachen Formell gegrundet als Verein wurde die Gruppe 1980 Zuvor waren 1974 und 1978 jeweils ein Burschenkirmes Dorffest organisiert worden Seit 1990 gibt es ein von der Burschenschaft ausgerichtetes jahrliches Strassen Dorffest mit einem schon gelegenen uberdachten Festplatz auf einem fruheren Maissilo Weitere Aktivitaten sind Fussballturnierteilnahme Polterabende gemeinsame Fahrten ein jahrliches Skatturnier zwischen den Jahren die Brauchaktivitaten rund um den alljahrlichen Maibaum Ein eigener Grenzgang wurde 1988 und 1989 durchgefuhrt danach aber wieder fallengelassen 33 Wirtschaft BearbeitenIn der Vergangenheit war das Dorf ausschliesslich von landwirtschaftlichen Betrieben gepragt Die kleineren Hofbesitzer gingen nebenher noch einer handwerklichen Tatigkeit nach Es gab einen Stellmacher einen Schmied einen Muller Ausserdem gab es ehemals zwei Gaststatten im Ort Zu Beginn der 1950er gab es elf landwirtschaftliche Vollerwerbsbetriebe Die Betriebsgrossen von 12 bis 30 Hektar Nutzflache wurden fur den Anbau von Getreide Kartoffeln Futterruben Klee oder Luzerne sowie die Haltung von Milchvieh Schweinen und Huhnern genutzt Zusatzlich zur Nutzflache hatten die Bauernhofe zumeist Waldbesitz 2009 gab es noch zwei Landwirte im Vollerwerb sowie vier Nebenerwerbsbetriebe Alle waren Mitglied im Wasser und Bodenverband Marburger Land so dass Grossmaschinen wie der Mahdrescher uberbetrieblich genutzt werden konnen Absehbar erscheint dass die Zahl der Landwirtschaftsunternehmen kunftig noch weiter zuruckgehen wird 34 Literatur BearbeitenUlrich Hussong Hrsg Geschichte eines Dorfes am Waltersbach 750 Jahre Dilschhausen 1259 2009 Reihe Marburger Stadtschriften zur Geschichte und Kultur Band 93 Marburg 2009 ISBN 978 3 923820 93 1 Literatur uber Dilschhausen nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Literatur uber Marburg Dilschhausen nach GND In Hessische Bibliographie Suche nach Dilschhausen In Archivportal D der Deutschen Digitalen BibliothekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Dilschhausen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtteil Dilschhausen In Webauftritt Stadt Marburg abgerufen im August 2018 Dilschhausen Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Amter sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan Trennung von Justiz Landgericht Marburg und Verwaltung Am 1 Juli 1974 als Ortsbezirk zur Stadt Marburg Einzelnachweise Marburger zahlen von 2009 2010 auf der Website der Stadt Marburg pdf S 4 a b Haushalt 2021 PDF 6 6 MB Einwohnerzahlen von 2019 In Webauftritt Stadt Marburg S 7 abgerufen im Juli 2021 Ulrich Hussong S 409 Kapitel Die Landschaft Ulrich Hussong S 409 Kapitel Die Landschaft a b c d e f Dilschhausen Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 18 November 2019 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Die Urkunde liegt als Depositum des Klosters Haina im Hessischen Staatsarchiv Marburg Eigentumsrechtlich gehort sie laut den Recherchen des Marburger Stadtarchivars Ulrich Hussong dem Landeswohlfahrtsverband Hessen als Rechtsnachfolger des Klosters Haina In Band 93 der Marburger Stadtschriften findet sich ein neunseitiger Text uber diese Urkunde Stadtschriftband S 3 Stadtband S 8 Stadtband S 9 Stadtband S 1 Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn GVBl II 330 27 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 154 1 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 387 a b Hauptsatzung PDF 161 kB 3 In Webauftritt Stadt Marburg abgerufen im Juli 2021 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b Georg Landau Beschreibung des Kurfurstenthums Hessen T Fischer Kassel 1842 S 370 online bei HathiTrust s digital library Die Zugehorigkeit des Amtes Marburg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Kur Hessischer Staats und Adress Kalender 1818 Verlag d Waisenhauses Kassel 1818 S 107 f online bei Google Books Verordnung vom 30sten August 1821 die neue Gebiets Eintheilung betreffend Anlage Ubersicht der neuen Abtheilung des Kurfurstenthums Hessen nach Provinzen Kreisen und Gerichtsbezirken Sammlung von Gesetzen etc fur die kurhessischen Staaten Jahr 1821 Nr XV August kurhess GS 1821 S 73 f Neueste Kunde von Meklenburg Kur Hessen Hessen Darmstadt und den freien Stadten aus den besten Quellen bearbeitet im Verlage des G H G privil Landes Industrie Comptouts Weimar 1823 S 158 ff online bei HathiTrust s digital library Verordnung uber die Gerichtsverfassung in vormaligen Kurfurstentum Hessen und den vormals Koniglich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluss der Enklave Kaulsdorf vom 19 Juni 1867 PrGS 1867 S 1085 1094 Verfugung vom 7 August 1867 betreffend die Einrichtung der nach der Allerhochsten Verordnung vom 19 Juni d J in dem vormaligen Kurfurstentum Hessen und den vormals Koniglich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluss der Enklave Kaulsdorf zu bildenden Gerichte Pr JMBl S 221 224 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10509837 SZ 3D237 doppelseitig 3D LT 3DPr 20JMBl 20S 20221 E2 80 93224 PUR 3D a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 30 und 70 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Juli 2021 a b Einwohnerzahlen von 1995 bis 1998 PDF 3 7 MB In Webauftritt Stadt Marburg S 9 ff abgerufen im Januar 2019 Einwohnerzahlen von 1999 bis 2003 PDF 7 75 MB In Webauftritt Stadt Marburg S 8 ff abgerufen im Januar 2019 Einwohnerzahlen von 2005 bis 2010 PDF 1 13 MB In Webauftritt Stadt Marburg S 10 ff abgerufen im Januar 2019 Einwohnerzahlen von 2011 bis 2016 PDF 46 kB In Webauftritt Stadt Marburg S 4 ff abgerufen im Januar 2019 Ergebnis der Ortsbeiratswahlen 2021 in Dilschhausen In votemanager gi ekom21cdn de Ortsbeirat Dilschhausen In Webauftritt Stadt Marburg abgerufen im September 2023 Vgl Siegfried Beckers Forschungsbericht S 19 80 des Stadtschriftenbands Prof Siegfried Becker s Ulrich Hussong S 81 91 Kapitel Das Gemeindebackhaus s Ulrich Hussong S 252 s Ulrich Hussong S 461 468 Kapitel Burschenschaft s Ulrich Hussong S 454 457 Kapitel Landwirtschaft Stadtteile von Marburg Bauerbach Bortshausen Cappel Cyriaxweimar Dagobertshausen Dilschhausen Elnhausen Ginseldorf Gisselberg Haddamshausen Hermershausen Marbach Michelbach Moischt Ockershausen Richtsberg Ronhausen Schrock Wehrda Wehrshausen Normdaten Geografikum GND 7682175 4 lobid OGND AKS VIAF 237497162 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dilschhausen amp oldid 237569726