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Moischt mœʃt ist ein Stadtteil von Marburg im mittelhessischen Landkreis Marburg Biedenkopf MoischtStadt MarburgKoordinaten 50 47 N 8 49 O 50 775 8 8172222222222 263 Koordinaten 50 46 30 N 8 49 2 OHohe 263 227 281 m u NHNFlache 3 87 km 1 Einwohner 1131 31 Dez 2019 2 Bevolkerungsdichte 292 Einwohner km Eingemeindung 31 Dezember 1971Eingemeindet nach CappelPostleitzahl 35043Vorwahl 0 64 24Karte Lage von Moischt in MarburgSudwestlicher Ortseingang uber die HahnerheideSudwestlicher Ortseingang uber die Hahnerheide Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Weitere Ortsteile und verwandte Orte 1 2 1 Noch existente Orte 1 2 2 Wustungen und unklare Orte 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 3 Gerichte seit 1821 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Religionszugehorigkeit 3 4 Historische Erwerbstatigkeit 4 Politik 4 1 Ortsbeirat 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Wirtschaft und Infrastruktur 7 Literatur 8 Weblinks 9 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Der Ort liegt etwa funf Kilometer sudostlich von Marburg in einer Mulde und an einem in Richtung Marburg bzw nach Nordwesten ansteigenden Hang dem Stempel der zu den Lahnbergen uberleitet Moischt grenzt im Suden und Osten an Beltershausen bzw Wittelsberg Ortsteile der Gemeinde Ebsdorfergrund Die Moischter Gemarkung liegt im Naturraum des Amoneburger Beckens am Westrand des fruchtbaren und ausschliesslich landwirtschaftlich genutzten Ebsdorfer Grundes Sie erstreckt sich in einer Hohe uber NN zwischen 200 und 300 m Die Gemarkungsgrenzen sind nur teilweise durch naturliche Gegebenheiten bedingt im Westen durch den Osthang der Lahnberge und im Suden durch die Hange zum Pfingstgraben als Grenze zur Beltershauser Gemarkung Die Begrenzungen zur Schrocker Gemarkung im Norden und Wittelsberger im Osten sind nicht aus topographischen Gegebenheiten abzuleiten Entlang der Grenze nach Schrock finden sich noch einzelne Grenzsteine die auf der Schrocker Seite das Mainzer Rad und auf der anderen Seite der hessische Lowe ziert Diese Steine sind Zeugen vergangener unterschiedlicher landesherrschaftlicher Zugehorigkeiten Schrock gehorte zu den kurmainzischen Landereien und Moischt zu den landgraflich hessischen Gebieten Der Stempel 365 m u NN der Moischter Hausberg und der Wittelsberger Kirchberg sind Basaltstiele des Vogelsbergs Zwischen beiden liegt eine Gelande Schwelle die den Ebsdorfer Grund vom Amoneburger Becken trennt Das Wasser der einen Seite fliesst zur Ohm und dann bei Colbe in der Lahn Das Wasser an der anderen Seite nimmt den kurzeren Weg uber die Zwester Ohm durch den Ebsdorfer Grund und erreicht die Lahn bei Fronhausen Diese nach Sudosten abfallende Schwelle an dieser Stelle Der Hohnes genannt 3 trennt auch Moischt und Hahnerheide bis in die Senke Im Pfingstgraben D h Moischt entwassert zur Ohm ins Amoneburger Becken die Hahnerheide hingegen zur Zwester Ohm in den Ebsdorfer Grund Der Kern Moischts liegt in einer Quellmulde unterhalb des Bornbergs am heutigen Komp Kumpf Von dort steigt die Kirchstrasse zu einer Anhohe auf die die Kirche tragt Das Wachstum des Ortes im 19 und 20 Jahrhundert geschah nicht ringformig um den alten Ortskern wie bei anderen Orten So liegt heute der alte Kern mit seinen Fachwerkhofen nicht im Zentrum sondern am Rande der Ansiedlung Vom alten Kern her wuchs der Ort entlang der Strasse nach Marburg Bis ca 1830 endete der Ort an heutigen Abzweig Hirtengarten Erst dann baute man die Hauser beiderseits der heutigen Eulenkopfstrasse Richtung Marburg Um 1900 als der Verkehr mit Fuhrwerken zunahm knickte man die Strasse scharf nach Westen ab uberwand den steilen Abhang mit der fur Moischt typischen Haarnadelkurve Die Fahrstrasse fuhrte zur Hahnerheide und weiter zur Grunberger Strasse am Eulenkopf Der Name Eulenkopf in alten Karten Ankopf und im Volksmund Auwnkoab wird auf die Eulern Topfer zuruckgefuhrt Die Grunberger Strasse lief vom Eulenkopf uber Cappel ins Lahntal Spater umging man Cappel mit der Neuen Strasse Nau Chaussee In den 1930ern beginnend entstand ein Neubaugebiet zwischen der Eulenkopfstrasse und den Lahnbergen Dadurch wuchs auch in den 1970ern das obere Moischt im Bericht des Sportplatzes mit der Vorderhahnerheide zusammen Die Hinterhahnerheide nahe dem Eulenkopf bildet bis heute eine Siedlungseinheit mit der Hof Capelle Die Hof Kapelle gehort gemeindlich zur Gemeinde Ebsdorfergrund postalisch aber zu Moischt Dass sich Moischt nicht am alten Ortskern sondern auf der Hohe erweiterte mag mehrere Grunde gehabt haben Das Land am Ortskern war in Privathand der landwirtschaftlichen Betriebe dagegen war das Gebiet zum Wald hin Huteland und somit in Gemeindehand Die Gemeinde konnte das Land leichter an Bauwillige vergeben Weitere Ortsteile und verwandte Orte Bearbeiten Noch existente Orte Bearbeiten Hahnerheide westlich in Richtung Cappel gelegene offene Ansiedlung Ersterwahnung 1698 die seit ihrer Grundung zu Moischt gehort haben durfte Hof Capelle in einer Senke sudwestlich der Hahnerheide gelegene Siedlung die auf ein Gehoft des Deutschen Ordens zuruckgeht Sie war stets von Moischt unabhangig Der Hof Capelle gehort auch nicht zu Moischt sondern zu Beltershausen Wustungen und unklare Orte Bearbeiten Eisenbacher Heide Lage der ehemaligen Ortschaft Eisenbach zwischen Moischt und Beltershausen wird 1578 wohl seit dem 13 Jahrhundert als wust erwahnt 4 Herrenwieser Heide 1699 1700 zwischen Moischt und Wittelsberg umstrittenes Areal Lampertshausen Siedlung zwischen Moischt Schrock und Wittelsberg seit 1600 Wustung nbsp Die Moischter Kirche ev erbaut 1928Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Moischt wurde soweit bekannt erstmals um das Jahr 1248 in Dokumenten des Mainzer Erzbischofs unter dem Namen Mussede urkundlich erwahnt Die nachste bekannte Erwahnung erfolgte 1252 unter dem Namen Muschede in einer urkunde der Deutschordensballei Hessen Keramikfunde aus der Karolingerzeit belegen jedoch eine weit fruhere Besiedlung 5 In unmittelbarer Nahe von Moischt soll am 30 Juli 1233 Konrad von Marburg der Beichtvater der Heiligen Elisabeth erschlagen worden sein Der Konrad von Marburg Stein nahe Hof Capelle erinnert an die Tat markiert jedoch nicht unbedingt den genauen Tatort Dieser durfte wohl in der Gemarkung Beltershausen zu Ebsdorfergrund liegen Die evangelische Kirche in Moischt wurde 1928 von dem Marburger Architekten Karl Rumpf erbaut Zu der uberwiegend erhaltenen bauzeitlichen Ausstattung gehort ein Fenster des Marburger Glasmalers Erhardt Klonk Hessische Gebietsreform 1970 1977 Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde am 31 Dezember 1971 der bis dahin selbstandige Gemeinde auf freiwilliger Basis in die Gemeinde Cappel eingemeindet 6 Diese kam am 1 Juli 1974 kraft Landesgesetz zu Marburg 7 Dadurch wurde Cappel und dessen Ortsteile Stadtteile von Marburg Fur diese Stadtteile wurde je ein Ortsbezirk eingerichtet 8 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten Anm 1 denen Moischt angehort e 5 9 vor 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Gericht Frauenberg Gericht Frauenberg auch Gericht Wittelsberg bestand aus den Orten Wittelsberg als Gerichtsort Beltershausen Bortshausen und Moischt 10 ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Marburg Gericht Frauenberg 11 ab 1592 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Kirchhain 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg ab 1648 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Kirchhain ab 1806 Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Kirchhain 1807 1813 Konigreich Westphalen Anm 2 Departement der Werra Distrikt Marburg Kanton Amoneburg ab 1815 Kurfurstentum Hessen Anm 3 Amt Kirchhain 12 ab 1821 Kurfurstentum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Marburg 13 Anm 4 ab 1848 Kurfurstentum Hessen Bezirk Marburg ab 1851 Kurfurstentum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Marburg ab 1867 Konigreich Preussen Anm 5 Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1918 Deutsches Reich Weimarer Republik Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Kurhessen Landkreis Marburg ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Anm 6 Gross Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1972 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg Gemeinde Cappel Anm 7 ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg Biedenkopf Stadt Marburg Anm 8 ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Marburg Biedenkopf Stadt MarburgGerichte seit 1821 Bearbeiten Mit Edikt vom 29 Juni 1821 wurden in Kurhessen Verwaltung und Justiz getrennt Der Kreis Marburg wurde fur die Verwaltung eingerichtet und das Landgericht Marburg war als Gericht in erster Instanz fur Moischt zustandig 1850 wurde das Landgericht in Justizamt Marburg umbenannt 14 Nach der Annexion Kurhessens durch Preussen 1866 erfolgte am 1 September 1867 die Umbenennung des bisherigen Justizamtes in Amtsgericht Marburg 15 16 Auch mit dem in Kraft treten des Gerichtsverfassungsgesetzes von 1879 blieb das Amtsgericht unter seinem Namen bestehen Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Moischt 1200 Einwohner Darunter waren 45 3 8 Auslander Nach dem Lebensalter waren 210 Einwohner unter 18 Jahren 480 zwischen 18 und 49 258 zwischen 50 und 64 und 249 Einwohner waren alter 17 Die Einwohner lebten in 528 Haushalten Davon waren 168 Singlehaushalte 141 Paare ohne Kinder und 147 Paare mit Kindern sowie 54 Alleinerziehende und 18 Wohngemeinschaften In 90 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 375 Haushaltungen leben keine Senioren 17 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 5 1502 10 Hausgesesse 1577 25 Hausgesesse 1630 23 Hausgesesse 8 vierspannige 1 zweispannige 1 einspannige Ackerleute 12 Einlauftige 1681 15 hausgesessene Mannschaften 1838 234 Einwohner Familien 18 nutzungsberechtigte 15 nicht nutzungsberechtigte Ortsburger 5 Beisassen Moischt Einwohnerzahlen von 1747 bis 2019Jahr Einwohner1747 1311800 1834 2351840 2221846 2651852 2931858 2981864 2941871 3021875 3151885 3511895 3541905 3811910 3881925 4461939 4911946 6831950 6861956 6471961 6581967 7051977 1987 1 0181991 1 1031995 1 1372000 1 2132005 1 2252010 1 2112011 1 2002015 1 1672019 1 131Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 5 Stadt Marburg 1987 1998 18 1999 2003 19 2005 2010 20 2011 2015 21 2019 2 Zensus 2011 17 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 5 1861 284 evangelisch lutherische 2 romisch katholische Einwohner 1885 351 evangelische 100 00 1961 623 evangelische 94 68 28 katholische 4 26 Einwohner 1987 796 evangelische 78 2 104 katholische 10 2 Einwohner 18 Historische Erwerbstatigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 5 1747 Erwerbspersonen zwei Schmiede zwei Leineweber ein Drechsler ein Schuhflicker zwei Tagelohner 1838 Familien 18 Ackerbau 8 Gewerbe 12 Tagelohner 1961 Erwerbspersonen 128 Land und Forstwirtschaft 109 Produzierendes Gewerbe 45 Handel und Verkehr 41 Dienstleistungen und Sonstiges Politik BearbeitenOrtsbeirat Bearbeiten Sitzverteilung im Ortsbeirat nach den Kommunalwahlen 2021 Insgesamt 7 Sitze SPD 3 DGM 4DGM Dorfgemeinschaft Moischt Fur den Stadtteil Moischt besteht ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung Er umfasst das Gebiet der ehemaligen Gemeinde Moischt 8 Fur die Sitzverteilung siehe die nebenstehende Grafik 22 Der Ortsbeirat wahlte Margarete Hokamp DGM zur Ortsvorsteherin 23 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenIn Moischt gibt es eine Vielzahl an Vereinen diese sind der Turn und Sportverein Feuerwehrverein mit Modellbaugruppe Burschenschaft Jugendclub Urmel Schutzenverein Theaterverein Heimat und Geschichtsverein Mannergesangverein mit Frauenchor und der Geflugelzuchtverein Zu den regelmassigen ortlichen Veranstaltungen gehoren die Maifeier Theaterauffuhrungen des Theatervereins der Seniorennachmittag Oster und Weihnachtsmarkt das Wandern der Ortsvereine zum Tag der deutschen Einheit sowie die Modellbauausstellung Die evangelische Kirche in Moischt wurde 1928 von dem Marburger Architekten Karl Rumpf anstelle eines alteren Vorgangerbaues errichtet 24 Das zentrale Chorfenster und das Relief uber dem Eingang der Kirche wurden von dem Marburger Glasmaler Erhardt Klonk entworfen 25 Das Relief wurde von dem Marburger Bildhauer Johannes Pfeiffer in Stein geschlagen Die Entwurfe fur die bauzeitliche Ausmalung der Kirche erstellte der Kassler Maler Karl Leyhausen Siehe auch Liste der Kulturdenkmaler in MoischtWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenIn Moischt beheimatet sind mehrere Gewerbebetriebe Es gibt trotz mehrerer Ansiedlungsversuche keinen Lebensmittelmarkt Die zustandige Grundschule befindet sich in Wittelsberg Die meisten Schuler gehen nach der Grundschule auf die Gesamtschule Ebsdorfergrund Heskem oder in eine der Marburger Schulen Fur alle Schulen gibt es Schulbusse oder Linienverkehr Moischt gehort zum evangelischen Kirchspiel Wittelsberg Moischt Schrock bzw zur katholischen Pfarrgemeinde St Michael und St Elisabeth in Schrock Der Ort ist mehrheitlich evangelisch Offentliche Einrichtungen in Moischt sind der stadtische Kindergarten der Sportplatz Spielplatze das Burgerhaus und das Ortsgericht Marburg IV Ausserdem befindet sich auch das Alten und Pflegeheim Haus Waldblick in Moischt Literatur BearbeitenLiteratur uber Moischt nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Suche nach Moischt In Archivportal D der Deutschen Digitalen BibliothekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Moischt Sammlung von Bildern Stadtteil Moischt In Webauftritt Stadt Marburg abgerufen im September 2018 Moischt Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Amter und fruhen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan Infolge des Friedens von Tilsit Infolge der Beschlusse des Wiener Kongresses Trennung von Justiz Landgericht Marburg und Verwaltung Infolge des Deutschen Krieges Infolge des Zweiten Weltkriegs Am 31 Dezember 1971 als Ortsteil zur Gemeinde Cappel Am 1 Juli 1974 als Ortsbezirk zur Stadt Marburg Einzelnachweise Marburger Zahlen von 2009 2010 auf der Website der Stadt Marburg pdf S 4 a b Haushalt 2021 PDF 6 6 MB Einwohnerzahlen von 2019 In Webauftritt Stadt Marburg S 7 abgerufen im Juli 2021 Hessische Flurnamen Datensatz Nr 294971 in LAGIS abgerufen am 28 Februar 2023 Historisches Ortslexikon Eisenbach Landkreis Marburg Biedenkopf Stand 5 Oktober 2018 LAGIS abgerufen am 28 Februar 2023 a b c d e f Moischt Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 18 November 2019 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Gemeindegebietsreform in Hessen Zusammenschlussen und Eingliederungen von Gemeinden vom 22 Dezember 1971 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1972 Nr 2 S 47 Punkt 50 Abs 12 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 4 8 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 387 und 403 a b Hauptsatzung PDF 161 kB 3 In Webauftritt Stadt Marburg abgerufen im Juli 2021 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Georg Landau Beschreibung des Kurfurstenthums Hessen T Fischer Kassel 1842 S 370 online bei HathiTrust s digital library Die Zugehorigkeit des Amtes Kirchhain anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Kur Hessischer Staats und Adress Kalender 1818 Verlag d Waisenhauses Kassel 1818 S 115 f online bei Google Books Verordnung vom 30sten August 1821 die neue Gebiets Eintheilung betreffend Anlage Ubersicht der neuen Abtheilung des Kurfurstenthums Hessen nach Provinzen Kreisen und Gerichtsbezirken Sammlung von Gesetzen etc fur die kurhessischen Staaten Jahr 1821 Nr XV August kurhess GS 1821 S 73 f Neueste Kunde von Meklenburg Kur Hessen Hessen Darmstadt und den freien Stadten aus den besten Quellen bearbeitet im Verlage des G H G privil Landes Industrie Comptouts Weimar 1823 S 158 ff online bei HathiTrust s digital library Verordnung uber die Gerichtsverfassung in vormaligen Kurfurstentum Hessen und den vormals Koniglich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluss der Enklave Kaulsdorf vom 19 Juni 1867 PrGS 1867 S 1085 1094 Verfugung vom 7 August 1867 betreffend die Einrichtung der nach der Allerhochsten Verordnung vom 19 Juni d J in dem vormaligen Kurfurstentum Hessen und den vormals Koniglich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluss der Enklave Kaulsdorf zu bildenden Gerichte Pr JMBl S 221 224 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10509837 SZ 3D237 doppelseitig 3D LT 3DPr 20JMBl 20S 20221 E2 80 93224 PUR 3D a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 30 und 70 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Juli 2021 a b Einwohnerzahlen von 1995 bis 1998 PDF 3 7 MB In Webauftritt Stadt Marburg S 9 ff abgerufen im Januar 2019 Einwohnerzahlen von 1999 bis 2003 PDF 7 75 MB In Webauftritt Stadt Marburg S 8 ff abgerufen im Januar 2019 Einwohnerzahlen von 2005 bis 2010 PDF 1 13 MB In Webauftritt Stadt Marburg S 10 ff abgerufen im Januar 2019 Einwohnerzahlen von 2011 bis 2016 PDF 46 kB In Webauftritt Stadt Marburg S 4 ff abgerufen im Januar 2019 Ergebnis der Ortsbeiratswahlen 2021 in Moischt In votemanager gi ekom21cdn de Ortsbeirat Moischt In Webauftritt Stadt Marburg abgerufen im August 2021 Gotz J Pfeiffer Gebauter Heimatschutz in Hessen Die evangelischen Kirchen von 1928 bis 1936 des Architekten Karl Rumpf In Hessische Heimat 2019 S 99 103 Gotz J Pfeiffer Nun befasste ich mich sehr ernstlich mit der Glasmalerei Die Werke von Erhardt Klonk aus der Zeit von 1927 bis 1940 In Zeitschrift des Vereins fur Hessische Geschichte und Landeskunde Band 123 2018 S 289 312 Stadtteile von Marburg Bauerbach Bortshausen Cappel Cyriaxweimar Dagobertshausen Dilschhausen Elnhausen Ginseldorf Gisselberg Haddamshausen Hermershausen Marbach Michelbach Moischt Ockershausen Richtsberg Ronhausen Schrock Wehrda Wehrshausen Normdaten Geografikum GND 4203910 1 lobid OGND AKS VIAF 240866828 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Moischt amp oldid 238361131