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Cyriaxweimar ist ein sudwestlich gelegener Stadtteil der Universitatsstadt Marburg im mittelhessischen Landkreis Marburg Biedenkopf CyriaxweimarStadt MarburgKoordinaten 50 47 N 8 43 O 50 784166666667 8 7169444444444 217 Koordinaten 50 47 3 N 8 43 1 OHohe 217 207 229 m u NHNFlache 3 97 km 1 Einwohner 544 31 Dez 2019 2 Bevolkerungsdichte 137 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1974Postleitzahl 35043Vorwahl 06421Karte Lage von Cyriaxweimar in MarburgAnsicht von WestenAnsicht von Westen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Ortsgeschichte 2 2 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 3 Gerichte seit 1821 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Historische Religionszugehorigkeit 3 4 Erwerbstatigkeit 4 Politik 4 1 Ortsbeirat 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Naturschutzgebiet 5 2 Kulturdenkmaler 5 3 Vereine 6 Infrastruktur 7 Trivia 8 Anmerkungen und Einzelnachweise 9 Literatur 10 WeblinksGeographie BearbeitenDurch den Ort verlauft die Kreisstrasse 69 Die Grenze zwischen Gladenbacher Bergland und dem Marburger Rucken beschreibt der Cyriaxweimarer Bach der in sudwestlicher Richtung der Allna zustrebt Die Siedlung von Cyriaxweimar liegt vor allem nordlich des Baches sudlich liegt der Siedlungsteil Im Winkel Geschichte BearbeitenOrtsgeschichte Bearbeiten Die alteste bekannte schriftliche Erwahnung von Cyriaxweimar erfolgte unter dem Namen ciliacis Wymare im Jahr 1258 3 Die erste Kirche wurde im 13 Jahrhundert erbaut Der heutige Neubau entstand 1963 Seit 1990 ist der Glaubenshof Cyriaxweimar als Einrichtung der sozialtherapeutischen Nachsorge im Ort tatig Hessische Gebietsreform 1970 1977 Zum 1 Juli 1974 wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde Cyriaxweimar im Zuge der Gebietsreform in Hessen kraft Landesgesetz in die Stadt Marburg eingemeindet 4 5 Fur den Stadtteil Cyriaxweimar wurde ein Ortsbezirk eingerichtet 6 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten Anm 1 denen Cyriaxweimar angehort e 3 7 vor 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Gericht Oberweimar auch genannt Reitzberg Gericht Oberweimar bestand aus den Orten Oberweimar Niederwalgern Kehna Altna Weiershausen Hermershausen Ciriaxweimar Gisselberg Ronhauſen und Wolfshausen sowie die Halfte von Dilschhausen und Elnhausen 8 ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Marburg 9 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg Amt Marburg ab 1648 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Marburg ab 1806 Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Kaldern und Reitzberg 1807 1813 Konigreich Westphalen Anm 2 Departement der Werra Distrikt Marburg Kanton Marburg ab 1815 Kurfurstentum Hessen Anm 3 Amt Kaldern und Reitzberg 10 ab 1821 Kurfurstentum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Marburg 11 Anm 4 ab 1848 Kurfurstentum Hessen Bezirk Marburg ab 1851 Kurfurstentum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Marburg ab 1867 Konigreich Preussen Anm 5 Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1918 Deutsches Reich Weimarer Republik Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Kassel Kreis Marburg ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Kurhessen Landkreis Marburg ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Anm 6 Gross Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg Biedenkopf Stadt Marburg Anm 7 ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Marburg Biedenkopf Stadt MarburgGerichte seit 1821 Bearbeiten Mit Edikt vom 29 Juni 1821 wurden in Kurhessen Verwaltung und Justiz getrennt Der Kreis Marburg wurde fur die Verwaltung eingerichtet und das Landgericht Marburg war als Gericht in erster Instanz fur Cyriaxweimar zustandig 1850 wurde das Landgericht in Justizamt Marburg umbenannt 12 Nach der Annexion Kurhessens durch Preussen 1866 erfolgte am 1 September 1867 die Umbenennung des bisherigen Justizamtes in Amtsgericht Marburg 13 14 Auch mit dem in Kraft treten des Gerichtsverfassungsgesetzes von 1879 blieb das Amtsgericht unter seinem Namen bestehen Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Cyriaxweimar 543 Einwohner Darunter waren 9 1 7 Auslander Nach dem Lebensalter waren 99 Einwohner unter 18 Jahren 266 zwischen 18 und 49 93 zwischen 50 und 64 und 105 Einwohner waren alter 15 Die Einwohner lebten in 25 Haushalten Davon waren 60 Singlehaushalte 69 Paare ohne Kinder und 72 Paare mit Kindern sowie 18 Alleinerziehende und 9 Wohngemeinschaften In 45 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 156 Haushaltungen leben keine Senioren 15 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 3 1577 funf Hausgesesse 1630 vier hausgesessene Mannschaften ein vierspanniger ein dreispanniger ein zweispanniger Ackermanner 1681 funf hausgesessene Mannschaften 1838 Familien funf nutzungsberechtigte elf nicht nutzungsberechtigte Ortsburger drei BeisassenCyriaxweimar Einwohnerzahlen von 1834 bis 2019Jahr Einwohner1834 1141840 1101846 1211852 1181858 1121864 1201871 1291875 1301885 1241895 1391905 1321910 1271925 1501939 1631946 2441950 2851956 2321961 2251967 2561977 1987 4721991 5341995 5762000 5952005 5792010 6242011 5432015 5452019 544Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 3 Stadt Marburg 1987 1998 16 1999 2003 17 2005 2010 18 2011 2015 19 2019 2 Zensus 2011 15 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 3 1861 107 evangelisch lutherische zwei evangelisch reformierte Einwohner 1885 124 evangelische 100 00 1961 215 evangelische 95 56 zehn katholische 4 44 Einwohner 1987 349 evangelische 73 9 66 katholische 14 0 Einwohner 16 Erwerbstatigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 3 1747 Erwerbspersonen drei Weissbinder ein Schneider zwei Tagelohner 1838 Familien sechs Ackerbau sieben Gewerbe sechs Tagelohner 1961 Erwerbspersonen 44 Land und Forstwirtschaft 39 produzierendes Gewerbe 13 Handel und Verkehr 17 Dienstleistungen und SonstigesPolitik BearbeitenOrtsbeirat Bearbeiten Sitzverteilung im Ortsbeirat nach den Kommunalwahlen 2021 Insgesamt 5 Sitze OLC 5OLC Ortsbeiratsliste Cyriaxweimar Fur den Stadtteil Cyriaxweimar besteht ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung Er umfasst das Gebiet der ehemaligen Gemeinde Cyriaxweimar 6 Fur die Sitzverteilung siehe die nebenstehende Grafik 20 Der Ortsbeirat wahlte Achim Zimmermann zum Ortsvorsteher 21 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenNaturschutzgebiet Bearbeiten nbsp FFH Naturschutzgebiet Kleine Lummersbach nbsp Steinkreuz an der K 69Nordlich von Cyriaxweimar liegt das FFH Naturschutzgebiet Kleine Lummersbach bei Cyriaxweimar Bis Anfang der 1990er Jahre wurde das Gebiet vom Militar als Standortubungsplatz genutzt bevor es 1997 unter Naturschutz gestellt und 2008 als Fauna Flora Habitat FFH ausgewiesen wurde 22 Am sudostlichen Rand des Schutzgebietes an der K 69 steht ein Sandsteinkreuz aus dem 14 Jahrhundert von dem der Flurname DER STEINERNE KREUZ ACKER herruhrt und das heute als Kulturdenkmal geschutzt ist 23 Das spatmittelalterliche Suhnekreuz wurde 1962 von einem Panzer umgefahren und zerbrochen Es verlor dabei den obersten Teil seines Kreuzbalkens und wurde spater am Strassenrand wieder aufgestellt Auf einer Seite befindet sich ein stark abgewittertes Wappenschild mit drei herzformigen Blattern deren Spitzen in der Mitte zusammenstossen 24 Kulturdenkmaler Bearbeiten Siehe Liste der Kulturdenkmaler in Cyriaxweimar Vereine Bearbeiten Mehrere Vereine sind im Ortsleben aktiv Gesangverein Harmonie Cyriaxweimar Haddamshausen Spielvereinigung Grun Weiss Haddamshausen Freiwillige Feuerwehr Haddamshausen CyriaxweimarInfrastruktur BearbeitenEs gibt einen stadtischen Kindergarten eine Grundschule sowie eine Mehrzweckhalle In Cyriaxweimar gibt es seit 1995 eine Mietenkompostanlage mit zunachst 6 500 t Jahreskapazitat Nach Beschwerden uber Geruchsemissionen entschloss sich der kommunale Betreiber zur Umrustung zur Intensivrotte mittels Membranabdeckung mit Biogaserzeugung und einer Kapazitatserhohung auf 10 000 t pro Jahr Jeweils im Fruhjahr und im Herbst wird ein Komposttag veranstaltet an dem loser Kompost kostenlos abgegeben wird Trivia BearbeitenDer Wald hinter der Siedlung Im Winkel die von den Tannenberg Soldaten Zickzackweimar genannt wurde beherbergte je ein kleines Munitionslager sowie ein Tanklager der Bundeswehr des Standortes Tannenberg Die Wache fur das Munitionslager wurde gerne als Hasenwache wegen der reichlich vorkommenden Hasen von denen gelegentlich auch einer erlegt wurde bezeichnet Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Amter und fruhen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan Infolge des Friedens von Tilsit Infolge der Beschlusse des Wiener Kongresses Trennung von Justiz Landgericht Marburg und Verwaltung Infolge des Deutschen Krieges Infolge des Zweiten Weltkriegs Am 1 Juli 1974 als Ortsbezirk zur Stadt Marburg Einzelnachweise Marburger zahlen von 2009 2010 In Website der Stadt Marburg pdf S 4 a b Haushalt 2021 PDF 6 6 MB Einwohnerzahlen von 2019 In Webauftritt Stadt Marburg S 7 abgerufen im Juli 2021 a b c d e f Cyriaxweimar Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 18 November 2019 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn GVBl II 330 27 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 154 1 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 387 a b Hauptsatzung PDF 161 kB 3 In Webauftritt Stadt Marburg abgerufen im Juli 2021 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Georg Landau Beschreibung des Kurfurstenthums Hessen T Fischer Kassel 1842 S 370 online bei HathiTrust s digital library Die Zugehorigkeit des Amtes Marburg anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Kur Hessischer Staats und Adress Kalender 1818 Verlag d Waisenhauses Kassel 1818 S 107 f online bei Google Books Verordnung vom 30sten August 1821 die neue Gebiets Eintheilung betreffend Anlage Ubersicht der neuen Abtheilung des Kurfurstenthums Hessen nach Provinzen Kreisen und Gerichtsbezirken Sammlung von Gesetzen etc fur die kurhessischen Staaten Jahr 1821 Nr XV August kurhess GS 1821 S 73 f Neueste Kunde von Meklenburg Kur Hessen Hessen Darmstadt und den freien Stadten aus den besten Quellen bearbeitet im Verlage des G H G privil Landes Industrie Comptouts Weimar 1823 S 158 ff online bei HathiTrust s digital library Verordnung uber die Gerichtsverfassung im vormaligen Kurfurstentum Hessen und den vormals Koniglich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluss der Enklave Kaulsdorf vom 19 Juni 1867 PrGS 1867 S 1085 1094 Verfugung vom 7 August 1867 betreffend die Einrichtung der nach der Allerhochsten Verordnung vom 19 Juni d J in dem vormaligen Kurfurstentum Hessen und den vormals Koniglich Bayerischen Gebietstheilen mit Ausschluss der Enklave Kaulsdorf zu bildenden Gerichte Pr JMBl S 221 224 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10509837 SZ 3D237 doppelseitig 3D LT 3DPr 20JMBl 20S 20221 E2 80 93224 PUR 3D a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 30 und 70 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Juli 2021 a b Einwohnerzahlen von 1995 bis 1998 PDF 3 7 MB In Webauftritt Stadt Marburg S 9 ff abgerufen im Januar 2019 Einwohnerzahlen von 1999 bis 2003 PDF 7 75 MB In Webauftritt Stadt Marburg S 8 ff abgerufen im Januar 2019 Einwohnerzahlen von 2005 bis 2010 PDF 1 13 MB In Webauftritt Stadt Marburg S 10 ff abgerufen im Januar 2019 Einwohnerzahlen von 2011 bis 2016 PDF 46 kB In Webauftritt Stadt Marburg S 4 ff abgerufen im Januar 2019 Ergebnis der Ortsbeiratswahlen 2021 in Cyriaxweimar In votemanager gi ekom21cdn de Ortsbeirat Cyriaxweimar In Webauftritt Stadt Marburg abgerufen im Juli 2021 Stadt Marburg FFH Gebiet Kleine Lummersbach bei Cyriaxweimar DER STEINERNE KREUZ ACKER Hessische Flurnamen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Kreuzstein euLiteratur BearbeitenUlrich Hussong Hrsg 750 Jahre Cyriaxweimar Geschichte amp Geschichten Reihe Marburger Stadtschriften zur Geschichte und Kultur Band 89 Marburg 2009 ISBN 978 3 923820 89 4 Literatur uber Cyriaxweimar nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Suche nach Cyriaxweimar In Archivportal D der Deutschen Digitalen BibliothekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Cyriaxweimar Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtteil Cyriaxweimar In Webtauftritt der Stadt Marburg Cyriaxweimar Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Stadtteile von Marburg Bauerbach Bortshausen Cappel Cyriaxweimar Dagobertshausen Dilschhausen Elnhausen Ginseldorf Gisselberg Haddamshausen Hermershausen Marbach Michelbach Moischt Ockershausen Richtsberg Ronhausen Schrock Wehrda Wehrshausen Normdaten Geografikum GND 7623605 5 lobid OGND AKS VIAF 247425528 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Cyriaxweimar amp oldid 238361870