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Das Gladenbacher Bergland benannt nach der zentralen Stadt Gladenbach ist ein bis 609 4 m u NHN 1 hoher Mittelgebirgszug im Rheinischen Schiefergebirge an der Nahtstelle von Rothaargebirge Norden und Nordwesten Westerwald Sudwesten ostlichem Hintertaunus im Suden und Westhessischem Bergland im Osten Es liegt in Mittelhessen in den Landkreisen Marburg Biedenkopf Lahn Dill und Giessen innerhalb der sogenannten Lahn Dill Dietzholze Schleife Geringe Anteile des Oberen Lahntals im Nordwesten gehoren mit der Stadt Bad Laasphe auch zum Kreis Siegen Wittgenstein NRW Gladenbacher BerglandBlick vom RimbergBlick vom RimbergHochster Gipfel Angelburg 609 4 m u NHN Lage Mittelhessen zu kleinen Anteilen auch Wittgensteiner Land NRW Teil des naturraumlichen Westerwaldes Rheinisches SchiefergebirgeKoordinaten 50 47 N 8 26 O 50 7882 8 42869 609 4 Koordinaten 50 47 N 8 26 OTyp MittelgebirgeFlache 780 km p1 Blick aus Suden vom Dreisberg auf den Ort GladenbachIm System der Naturraume in Deutschland stellt das Gladenbacher Bergland innerhalb der Haupteinheitengruppe 32 Westerwald die Haupteinheit 320 dar Das Gladenbacher Bergland uberschneidet sich in weiten Teilen mit dem in westlichere Richtungen umfassenderen und nach Sudosten etwas enger gefassten Gebiet des Naturparks Lahn Dill Bergland dessen Grenzen sich nach den Gemarkungen der beteiligten Gemeinden richten Ausserdem gehort es zu nicht geringen Anteilen zum historischen Hessischen Hinterland weshalb auf die beiden genannten Artikel verwiesen wird sofern es um Regionalverbande Kultur und Geschichte geht Geologie und Bergbau werden demgegenuber weitgehend im Artikel Lahn Dill Gebiet abgehandelt Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Grenzen 2 Landschaften 3 Naturraumliche Gliederung 4 Flusse 5 Standgewasser 6 Berge 6 1 Hauptberge 6 2 Berge nach Naturraum 6 2 1 Bottenhorner Hochflachen 6 2 2 Schelder Wald 6 2 3 Breidenbacher Grund 6 2 4 Zollbuche 6 2 5 Krofdorf Konigsberger Forst 6 2 6 Damshauser Kuppen 6 2 7 Horre 6 2 8 Hugellander 7 Literatur 8 Allgemeine Quellen 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLage und Grenzen Bearbeiten Das Gladenbacher Bergland nordostlich des Westerwalds Das Gladenbacher Bergland im November 2016 von Wetzlar aus gesehenAn Lahn und Dill begrenzen im Uhrzeigersinn begonnen im Norden neben diversen Gemeinden und Ortsteilen die folgenden Stadte das Gladenbacher Bergland Bad Laasphe westlicher Norden Biedenkopf Norden westliche Aussenstadtteile Marburgs nordlicher Osten Lollar sudlicher Osten Giessen Sudosten Wetzlar Suden Herborn sudlicher Westen Dillenburg Westen Die nordwestlichen Ubergange ins Rothaargebirge sind vergleichsweise fliessend Hier wird die Wasserscheide zwischen den Lahn Nebenflussen Banfe und Perf als Grenze definiert Demgegenuber fallt die Trennung vom gleichen Hohenzug durch das noch zum Gladenbacher Bergland gerechnete Obere Lahntal im Norden vergleichsweise scharf aus Nach Nordosten erreicht das Gladenbacher Bergland nicht ganz das Tal der Lahn da bereits der westlich dessen aufragende Marburger Rucken Teil des Uber Naturraumes Marburg Giessener Lahntal ist Hier bildet die diesseitige Elnhausen Michelbacher Senke die Grenze Im mittleren und sudlichen Osten ragt das Gladenbacher Bergland demgegenuber bis dicht ans jenseitige Tal der Lahn Im ostlichen Suden grenzt das Marburg Giessener Lahntal das Gladenbacher Bergland scharf vom Ostlichen Hintertaunus ab im sudlichen Westen ist das Untere Dilltal eine nicht minder scharfe Grenze zum Westerwald Auch im nordlicheren Westen begrenzt der Naturraum Dilltal nunmehr das Obere das Gladenbacher Bergland Hier folgt die Grenze allerdings nicht dem Tal der Dill selber sondern dem ihres linken Nebenflusses Dietzholze welches eine klare Trennlinie zum Hohenzug der Struth zieht Obgleich die Struth vom Hohenprofil her wie ein Auslaufer der Haincher Hohe und damit des Rothaargebirges anmutet wird sie naturraumlich dem Oberen Dilltal mit hinzu gerechnet Landschaften BearbeitenIn seiner Struktur weist das Gladenbacher Bergland eine gewisse Ahnlichkeit zum eigentlichen Westerwald auf Indes befindet sich das analog dem Hohen Westerwald uber 600 m hohe zentrale Plateau der Bottenhorner Hochflachen nordlich der Mitte und wird vom langlichen etwa 100 m niedrigeren Hohenzug der Zollbuche durch das Tal der Salzbode nach Suden hin abgegrenzt Blick aus Sud Ost uber die Bottenhorner HochflachenNach Norden gehen die Hochflachen in den weniger reliefarmen Breidenbacher Grund uber der nach Westen fliessend nach Norden durch die Lahn getrennt ins Rothaargebirge ubergeht und in jenen Randlagen gut 560 m erreicht Nach Sudwesten nehmen von den Hochflachen aus im Schelder Wald die Hohen allmahlich bis zum Dilltal von Hohen knapp unter 600 m auf knapp uber 400 m ab wobei die durch die Flusstaler zerteilte Landschaft vergleichsweise homogen und auch reliefreicher als in den Hochflachen ist Die sehr heterogenen durch die Lemp voneinander getrennten Hohenzuge im Suden Horre westlich und Krofdorf Konigsberger Forst ostlich werden durch die Taler der Flusse Aar Niederweidbacher Becken und einiger Salzbode Nebenflusse Salzbodetal klar von den nordlichen und zentraleren Hohenzugen abgetrennt Lediglich an Singularitaten Dunsberg werden knapp 500 m erreicht Das eigentliche untere Salzbodetal trennt auch zusammen mit dem zum Oberen Lahntal gezahlten Tal der Dautphe die im Norden knapp 500 m hohen Damshauser Kuppen im Nordosten vom Rest der Landschaft ab Ostlich werden die Kuppen nur durch die Elnhausen Michelbacher Senke vom Marburger Rucken und damit vom Westhessischen Bergland getrennt Die Elnhausen Michelbacher Senke und der ausserste Nordosten der Damshauser Kuppen mit Auersberg 385 m links Im Vordergrund Dagobertshausen links hinten Elnhausen beide Marburg Das Obere Lahntal und die nordwestlichen Damshauser KuppenNaturraumliche Gliederung BearbeitenDas Gladenbacher Bergland untergliedert sich wie folgt 2 320 Gladenbacher Bergland 778 41 km 320 0 Lahn Dill Bergland 499 46 km 320 00 Breidenbacher Grund 99 03 km 320 01 Bottenhorner Hochflachen 61 33 km 320 02 Schelder Wald 79 33 km 320 03 Zollbuche 78 10 km 320 04 Horre 59 75 km 320 05 Krofdorf Konigsberger Forst 121 92 km 320 1 Gladenbacher Hugelland 231 5 km 320 10 Damshauser Kuppen 66 56 km 320 11 Elnhausen Michelbacher Senke 31 75 km 320 12 Salzbodetal 83 87 km 320 13 Niederweidbacher Becken 49 32 km 320 2 Oberes Lahntal 47 45 km Der obige Uber Naturraum Lahn Dill Bergland darf nicht mit der Region bzw dem Naturpark Lahn Dill Bergland verwechselt werden deren Struktur sich eher an den beteiligten Kommunen denn an den Grenzen der Mittelgebirgs Landschaften orientiert Flusse BearbeitenDie obigen naturraumlichen Grenzen gliedern sich in der Hauptsache nach den Einzugsbereichen der Lahn bzw Dill Nebenflusse bzw nach dem von diesen Flussen getrennten Landschaften Die wichtigsten Fliessgewasser sind neben den nur aussen verlaufenden Grenzflussen Lahn Dill und Dietzholze die Aar die Salzbode die Perf sowie mit etwas Abstand die Allna Im Uhrzeigersinn und damit lahnabwarts und dillaufwarts sortiert angefangen am Oberlauf der Lahn im Norden verfugen die folgenden Flusse uber ein Einzugsgebiet von uber 20 km 3 Verlinkt sind die Naturraume je in der Spalte ihres pragendsten Flusses zur Gesamtliste Name Mutter fluss Lange km Einzugs gebiet km Ab fluss l s Mundungs hohe m u NN Naturraume flussabwarts Strassen DGKZDiete Perf l 8 8 24 64 310 Breidenbacher Grund B 253 25814 6Gansbach Perf l 11 1 23 17 349 Bottenhorner Hochflachen Breidenbacher Grund L 3042 25814 2Perf Lahn r 20 0 113 13 1776 285 Bottenhorner Hochflachen Breidenbacher Grund L 3049 B 253 258 14Dautphe Lahn r 8 8 41 81 533 245 Bottenhorner Hochflachen Oberes Lahntal B 453 258 16Elnhauser Wasser Ohe l 5 9 24 25 171 195 Elnhausen Michelbacher Senke 258326 6Ohe Allna l 11 5 44 28 337 195 Damshauser Kuppen Elnhausen Michelbacher Senke L 3387 25832 6Allna Lahn r 19 1 92 02 665 172 Damshauser Kuppen Elnhausen Michelbacher Senke L 3387 258 32Wenkbach Lahn r 7 2 20 77 107 168 Salzbodetal Marburger Lahntalsenke 258 332Salzbode Lahn r 27 6 137 85 1322 164 Zollbuche Salzbodetal Krofdorf Konigsberger Forst Marburger Lahntalsenke L 3050 B 255 L 3048 258 34Vers Salzbode r 8 4 42 55 188 Salzbodetal L 3061 25834 8Bieber Lahn r 13 5 34 68 217 155 Krofdorf Konigsberger Forst Giessener Lahntalsenke L 3474 L 3286 258 394Lemp Dill l 11 7 34 97 274 170 Krofdorf Konigsberger Forst Krofdorf Konigsberger Horre L 3052 2584 92Aar Dill l 20 6 148 76 1602 210 Niederweidbacher Becken Horre Schelder Wald Unteres Dilltal B 255 2584 6Siegbach Aar r 12 2 28 67 260 Bottenhorner Hochflachen Zollbuche L 3050 L 3049 25846 6Schelde Dill l 12 0 35 03 426 221 Schelder Wald L 3042 2584 56Dietzholze Dill l 23 7 88 44 1431 233 Rothaargebirge Oberes Dilltal B 253 2584 4Die aussere Umrahmung des Gladenbacher Berglandes durch Lahn und Dill wird im Norden Oberlauf der Lahn von der B 62 im Osten von der B 3 Marburg Giessen grosstenteils autobahnahnlich im Marburger Gebiet deutlich ausserhalb im ostlichen Suden von der B 49 Giessen Wetzlar grosstenteils autobahnahnlich und im Sudwesten Unterlauf der Dill von der A 45 begleitet Die Bundesstrasse 253 Dillenburg Biedenkopf s o schliesst in etwa die verbleibende Lucke Standgewasser BearbeitenDer wichtigste Stausee im Gladenbacher Bergland ist der Aartalsee 57 ha 270 m uber NN im Niederweidbacher Becken gefolgt vom Perfstausee 18 ha 301 m im Breidenbacher Grund Berge BearbeitenHauptberge Bearbeiten Die folgende Tabelle enthalt ein paar besonders wichtige Berge des Gladenbacher Berglands nebst Hohe uber NHN Dominanz Prominenz und der daraus ermittelten rechnerischen Eigenstandigkeit E 4 die Helligkeit des Hintergrunds deutet die jeweilige Eigenstandigkeit als Berg an hellste Stufe fur E lt 3 7 mittlere fur E lt 4 1 5 1 Zur besseren Differenzierung sind die Gemarkungen den alten Landkreisen zugeordnet also Lahn Dill Kreis in Dillkreis DIL und Landkreis Wetzlar WZ sowie Kreis Marburg Biedenkopf in Landkreis Marburg MR und Landkreis Biedenkopf BID aufgeteilt und GI steht fur Landkreis Giessen Es sind insbesondere die hochsten sechs Gipfel aufgefuhrt von denen drei nicht sehr eigenstandig sind sowie alle Berge mit einer Dominanz von mehr als 2 km Name Lage Gemarkung Hoheu NHN Domi nanz Promi nenz E 4 BemerkungenAngelburg Bottenhorner Hochflachen Zentrum Hirzenhain DIL 609 4 m 12 2 km 190 m 2 86 Hochster Berg des Gladenbacher Berglands Sendeanlage Sudauslaufer Hohe Gansbach ist Basis des Schelder Waldes zwischen Schelde und Tringensteiner Schelde sowie zwischen Tringensteiner Schelde und SiegbachSchmittgrund Anm 1 Bottenhorner Hochflachen Sudrand Tringenstein DIL 590 0 m 1 7 km 24 m 4 80 zweithochste Erhebung des Gladenbacher Berglands jedoch eher ein Auslaufer der Angelburg EZG des SiegbachsEschenburg Schelder Wald Norden Nanzenbach DIL 589 0 m 5 8 km 90 m 3 58 hochster und mit Abstand dominantester und prominentester Berg des Schelder Waldes zwischen Dietzholze und NanzenbachGewann Anm 2 Schelder Wald Norden Eiershausen DIL 585 2 m 1 0 km 33 m 4 90 Basis des Schelder Waldes zwischen Dietzholze und NanzenbachMattenberg Anm 3 Bottenhorner Hochhlachen Nordwesten Oberhorlen BID 577 5 m 3 5 km 56 m 4 05 zwischen Dietzholze und GansbachSang Anm 4 Schelder Wald Nordosten Eiershausen DIL 574 2 m 1 4 km 44 m 4 60 Basis des Schelder Waldes zwischen Nanzenbach und ScheldeHommerichskopf Anm 5 Breidenbacher Grund Westen Achenbach BID 561 6 m 1 2 km 80 m 4 39 hochster Berg des Breidenbacher Grundes in unmittelbarer Nachbarschaft zum Rothaargebirge Segment links der DieteSchwarzenberg Breidenbacher Grund Nordosten Breidenbach BID 561 2 m 5 9 km 165 m 3 28 nur zweithochster aber mit Abstand dominantester und prominentester Berg des Breidenbacher Grundes Segment rechts der PerfDaubhaus Bottenhorner Hochflachen Ostrand Rachelshausen BID 551 8 m 4 9 km 49 m 3 95 pragt die Skyline des Berglands von OstenStocksol Anm 6 Bottenhorner Hochflachen Norden Gonnern BID 549 3 m 2 0 km 22 m 4 77 zwischen Gansbach und PerfSchadenberg Anm 7 Breidenbacher Grund Sudwesten Niederdieten BID Niederhorlen BID 545 1 m 2 0 km 126 m 3 93 hochster Berg des Segments zwischen Diete und HorleHohe Koppe Anm 8 Schelder Wald nordlich des Zentrums Nanzenbach DIL 540 2 m 2 0 km 57 m 4 31 zwischen Schelde und Tringensteiner ScheldeSchlossberg Anm 9 Bottenhorner Hochflachen Nordosten Holzhausen BID 540 0 m 2 5 km 42 m 4 35 zwischen Perf und DautpheNimerich Breidenbacher Grund Sudosten Dautphe BID 532 8 m 1 9 km 65 m 4 27 hochste Erhebung der Gemeinde DautphetalStockseite Anm 10 Schelder Wald Zentrum Oberscheld DIL 515 8 m 2 9 km 45 m 4 24 zwischen Tringensteiner Schelde und SiegbachSchonscheid Anm 11 Zollbuche Westteil Hartenrod BID Gunterod BID 498 0 m 1 7 km 73 m 4 27 hochster Berg der Zollbuche nach orographischem Zuschnitt 6 Dunsberg Krofdorf Konigsberger Forst Zentrum Konigsberg GI Fellingshausen GI 497 7 m 13 9 km 194 m 2 79 dominantester und prominentester Berg des Gladenbacher Berglandes Fernsehturm und ATRimberg Damshauser Kuppen Zentrum Damshausen BID Caldern MR 497 1 m 6 8 km 135 m 3 30 hochste der Damshauser Kuppen ATKappe Anm 12 Damshauser Kuppen Norden Damshausen BID 493 5 m 1 9 km 86 m 4 13 zweithochste Damshauser KuppeEndbacher Platte Westgipfel Anm 13 Zollbuche Zentralteil Bad Endbach BID 487 7 m 3 0 km 80 m 3 95 zentraler Berg des Zollbuche HohenzugsHemmerich Anm 14 Zollbuche Ostteil Rodenhausen MR 475 7 m 4 5 km 121 m 3 56 pragend fur die Skyline des Berglands von Osten bis SudostenSchweinskopf Damshauser Kuppen Westen Friedensdorf BID 473 0 m 2 4 km 58 m 4 21 zwischen Dautphe und OheAlte Berge Zentralgipfel Anm 15 Zollbuche Zentralteil Oberweidbach Rossbach beide BID WZ 460 5 m 2 5 km 62 m 4 16 Suden des Zentralteils die Zollbuche ist genau an der Scharte zur Endbacher PlatteBlatterwand Anm 16 Schelder Wald Sudosten Offenbach DIL 456 0 m 2 3 km 85 m 4 05 unmittelbar westlich rechts des SiegbachsAlteburg Horre westliches Zentrum Ballersbach DIL 445 1 m 5 1 km 135 m 3 44 hochster Berg der HorreAltenberg Krofdorf Konigsberger Forst Westteil Hohensolms WZ 442 2 m 4 4 km 109 m 3 62 hochster Berg des Westteils Konigsberger Forst AT die Sicht allerdings allmahlich zugewachsenAdlerhorst Anm 17 Krofdorf Konigsberger Forst Westteil Oberlemp WZ 434 6 m 4 5 km 41 m 4 08 ausserster Nordwesten des Teil NaturraumsWindfeld Anm 18 Horre Nordrand Bicken DIL Offenbach DIL 422 0 m 1 7 km 59 m 4 37 in nachster Nahe zur Aar zwischen Bicken und Offenbach nebst Bundesstrasse 255Hungert Damshauser Kuppen Nordostrand Caldern MR 411 5 m 2 8 km 79 m 3 99 pragt die Skyline des Berglands von Norden bis OstenAuersberg Anm 19 Damshauser Kuppen Ostrand Dilschhausen MR Elnhausen MR 390 0 m 2 8 km 82 m 3 97 pragt die Skyline des Berglands von OstenDonnerberg Anm 20 Damshauser Kuppen Sudwestrand Friebertshausen BID 369 7 m 2 7 km 52 m 4 21 pragt die Skyline des Berglands von SudostenKirchberg Anm 21 Salzbodetal Gladenbach BID 362 3 m 2 3 km 50 m 4 30 hochster Berg zwischen Allna und Salzbode ostlich der Bundesstrassen Runzhausen Gladenbach ErdhausenAnhohe zwischen Forsthaus Waldhaus und dem Frauenkreuz Anm 22 Krofdorf Konigsberger Forst Nordostteil Krofdorf Gleiberg GI 355 1 m 2 9 km 52 m 4 17 hochste Erhebung im Krofdorfer ForstKonigstuhl Krofdorf Konigsberger Forst Sudosten des Westteils Waldgirmes WZ Atzbach WZ 348 4 m 1 9 km 70 m 4 23 sud ost lichster Berg des Gladenbacher BerglandsAnmerkungen zu Bergen ohne Artikel Dominanz zur Angelburg Scharte zu ebender auf ca 566 m an der multiplen Wegkreuzung unmittelbar nordwestlich Lage 50 774777 8 426112 Dominanz zur Eschenburg Scharte auf ca 552 m Dominanz zur Angelburg Scharte auf ca 522 m zwischen Hornberg und Kurzbeil im SW Lage 50 805961 8 385573 zur Eschenburg Dominanz zum Gewann Scharte auf ca 532 m Dominanz zum Spreitzkopf im NW zwei Scharten zu ebendem auf etwa 482 m zwischen dem Berg und Hesselbach Dominanz zur Angelburg im S zwei Scharten auf ca 527 m Dominanz zum Hahn im NW Scharte knapp unter 420 m an der Landesstrasse Oberdieten Oberhorlen zum Mattenberg Prominenz zum Sang im NW oder zum Schmittgrund im ONO Scharte auf 483 6 m laut altem Messtischblatt Oberscheld nordostlich des Bergs Lage 50 772437 8 395905 Hohe laut alten Messtischblattern uber 540 m Dominanz zum Stocksol im W sollte die Paulskappe im S hoher sein so betruge die Dominanz nur 1 9 km Scharte auf ca 498 m nordlich des Hilsbergs Lage 50 809525 8 503224 Dominanz zur Hohen Koppe Scharte auf minimal uber 470 m westlich von Oberndorf Lage 50 74952 8 39748 Dominanz zum Hitschhohl im NW Scharte zu ebendem auf ca 425 m Lage 50 751563 8 44107 Siehe Damshauser Kuppen Kappe Gruppe Dominanz zur Schonscheid Scharte zu ebender auf ca 408 m in Gunterod Lage 50 739096 8 467334 Dominanz zu Westgipfel der Endbacher Platte 487 7 m Scharte auf etwa 355 m unmittelbar nordwestlich des Bergs Kreisstrasse Erdhausen Rodenhauseen Dominanz zur Endbacher Platte Scharte ist die Zollbuche Dominanz zum Gerhardsberg im NW Scharte auf etwa 375 m westlich von Ubernthal Lage 50 721024 8 407171 zur Stockseite Dominanz zum Altenberg Scharte laut Messtischblatt Rodheim Bieber von 1950 landkartenarchiv de auf 393 7 m unmittelbar westlich des Altenbergs L 3053 es existieren mehrere Scgarten in etwa dieser Hohe Hohe des Sudostgipfels laut Hohenlinien geschatzt der Nordostgipfel ist mit 413 6 m verzeichnet Dominanz zur Alteburg Scharte auf ca 363 m unmittelbar westlich von Bellersdorf Strasse nach Bicken Auf alten Karten wird die Hohe mit 385 3 m angegeben Messtischblatt Buchenau von 1907 Deutsche Fotothek der Berg ubersteigt laut Digitalem Gelandemodell aber die 390 m Hohenlinie BfN Dienst Dominanz zum Storner und zum Hungert Scharte liegt unmittelbar westlich des Bergs auf ca 308 m Dominanz zum Auersberg Scharte auf etwa 318 m unmittelbar nordwestlich des Bergs Dominanz zum Dreisberg Scharte nordlich von Gladenbach Lage 50 782338 8 585072 Dominanz zu Nordauslaufer des Dunsbergs westlich von Krumbach Scharte zum Dunsberg auf ca 303 m Die eigenstandigsten Berge sind Dunsberg und Angelburg in deutlichem Abstand folgen Schwarzenberg und Rimberg dann die Alteburg und schliesslich Hemmerich Eschenburg und Altenberg alle anderen Berge liegen sehr deutlich darunter Berge nach Naturraum Bearbeiten Geordnet nach den Hohenzugen bzw Naturraumen wird das Gladenbacher Bergland u a von den folgenden Erhebungen gepragt Blick auf Bottenhorn in einer leichten Mulde 485 m aufwarts auf den Bottenhorner Hochflachen Im Hintergrund die Angelburg Daubhaus 552 m links der Mitte und Allberg 528 m am aussersten Ostrand der Bottenhorner Hochflachen Im Vordergrund der Gladenbacher Ortsteil Runzhausen Das untere Gansbachtal bei Frechenhausen im Hintergrund der Schwarzenberg Breidenbacher Grund und die SackpfeifeBottenhorner Hochflachen Bearbeiten Die Bottenhorner Hochflachen liegen nordwestlich des Zentrums des Gladenbacfher Berglands Ihre Grenze zum Schelder Wald nach Sudwesten verlauft in etwa entlang der Strassen Eiershausen Hirzenhain Bahnhof Tringenstein ihre Sudgrenze zur Zollbuche entlang der Strasse Eisemroth Hartenrot Bad Endbach wobei das obere Salzbodetal bereits zur Zollbuche gerechnet wird Wommelshausen und Romershausen liegen am Sudostrand knapp ausserhalb Rachelshausen in Randlage Im Norden bildet die Strasse Oberhorlen Niederhorlen Niedereisenhausen Hommertshausen in etwa die Grenze zum Breidenbacher Grund wobei sie zwischen den beiden letztgenannten Dorfern etwas sudlicher liegt Ausgehend von der Angelburg die auch Basis des sudostlicheren Teils des Schelder Waldes ist gliedern sich die Hochflachen folgendermassen in einzelne Rucken und Riedel Angelburg 609 4 m westlich des Zentrums Sudauslaufer Hohe Gansbach ist auch Basis des Schelder Waldes Schmittgrund 590 m sudostlicher Angelburg Auslaufer nordostlich von Tringenstein und sudwestlich von Wallenfels Wurgeloh 563 9 m m durch den Hirschbach zum Siegbach vom Schmittgrund getrennt sudostlich von Wallenfels und nordwestlich von Schlierbach sudlichste Gipfel von West nach Ost Hirschhohl 502 4 m westlich des Salzbode Quelllaufs Warthe 460 5 m zwischen Salzbode und Schlierbach westlich von Hartenrod Hulsberg 502 6 m zwischen Schlierbach und Hulshofbach nordostlich von Schlierbach Ebersberg 507 8 m zwischen Hulshofbach und Wommelshauser Bach sudlich von Hulshof Schweinskopf 519 2 m zwischen Hulshofbach und Dernbach ostlich von Hulshof und sudwestlich von Dernbach Diabas Steinbruch nordwestlichster Riedel zwischen Dietzholze und Gansbach von Sudwest nach Nordost Kurzbeul 566 m nordlich von Hirzenhain und ostlich oberhalb Eiershausens Hornberg 570 4 m Mattenberg 577 5 m ostlich oberhalb von Simmersbach und nordwestlich von Lixfeld Madche 558 6 m westlich von Gonnern Steffenberg 489 m Namensgeber der Gemeinde Steffenberg sudwestlich von Niedereisenhausen von der Angelburg ausgehender Riedel zwischen Gansbach und Perf von Sudwest nach Nordost Stocksol 549 3 m nordostlich von Frechenhausen und sudwestlich von Steinperf Vogelberg 492 4 m Riedel zwischen Perf und Hausebach von Sud nach Nord Scheid 538 7 m ostlich von Bottenhorn Kreuzberg 523 8 m Schotterwerk sudlich von Steinperf Riedel zwischen Hausebach und Dautphe von Sud nach Nord Paulskappe gut 540 m unmittelbar nordlich der etwas kleinere Hilsberg nordostlich von Bottenhorn und sudwestlich von Holzhausen Schlossberg ca 540 m ostlich von Steinperf und westlich von Holzhausen nordostlich davon Bolzeberg 519 8 m nordwestlich davon Schotterwerk sudostlich von Obereisenhausen Allberge Riedel ostlich der Dautphe von Sud nach Nord Daubhaus 551 8 m ausserster Osten nordlich von Rachelshausen Allberg 527 7 m nordostlich des Daubhaus Hunstein 503 7 m kein wirklich eigenstandiger Berg jedoch mit Aussichtsturm Namensgeber von Holzhausen am Hunstein Wilhelmsteine im SchelderwaldSchelder Wald Bearbeiten Der Schelder Wald im engeren Sinne liegt im Westen des Gladenbacher Berglands Er teilt sich in vier deutlich durch Bachtaler voneinander getrennte Riedel auf jeweils von Nordost nach Sudwest Riedel zwischen Dietzholze und Nanzenbach Gewann 585 2 m sudwestlich von Hirzenhain und sudlich oberhalb Eiershausens Eschenburg 590 m u NN ostlich oberhalb Wissenbachs und nordlich von Nanzenbach Haunstein 471 1 m ostlich oberhalb Manderbachs Eichenruck 428 9 m unmittelbar nordostlich von Dillenburg Riedel zwischen Nanzenbach und Schelde Sang 574 2 m sudlich von Hirzenhain Appersberg 525 3 m ostsudostlich von Nanzenbach Zimberg 433 6 m sudlich von Eibach nordostlich von Niederscheld und westnordwestlich von Oberscheld Riedel zwischen Schelde und Tringensteiner Schelde Schelder Wald im engsten Sinne nordostliche Basis 557 m unauffalliger Randgipfel der Angelburg Hohe Koppe 540 2 m sudwestlich der Angelburg und nordwestlich von Tringenstein Geierskopf 416 6 m nordostlich von Oberscheld Riedel zwischen Tringensteiner Schelde und Siegbach Stockseite 516 m ostnordostlich von Oberscheld und nordwestlich von Eisemroth sudliche Gipfel von West nach Ost Volpertsberg 426 m nordwestlich von Herbornseelbach Wasenberg 459 3 m Blatterwand 456 m sudwestlich von Ubernthal und nordlich von Offenbach Der Nimerich und Friedensdorf Rechts im Hintergrund Biedenkopf und der 631 m hohe Sackpfeifen Ableger HainprachtBreidenbacher Grund Bearbeiten Der Breidenbacher Grund liegt im aussersten Nord west en des Gladenbacher Berglands Er teilt sich in orographische Hohenzuge auf beginnend im Sudwesten Sudwest Segment zwischen Horle SO Perf NO und Diete NW Galgenberg 541 m ausserster Sudwesten nordostlich von Simmersbach Schadenberg 545 m sudwestlich des Zentrums Westsegment zwischen Diete SW Perf NO und Boxbach NW mit dem Gladenbach im Inneren des nach Nordosten offenen Hufeisens Hemmerichskopf 561 6 m nordlich von Achenbach Nordwest Segment zwischen Lahn N und Perf O Entenberg 535 m Nordwesten Ubergang ins Rothaargebirge Schwarzenberg im weiteren Sinne Segment rechts der Perf im Osten Hachenberg 552 m sudwestlich von Biedenkopf Norden des Schwarzenbergs Schwarzenberg 561 2 m nordlich zentral sudwestlich von Biedenkopf und ostlich von Breidenbach Nimerich 533 m Osten westnordwestlich von Wolfgruben hochste Erhebung der Gemeinde DautphetalZollbuche Bearbeiten Die markanten Erhebungen am Ostrand des Naturraums Zollbuche von Norden aus gesehen von rechts bis zur Mitte Dreisberg 448 m Koppe 454 m und Hemmerich 470 m Rechts der Mitte erkennt man den entfernteren Dunsberg 498 m wahrend der Zollbuche Hohenzug nach rechts in die Endbacher Platte bis 488 m ubergeht Der Hohenzug Zollbuche liegt im Zentrum des Berglands Von West nach Ost teilt er sich in drei Teilhohenzuge Schonscheid 498 m Westteil nordwestlich Gunterod Endbacher Platte bis 488 m Zentrum Alte Berge 460 m Sudauslaufer Hemmerich 475 7 m Ostteil bildet mit Koppe und Dreisberg das Ostliche Dreigestirn des Gladenbacher Berglandes Koppe 454 m mit Koppeturm nahe Gladenbach Erdhausen nordostlich des Hemmerich Dreisberg 448 m sudwestlich von Mornshausen ostlich der Koppe Blick von Giessen vorbei an den Burgen Vetzberg links und Gleiberg rechts zum DunsbergKrofdorf Konigsberger Forst Bearbeiten Der Krofdorf Konigsberger Forst liegt im Suden und Sudosten des Berglands Er gliedert sich in den Krofdorfer Forst im Nordosten den singularen Dunsberg und den Konigsberger Forst als Sud Westteil Der Konigsberger Forst zieht sich on Ost West Richtung vom Altenberg zum Adlerhorst der Ramsberg liegt ausserhalb dieser Linie nordlich des Altenbergs Dunsberg 497 7 m ostliches Zentrum Singularitat mit Keltenausgrabungsstatten Fernsehturm und Aussichtsturm Altenberg 442 m nordwestliches Zentrum Aussichtsturm Ramsberg ca 435 m Norden Burg Hohensolms Adlerhorst 434 6 m Westen sudostlich von Oberlemp Krofdorfer Forst bis 355 1 m Osten grosses zusammenhangendes Waldgebiet das den Dunsberg nach Osten mit dem Lahntal verbindet Konigstuhl 348 4 m bzw Himberg Suden eine der sudlichsten Erhebungen des Gladenbacher Berglandes Skyline der Damshauser KuppenDamshauser Kuppen Bearbeiten Die Damshauser Kuppen liegen im Nordosten des Berglands Rimberg 497 1 m ostlicher Norden mit Aussichtsturm Kappe 493 5 m westlicher Norden Schweinskopf 473 m nordlicher Westen bei Dautphetal Herzhausen Eichelhardt 465 m Nordwesten Dusenberg 457 m ausserster Westen bei Dautphetal Herzhausen Hornberg 451 m ausserster Nordwesten Hungert 411 5 m ausserster Nordosten pyramidale Kuppe an der Nahtstelle zum Marburger Rucken Hohenfels 402 m Burg Hohenfels Auersberg gut 390 m Osten zwischen Elnhausen Nesselbrunn und Dilschhausen Donnerberg 369 7 m Sudosten nordostlich von GladenbachHorre Bearbeiten Die Horre bildet den Sudwesten des Berglands Alteburg 445 1 m westlich des Zentrums Windfeld 422 m Norden in nachster Nahe zur Aar zwischen Bicken und Offenbach nebst Bundesstrasse 255 Rossberg 392 2 m Nordosten sudlich von Bischoffen und sudostlich des Aartalsees Koppe 354 m Suden westlich von Kolschhausen Blick von der B 255 auf Gladenbach im zentralen Hintergrund der Lammerich links der nordliche Fuss des KirchbergsHugellander Bearbeiten Das Niederweidbacher Becken liegt sudlich des Zentrums des Berglands das Salzbodetal schliesst sich nordostlich an und liegt nordostlich ostlich und sudostlich des Zentrums ganz om Nordosten liegt die Elnhausen Michelbacher Senke Die Hugel an der Wasserscheide zwischen Aar und Vers werden noch zum Niederweidbacher Becken gezahlt die Erhebungen zwischen Salzbode und Allna zum Salzbodetal Bergwald im Osten bis 392 m ostlich des Zentrums des Niederw2eidbacher Beckens Kirchberg 362 3 m Norden des Salzbodetals ostlich von Gladenbach Lammerich 357 m Norden des Salzbodetals sudwestlich von Gladenbach vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen Blick vom Hasenkopf nach Westen auf den Tannenberg links den Grossen Feldberg und die Erhebungen des Gladenbacher Berglandes mit Dunsberg Hemmerich Angelburg Daubhaus und RimbergLiteratur BearbeitenEmil Meynen und Josef Schmithusen Hrsg Handbuch der naturraumlichen Gliederung Deutschlands Selbstverlag der Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1953 1962 Geographische Landesaufnahme 1 200 000 die naturraumlichen Einheiten Deutschlands diverse Bande und Autoren Bundesanstalt fur Landeskunde 1952 1994 Allgemeine Quellen BearbeitenKarten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Landschaftssteckbriefe des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise 32001 Lahn Dill Bergland 32002 Gladenbacher Hugelland und Oberes LahntalWeblinks Bearbeiten Commons Gladenbacher Bergland Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wikivoyage Lahn Dill Bergland Reisefuhrer Karte Luftbild des Gladenbacher Berglandes Placemarks Download Google Earth erforderlich Einzelnachweise Bearbeiten a b Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise Karte und Beschreibung des Gladenbacher Berglandes Haupteinheit 320 im Umweltatlas Hessen Gewasserkartendienst des Hessischen Ministeriums fur Umwelt Klimaschutz Landwirtschaft und Verbraucherschutz Hinweise a b E ist der Eigenstandigkeitsindex nach highrisepages Er berechnet sich vereinfacht nach E log2 Prominenz 8848 m Dominanz 100 km 3 Geologieviewer des Hessischen Landesamtes fur Naturschutz Umwelt und Geologie Hinweise Nach den nicht linienhaft festlegbaren Grenzen auf Blatt 125 Marburg lage noch der Hirschhohl 502 4 m im Naturraum Dieser liegt allerdings jenseits der Landesstrasse Hartenrod Eisemrod nebst entsprechender Scharte Normdaten Geografikum GND 4095181 9 lobid OGND AKS VIAF 235933970 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gladenbacher Bergland amp oldid 230036625