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Dieser Artikel erlautert den Bach Salzbode der nach dem Bach benannte Ort Salzboden ist ein Ortsteil von Lollar im Landkreis Giessen Die Salzbode ist ein etwa 27 6 km langer rechter Zufluss der Lahn im Landkreis Marburg Biedenkopf mit Mundung im Landkreis Giessen im Bundesland Hessen Deutschland Sie hat ein Wassereinzugsgebiet von rund 140 km Neben dem Fluss verlauft der 29 km lange Salzboderadweg SalzbodeUnterhalb des Ackers die Salzwiese die als Quellgebiet der Salzbode giltUnterhalb des Ackers die Salzwiese die als Quellgebiet der Salzbode giltDatenGewasserkennzahl DE 25834Lage Westerwald Naturraum Gladenbacher Bergland Zollbuche Salzbodetal Krofdorf Konigsberger ForstWesthessisches Berg und Senkenland Marburg Giessener Lahntal Marburger LahntalsenkeDeutschland Hessen Mittelhessen Landkreis Marburg Biedenkopf Landkreis GiessenFlusssystem RheinAbfluss uber Lahn Rhein NordseeQuelle an der Sudflanke des 564 m hohen Wurgeloh Gemeinde Bad Endbach nordwestlich der Ortsteile Hartenrod und westlich von Schlierbach50 45 55 N 8 26 41 O 50 76525 8 444733 440Quellhohe ca 440 m u NNMundung bei Lollar Odenhausen50 67773 8 705897 164 Koordinaten 50 40 40 N 8 42 21 O 50 40 40 N 8 42 21 O 50 67773 8 705897 164Mundungshohe 164 m u NNHohenunterschied ca 276 mSohlgefalle ca 10 Lange 27 6 km 1 Einzugsgebiet 137 85 km 1 Abfluss 1 MQ 1322 m sLinke Nebenflusse Schlierbach Hulsbach Dernbach Romershauser Bach Kehlnbach BornsbachRechte Nebenflusse Endbach Flossbach Seibertshauser Bach Subach VersKleinstadte Gladenbach LollarGemeinden Bad Endbach Lohra FronhausenVerlauf der Salzbode Der langs sich der Flussaue ziehende Naturraum Salzbodetal teilt das umgebende Gladenbacher Bergland in West Ost Richtung Inhaltsverzeichnis 1 Name 1 1 Ersterwahnung 1 2 Herkunft des Namens 2 Geographie 2 1 Entstehung im Quellgebiet 2 2 Verlauf 2 3 Nebenflusse 3 Wirtschaft 3 1 Mineralwasserbrunnen 3 2 Muhlen Huttenwerke und Hochofen 4 Freizeit und Erholung 4 1 Salzboderadweg 4 2 Naturschwimmbader 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseName BearbeitenErsterwahnung Bearbeiten Erstmalige Erwahnung erfahrt die Bezeichnung Salzbode in einer Schenkungsurkunde aus dem 8 Jahrhundert in der eine Edelfrau namens Adelburch ihre Besitzungen in der mundungsnahen Ortschaft Salzbutine Salzboden dem Kloster Fulda ubertragt Im Landfriedensvertrag den Bischof Wernher von Mainz 1265 mit hessischen Reichsstadten und benachbarten Territorialherren schloss wird bei der Beschreibung der Grenze im Norden auch der Fluss Salzbode et ab illa silva usque ad aquam que dictur Salzbuide und vom Wald bis zum Wasser wie es Salzbuide heisst genannt In dem Buch Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen von Georg Wilhelm Justin Wagner Grossherzoglicher Geometer Verlag Carl Wilhelm Leske Darmstadt aus dem Jahr 1830 steht u a In der Nahe von Mornshausen a S ist ein salziges Wasser entdeckt worden worauf sich wahrscheinlich der Name Salzbode bezieht Herkunft des Namens Bearbeiten Der Regensburger Onomastiker Albrecht Greule leitet den Bachnamen Salzbode von der indogermanischen Wurzel bud ab 2 Die hypothetische Urform des Gewassernamens Salzbode ware demnach Salz budina Das Hydronym Budina die Endsilbe bode hat zudem weitere Entsprechungen wie die Bode im Harz und innerhalb Europas beispielsweise die Butten im Elsass die Pitten in Niederosterreich oder die Bednja in Kroatien Das Prafix Salz ist ein unterscheidender Namenszusatz wie etwa auch in Salzschlirf oder Salzuflen Den Gewassernamen Salzbode zahlt Greule ausserdem zur Gruppe der voreinzelsprachlichen alteuropaischen Hydronyme innerhalb des Einzugsgebietes der Lahn zu der ebenfalls die Namen der benachbarten Bachlaufe Allna und Aar gehoren 3 Moglicherweise konnte die Endsilbe bode aber auch ein althochdeutsches Synonym fur Fluss Bach sein ahnlich wie die Bode im Harz Der Name Salzbode ist fur einen Susswasserbach ungewohnlich Aber erstens deutet schon der Pflanzenwuchs im Entstehungsgebiet auf einen etwas erhohten Mineral bzw Salzgehalt im Boden hin Und zweitens soll nach einem hartnackigen Volksglauben das Wasser der Salzbode lokal ein wenig salzig schmecken Erwiesenermassen gab oder gibt es entlang des Bachlaufs einige Salzlagerstatten die jedoch alle nicht als ergiebige Fundstellen anzusehen sind Die Herkunft der Salze im ostlichen Rheinischen Schiefergebirge die aus Kluften aufsteigen ist nicht eindeutig geklart Da im Rheinischen Schiefergebirge keine Salzlagerstatten bekannt sind muss das Salzwasser von aussen z B von Suden uber bedeutende tiefreichende Dehnungsbruche in den konsolidierten Schiefergebirgsblock hineinmigrieren einfliessen 4 Naheliegend ist daher eine Wanderung von Suden aus den tertiaren Salzlagerstatten des Oberrheingrabens Bekannt ist dass von Suden uber Wiesbaden Biskirchen ein NaCl Grundwasserstrom nach Norden zieht Wo er endet ist nicht bekannt Geographie BearbeitenEntstehung im Quellgebiet Bearbeiten Der Ursprung der Salzbode liegt im sudwestlichen Teil des Gladenbacher Berglandes im historischen Hessischen Hinterland in der Gemeinde Bad Endbach nordwestlich des Ortsteils Hartenrod in der Gemarkung Schlierbach Das Quellgebiet liegt in 435 bis 410 m u NN am sudlichen Abhang des 564 m hohen Wurgeloh einem sudlichen Auslaufer der Bottenhorner Hochflachen nbsp HinweisschildEine eigentliche Quelle findet sich nicht Das Wasser sickert aus vielen einzelnen Quellchen die uber eine grossere Flache auf einer sumpfig nassen Wiese Salzwiese genannt in sanfter Hanglage verteilt sind Das vor Ort stehende Schild Salzbodequelle kennzeichnet die Stelle wo das Gewasser als kleiner Bach erstmals sichtbar wird Die Fliessrichtung ist zunachst sudostlich Bereits nach etwa 600 Metern beginnt die bebaute Siedlungsflache von Hartenrod Von dort an ist das Wasser auf ca 500 m Lange Luftlinie durchgehend in Kanalisationsrohre gefasst und sein Verlauf mit verschiedenartigsten Bauwerken mehr oder weniger stark uberbaut Daher ist auch nicht eindeutig erkennbar wo und in welcher Weise ein zweites Fliessgewasser mit ihm zusammentrifft Dieses entspringt ziemlich genau 2 km Luftlinie sudlich der oben beschriebenen Hangwiese am Nordwestabhang des 498 m hohen Schonscheid Es fuhrt eine vergleichbare Wassermenge uber etwas grossere Strecke bevor es ebenfalls in Ortslage verrohrt ist Dieses zweite Fliessgewasser soll ausweislich topographischer Karten auch noch ein weiteres genau sudlich des Ortes entspringendes aufnehmen Verlauf Bearbeiten nbsp Hochwassersperrwerk Waldmuhle sudwestlich von Weidenhausen Eine ahnliche Anlage befindet sich auf Hohe des Orts Damm nbsp Blick vom Lammerich Burgstall Naumburg uber Gladenbach Mornshausen Lohra Damm ins untere Salzbodetal nbsp Blick vom Altenberg in das Salzbodetal auf die Ortschaft Salzboden kurz vor der Mundung in die LahnDie generell ostliche Fliessrichtung ist bedingt durch die Lage des deutlich uber 500 m hohen Hochplateaus der Bottenhorner Hochflachen im Norden gegenuber den zunachst in praktisch ununterbrochener Folge sudlich anstehenden steilen Hugel des Naturraumes Zollbuche mit Gipfelhohen zwischen 300 und 450 m Erst in der zweiten Halfte der Strecke biegt die Salzbode dann immer starker in sudliche Richtungen ab In Fliessrichtung durchquert die Salzbode die Gemarkungen der Ortschaften Hartenrod Bad Endbach und Wommelshausen Hutte alle Gemeinde Bad Endbach danach die Stadtteile Weidenhausen Erdhausen Gladenbach und Mornshausen der Stadt Gladenbach sowie die Ortsteile Lohra Damm und Reimershausen der Gemeinde Lohra Zwischendurch durchfliesst die Salzbode an der Steinfurtsmuhle unterhalb von Oberwalgern auch kurzzeitig das Gemeindegebiet von Fronhausen Damit fliesst sie zum allergrossten Teil im Landkreis Marburg Biedenkopf Kurz vor ihrer Mundung beruhrt sie noch den Ortsteil Salzboden die Siedlung Roderheide und den Ortsteil Odenhausen der Stadt Lollar im Landkreis Giessen Bemerkenswert ist bei allen diesen Siedlungen dass sie mit Ausnahme von Hartenrod und Bad Endbach entweder in einem recht grossen Abstand zum Bachbett oder aber zumindest in relativ hochwasserfreier Lage errichtet sind Ausnahmen davon sind allerdings die noch bestehenden Gebaude der fast sprichwortlichen 40 Muhlen Aber auch ihre Standorte sind aus jahrhundertealter Erfahrung so ausgewahlt worden dass sie im Normalfall von Hochwasser nicht bedroht werden Allerdings sind meist in jungerer Zeit einige Gebaude zu nahe am Wasserlauf errichtet worden z B die Gemeindeverwaltung und das Kurhaus in Bad Endbach Durch ein Starkregenereignis am 17 September 2006 mit uber 100 l m Niederschlag entstanden am Kurpark Bad Endbach und vor allem an den Gebauden betrachtliche Schaden Daraufhin wurden Hochwasserschutzmassnahmen u a Auffangbecken und Sperrwerke im Verlauf der Salzbode geplant die am Oberlauf inzwischen weitgehend abgeschlossen sind Im April 2013 wurde das an der engsten Stelle im Oberlauf der Salzbode errichtete Sperrwerk westlich der Waldmuhle fertiggestellt Nebenflusse Bearbeiten Folgende Nebenflusse fliessen der Salzbode zu 1 Name Zufluss seite Lange km Einzugs gebiet km Mundungs hohe m u NN Mundungs ort Quell Naturraum DGKZSchlierbach links 2 4 km 340 Hartenrod Bottenhorner Hochflachen 25834 114Hulsbach links 3 4 km 325 Hartenrod Bottenhorner Hochflachen 25834 194Endbach rechts 2 9 km 3 636 296 Endbach Zollbuche 25834 2Dernbach links 4 3 km 6 024 286 Wommelshausen Hutte Bottenhorner Hochflachen 25834 32Flossbach rechts 2 1 km 283 Wommelshausen Hutte Zollbuche 25834 392Seibertshauser Bach rechts 3 3 km 6 983 260 Weidenhausen Zollbuche 25834 4Romershauser Bach links 5 3 km 9 831 250 Weidenhausen ostl Bottenhorner Hochflachen 25834 52Kehlnbach links 4 2 km 235 Erdhausen Salzbodetal 25834 594Bornsbach links 3 5 km 4 623 229 Gladenbach Salzbodetal 25834 6Nixbode links Mornshausen SalzbodetalSubach rechts 3 7 km 217 Mornshausen Zollbuche 25834 718Limbach rechts 2 1 km 204 Lohra Zollbuche 25834 7316Kirbach links 2 5 km 203 Lohra Salzbodetal 25834 7392Vers rechts 8 4 km 42 546 188 Reimershausen Salzbodetal 25834 8Alle innerhalb der Bad Endbacher Gemarkung entspringenden linken Nebenflusse kommen von den sich im Norden unmittelbar anschliessenden Bottenhorner Hochflachen und bleiben entsprechend kurz die weiter flussabwarts folgenden linken Zuflusse kommen sogar unmittelbar aus dem reliefarmen Naturraum Salzbodetal Aus analogen Grunden bleiben auch die rechten Nebenflusse oberhalb Lohras die ihre Quelle in dem sich sudlich unmittelbar anschliessenden Hohenzug der Zollbuche haben kurz Erkennbar kommt der Vers eine Sonderrolle zu ihr Tal nimmt auch zusammen mit ihren Nebenflussen Krebsbach rechts 7 0 km 12 443 km und Krumbach links 4 6 km 6 216 km den Sudwest Arm des Naturraumes Salzbodetal ein Wirtschaft BearbeitenMineralwasserbrunnen Bearbeiten Im Tal bei Mornshausen dicht an der Gemarkungsgrenze zu Lohra ubergreifend auf beide Gemarkungen bei der Gotzenmuhle und der Mappesmuhle wurden Ende des 19 Jahrhunderts zwei Bohrungen niedergebracht aus denen man salzhaltiges Wasser chlorid und kalziumhaltig forderte Das Hygiene Institut der Uni Marburg untersuchte im Auftrag der Gemeinde Lohra 1958 nochmals Wasserproben aus der Unteren Salzwiesenquelle in der Gemarkung Lohra mit folgendem Ergebnis Nach der chemischen Analyse ist das Wasser im wesentlichen charakterisiert durch seinen hohen Gehalt an Alkali Chlorid d h vorwiegend Natrium Chlorid Da die Gesamtmenge der gelosten festen Bestandteile uber 1g l liegt handelt es sich bei diesem Wasser um ein Mineralwasser und zwar kann der Brunnen als Kochsalz Quelle bezeichnet werden Abschliessend heisst es dass sich das Wasser nach entsprechender Aufbereitung als Heilwasser zumindest aber als Tafelwasser verwenden lassen wird Eine Gewinnung des Wassers erfolgte nicht Muhlen Huttenwerke und Hochofen Bearbeiten nbsp Muhle in der Ortschaft Damm Gemeinde Lohra Das Wasserrad ist in der Mitte der linken Bildhalfte zu erkennen nbsp Die Aurorahutte bei Erdhausen 2014Auf dem Weg zur Mundung in die Lahn bei Odenhausen sollen fruher laut mundlicher Uberlieferung 40 Wassermuhlen gestanden haben Auch heute stehen die meisten Muhlengebaude noch oft umgebaut teilweise sogar noch mit den zum Muhlenbetrieb erforderlichen Wasserrechten als Rechtstitel an den Besitz der Gebaude gebunden bzw mit vorhandenen Muhlgraben Einige wenige sind sogar noch funktionstuchtig aber nicht mehr in Betrieb Die untergegangenen Muhlenstandorte haben sich aber fast alle in Flurnamen erhalten An der Salzbode gab es bereits im Mittelalter nachweislich vier kleinere Schmelzwerke bzw Waldschmieden die mit Wasserkraft betrieben wurden Standorte waren die Huttner Muhle Huttner Hutte genannt in Wommelshausen Hutte die Waldmuhle bei Weidenhausen Gladenbach die Huttenmuhle eine ehemalige Silberschmelze bei Mornshausen a S a S und die Schmelzmuhle bei Salzboden Im 19 Jahrhundert entstanden an der Salzbode auch zwei heute noch existierende Huttenwerke und zwar die Justushutte gegr 1832 in Weidenhausen und die Aurorahutte gegr 1849 in Erdhausen Beide Huttenstandorte gehen auf Muhlen zuruck die Justushutte auf die Neumuhle und die Aurorahutte auf die Urbansmuhle Sie waren auf das Wasser der Salzbode angewiesen um die Pochwerke und Blasebalge uber Muhlrader anzutreiben Die Justushutte betrieb sogar von 1840 bis 1883 einen Holzkohle Hochofen Die Eisenerze kamen aus dem Umland Die Aurorahutte war von 1850 bis 1887 eine Nickelschmelze die mit Erzen aus Bellnhausen Gladenbach beliefert wurde Freizeit und Erholung BearbeitenSalzboderadweg Bearbeiten An der Salzbode entlang fuhrt uber 29 km ein ausgewiesener und beschilderter Radwanderweg der Salzboderadweg von der Mundung der Salzbode in die Lahn in Odenhausen an der Lahn 165 m bis nach Hartenrod 440 m allerdings naturgemass nicht bis an das Quellgebiet nbsp Wikivoyage Salzbode Radweg Reisefuhrer Naturschwimmbader Bearbeiten Bei Weidenhausen Erdhausen Gladenbach Mornshausen und an der Etzelmuhle bestanden seit Mitte der 1920er Jahre Natur Badeanstalten Das waren gemauerte oder betonierte Schwimmbecken die entweder mit Wasser aus der Salzbode gefullt wurden oder wie in Weidenhausen mit Wasser aus dem Romershauser Bach Literatur BearbeitenTopographische Freizeitkarte 1 50000 Lahn Dill Hrsg Freizeitregion Lahn Dill amp Hessisches Landesvermessungsamt 2004 ISBN 3 89446 288 4 Johanna Becker Hanauer Zur Geologie und Hydrogeologie im Einzugsgebiet der Salzbode unveroffentlichte Diplom Arbeit Fachbereich Geowissenschaften und Geographie Justus Liebig Universitat Giessen 1980 Rainer Bramer Salzquellen im Salzbodetal Mitteilung des Vereins fur Geschichte und Volkskunde Lohra Nr 15 Eigenverlag Lohra Damm 1995 Albrecht Greule Gewassernamen im Flussgebiet der Lahn In Norbert Nail Hrsg Die Welt der Namen Sechs namenkundliche Beitrage Marburg 1998Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Salzbode Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Luftbild der Salzbode und ihrer NebenflusseEinzelnachweise Bearbeiten a b c d Gewasserkartendienst des Hessischen Ministeriums fur Umwelt Klimaschutz Landwirtschaft und Verbraucherschutz Hinweise Albrecht Greule Gewassernamen im Flussgebiet der Lahn In Norbert Nail Hrsg Die Welt der Namen Sechs namenkundliche Beitrage Marburg 1998 S 12 Albrecht Greule Gewassernamen im Flussgebiet der Lahn In Norbert Nail Hrsg Die Welt der Namen Sechs namenkundliche Beitrage Marburg 1998 S 10 f Erlauterungen zur Geologischen Karte von Hessen Blatt 5216 Hess Landesamt f Bodenforschung Wiesbaden 1997 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Salzbode amp oldid 236864554