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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Siehe auch Bode Begriffsklarung und Bode Familienname Die Bode ist ein 169 km langer westlicher und linker Zufluss der Saale in Sachsen Anhalt Sie entspringt mit zwei Quellflussen im Harz fliesst im Landkreis Harz Landkreis Borde und Salzlandkreis und mundet bei Nienburg BodeKarte des EinzugsgebietsKarte des EinzugsgebietsDatenGewasserkennzahl DE 568Lage Landkreis Harz Landkreis Borde Salzlandkreis Sachsen Anhalt Deutschland Flusssystem ElbeAbfluss uber Saale Elbe NordseeZusammenfluss von Kalter und Warmer Bode bei Konigshutte im Harz51 44 24 N 10 46 12 O 51 739958333333 10 769972222222 423 6Quellhohe 423 6 m u NHN 1 Mundung bei Nienburg in die Saale51 840722222222 11 771722222222 56 Koordinaten 51 50 27 N 11 46 18 O 51 50 27 N 11 46 18 O 51 840722222222 11 771722222222 56Mundungshohe 56 m u NHN 1 Hohenunterschied 367 6 mSohlgefalle 2 2 Lange 169 kmEinzugsgebiet ca 3000 km 2 Abfluss am Pegel Stassfurt 3 AEo 3200 km Lage 16 8 kmoberhalb der Mundung NNQ 1999 04 19 MNQ 1989 2011MQ 1989 2011Mq 1989 2011MHQ 1989 2011HHQ 1994 04 19 1 39 m s3 05 m s12 8 m s4 l s km 50 9 m s129 m sLinke Nebenflusse Goldbach Holtemme Grosser GrabenRechte Nebenflusse Rappbode Luppbode SelkeDurchflossene Stauseen Mandelholztalsperre Talsperre Konigshutte Talsperre WendefurthMittelstadte Quedlinburg Oschersleben StassfurtKleinstadte Thale Wegeleben Groningen EgelnLuftbild mit Harz und Bode FlussgebietLuftbild mit Harz und Bode Flussgebiet Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Verlauf 1 1 1 Quellgebiet und flusse 1 1 2 Oberlauf 1 1 3 Mittellauf 1 1 4 Unterlauf 1 1 5 Mundung 1 2 Einzugsgebiet und Nebenflusse 1 3 Wasserfalle 2 Galerie 3 Hydrologische Aspekte 4 Gewasserqualitat 4 1 Allgemeine Bewertung 4 2 Okotoxische Aspekte 5 Talsperren der Bode 6 Geschichte und Kultur 6 1 Verlaufsgeschichte 6 2 Namensherkunft 6 3 Sage uber die Entstehung des Namens 6 4 Literarische Rezeption 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Quellgebiet und flusse Bearbeiten Die beiden Quellflusse der Bode Kalte und Warme Bode entspringen im Landkreis Goslar und Harz im Hochharz Sie entwassern ein Gebiet sudlich des Brockens 1141 2 m u NHN des hochsten Harzberges Die kurzere linksseitige Kalte Bode 17 km lang entspringt im Naturpark Harz Sachsen Anhalt wenige Meter ostlich der Grenze zum Nationalpark Harz sudwestlich unterhalb des Konigsbergs 1033 5 m auf dem Brockenfeld am Bodesprung auf 860 m Hohe Sie fliesst durch Schierke und Elend sowie durch die Mandelholztalsperre knapp 460 m nach Konigshutte Die langere rechtsseitige Warme Bode 23 km lang hat ihr Quellgebiet innerhalb des Nationalparks Harz im Bodebruch das zum Brockenfeld gehort Sie entsteht aus den Quellbachen Grosse Bode links der auch auf dem Brockenfeld entspringt und Kleine Bode rechts dessen Quelle auf dem Osthang der Achtermannshohe 925 m liegt Beide vereinigen sich nordwestlich oberhalb der Kernstadt von Braunlage auf etwa 630 m zur Warmen Bode die kurz darauf vom Nationalpark in den Naturpark ubertritt Unterhalb von Braunlage fliesst sie durch Sorge und Tanne nach Konigshutte Die Kalte Bode vereinigt sich mit der rund 2 C 4 warmeren Warmen Bode am sudlichen Ortsrand von Konigshutte unmittelbar vor der Stauwurzel der Talsperre Konigshutte 423 25 m auf 423 6 m 1 Hohe zur Bode nbsp Schlucht des Bodetals PrinzensichtOberlauf Bearbeiten Die Bode bildet das grosste Talsystem innerhalb des Harzes und verlauft in windungsreichem Tal ostwarts durch die welligen Hochflachen des Unterharzes Sie durchfliesst anfangs die Talsperre Konigshutte und passiert danach Susenburg und Hahnenkopf die zum danach durchflossenen Rubeland gehoren Dies gilt auch fur die anschliessend durchflossenen Ortschaften Kreuztal und Neuwerk Hiernach fliesst die Bode durch die unmittelbar unterhalb der Rappbode Talsperre 423 6 m liegende Talsperre Wendefurth 351 9 m Bei Unterqueren der Bundesstrasse 81 verlauft sie durch Wendefurth und anschliessend durch Altenbrak nach Treseburg wo rechtsseitig die Luppbode einmundet Auf den letzten etwa 10 km innerhalb des Gebirges windet sich die Bode zwischen Treseburg und Thale nordostwarts durch ein Engtal das eigentliche Bodetal dessen unterster Abschnitt die tiefste ausseralpine Felsschlucht Deutschlands darstellt Dieser Talabschnitt ist als Naturschutzgebiet Bodetal ausgewiesen Dabei unterquert die Bode zwischen dem westlichen Rosstrappenberg 438 7 m mit der Rosstrappe und dem ostlichen Hexentanzplatz 457 7 m die Jungfernbrucke ca 200 m Kurz darauf verlasst sie den Harz bei Thale Mittellauf Bearbeiten Fortan durchfliesst die Bode in teils geschwungenem teils eingedammtem und begradigtem Lauf das Harzvorland Dabei passiert sie nordostwarts verlaufend Neinstedt wo sie die Teufelsmauer auf etwa 135 m Hohe durchschneidet und Weddersleben und fliesst durch Quedlinburg wo sie den Naturpark Harz Sachsen Anhalt verlasst Nach Passieren von Ditfurt und Wedderstedt mundet nahe Hedersleben rechtsseitig auf 98 7 m Hohe die Selke ein Anschliessend fliesst die Bode nordwestwarts wobei sie Rodersdorf Wegeleben und Adersleben passiert Fortan nordwarts gerichtet passiert sie Deesdorf wonach sie in den Landkreis Borde ubertritt Groningen mit dessen Stadtteil Kloster Groningen und nimmt kurz darauf die linksseitige Holtemme auf Hiernach verlauft der Fluss durch Krottorf und passiert Hordorf nbsp Blick auf die Bodebrucke in StassfurtUnterlauf Bearbeiten Dann knickt die Bode kurz nach einer auf 79 7 m Hohe liegenden Stelle und unmittelbar vor Oschersleben nach Ostsudosten ab und nimmt nahe Andersleben den Unterlauf des Grossen Grabens auf den Lehnertsgraben Dann passiert sie Hadmersleben Klein Oschersleben und Gross Germersleben Fortan sudostwarts gerichtet fliesst die Bode im Salzlandkreis an Etgersleben Egeln Wolmirsleben Unseburg Athensleben Loderburg und Hecklingen vorbei nach Stassfurt Dann verlauft sie ostwarts vorbei an Hohenerxleben und Lobnitz dann durch Neugattersleben und vorbei an Strenzfeld und Altenburg nbsp Die Bode in OscherslebenMundung Bearbeiten Schliesslich umfliesst die Bode Nienburg im Suden und Osten um dann unmittelbar ostlich der Ortschaft und kurz nach Unterqueren der Kreisstrasse 73 im Abschnitt Nienburg Waldfrieden auf 56 m 1 Hohe in den dort etwa von Suden heran fliessenden Elbe Zufluss Saale zu munden Siehe auch Abschnitt Verlaufsgeschichte Einzugsgebiet und Nebenflusse Bearbeiten Das Einzugsgebiet der Bode ist etwa 3000 km 2 gross Wichtige Nebenflusse innerhalb des Harzes sind die Rappbode und die Luppbode Die Rappbode wird bei Wendefurth durch die Rappbode Talsperre gestaut Am Nordende dieser Talsperre vereinigt sich die Rappbode mit der Bode die hier in der Talsperre Wendefurth gestaut ist Weitere Zuflusse sind der Goldbach die Holtemme und als grosster die Selke Linke Zuflusse Rechte ZuflussePapenbach Konigshutte Jordansbach Quedlinburg Sulze Ditfurt Goldbach Wegeleben Holtemme Nienhagen Limbach Krottorf Grosser Graben Oschersleben Geesgraben Andersleben Sarre Gross Germersleben Bisdorfer Rote Unseburg Rappbode Wendefurth Luppbode Treseburg Wurmbach Neinstedt Quarmbach Quedlinburg Bicklingsbach Quedlinburg Trankegraben Ditfurt Selke Hedersleben Ehle Egeln Beek Stassfurt Liethe Stassfurt Mundungsorte in KlammernWasserfalle Bearbeiten Die naturlichen Wasserfalle im Harz sind nicht hoch Im Oberen Bodefall sturzt die Grosse Bode uber kleine Fallstufen von etwa 1 m Hohe und etwas unterhalb davon fliesst die Warme Bode nach dem Zusammenfluss von Grosser Bode und Kleiner Bode zur Warmen Bode uber die etwa gleich hohe Fallstufe des Unteren Bodefalls Der Bodekessel im Bodetal ist eine ehemalige Stufe in grandioser Schlucht die 1798 durch Sprengung von ehemals 2 m Hohe auf 1 m erniedrigt wurde Der vierte Wasserfall liegt im Kastental Galerie Bearbeiten nbsp Die Grosse Bode Quellbach der Warmen Bode oberhalb Braunlage nbsp Zusammenfluss der Warmen links und der Kalten Bode rechts bei Konigshutte nbsp Das Bodetal vom Eingang Treseburg zum Naturschutzgebiet Bodetal nbsp Tafel an der JungfernbruckeHydrologische Aspekte BearbeitenVerheerende Hochwasser der Bode sind fur die Jahre 1539 1667 1730 1740 1772 und besonders von Weihnachten 1925 uberliefert 5 Erst durch die Fertigstellung der Rappbodetalsperre 1959 konnte die Hochwassergefahr gebannt werden Die Wassermenge der Bode kann stark variieren Wahrend des Silvesterhochwassers von 1925 wurde ein Abfluss von 350 m s festgestellt wobei die Jungfernbrucke zerstort wurde Im darauf folgenden Sommer 1926 waren es nur 0 35 m s Ein weiteres verheerendes Hochwasser gab es nach starken Regenfallen im April 1994 Dabei standen weite Flachen entlang des Bodelaufes trotz des grossen Talsperrensystems unter Wasser Gewasserqualitat BearbeitenAllgemeine Bewertung Bearbeiten Die Uberwachung der Gewassergute und die Gewasserentwicklung im Rahmen der Europaischen Wasserrahmenrichtlinie obliegt dem Landesbetrieb fur Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen Anhalt der zuletzt 2013 einen Gewasserbericht mit tabellarischem und Kartenteil sowie mit Datenblattern zu den Oberflachenwasserkorpern veroffentlicht hat 6 7 Die Bode wird fur die Bewertung in acht Oberflachenwasserkorper eingeteilt SAL17OW01 bis 06 sowie SAL19OW01 und 02 Trotz uberwiegend naturlicher Struktur im Oberlauf wird insgesamt der okologische Zustand des Flusses bis Stassfurt uberwiegend als massig bis unbefriedigend und unterhalb Stassfurts als schlecht bewertet Der chemische Zustand wird in den Datenblattern der Wasserkorper durchweg als nicht gut angegeben Okotoxische Aspekte Bearbeiten Durch die Einleitung von Produktionsabwasser aus dem Sodawerk Stassfurt kann es zu Fischsterben in der Bode kommen 8 Nach einem Stromausfall im Sodawerk im November 2018 wurden Ermittlungen durch die Polizei aufgenommen 9 Auch nach einem Fischsterben im August 2019 ermittelt die Staatsanwaltschaft 10 11 Da die untere Bode durch zahlreiche Stauanlagen und den industriellen Abwassereinleiter Sodawerk Stassfurt gepragt ist 12 soll die schlechte Wasserqualitat mit einem neuen Bewirtschaftungsplan 2022 2027 verbessert werden 13 Historisch lasst sich das Vorhaben die Wasserqualitat bei Stassfurt zu verbessern bis in das Jahr 1875 zuruckverfolgen 14 Talsperren der Bode BearbeitenSiehe auch Talsperren im HarzIm Einzugsgebiet ca 3000 km der Bode liegt das grosste Talsperrensystem des Harzes Die Teil Einzugsgebiete betragen fur die Talsperre Wendefurth 309 20 km fur die Rappbodevorsperre und die Rappbodetalsperre 269 00 km und fur die Talsperre Konigshutte 154 2 km Die Mandelholztalsperre staut das Wasser der Kalten Bode Geschichte und Kultur BearbeitenVerlaufsgeschichte Bearbeiten Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist die voreiszeitliche Bode von Thale aus nach Norden geflossen und uber Westerhausen und das heutige Trockental sudostlich von Langenstein in den Bereich der Halberstadter Ebene eingetreten Durch das Eintreffen von Eis am Nordrand des Harzes wurde die Bode bei Thale in die Richtung des heutigen Flusslaufs nach Osten umgelenkt 15 Im Fruhmittelalter bildete die Bode den Grenzfluss zwischen dem Harzgau im Westen und dem Schwabengau im Osten Die beiden wichtigsten Bode Ubergange in dieser Zeit waren die in den Fuldauer Annalen mehrfach genannten Orte Ditfurt und Groningen Namensherkunft Bearbeiten Der Name ist seit der ersten urkundlichen Erwagung als Buda 775 in vielen Formen uberliefert Neben der heutigen Namensform Bode gab es vor allem die Form Bada beide auch mit der akkusativischen Endung am Seit 1334 ist nur noch der Name Bode belegt Der Name wird auf das gotische bauths bautha stumm zuruckgefuhrt Der Lautwechsel vom ingwaonischem o und a in den alten Urkunden geht auf ein altfriesisches au zuruck 16 Sage uber die Entstehung des Namens Bearbeiten Der Uberlieferung nach soll sich der Name von folgender Sage ableiten Von Thuringen kommend verfolgte einst der Riese Bodo die schone Konigstochter Brunhilde die er gegen ihren Willen heiraten wollte Brunhilde entfloh auf einem weissen Ross jedoch tat sich plotzlich vor ihr ein tiefer Abgrund auf Sie setzte mit einem kuhnen Sprung zum jenseitigen Felsen uber der Verfolger sturzte jedoch in die Tiefe Der Hufabdruck des Pferdes ist noch heute an der sogenannten Rosstrappe zu sehen Der Riese Bodo wurde in einen Hund verwandelt Bei dem Sprung verlor die Prinzessin ihre goldene Krone die von dem Hund Bodo auf dem Grund des Flusses bewacht wird Nach dem verzauberten Riesen Bodo erhielt der Fluss den Namen Bode Literarische Rezeption Bearbeiten Das Bodetal und seine Ortschaften sind der Hauptschauplatz von Theodor Fontanes Roman Cecile Die dustere Schone die Bode empfing mich nicht so gnadig und als ich sie im schmiededunkeln Rubeland zuerst erblickte schien sie gar murrisch und verhullte sich in einen silbergrauen Regenschleier aber mit rascher Liebe warf sie ihn ab als ich auf die Hohe der Rosstrappe gelangte ihr Antlitz leuchtete mir entgegen in sonnigster Pracht aus allen Zugen hauchte eine kolossale Zartlichkeit und aus der bezwungenen Felsenbrust drang es hervor wie Sehnsuchtseufzer und schmelzende Laute der Wehmut Heinrich Heine Die Harzreise 1826 Literatur BearbeitenMonika Schonau Edmund Werner Die Bode ein Fluss fuhrt Hochwasser Sachsen Anhalt Staatliches Amt fur Umweltschutz Magdeburg Magdeburg 2000 Bode oder Bude lat Boda In Johann Heinrich Zedler Grosses vollstandiges Universal Lexicon Aller Wissenschafften und Kunste Band 4 Leipzig 1733 Sp 323 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bode Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber die Bode im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Die Bode Archiviert vom Original am 24 Mai 2003 abgerufen am 28 Mai 2016 Gewasserbericht Oberflachengewasser 2005 2008 Bode gesamt Landesbetrieb fur Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft LHW Sachsen Anhalt Gewasserkundlicher Landesdienst 2017 abgerufen am 14 September 2019 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Karten und Daten des Bundesamtes fur Naturschutz Hinweise a b Flussgebietsstudie Bode Memento vom 6 Januar 2013 im Webarchiv archive today Leichtweiss Institut Abteilung Hydrologie Wasserwirtschaft und Gewasserschutz Braunschweig abgerufen am 14 Dezember 2010 aus lwi tu bs de Pegel Stassfurt Memento vom 21 September 2011 im Internet Archive auf hochwasservorhersage sachsen anhalt de Die Warme Bode auf harzlife de Magistrat der Stadt Quedlinburg Hrsg Das Bode Hochwasser Silvester 1925 in Quedlinburg Festschrift zur Einweihung der Bahnhofsbrucke am 27 November 1926 1926 OWK Datenblatter PDF Landesbetrieb fur Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen Anhalt S 509 518 abgerufen am 27 Februar 2018 Bericht zur Beschaffenheit der Fliessgewasser und Seen in Sachsen Anhalt 2009 2013 PDF Landesbetrieb fur Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen Anhalt S 95 abgerufen am 27 Februar 2018 Franziska Richter Stassfurt 200 Kilogramm Kadaver Nicht mehr online verfugbar In volksstimme de 12 August 2019 archiviert vom Original am 12 August 2019 abgerufen 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Volksstimme de vom 8 Februar 2019 Th Pusch Nebenprodukte und Abfalle der Kaliindustrie in Stassfurt in Archiv der Pharmazie 210 1877 Heft 4 7 4 S 302 320 hier S 315 f Frank Michael Schmidt Dohl Die Entstehung des Trockentals sudostlich von Langenstein und der voreiszeitliche Verlauf der Bode im nordlichen Harzvorland Bd 38 2016 S 29 40 In Hallesches Jahrbuch fur Geowissenschaften Universitat Halle Wittenberg abgerufen am 26 Juni 2016 uni halle de Elfriede Ulbricht Das Flussgebiet der thuringischen Saale 1 Auflage Max Niemeyer Halle Saale 1957 Die weiteren Namen waren Bode 936 Bodam 964 Bode 965 Nuda 965 Badam 968 Boda 979 Bode 983 Bodam 983 Badam 994 Bodam zw 1012 und 1023 Bode 1134 Botam zw 1159 und 1162 Bodam 1205 Normdaten Geografikum GND 4007343 9 lobid OGND AKS VIAF 233664300 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bode amp oldid 234687625