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Altenburg ist ein Ortsteil der Stadt Nienburg Saale im Salzlandkreis des deutschen Bundeslandes Sachsen Anhalt mit 320 Einwohnern AltenburgStadt Nienburg Saale Koordinaten 51 49 N 11 45 O 51 8238 11 7569 Koordinaten 51 49 26 N 11 45 25 OEinwohner 320 2013 Eingemeindung 14 Juli 1961Postleitzahl 06429Vorwahl 034721Karte Lage von Altenburg in Nienburg Saale Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Neuzeit 3 Einwohnerentwicklung 4 Gebaude 4 1 Kirche 4 2 Gutshaus 4 3 Windmuhle 5 Religion 6 Verkehr 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Altenburg findet sich nordlich der Stadt Bernburg Saale in Sachsen Anhalt im unteren Saaletal an den Flussen Saale und Bode Der Ort gehort zur Stadt Nienburg an der Saale und liegt auf dem Rand einer etwa einen Kilometer breiten und bis zu drei Kilometern langen Hochflache die sich inselartig in die weite Niederungslandschaft im Mundungsgebiet von Bode und Saale vorschiebt Auf dem anderen Rand liegt der Blas Geschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten In Altenburg wird die ursprungliche frankische Burg zum Schutz der Bodemundung in die Saale vermutet Die Saale stellte damals die Grenze des germanischen Altsiedellandes gegen die Germania Slavica dar Zudem bildete die Bode die Grenze zwischen dem Schwabengau und dem Nordthuringgau Der Name der Nienburg Neue Burg soll sich auf Altenburg beziehen 1 Nienburg wurde 961 in einer der Grundungsurkunden des Klosters Gernrode und um 970 von dem judischen Reisenden Ibrahim ibn Jaqub erwahnt Diese Burg ist aus Stein gebaut und liegt ebenfalls an dem Fluss S lawa und in diesen fallt der Fluss Buda Der Bau dieser steinernen Burg wird zwischen die Jahre 930 und 950 datiert Am 10 Mai 927 fiel die Bernburg slawisch Dupzk 2 Damit wurde der Weg fur eine weitere Expansion der Liudolfinger in Richtung Osten frei Bereits 975 konnte die 970 in Thankmarsfelde im Harz gegrundete Benediktiner Abtei in das Kastell Nienburg verlegt werden da die Saale ihre jahrhundertealte Grenzfunktion verloren hatte Die Umbauarbeiten an der Nienburg dauerten uber 30 Jahre Am 8 August 1004 wurde der Vorgangerbau der bis heute erhaltenen Klosterkirche Nienburg im Beisein Konig Heinrichs II geweiht Somit wurden sowohl die Altenburg als auch die Nienburg von Profanbauten zum Schutz der Elbe Saale Linie zu Sakralbauten zur romisch katholischen Missionierung der Sorben umgewidmet Ein Indiz fur die Existenz einer alten frankischen Burg in Altenburg ist auch die fast quadratische Form des romanischen Kirchturms von Altenburg in welchem noch heute ein romanischer Eckkamin mit rundem Mantel zu sehen ist Dieser romanische Wohnraum war uber einen erhohten Zugang zu erreichen so dass es sich hierbei um einen ehemaligen Wohnturm handelt der zur Kirche umgebaut wurde Noch heute sind die verschiedenen Umbauphasen deutlich zu erkennen 3 Die Altenburg wurde wahrscheinlich wahrend des sehr spaten 8 oder des fruhen 9 Jahrhunderts zur Unterstutzung des nahegelegenen Konigshofes Waladala Waldau angelegt Diese frankische Befestigung fand 782 erstmals urkundliche Erwahnung 4 Der frankischen Altenburg gegenuber lag auf der anderen Saaleseite die sorbische Wallburg Budizko heute Grimschleben das sorbische Pendant zu Waladala war die Burg Dupzk heute Bernburg 961 wurde das Monchskloster Frose durch Markgraf Gero in ein Kanonissenstift umgewandelt und dabei Altenburg als Klostersbesitz in der Form Alneburg ersterwahnt Frose war 869 oder 870 als Reichskloster mit Cyriakus Patrozinium durch Ludwig dem Deutschen gegrundet worden und kam kurz nach 888 an die Vorlaufer der Askanier Vermutlich befand sich Altenburg als damals bedeutende Grenzfeste bereits im Grundungsgut des Reichsklosters welches zur weiteren Etablierung der Konigsmacht in der Nahe der damaligen Ostgrenze des frankischen Reiches entstand Ab 961 gehorten Altenburg wie auch das Stift Frose zum damals durch Gero neugegrundeten Stift Gernrode Im Jahre 1106 wurde erstmals ein Gut Altenburg erwahnt welches damals durch die Wettiner kurzfristig an das nahegelegene Reichskloster Nienburg verpfandet werden musste Heinrich I von Eilenburg war erst etwa 33 jahrig 1103 beim Kampf gegen die Elbslawen an der Neisse gefallen weswegen ihm sein vermutlich erst posthum geborener Sohn Heinrich II von Eilenburg als Markgraf der Lausitz und Markgraf von Meissen zunachst unter der Vormundschaft seiner Witwe Gertrud die Jungere von Braunschweig nachfolgte Das im Altsiedelland im Schwabengau liegende Gut Altenburg hatte vermutlich bereits zum Eigengut des Wettiners Dedos I gehort des Vaters von Heinrich I von Eilenburg Dedo I bekleidete ab 1046 das Grafenamt im sudlichen Schwabengau Im Jahre 1130 wurde die Burg Altenburg durch Truppen des heiligen Norbert von Xanten zerstort Der Grunder des Pramonstratenserordens war zu dem Zeitpunkt Erzbischof von Magdeburg Neben der zerstorten Burg wurde in den Jahren danach ein Wartturm aufgebaut Um 1180 wurde am Standort der einstigen Burg unter offensichtlicher Nachverwendung des ehemaligen Wohnturms und wahrscheinlich auch der Burgkapelle die heutige Kirche St Blasien errichtet 1336 erwahnte das Lehnbuch des Fursten Bernhard III von Anhalt Bernburg eine wahrscheinlich zum Rittergut gehorende Muhle 1421 stiftete Furst Bernhard VI von Anhalt Bernburg 1420 1468 in Altenburg die Kapelle zu Unseren Lieben Frauen und 1462 in dieser Kapelle eine Messe mit der Auflage dass sie nicht hastig sondern vernehmlich und verstandlich gesungen und gelesen wird Durch das Weiterverpachten von Pfarrrechten war damals die Unsitte aufgekommen dass Messen nur noch sehr verkurzt gehalten wurden Mit Bernhard VI starb am 2 Februar 1468 die Alte Bernburger Linie der Askanier aus Neuzeit Bearbeiten 1609 wurde ein Wilhelm von Peschwitz Erbsasse zu Altenburg und Hauptmann zu Nienburg als Rittergutsbesitzer erwahnt Vorbesitzer war das askanische Adelsgeschlecht Hoym Wilhelm von Peschwitz legte einen Kalksteinbruch an und verpachtete ihn fur drei Jahre an Joachim Schmalen und Michael Rehbein zu Magdeburg Nach dem Tod von Wilhelm von Peschwitz 1610 fiel der Kalksteinbruch an den Landesherrn den Fursten zu Anhalt Bernburg seinerzeit Christian I 5 Das Rittergut wurde als eingezogenes Lehen vom anhaltischen Seniorfursten Johann Georg I Anhalt Dessau an Burkhard von Erlach verkauft 6 1614 war der Steinbruch durch Christian I von Bernburg an Rudolph Miehe verpachtet welcher die Forderung des Sparkalks steigerte 7 1641 fand dieser Gipssteinbruches im Bernburger Salbuch Erwahnung Im Dreissigjahrigen Krieg zogen 1642 Truppen des kaiserlichen Generalleutnants Matthias Gallas durch Altenburg welches dabei geplundert und verwustet wurde Auch die Kirche ging in Flammen auf Gallas war auf dem Wege gegen den schwedischen Feldherrn Lennart Torstensson Erst sechs Jahre nach dem Westfalischen Frieden von 1648 wurde die Kirche im Jahre 1654 wieder aufgebaut Die Bauarbeiten zogen sich durch die Not der Zeit begrundet bis 1670 hin 1753 kaufte der Anhalt Bernburger Furst Viktor II Friedrich den Ort Altenburg von der adligen Familie von Erlach August Leberecht von Erlach 12 Januar 1680 16 Dezember 1754 war Hofmarschall des Fursten Noch 1867 befand sich in Altenburg eine Zollhebestelle In dem Jahr ist neben dem herzoglichen auch ein privater Gipsbruch verzeichnet Neben der herzoglichen Domane hatte sich noch das Hagemannsche Freigut gehalten Insgesamt wurden in Altenburg 594 Morgen Ackerland und 90 Morgen Wiese bewirtschaftet Im Ort gab es 26 Pferde 209 Rinder 1044 Schafe 237 Schweine und 91 Ziegen 8 Altenburg konnte sich nach Grundung der DDR am 7 Oktober 1949 zunachst noch gegen die grosse Eingemeindungswelle vom 1 Juli 1950 verwahren Im Monat vor dem Mauerbau ereilte die alte Gemeinde dann am 14 Juli 1961 doch noch das Schicksal der Eingemeindung in das jungere aber mittlerweile grossere Nienburg Am gleichen Tage wurde im damaligen Landkreis Bernburg auch Piesdorf nach Belleben heute zu Konnern eingemeindet Auch in anderen Teilen des damaligen Bezirkes Halle kam es in dieser Zeit zu Eingemeindungen wie die von Sieglitz nach Molau heute Molauer Land im Burgenlandkreis vom 1 Juli 1961 Bis zur Wende hatten dann die Gemeinden Ruhe vor weiteren politisch bedingten Zwangsfusionen Am 1 Januar 2010 musste sich Nienburg dann mit funf weiteren Gemeinden mit acht Ortsteilen zusammenschliessen Einwohnerentwicklung Bearbeiten1710 gab Johann Christoph Bekmann 1641 1717 fur Altenburg 54 Hauser mit 277 Bewohnern an 9 1833 wurden laut Heinrich Lindner in Altenburg 362 Einwohner in 56 Hausern verzeichnet Nach demselben waren es 1821 noch 329 und 1827 noch 327 Einwohner gewesen 10 1867 fuhrt Ferdinand Siebigk 553 Einwohner in 86 Hausern an 11 Nach einem Zwischenstand von 638 Einwohnern 12 sank die Bevolkerungszahl kontinuierlich auf 320 im Jahre 2013 2009 344 2010 341 2011 328 2012 324 13 Gebaude Bearbeiten nbsp nbsp nbsp Kirche Bearbeiten Die Kirche ist ein romanischer Bruchsteinbau aus der Zeit um 1180 mit grossen Ahnlichkeiten zu der romanischen Stephanskirche in Waldau welche etwa zur gleichen Zeit ausgebaut wurde Wahrend die Waldauer Kirche aus einem ottonischen Vorgangerbau aus der Zeit nach 960 hervorging wurden in Altenburg die Reste der alten Burg zum Kirchbau benutzt Demzufolge besitzt der fur diese Epoche typisch wehrhafte Westquerturm einen fast quadratischen Grundriss und bauliche Reste eines romanischen Wohnturms Die Kirche fand 1288 erstmals Erwahnung das Patrozinium St Blasien 1392 Nach den Zerstorungen des Dreissigjahrigen Krieges wurde das Kirchenschiff erhoht und mit Strebepfeilern versehen Bis 1670 entstand auch ein zweigeschossiger Anbau auf der Sudseite Gutshaus Bearbeiten Auf dem bereits 1106 erwahnten Gut befindet sich heute ein um 1750 errichteter zweigeschossiger Barockbau mit Satteldach Dieses imposante Gebaude diente als Wohnhaus des Gutsverwalters Nach den Jahrzehnten des Verfalls in der DDR wurde es nach der deutschen Wiedervereinigung denkmalgerecht saniert Windmuhle Bearbeiten Zwischen 1870 und 1880 wurde die Altenburger Windmuhle gebaut Sie ist schon lange ausser Dienst Ihrer Flugel beraubt hat sie im Volksmund den Namen Wasserturm erhalten und stellt aufgrund der guten Sichtbarkeit nicht nur ein Wahrzeichen von Altenburg sondern von ganz Nienburg dar Religion BearbeitenDas Gebiet von Altenburg gehorte kirchlich ursprunglich zur sorbischen Siedlung Lepenitz Genau wie im westlich der Saale liegenden Ilberstedter Ortsteil Colbigk wurden die Sorben als sogenannte Heiden Anfang des 11 Jahrhunderts kirchlich verdrangt Zu diesem Zeitpunkt war vermutlich die Waldauer Stephanskirche Pfarrkirche fur Altenburg Das Kloster Nienburg hatte eine eher uberregionale Rolle Um 1450 mussten die Bewohner von Lepenitz ihr Dorf verlassen und wurden unter der Agide der Stadt Bernburg unterhalb des Schlossberges in der sogenannten Freiheit angesiedelt Wohl spatestens seit der Reformation in Anhalt Bernburg 1524 1526 hatte Altenburg bis 1772 einen eigenen Pfarrer dann wurden Waldau und Altenburg kirchlich vereint Von 1807 bis 1818 kam es durch die Franzosenzeit zu einer erneuten Trennung Infolge der sehr positiven Einwohnerentwicklung erhielt Altenburg noch vor 1867 wieder einen eigenen Prediger 1863 starb mit Alexander Carl das Herzogtum Anhalt Bernburg aus 1869 ging das Amt Nienburg aus dem Kreis Kothen in den erst 1864 neugeschaffenen Kirchenkreis Bernburg uber Zu diesem Zeitpunkt gehorte Altenburg noch immer zum Amt Bernburg Derzeit gehort die evangelische Kirchgemeinde St Blasii Altenburg mit St Petri Hohenerxleben St Johannis und St Marien Nienburg und der Kirchgemeinde Wedlitz Wispitz zum Pfarramt Nienburg und wird von dort von Pfarrer Stephan Aniol betreut 14 Altenburg gehort in der katholischen Kirche zur Katholischen Pfarrei St Bonifatius Bernburg mit der Pfarrkirche St Bonifatius der Nikolaikirche in Bernburg der Klosterkirche St Marien und St Cyprian in Nienburg und der Pfarrkirche St Norbert in Ilberstedt Zustandiger Pfarrer ist derzeit Thomas Fichtner 15 Verkehr BearbeitenEtwa einen Kilometer ostlich von Altenburg liegt am Rand der Hochflache in der Grossen Aue ein langer aber schmaler See der nach der sorbischen Wustung Plezege der Blas genannt wird In dem kleinen Waldchen sudlich des Blas liegen die Reste eines vermutlich ebenfalls sorbischen Burgwalles Der Blas ist der Rest eines Altarmes der Saale uber den hier eine durch den Burgwall gesicherte Furt fuhrte Hieran erinnert noch der Flurname An der Steinforth Erst von 1847 bis 1848 wurde der heutige Strassendamm nach Nienburg mit drei steinernen gewolbten Brucken uber verschiedene Arme der Bode angelegt Zuvor existierte nur ein Fussweg durch die Wiesen und uber die Flussarme lagen Stege Bei dem geringsten Hochwasser mussten die Fussganger mit dem Kahn transportiert werden ein Warentransport war so vollig ausgeschlossen Zuvor gab es lediglich nach Bernburg eine hochwassersichere Verbindung 16 Die Strassenverbindung nach Bernburg und nach Nienburg wird heute L 65 genannt Ausserdem fuhrt von Altenburg noch der Auenweg in die Saaleaue Durch den Ort verlauft der Europaradweg R1 der das franzosische Boulogne sur Mer mit Sankt Petersburg in Russland verbindet Weblinks BearbeitenOlaf Bohlk Altenburg Der Kamin im Kirchturm abgerufen am 23 April 2015 Einzelnachweise Bearbeiten Heinrich Lindner Geschichte und Beschreibung des Landes Anhalt Dessau bei Chr G Ackermann 1833 S 417 Geschichte Bernburgs im Sachsen Anhalt Wiki Memento des Originals vom 2 April 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www sachsen anhalt wiki de abgerufen am 23 April 2015 Franz Buttner Pfanner zu Thal Die Kunstdenkmale der Kreise Ballenstedt Bernburg Kothen Dessau Zerbst Richard Kahle Verlag Dessau 1892 und 1894 Nachdruck Fliegenkopf Verlag Halle 1998 ISBN 3 910147 85 2 Otto Schluter Oskar August Hrsg unter Mitwirkung zahlreicher Fachwissenschaftler Atlas des Saale und mittleren Elbegebietes Verlag Enzyklopadie Leipzig 1958 1960 Beiheft Teil 2 S 151 Hier lag ein 782 genannter frankischer Konigshof Landeshauptarchiv Sachsen Anhalt Gesamtbergwerkssachen zu 1609 Z 44 B 2g Nr 4 Benutzungsort Dessau abgerufen am 28 April 2015 Furst Johann Georgs zu Anhalt Kommissionssachen an den Oberhauptmann Curt von Borstel wegen Verkaufs des von Peschwitz schen Ritterguts Altenburg samt was dabei wegen der Peschwitz schen Witwe Leibzucht vorgegangen in der Deutschen Digitalen Bibliothek abgerufen am 28 April 2015 Landeshauptarchiv Sachsen Anhalt Z 44 B 2l Nr 10 Registratursignatur 30 5 Die von Rudolph Miehe dem Pachter zu Altenburg vorgenommene Steigerung des Sparkalks in dem von Furst Christian I dem von Peschwitz verliehenen dortigen Kalksteinbruch in der Deutschen Digitalen Bibliothek abgerufen am 28 April 2015 Ferdinand Siebigk Das Herzogthum Anhalt Historisch geographisch und statistisch dargestellt Verlag von A Desbarats Dessau 1867 S 578 Historie des Furstenthums Anhalt 7 Tle Zerbst 1710 Erganzungsband u d T Accessiones Zerbst 1716 Ndr Dessau 1995 Heinrich Lindner Geschichte und Beschreibung des Landes Anhalt Dessau bei Chr G Ackermann 1833 S 416 Ferdinand Siebigk Das Herzogthum Anhalt Historisch geographisch und statistisch dargestellt Verlag von A Desbarats Dessau 1867 S 577 Angaben der Stadt Nienburg abgerufen am 4 Mai 2015 IGEK Nienburg Saale abgerufen am 9 Mai 2015 Gemeinden Bernburgs auf der Website der Landeskirche Anhalt abgerufen am 7 Mai 2015 Website der Katholischen Gemeinden Bernburg Memento vom 6 Mai 2015 im Internet Archive abgerufen am 9 Mai 2015 Ferdinand Siebigk Das Herzogthum Anhalt Historisch geographisch und statistisch dargestellt Verlag von A Desbarats Dessau 1867 S 554Ortsteile der Stadt Nienburg Saale Altenburg Borgesdorf Gerbitz Gramsdorf Grimschleben Jesar Latdorf Neugattersleben Pobzig Wedlitz Wispitz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Altenburg Nienburg amp oldid 234786916