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Ditfurt ist eine Gemeinde im Nordosten des Landkreises Harz Die im Tal der Bode liegende Gemeinde gehort zur Verbandsgemeinde Vorharz und liegt etwa sieben Kilometer nordostlich von Quedlinburg entfernt Der Ort wird bereits um 800 in Aufzeichnungen des Klosters Fulda erwahnt Wappen Deutschlandkarte51 829422 11 201367 125 Koordinaten 51 50 N 11 12 OBasisdatenBundesland Sachsen AnhaltLandkreis HarzVerbandsgemeinde VorharzHohe 125 m u NHNFlache 23 71 km2Einwohner 1463 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 62 Einwohner je km2Postleitzahl 06484Vorwahl 03946Kfz Kennzeichen HZ HBS QLB WRGemeindeschlussel 15 0 85 090LOCODE DE DIFAdresse der Verbandsverwaltung Markt 738828 WegelebenWebsite www ditfurt deBurgermeister Matthias Hellmann FDPLage der Gemeinde Ditfurt im Landkreis HarzKarteBauernhof Spieker WassermuhleSt BonifatiusDer Kantorberg Restaurant Schutzenhaus Heimatmuseum im Hintergrund der Kirchturm von St Bonifatius Ditfurter See von Suden Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Ur und Fruhgeschichte 2 2 Mittelalter 2 3 Neuzeit 2 4 Ditfurt zur Zeit der DDR 2 5 Entwicklung ab Ende des 20 Jahrhunderts 2 6 Einwohnerentwicklung 2 7 Herkunft des Ortsnamens 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 3 4 Flagge 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Museen 4 2 Sehenswurdigkeiten 4 3 Personlichkeiten 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenDie Gemeinde Ditfurt gehort zum Bundesland Sachsen Anhalt Sie ist umgeben vom Tal der Bode Geschichte BearbeitenUr und Fruhgeschichte Bearbeiten Archaologische Funde u a Steinaxte aus der Bandkeramischen und Tonscherben aus der Schnurkeramischen Kultur lassen auf eine sehr fruhe und durchgehende Besiedelung des Gebietes um Ditfurt schliessen Mittelalter Bearbeiten Die Ursprunge Ditfurts gehen bis in die Zeit Karls des Grossen Regierungszeit 768 bis 814 zuruck Nachdem Karl der Grosse die Sachsen in den Sachsenkriegen bis an die Saale und Elbe besiegt hatte liess er um 800 im Vorharzland eine befestigte Heerstrasse bauen der heute noch sogenannte Heerweg Sein Sohn Ludwig der Fromme baute 820 eine kaiserliche Residenzburg an der Stelle wo heute das Ditfurter Vorwerk steht Diese Burg bestand unter anderem aus einem holzernen Wachhaus das heutige Rathaus und war von einer zirka zwei Meter hohen Mauer aus Lehm und Reisig und einem Graben umgeben Es gab vier Tore Polkentor Schaftor Krugtor und Zolltor die von Wachtern bewacht wurden Die letzten Spuren dieser Befestigungsanlagen lassen sich auch noch am Hohlweg und der Salzrinnenstrasse finden Im Schutz der Burg begann dann auch die Besiedelung des Ortes Nach der Zeit Ludwigs des Frommen wurde ein Proviantmagazin der sogenannte Spieker altdeutsch fur Speicher gebaut in dem zur Versorgung der Besatzung der dritte Teil der im Umland eingefahrenen Ernte gelagert wurde Die Besatzung der Befestigungsanlage wurde auch zur Beobachtung der Heerstrasse und auf den umliegenden Warten eingesetzt Drei Warten sind aus dieser Zeit bekannt die Ihlenstedter Warte am Heerweg uber der Bode die Heidberg Warte auf dem Heidberg und die Warte auf dem heutigen Kirchberg Heinrich I liess um 930 ein Zollhaus errichten der ehemalige Gasthof Zum Deutschen Hause im Volksmund Tolle das auch als Herberge fur Reisende diente Im Jahre 974 wurde das Haufendorf Ditfurt als Deotfurdum erstmals urkundlich in einer Schenkungsurkunde von Otto II an das Quedlinburger Stift erwahnt und nachher Dhietvorden 1148 Ditvorde 1288 und Ditforde 1458 1333 wurde die Burg von der Abtissin Jutta von Kranichfeld zum Vorwerk umgebaut Vom 10 Jahrhundert bis 1479 wurden auf dem Hosekinberg ostlich von Ditfurt Gerichte Landtage und Volksversammlungen abgehalten In der Bode Niederung fand zu diesen Anlassen auch ein bedeutender Markt statt der mindestens eine Woche dauerte In spaterer Zeit verlagerte sich dieser Markt in die Neustadt von Quedlinburg Mehr als 300 Jahre hatten Ditfurter das Marschallamt der Abtissinnen inne In Urkunden der Abtissin Beatrix II von Quedlinburg aus der Zeit von 1147 bis 1149 wird ein Hagimar I von Ditfurt und sein Sohn Hermann I genannt Kirchenbuchaufzeichnungen gibt es in Ditfurt seit 1595 Bis ins 17 Jahrhundert zu dieser Zeit existierten zirka 150 Wohnhauser gab es viele grossere Brande die durch nicht vorhandene Schornsteine und strohgedeckte Dacher begunstigt wurden 1687 wurden Schornsteine Pflicht Anzahl der im 17 Jahrhundert abgebrannten Wohnhauser Jahr Hauser1619 421622 561634 501669 68Neuzeit Bearbeiten Nach dem Dreissigjahrigen Krieg war der Ort u a durch Einquartierungen und Plunderungen weitgehend verwustet die Acker waren unbestellt und die Einwohnerzahl dezimiert Mit der Auflosung des Stifts am 16 August 1802 wurde Ditfurt aus der feudalen Abhangigkeit entlassen und gehorte ab 1803 zum preussischen Konigreich Erbzins und Zehnt wurden allerdings erst im Zuge der Separation in Ditfurt bis 1855 56 abgeschafft In den Jahren 1836 37 1842 43 und 1846 gab es grosse Durreperioden mit daraus resultierenden Missernten 1825 und 1845 gab es Grossbrande 1825 brannten von 441 Wohnhausern 144 ab 1841 wurde das Armenhaus und 1843 die Chaussee nach Quedlinburg gebaut 1856 wurden zwei steinerne Brucken in sudostlicher Richtung uber den Muhlgraben und die Wilde Bode gebaut Dadurch wurden einige alte Holzbrucken am Schutzenhaus Langesteg und Landessteg uberflussig Bis zum Ende des 18 Jahrhunderts wurde Dreifelderwirtschaft betrieben Im Verlauf der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts kamen in der Ditfurter Landwirtschaft vermehrt Maschinen und neue Technologien zum Einsatz ab 1860 Drillmaschinen ab 1890 Hackmaschinen ab 1880 Reihenzieher zum Kartoffelanbau ab 1880 Dampfdreschmaschinen ab 1890 Dreischarpfluge losten den bisher gebrauchlichen Hakenpflug ab Einsatz von anorganischen DungemittelnAm 2 Juli 1862 eroffnete ein Festzug von Berlin kommend den Verkehr fur die neu erbaute Eisenbahnlinie zwischen Halberstadt und Thale die heute noch in Betrieb ist Ditfurt zur Zeit der DDR Bearbeiten Auch nach dem Zweiten Weltkrieg war Ditfurt ein von Landwirtschaft gepragtes Dorf Im Jahr 1949 gab es in Ditfurt 160 landwirtschaftliche Betriebe Mit der Bodenreform sowjetischen Besatzungszone und der darauf folgenden Kollektivierung der Landwirtschaft mussten die Bauern ihr Land in die neu gegrundeten Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaften LPG einbringen Bis zum Ende der DDR existierten zwei LPG fur Tierhaltung und Pflanzenproduktion am 3 Oktober 1952 wurde die LPG Typ III Fortschritt und am 15 Juli 1958 die LPG Typ I Neues Leben gegrundet Ab 1958 fuhrte man Grossflachenbewirtschaftung durch Ehemalige Sudetendeutsche bauten in Ditfurt ab 1946 eine Schmuckproduktion auf Erste Erzeugnisse waren handgefertigte Holzbroschen aus alten Holzfassern 1958 wurde die Harzer Schmuck und Kunststoffe PGH Ditfurt gegrundet die neben Schmuck auch Teile fur Waschmaschinen produzierte Des Weiteren gab es ein Fischkombinat das Fischkonserven verarbeitete Dieser Betrieb war in der ehemaligen Molkerei ansassig die 1963 nach Westerhausen verlegt wurde Von Mitte der 1970er bis zum Jahr 1998 wurde sudlich von Ditfurt Kies abgebaut Es entstand ein See mit einer Grosse von etwa 32 ha In der Nahe von Ditfurt befanden sich neben dem Saatzucht Versuchsgut eine Kaserne der Sowjetarmee und ein funktechnischer Posten 2 mit einer P 14 Radaranlage zur Luftraumaufklarung Entwicklung ab Ende des 20 Jahrhunderts Bearbeiten Nach der Wiedervereinigung wurden im Zuge der Privatisierung die in die LPG eingebrachten Landereien an die vorherigen Eigentumer zuruckgegeben Daraus entstanden eine Agrargenossenschaft mit 1 407 Hektar sowie drei unabhangige Landwirtschaften Insgesamt verfugt der Ort uber 2 200 Hektar landwirtschaftlicher Nutzflache Mitte der 1990er Jahre war Ditfurt in der Verwaltungsgemeinschaft Bode Selke Aue die anschliessend sich zur Verwaltungsgemeinschaft Ballenstedt Bode Selke Aue vergrosserte Durch die Gemeindegebietsreform in Sachsen Anhalt schloss sich Ditfurt zum 1 Januar 2010 der neugegrundeten Verbandsgemeinde Vorharz an Einwohnerentwicklung Bearbeiten Einwohnerentwicklung Stand Zahl Quelle13 Dez 2002 190731 Dez 2005 181731 Dez 2006 180331 Dez 2007 176431 Dez 2011 1640 3 31 Dez 2013 1565 4 Zum 31 Dezember 2008 5 sah die Einwohnerstruktur wie folgt aus 11 1 aller Einwohner waren unter 16 Jahren 1 7 zwischen 16 18 8 1 18 25 10 0 im Bereich 25 35 15 9 35 45 24 7 im Alter 45 60 und 28 6 uber 60 Jahre Damit waren insgesamt 1003 Einwohner entspricht 58 7 im Altersbereich 18 60 Jahren Herkunft des Ortsnamens Bearbeiten Zur Entstehung des Ortsnamens gibt es eine alte Sage Der Teufel und der Herrgott hatten einen Pakt geschlossen Der Teufel solle uber die Berge und Gott uber das flache Land herrschen Als es sich der Teufel genau bedachte meinte er Die Harzberge sind zwar sehr schon aber es gibt leider nur sehr wenig Menschen und Dorfer dort Also zog er eines Nachts los und sammelte auf dem flachen Land viele Dorfer in einen grossen Sack Als nun die Sonne aufging war der Sack voll und der Teufel machte sich auf den Weg nach Hause Ganz unten in seinem Sack lag ein Dorf dessen Kirche einen so spitzen Turm hatte dass diese Spitze ein Loch in den Sack riss und das Dorf gerade am Ufer der Bode aus dem Sack purzelte Der Teufel sah dass ein Dorf aus seinem Sack gefallen war Da es aber schon hell wurde und er nicht bei seinem Treiben gesehen werden wollte sagte er nur Dit s furt und lief schnell weiter Durch den Ausruf des Teufels bekam Ditfurt den Namen den es heute noch tragt Zur Herkunft der volkstumlichen Bezeichnung der Ditfurter als Geelbein siehe Geelbein SageEtymologisch wird der Ortsname wie folgt erklart Die Furt durch die Bode hatte den Namen Diufurt oder Deotfurt was im Althochdeutschen Volksfurt bzw grosse Furt bedeutet Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 entfielen die 12 Sitze des Gemeinderats auf Vertreter von Wahlergruppen Gewahlt wurden die Wahlergruppe Ditfurt 1409 Stimmen 8 Sitze und die Wahlergruppe Interessengemeinschaft Feuerwehr 716 Stimmen 4 Sitze Die Wahlbeteiligung lag im Jahr 2019 bei 59 9 Von den acht gewonnenen Sitzen der Wahlergemeinschaft Ditfurt konnten nur sechs besetzt werden da nicht genug Kandidaten aufgestellt wurden Somit besteht der Gemeinderat nur aus zehn Sitzen 6 Burgermeister Bearbeiten Seit 2017 ist Matthias Hellmann FDP Burgermeister Zuvor hatte Rena Jungst seit 1996 dieses Amt inne Wappen Bearbeiten Blasonierung Im blauen Schild mit goldenem Innenbord zwei schraggekreuzte silberne Vorlegemesser mit dreimal schwarz genagelten goldenen Griffen Die im Wappen dargestellten gekreuzten Kredenzmesser sind auf das Damenstift Quedlinburg zuruckzufuhren Diese Messer sind ohne Zweifel mit dem Wappenzeichen der Abtissin Anna II zu Stolberg identisch Zu diesem Thema erschien 1921 im Heimatborn Beilage zum Quedlinburger Kreisblatt folgende Veroffentlichung Da der Rat als er jungstens den Schoss Steuer erleget und deshalb es notwendig sei je nach der Zeit auch Briefwerk zu verschicken zum Siegeln der Briefe aber kein eigenes Insiegel besitze gebeten habe die Abtissin mochte dem Rat nach ihrem Gefallen ein Insiegel oder Wappen geben der Rat sich als Stifts Untertanen bekenne und die Verleihung eines Siegels oder Wappens ein Tun ist das ewig werden soll so wird die Abtissin schon das richtige finden was sie dem Rate geben will und was ihm gebuhrt Im Falle der Rat nun solches erhielte wollte er das Insiegel diesen Jahrmarkt graben gravieren lassen Um 1541 wurde dem Dorf Ditfurt das Recht zur Verwendung dieses Wappens durch die Abtissin Anna II zu Stolberg erteilt Die Gemeinde beruft sich auf die Darstellung der gekreuzten Messer im Wappenschild von 1710 uber der Eingangstur des ehemaligen Amtes in Ditfurt und der Darstellung des Ditfurter Wappens im Band II Deutsche Ortswappen Preussen von Otto Hupp 1925 Hier wird das Wappen in Blau mit zwei schraggekreuzten silbernen Vorlegemessern mit goldenen Griffen blasoniert Das aktuelle Wappen wurde vom Heraldiker Karl Heinz Fritze 2012 aus Niederorschel gestaltet Am 14 Juni 2001 wurde das Ditfurter Wappen durch das Regierungsprasidium Magdeburg genehmigt Die Farben der Gemeinde sind Blau Gold Gelb Flagge Bearbeiten Die Flagge ist Blau Gelb Blau 1 2 1 gestreift mit dem aufgelegten Wappen der Gemeinde Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Ditfurt Hauptartikel Liste der Bodendenkmale in Ditfurt Museen Bearbeiten Im Ditfurter Heimatmuseum sind bauerlich handwerkliche und dorfliche Kulturguter zu sehen In weiteren Abteilungen sind Archaologie und die Geschichte der Landwirtschaft in der Region dargestellt Sehenswurdigkeiten Bearbeiten Ditfurter See Ditfurter Wassermuhle Historischer Ortskern mit Spieker Kriegerdenkmal erbaut 1921 fur die im Ersten und Zweiten Weltkrieg gefallenen Soldaten aus Ditfurt Grabstatten auf dem Ortsfriedhof fur einen unbekannten Ungarn und einen namentlich bekannten Jugoslawen die wahrend des Zweiten Weltkrieges nach Deutschland verschleppt und Opfer von Zwangsarbeit wurden Sankt Bonifatius Kirche freistehendes Fachwerk Rathaus des Fleckens Ditfurt dat 1534 mit spatgotischen Heiligenfiguren ArrestanbauPersonlichkeiten Bearbeiten Mit dem Ortsnamen ist das Adelsgeschlecht von Ditfurth verbunden Heinrich Mette 1735 Ditfurt 1806 Quedlinburg Gartner Unternehmer und Mitbegrunder der Saatzuchtwirtschaft in Quedlinburg Max Schewe 1896 1951 Maler und GraphikerWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten In unmittelbarer Nahe des Ortes zwischen Quedlinburg und Ditfurt gibt es eine Auffahrt Quedlinburg Ost L66 zur neu entstandenen Bundesautobahn 36 Ditfurt besitzt mit der Bahnstrecke Halberstadt Quedlinburg Thale Anschluss an das Eisenbahnnetz Durch eine Buslinie der Harzer Verkehrsbetriebe ist Ditfurt mit der Stadt Quedlinburg verbunden Literatur BearbeitenGustav Brecht Das Gebiet des vormaligen Reichsstifts Quedlinburg mit Angabe der Wustungen des Landgrabens u der wichtigsten Flurnamen Karte Quedlinburg 1885 Friedrich Schrienert Ditfurter Chronik Selbstverlag des Verfassers Ditfurt 1904 Peter Stephan Ditfurt Demographie und Sozialgeschichte einer Landgemeinde nordlich des Harzes uber 400 Jahre In Harz Forschungen Bd 17 Wernigerode u Berlin 2002 Bernd Feicke Zwei Aktenstucke des Reichsstiftes Quedlinburg aus dem 18 Jahrhundert In Harz Zeitschrift 54 55 2002 2003 2004 S 187 200 bes S 191 194 197 199 Abb Mundigkeitserklarung 1801 fur G H Bollmann durch die Quedlinburger Abtissin Sophia Albertina Falko Grubitzsch u a Denkmalverzeichnis Sachsen Anhalt Bd 7 2 Landkreis Quedlinburg Halle Petersberg 2007 Art Ditfurt S 94 109 Bernd Feicke Stadtgeschichte und der Schmuck historischer Rathauser am Harz als Symbol stadtherrlicher Macht und stadtischer Rechte In Harz Forschungen Bd 23 Berlin u Wernigerode 2007 S 227 277 bes 247 259 Abb Hans Blath Ernst Kiehl Ditfurt Konigshof Amtshof Heimatmuseum In Quedlinburger Annalen 11 2008 S 67 78 Karl Schirwitz Zwei Grossgraber aus dem Harzvorland Der Kreienkopp bei Ditfurt Zeitschrift des Harz Vereins fur Geschichte und Altertumskunde 68 1935 Wernigerode Selbstverlag Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ditfurt Sammlung von Bildern Ditfurt auf der Website der Verbandsgemeinde Vorharz Website des HeimatmuseumsEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Bevolkerung der Gemeinden Stand 31 Dezember 2022 Fortschreibung Hilfe dazu Kalter Krieg im Harzer Land Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Zensus 2011 Tabellenanhang Memento vom 21 Februar 2015 im Internet Archive Bevolkerungsstand am 31 Dezember 2011 Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011 abgerufen am 21 Februar 2014 Statistisches Landesamt Sachsen Anhalt Bevolkerung der Gemeinden Stand 31 Dezember 2013 Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011 Memento des Originals vom 1 August 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und 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