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Bodetal wird das Tal der Warmen Bode und der Kalten Bode im Harz genannt Im engeren Sinne wird unter Bodetal nur der zehn Kilometer lange schluchtartige Talabschnitt der Bode zwischen Treseburg und Thale bezeichnet Die am Brocken dem hochsten Berg des Harzes entspringende Bode hat sich dort in den morphologisch harten Ramberggranit eingeschnitten Die Schlucht ist bei Treseburg etwa 140 Meter und am Ubergang zum Harzvorland bei Thale etwa 280 Meter tief Das Bodetal wurde bereits am 5 Marz 1937 unter Naturschutz gestellt und spater erweitert Mit aktuell 473 78 Hektar Grosse gehort es zu den grossten Naturschutzgebieten in Sachsen Anhalt Das Bodetal wurde 2006 in die Liste der 77 ausgezeichneten Nationalen Geotope aufgenommen 1 Blick vom Hexentanzplatz in das Bodetal in der Mitte das Massiv der Rosstrappe links Ansiedlung KonigsruheInhaltsverzeichnis 1 Geologie 2 Klima 3 Boden 4 Gewasser 5 Flora und Fauna 5 1 Vegetation 5 2 Tierarten 6 Tourismus 7 Besonderheiten 7 1 Auswahl beruhmter Bodetalbesucher 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeologie Bearbeiten nbsp Ramberggranit frisches Handstuck von der Bodeklamm nbsp Blick von der Rosstrappe ins BodetalAusser dem vor 300 Millionen Jahren im Oberkarbon an die Oberflache gekommenen und erkalteten granitischen Intrusionskorper des Ramberggranits und den damit verbundenen Quarzgangen schneidet die Bode in ihrer Schlucht auch durch Kontaktmetamorphose entstandenen Hornfels und Knotenschiefer an sowie Tonschiefer und Grauwacken mit Quarzeinschaltungen und Diabasgangen aus dem Devon vor 400 bis 370 Millionen Jahren Der Ramberggranit bildet vor allem den vorderen Teil der Schlucht und pragt die hochsten Felsen Durch den hohen Anteil an weissem Feldspat wirkt er hell Der Quarz verleiht ihm eine Grautonung Der Anteil an schwarzem Glimmer Biotit ist gering und fallt farblich nicht ins Gewicht Der helle Granit hebt sich insgesamt von den dunklen bis schwarzen Gesteinen Hornfels und Tonschiefer ab Dadurch wirkt der vordere Teil der Schlucht und das Flussbett der Bode in diesem Bereich deutlich heller als der hintere Die Tonschiefer im hinteren Teil der Schlucht weisen stellenweise eine Banderung auf die die ehemalige Schichtung des Meeressediments noch erkennen lasst Die Banderschiefer wurden diagenetisch nur wenig umgeformt Klima BearbeitenIm Bereich des Bodetals nehmen die Jahresmitteltemperaturen von 8 C auf 6 5 C ab und die Jahresniederschlagssummen von 600 auf 720 mm zu Die starken standortlichen Unterschiede in der Schlucht zum Beispiel sonnige warme und trockene Sudhange gegenuber den wenig besonnten kuhlen und luftfeuchten Nordhangen und Talgrunden wirken sich jedoch ebenso stark modifizierend auf das Gelandeklima aus Boden BearbeitenVerbreitetste Bodenform sind Silikat Syroseme die zu den Gesteinsrohboden im Bereich der Felsen und Gesteinsschutthalden gehoren In flacheren Bereichen mit geringerer Umlagerung der Bodenpartikel sind Ranker verschiedener Machtigkeit entwickelt Als besondere Bodenform treten uber Tonschiefer Braune Ranker auf Am Schluchtrand kommen podsolierte Braunerden vor Gewasser Bearbeiten nbsp Das Bodetal vom Eingang Treseburg zum Naturschutzgebiet Bodetal nbsp Wilde Bode mit Granitblocken nbsp Zahme Bode nordlich von TreseburgDie Bode hat im Bereich ihrer Schlucht eine Breite von 7 bis 25 m und ein Gefalle von 100 m auf 17 km Ihr Gewasserlauf und bett sind innerhalb der Schlucht sehr naturnah Kessel Stromschnellen und Auskolkungen im Fels wechseln sich ab mit Schotterinseln und Flachufern Sagenumwoben ist die namhafteste Stromschnelle der Bode der Bodekessel unweit sudwestlich der Gaststatte Konigsruhe vor der Sprengung im Jahre 1798 ein niedriger Wasserfall Blocke und Steine strukturieren das Flussbett Langsame Gewasserabschnitte treten vor allem im Bereich des Hornfels auf Zahme Bode Stromschnellen Wilde Bode befinden sich vor allem im unteren Teil der Schlucht und wurden durch das Einschneiden des Flusses in die Gesteinspakete des Ramberg Granits gebildet Das Gewasserregime innerhalb der Schlucht wird jedoch durch die Stauanlagen des Bodewerks im Oberlauf der Bode bestimmt Der Abfluss kann stark variieren Wahrend des verheerenden Silvester Hochwassers von 1925 wurde ein Abfluss von 350 m s festgestellt im Sommer 1926 lag die Bode fast trocken 0 35 m s Weitere Hochwasser wurden 1667 1730 und im April 1984 verzeichnet Die Bode sollte nach einem Plan von 1891 auch in der Bodeschlucht durch einen 150 m hohen Damm am Bodekessel aufgestaut werden Der Plan wurde jedoch verworfen Nur wenige Nebenbache munden im Bereich der Schlucht rechtsseitig in die Bode Ein lebhaft platschernder Bach ist die von Allrode kommende Luppbode Sie geht bei Treseburg in der Bode auf Ein weiterer Nebenbach ist der Dambach der in einer Nebenschlucht nordwestlich unterhalb des Rabensteins zur Bode fuhrt Flora und Fauna BearbeitenVegetation Bearbeiten nbsp Alte Buchen auf einem Felsen oberhalb der BodeIn der Bodeschlucht findet ein kleinraumiger Wechsel der Standortverhaltnisse statt der ein eng verwobenes Vegetationsmosaik bewirkt Mit der standortlichen Vielfalt hangt auch der besondere Reichtum an Pflanzenarten zusammen An den Steilhangen wechseln kleinflachig Schlucht und Blockschuttwalder Trockenwalder Blockschutthalden Silikatfelsen mit Felsgebusch Felsen und Xerothermrasen ab Als Felsfluren wurden in der Bodeschlucht Pfingstnelkenflur Alpenaster Felsflur und Graslilienheide beschrieben Die am weitesten verbreiteten Trockenwalder sind Birken Eichenwald und Pechnelken Traubeneichenwald An den Schatthangen sind zum Teil ausgedehnte und sehr naturnahe Linden Ahorn Schlucht und Blockschuttwalder der unteren Berglagen Tilio Acerion entwickelt Auf kleinen Flachen in den Unterhangbereichen kommen auch Rotbuchenwalder bodensaurer Standorte vor Luzulo Fageten Bodeuferbereiche mit geringer Fliessgeschwindigkeit haben die Herausbildung von Rohrglanzgrasrohricht Phalaridetum arundinaceae und Giersch Pestwurzflur Aegopodio podagrariae Petisetum albae begunstigt Haufigste Baumarten der Walder sind Traubeneiche Quercus petraea Sommerlinde Tilia platyphyllos Bergahorn Acer pseudoplatanus Hange Birke Betula pendula und Eberesche Sorbus aucuparia Nennenswert sind auch die Vorkommen der Eibe Taxus baccata In der Krautschicht dominieren Hain Rispengras Poa nemoralis Drahtschmiele Avenella flexuosa vor allem in Eichen Trockenwaldern Wald Simse Luzula luzuloides Echter Wurmfarn Dryopteris filix mas Ruprechtsfarn Gymnocarpium robertianum Wald Habichtskraut Hieracium murorum Christophskraut Actaea spicata Kleinblutiges Springkraut Impatiens parviflora Ruprechtskraut Geranium robertianum Ausdauerndes Bingelkraut Mercurialis perennis und andere An den Granitfelsen ist eine spezielle Flora ausgebildet Dort sind Gewohnliche Zwergmispel Cotoneaster integerrimus Farberginster Genista tinctoria Rotes Straussgras Agrostis capillaris Pechnelke Lychnis viscaria Felsen Fetthenne Sedum reflexum und andere haufig Der Fruhjahrsaspekt wird gepragt von Buschwindroschen Anemone nemorosa und Gelbem Windroschen Anemone ranunculoides Hohlem Lerchensporn Corydalis cava Fruhlings Platterbse Lathyrus vernus Leberblumchen Hepatica nobilis und Wechselblattrigem Milzkraut Chrysosplenium alternifolium das an den Bachufern wachst aber auch als Teppich durchrieselte Schutthalden uberzieht Auch Schuppenwurz Lathraea squamaria kommt stellenweise vor sowie Marzenbecher Leucojum vernum In den Schluchtwaldern sind Silberblatt Lunaria rediviva und Platanenblattriger Hahnenfuss Ranunculus platanifolius stellenweise aspektbildend Tierarten Bearbeiten Die Bodeschlucht ist auch Lebensraum zahlreicher und Refugium vieler seltener Tierarten Selten sind Wildkatze Bechstein Fledermaus Wanderfalke Schwarzstorch Mittelspecht und andere Sehr artenreich ist auch die Insektenfauna Am Bachbett konnen haufig Wasseramsel und Gebirgsstelze bei ihrer Jagd auf Insekten beobachtet werden Auch Stockenten bruten stellenweise im Rohricht oder auf entlegenen Schotterbetten Im Fruhjahr tummeln sich zur Laichzeit Feuersalamander im Bodetal auf die beim Wandern acht gegeben werden muss Die Bode gehort im Bereich ihrer Schlucht aus faunistischer Sicht zur Schmerlenregion die schnell fliessende und saubere meist beschattete Bachabschnitte kennzeichnet Es kommen ausser der Bachforelle von Natur aus Schmerle Westgroppe Dreistachliger Stichling und Elritze vor Seltene Gaste sind Hecht Hasel und Flussbarsch Die Regenbogenforelle wurde von Anglern eingesetzt Tourismus Bearbeiten nbsp Hauptwanderweg im BodetalDie Bodeschlucht kann in ihrer gesamten Lange nur erwandert werden Eine Rad oder Reitwegefuhrung ist auf Grund der Enge der Schlucht nicht moglich Klettern und Wandern abseits der Wege Mountain Biking Canyoning Wasserwandern und Rafting sind aus Grunden des Arten und Biotopschutzes untersagt Touristische Schwerpunkte Gaststatten und Beherbergungsbetriebe befinden sich am Thalenser Eingang zum Bodetal Ein zehn Kilometer langer Wanderweg erschliesst die Bodeschlucht zwischen Thale und Treseburg An Engstellen wird der Weg in steilen Kehren und als Fusspfad uber Felsen gefuhrt Von dort ergeben sich hervorragende Ausblicke in die Schlucht Zuwegungen ins Tal gehen von den Aussichtsfelsen an Rosstrappe und Hexentanzplatz aus Von beiden Punkten fuhren Hohenwege nach Treseburg wobei der Weg von der Rosstrappe uber den Wilhelmsblick fuhrt 1970 wurde die Bodetal Seilbahn von Thale zum Hexentanzplatz gebaut und seit 1980 fuhrt ein Sessellift vom Bodetal auf das Felsmassiv der Rosstrappe 2001 schlossen sich das Harzer Bergtheater und der Tierpark Thale zur Hexentanzplatz GmbH zusammen Am 1 Januar 2013 wurde die Tochtergesellschaft der Stadt Thale zur Bodetal Tourismus GmbH umbenannt Die Waldbuhne Altenbrak die Bodetal Information der Stadt Thale und die Ortsteile sowie das Waldschwimmbad Altenbrak wurden neue Bereiche der Gesellschaft 2 Das Bodetal zahlt jahrlich Hunderttausende Besucher und gehort zu den touristischen Schwerpunkten in Sachsen Anhalt Besonderheiten Bearbeiten nbsp Blick aus der Seilbahn zum Hexentanzplatz uber den Eingang zur Schlucht der BodeDie Reihenfolge entspricht dem Auftreten entlang des Bodetals zwischen Thale und Treseburg Katersteg Brucke an der Jugendherberge ehemaliges Hotel von 1845 bzw Cafe Waldkater Der Sage nach verschonte an dieser Stelle ein Jager einen zum Kater verwunschenen Weinpanscher und erhielt zum Dank einen Goldschatz von dem er das Wirtshaus erbaute Schallhohle 1760 wurde ein etwa 20 m langer Gang in die Felsen geschlagen in dem zum Vergnugen der Gaste Bollerschusse abgegeben wurden Quellwasser aus der Hohle wurde als Lebenswasser verkauft Heute ist die Hohle durch ein Gitter verschlossen Eine Gedenktafel neben dem einstigen Zugang erinnert an den langjahrigen Verwalter Heinrich Reckleben der durch die Bollerschusse schliesslich sein Gehor verlor und von einem Bierkutscher uberfahren wurde Siebenbruder oder Goethefelsen Mehrkopfiger Granitfelsen Der Sage nach wollten sieben Bruder aus dem Bohmerwald an dieser Stelle am Schluchteingang eine Frau die sie abgewiesen hatte vergewaltigen und wurden zur Strafe in den siebenkopfigen Felsen verwandelt Der Felsen wurde anlasslich des 200 Geburtstags von Johann Wolfgang von Goethe am 28 August 1949 in Goethefelsen umbenannt Auf einem Granitblock in der Bode unterhalb des Felsens dem Goethestein studierte Goethe bei seinem Bodetalbesuch die Kluftung des Gesteins Kronensumpf Eine Auskolkung der Bode Der Rosstrappensage nach bewacht dort Bodo die Krone der Konigstochter Brunhilde Jungfrau oder Grosser Kurfurst und Monch Felsformen vor der Jungfernbrucke Nach der Rosstrappensage erstarrte dort ein Monch vor Entsetzen zu Stein als er Bodo in die Tiefe fallen sah An der Sudseite des Bodetals erhebt sich die La Viershohe die einen weiten Blick uber das Bodetal ermoglicht Jungfernbrucke Steinerne Brucke am Gasthof Konigsruhe Der Sage nach durften sie nur Jungfrauen uberqueren damit sie nicht einsturzt Spater liess der Gastwirt ein Glockchen lauten sobald eine Jungfrau die Brucke betrat Konigsruhe Gaststatte mit Biergarten und Pension im mitten in der Bodeschlucht gelegenen Hirschgrund Dort fuhrt der Jungfernstieg uber die Bode und beginnt der engere Teil der Schlucht Es ergibt sich von der Terrasse ein Ausblick auf die Felsen und die voruber rauschende Bode Zu der Hausergruppe zahlt auch die zur Hauptbesucherzeit besetzte Hutte der Bergwacht Harz Bereits 1820 wurden im Hirschgrund Erfrischungen verkauft 1860 erfolgte die Errichtung eines Steinhauses das zunachst eine Konditorei aufnahm Bulow Denkmal direkt hinter Konigsruhe in Richtung Treseburg zur Zinnoberhohle fuhrender Zinnoberstieg Steinerne Kirche Felsen in Form eines Kirchturms mit anschliessendem Kirchenschiff oberhalb des Hirschgrunds Auf der Felsspitze wurde ein Kreuz angebracht Schurre Ein alter 1850 ausgebauter Jagerpfad der in 18 Kehren uber eine Blockschutthalde aus Granit Hornfels und Diabas zur Rosstrappe fuhrt Teufelskanzel Felsen oberhalb der Bodeklamm an der Teufelsbrucke uber den Blauen Sumpf engste Stelle des Bodetals Von dort soll der Sage nach der Teufel zu den Hexen gesprochen haben Bodekessel Strudeltopf der Bode an der Teufelsbrucke Der Sage nach entstand er folgendermassen Der Germanengott Wasur ewiger Kreislauf des Wassers durchbrach die Felsmauer die einst Hexentanzplatz und Rosstrappe verband um Wotan vor dem Zorn seines Vaters Hodir zu retten Er bahnte der Bode den Weg und schuf den Bodekessel Wotan wurde daraufhin auf den Gotterthron gesetzt Tatsachlich wurde der Strudeltopf vom ehemaligen niedrigen Wasserfall ausgekolkt der 1784 zur Flossbarmachung der Bode gesprengt wurde Langer Hals Weit nach Norden ausgreifende Flussschleife der Bode Der lange Hals fuhrt die Bode um einen Felsen aus Hornfels und Diabas Im Bereich des Knotenschiefers weitet sich das Tal dann wieder Prinzensicht Aussichtspunkt auf einem Felsen mit Blockschutthalde uber der Bodeschlucht der nur uber den Plateauweg zu erreichen ist Bibrakreuz Denkmal zu Ehren des Freiherrn Helmuth von Bibra Gewitterklippen Felsen aus hartem Kalksilikathornfels und Diabas der die Bode zu einer weiteren Flussschleife veranlasst Bodegang Mehrere Quarzporphyrgange von 3 bis 8 m Breite die das Tal an mehreren Stellen queren Erstmals von dem Geologen K A Lossen beschrieben Kastental Nebenbachtalchen der Bode mit kleinem Wasserfall das nach den dort vorkommenden alten Eiben althochdeutsch Kasten benannt wurde Pfeil Denkmal Beim Dambachhaus unweit des Bodetals erinnert es an den Forstwissenschaftler Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil Im Jahr 2016 war das Bodetal ein Drehort fur den deutschen Marchenfilm Das singende klingende Baumchen nbsp Goethefelsen mit Inschrift nbsp Jungfernbrucke bei Konigsruhe nbsp Teufelsbrucke nbsp Bodekessel nbsp Felsen gegenuber vom Langen Hals nbsp Prinzensicht unten die Bode oben rechts Rosstrappenmassiv nbsp 3 D Dokumentation um 1900 Stereoskopie von Knackstedt amp Nather nbsp Das Bodethal gezeichnet von Otto Strutzel in 1893Auswahl beruhmter Bodetalbesucher Bearbeiten Friedrich Gottlieb Klopstock 1771 Johann Wolfgang von Goethe 1784 Alexander von Humboldt 1790 Friedrich von Hardenberg als Dichter genannt Novalis 1797 Joseph von Eichendorff 1805 Heinrich Heine 1824 Theodor Fontane 1848 und 1868 Literatur BearbeitenFalko Kirsch Bernd Ohlendorf Fuhrer durch das Bodetal Geschichte Geologie Sagen Flora Fauna Thale Manfred Oelsner Bodetal 5 Auflage Tourist Verlag Berlin 1991 ISBN 3 350 00225 0Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Bodetal Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Bodetal Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Das Bodetal Der Sagenharz Das wild romantische Bodetal http www seilbahnen thale deEinzelnachweise Bearbeiten Matthias Thomae Hexentanzplatz und Rosstrappe Das Bodetal im Harz In Ernst Rudiger Look Ludger Feldmann Hrsg Faszination Geologie Die bedeutende Geotope Deutschlands E Schweizerbart sche Verlagsbuchhandlung Stuttgart 2006 ISBN 3 510 65219 3 S 38f Geschichte des Harzer Bergtheaters ThaleNaturschutzgebiete im Landkreis Harz nbsp Naturschutzgebiet nbsp Wappen Landkreis HarzAderstedter Busch Albrechtshaus Alte Burg Anhaltinischer Saalstein Bielsteinhohlengebiet bei Rubeland Bockberg Bodetal Burgesroth Bruchholz Clusberg Eichenberg Elendstal Friedrichshohenberg Gegensteine Schierberg Grosser Fallstein Hakel Hammelwiese Harslebener Berge und Steinholz Harzer Bachtaler Hasselniederung Heidberg Herrenberg und Vorberg im Huy Hoppelberg Kleiner Fallstein Kramershai Munchenberg Oberes Selketal Okertal Osteroder Holz Radeweg Schieferberg Selketal Spaltenmoor Steinkopfe Stollensystem Buchenberg bei Elbingerode Tannichen Teufelsmauer und Bode nordostlich Thale Waldhaus Ziegenberg Ziegenberg bei Heimburg 51 735555555556 11 009722222222 Koordinaten 51 44 8 N 11 0 35 O Normdaten Geografikum GND 4198074 8 lobid OGND AKS VIAF 246145411 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bodetal amp oldid 239345616