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Das Leberblumchen Hepatica nobilis Synonyma Anemone hepatica Hepatica triloba genauer Gewohnliches Leberblumchen auch Dreilappiges Leberblumchen genannt 1 ist eine Pflanzenart innerhalb der Familie der Hahnenfussgewachse Ranunculaceae Die Stiftung Naturschutz Hamburg kurte das Leberblumchen zur Blume des Jahres 2013 LeberblumchenLeberblumchen Hepatica nobilis IllustrationSystematikOrdnung Hahnenfussartige Ranunculales Familie Hahnenfussgewachse Ranunculaceae Unterfamilie RanunculoideaeTribus AnemoneaeGattung Leberblumchen Hepatica Art LeberblumchenWissenschaftlicher NameHepatica nobilisSchreb Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Vegetative Merkmale 1 2 Generative Merkmale 2 Okologie 3 Systematik 4 Vorkommen 5 Gefahrdung und Schutz 6 Inhaltsstoffe 7 Verwendung und Kultur 8 Trivialnamen 9 Verbreitungskarte und Varietaten 10 Trivia 11 Galerie 12 Quellen 12 1 Literatur 12 2 Einzelnachweise 13 Weiterfuhrende Literatur 14 WeblinksBeschreibung BearbeitenVegetative Merkmale Bearbeiten nbsp Habitus und gestielte markant dreilappige LaubblatterDas Leberblumchen ist eine uberwinternd grune ausdauernde krautige Pflanze die Wuchshohe betragt 10 bis 25 cm 1 Es ubersteht den Winter mit Uberdauerungsknospen die sich unmittelbar an der Erdoberflache in den Blattachseln und im Schutz der uberdauernden Blatter befinden und gehort deshalb zu den wintergrunen Hemikryptophyten Es besitzt ein kurzes schrag im Boden liegendes dunkelbraunes Rhizom das mit schuppenformigen Niederblattern besetzt ist Die Wurzeln des Leberblumchens reichen bis zu 30 Zentimeter tief ins Erdreich Deshalb wird das Leberblumchen zu den Tiefwurzlern gezahlt Dem Rhizom entspringen nach der Blute oder gegen Ende der Blutezeit die neu angelegten grundstandigen Laubblatter Die langen Blattstiele weisen bei jungen Blattern noch eine dicht glanzende weisse und weiche Behaarung auf Die Blattspreite ist in drei Lappen geteilt und erinnert im Umriss an die menschliche Leber worauf der fruhere Artname Hepatica triloba Chaix 2 und nach der Signaturenlehre der deutsche Trivialname basiert Die Lappen besitzen abgerundete oder leicht zugespitzte Blattzipfel und konnen bis zur Halfte der Spreite eingeschnitten sein Die Blattoberseite der leicht ledrigen Blatter ist dunkelgrun gefarbt die Blattunterseite ist dagegen purpur violett getont Generative Merkmale Bearbeiten nbsp Blutenunterseite mit den drei grunen Hochblattern nbsp Nahaufnahme einer Blute nbsp Fruchtchenstand noch unausgereift nbsp HabitusDie behaarten rotlich braunen Blutenstandsschafte wachsen aufrecht Beinahe direkt uber den drei kelchartigen grunen Hochblattern Involucrum die die Blutenknospen schutzend umhullen und damit die Schutzfunktion des fehlenden Kelchs ubernehmen 3 sitzen die langgestielten Bluten Die endstandigen Bluten sind zwittrig radiarsymmetrisch und besitzen einen Durchmesser von 15 bis 30 mm Die sechs bis neun gleich gestalteten Blutenhullblatter sind blau bis blauviolett gefarbt selten kommen Exemplare mit weisser oder purpurfarbener Blutenhulle vor Die blaue Farbe wird durch den Anthocyanfarbstoff Cyanidin erzeugt 4 Ein Kreis weisslicher Staubblatter umgibt das Blutenzentrum Im Zentrum der Blute befinden sich zahlreiche freie Fruchtblatter Sie sind grun gefarbt langlich geformt und besitzen eine kopfige Narbe Die Blutezeit erstreckt sich von Marz bis April womit das Leberblumchen zu den im Fruhling am fruhesten bluhenden Pflanzen gehort Bei Regenwetter und am Abend schliessen sich die Bluten Die haufige Offnung erfolgt durch Wachstumsbewegungen der Blutenhullblatter wodurch diese sich taglich etwas verlangern und wahrend der Gesamtblutezeit auf etwa das Doppelte der ursprunglichen Grosse anwachsen In einer Sammelfrucht stehen mehrere einsamige Nusschen zusammen Das Leberblumchen ist diploid mit der Chromosomenzahl 2n 14 Okologie BearbeitenBlutenokologisch handelt es sich beim Gewohnlichen Leberblumchen um einfach gestaltete Scheibenblumen Das Leberblumchen bietet keinen Nektar an ist aber ein wichtiger Pollenlieferant fur Bienen Kafer und Schwebfliegen Die Lebensdauer der Bluten betragt etwa acht Tage Die Diasporen behaarte Nusschen mit Elaiosom werden von Ameisen aufgesucht und durch diese ausgebreitet 1 Da sich die Fruchtstangel zur Fruchtreife zu Boden neigen ist das Gewohnliche Leberblumchen auch ein Selbstaussaer Exemplare dieser Art konnen Jahrzehnte ohne Blute uberdauern und bis zu 360 Jahre alt werden wenn keine Storungen wie Baumartenwechsel oder langanhaltende starke Beschattung auftreten 5 Die Fruchtreife tritt bereits ab Mai ein Die nach der Anthese sich vergrossernden Hochblatter tragen durch ihre Photosynthese wesentlich zur Ernahrung der Fruchte bei Der zunachst sehr kleine und ungegliederte Embryo entwickelt sich anfangs sehr langsam Ein Pflanzenexemplar erreicht seine Bluhreife erst nach Jahren Der Rostpilz Puccinia actaeae agropyri befallt das Leberblumchen und bildet Spermogonien und Aecien auf den Blattern 6 Systematik BearbeitenZur systematischen Stellung des Leberblumchens gibt es zwei Auffassungen Einerseits sprechen phylogenetische Untersuchungen wie auch morphologische und zytologische Befunde fur eine Eingliederung in eine weit gefasste Gattung Anemone 7 8 Dies hatte aber zur Folge dass alle Anemoninae zu einer Gattung zusammengefugt werden 9 Andererseits gibt es durchaus gute Grunde fur die Abspaltung der Gattung Hepatica wie etwa die reduzierte Chromosomengrundzahl x 7 fur Hepatica gegenuber x 8 fur die Windroschen im engeren Sinne 10 Die Erstveroffentlichung erfolgte 1753 unter dem Namen Anemone hepatica durch Carl von Linne 11 Der Name Hepatica nobilis wurde 1771 von Johann Christian von Schreber eingefuhrt 12 Die 6 bis 8 beschriebenen Varietaten kommen in Europa z B var nobilis var pyrenaica O Asien z B var japonica und in O Nordamerika z B var acuta vor 13 Vorkommen BearbeitenDas Areal des Leberblumchens ist durch grosse Verbreitungslucken gekennzeichnet disjunktes Areal Sein Verbreitungsschwerpunkt liegt in den Laubwaldern der Nordhalbkugel In Europa Ostasien und Nordamerika bildet es unterschiedliche geographische Rassen aus Eine vollstandige illustrierte Ubersicht der Varietaten des Leberblumchens und deren Verbreitung findet man unter Verbreitungskarte und Varietaten Das Gewohnliche Leberblumchen Hepatica nobilis var nobilis gedeiht am besten auf kalkhaltigen nahrstoff und mullreichen sommerwarmen nicht allzu trockenen aber keineswegs feuchten lehmigen haufig steinigen Waldboden 14 Es besiedelt in Mitteleuropa vor allem Buchen und Eichenwalder es geht aber auch gelegentlich in Nadel Mischwalder Es steigt in den Alpen bis in Hohenlagen von etwa 1500 Metern 14 In Mitteleuropa kommt es im Tiefland ostlich der Elbe nur selten vor in den Mittelgebirgen mit Kalkboden und im Alpenvorland tritt es zerstreut auf insgesamt ist es in Mitteleuropa selten es bildet aber an seinen Standorten meist grossere individuenreiche Bestande 14 Das Gewohnliche Leberblumchen Hepatica nobilis var nobilis gilt standortlich sowohl als Lehm wie auch als Kalkzeiger 15 Es gilt als Charakterart der mitteleuropaischen Laubwalder Klasse Querco Fagetea vgl unter Waldgesellschaften Mitteleuropas besonders haufig kommt es im Kalkbuchenwald Waldgersten Buchenwald und Seggen Buchenwald vor 16 seltener auch in Nadelwaldern der Gebirge auf Kalkstandorten Es bevorzugt gemassigt kontinentales Klima mit warmen und feuchten Sommern aber relativ kalten Wintern und fehlt deshalb in starker atlantisch gepragten Bereichen in Suddeutschland beispielsweise im Westen des Schwarzwalds und westlich davon mit einem kleinen Vorposten im Kaiserstuhl Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 2 massig trocken Lichtzahl L 2 schattig Reaktionszahl R 4 neutral bis basisch Temperaturzahl T 4 kollin Nahrstoffzahl N 2 nahrstoffarm Kontinentalitatszahl K 4 subkontinental 17 Gefahrdung und Schutz BearbeitenDas Leberblumchen ist nach der Bundesartenschutzverordnung BArtSchV in Deutschland besonders geschutzt Es darf weder gepfluckt noch ausgegraben werden In Osterreich ist es nicht in allen Bundeslandern geschutzt Die Stiftung Naturschutz Hamburg und Stiftung zum Schutze gefahrdeter Pflanzen Loki Schmidt Stiftung wahlte das Leberblumchen zur Blume des Jahres 2013 aus Die Stiftung sieht das Leberblumchen dadurch als gefahrdet an dass es als beliebte Gartenpflanze ausgegraben wird 18 und dass Altwalder ein haufiger Standort immer seltener werden Zum Ruckgang der Art tragt auch die Umwandlung lichter Laubwalder in Nadelholzforste bei 19 Inhaltsstoffe BearbeitenAufgrund des in der frischen Pflanze enthaltenen Protoanemonin kann das Leberblumchen als schwach giftig bezeichnet werden Bei Kontakt mit Haut oder Schleimhauten entfaltet das Protoanemonin seine reizende Wirkung und kann zu Rotungen Juckreiz oder auch Blasenbildung fuhren Beim Trocknen wird das Protoanemonin in Anemonin und Anemoninsaure umgewandelt die praktisch ungiftig sind 20 Verwendung und Kultur Bearbeiten nbsp Leberblumchen auf der Pflanzenborse im Botanischen Garten Berlin Fruhjahr 2017 Spatestens seit dem 15 Jahrhundert wird das Leberblumchen in Europa als Zierpflanze verwendet Beschrieben werden schon fruh Farbvarianten und gefullte Bluten In Japan sind Zuchtungen fur dekorative Zwecke seit dem siebzehnten Jahrhundert belegt Seit den 1980er Jahren erfolgte in Japan Europa und Nordamerika vermehrt die Zuchtung neuer Sorten Auf alljahrlichen Ausstellungen konnen sich Liebhaber und Sammler die neuesten und schonsten Ergebnisse der Zuchter ansehen Aufgrund der grossen Formenvariabilitat insbesondere von H nobilis var japonica gibt es mittlerweile mehr als tausend registrierte Sorten Eine grosse Zahl von gezielten Kreuzungen von japanischen mit europaischen Arten und Sorten bringt eine riesige Formenvielfalt hervor Die Farbe der Bluten reicht von violett blau rot weiss bis gelb und grun Bei den Blutenblattern treten verschiedene Formen und Grossen auf Weiterhin gibt es gefullte Bluten meist steril die sogar mehrfarbig sein konnen Aufgrund des langsamen Wachstums sind Leberblumchen erst mit 4 7 Jahren bluhfahig in Kultur vereinzelt schon nach 3 Jahren Auch die Form und Farbung Zeichnung der Laubblatter ist vielfaltig Wahrend in der Natur 5 12 Bluten pro Pflanze beobachtet werden konnen unter Idealbedingungen in Kultur bis zu 150 Bluten an einer Pflanze erscheinen die dann 3 4 Wochen bluhen Aufgrund des langsamen Wachstums befassen sich nur wenige Zuchter mit dieser recht schwierigen Pflanze In Sammlerkreisen werden fur aussergewohnlich schone oder seltene Sorten durchaus Preise von mehreren tausend Euro gezahlt Einige beliebte Sorten sind Alba weisse Bluten Alba Plena weisse Bluten gefullt Ballardii Bluten hellblau Rosea rosa Bluten Rosa Plena Blumen rosa gefullt Rubra Blumen rot rosa Rubra Plena lila Bluten gefullt 21 22 Die schwedische rechtspopulistische Partei der Schwedendemokraten nutzt das Leberblumchen als Parteisymbol 23 Trivialnamen BearbeitenWeitere Trivialnamen fur das Gewohnliche Leberblumchen lateinisch Hepatica fruher auch Epatica 24 sind oder waren zum Teil nur regional Buechwunni Brienz Berner Oberland Guldin Cle Goldklee Guldenklee Altmark Guldenklee Haselmunich Tirol Haselblume Haselvoaltcher Siebenburgen Herblumlein Herzfreude Herzkraut Hirschklee Himmelblueml Sudtirol Blaue Holzblume Henneberg Leberblom Mecklenburg Leberblumli Bern St Gallen Leberblume Graubunden Leberklee edel Leberkraut mittelhochdeutsch guldin Leberkrut Leberkrut mittelhochdeutsch Leverblome mittelniederdeutsch Leverkrud mittelniederdeutsch Leverwort mittelniederdeutsch Liewerkrokt Siebenburgen blau Marzablum Aargau Marzblom Altmark Maiblumli Glarus Muhlibluamli St Gallen bei Sargans blag Oeschken Pommern Schoranchel Mecklenburg Schwarzblatterkraut Schlesien Steibluoma St Gallen im Oberrheintal Steibluomli St Gallen im Oberrheintal blaue Violen Ostpreussen und Vorwitzchen Paderborn 25 Verbreitungskarte und Varietaten BearbeitenName Trivialname Synonym Bild Verbreitung AnmerkungHepatica nobilis gehort zur Section Triloba Blatter dreilappig und ganzrandig nbsp nbsp Hepatica nobilis 12 L Gewohnliches Leberblumchen nbsp Europa O Asien N Amerikavar nobilis Typus Art Gewohnliches Leberblumchen nbsp Von Skandinavien bis zu den Alpen und Pyrenaen Als Standorte werden lichte Buchen und Eichenwalder mit kalkhaltigen basenreichen Lehmboden bevorzugt In den Alpen steigt es bis auf Hohenlagen von 2200 Metern f pyrenaica Pyrenaen Leberblumchen nbsp Spanien Frankreich marmorierte Laubblattervar asiatica Syn Hepatica asiatica Abb im Weblink 1 Ostchina Walder und grasige Abhange von 700 bis 1100 m 26 27 var insularis Syn Hepatica insularis Abb im Weblink 2 Korea Cheju Island Cheju do und an der sudliche Spitze der koreanischen Halbinsel in Laubwaldern var japonica Syn Hepatica japonica nbsp Japan Japanische Inseln Hauptinsel Honshu Insel Shikoku im Norden der Insel Kyushu var pubescens Syn Hepatica pubescens Abb im Weblink 3 Dies ist die einzige tetraploide Rasse Chromosomenzahl 2n 28 28 var acuta Syn Hepatica acutiloba Anemone acutiloba 29 nbsp ostliches Nordamerika zugespitzte Blatter und Vorkommen auf Kalk var obtusa Syn Hepatica americana Anemone americana 30 nbsp ostliches Nordamerika abgerundete Blatter und Vorkommen auf saurem Boden Von Zonneveld 28 werden die vier ostasiatischen Rassen von Hepatica nobilis zu Hepatica asiatica und die zwei nordamerikanischen Rassen zu Hepatica americana zusammengefasst Weblinks zu Abbildungen Bilder von H asiatica auf Plantarium ru Latein russisch Bilder von H n insularis auf asianflora com englisch Bilder von H pubescens auf wildplantsshimane jp englisch nbsp nbsp Verbreitungskarte von hepatica nobilis und seiner Unterarten in Europa Asien links und Nordamerika rechts Die Verbreitung der weiteren Hepatica Arten ist auch dargestellt Versuch einer Darstellung gemass der in den jeweiligen Wikipedia Seiten angegebenen naturlichen Verbreitung Trivia BearbeitenBei Forster findet sich der Ausspruch Hepatica nobilis das heimische Leberblumchen ein ewiger Schatz halbschattiger Vorfruhlingsgartchen 31 Galerie Bearbeiten nbsp var nobilis in Pommern nbsp Leberblumchen vom Suntel nbsp var nobilis mit marmorierten Blattern in Norditalien nbsp var pyrenaica hispanica in Katalonien nbsp Briefmarke aus Moldawien 2008 nbsp var pyrenaica hispanica Farbhybriden in Katalonien nbsp var japonica Farb und Blattvariationen nbsp var americana in Wisconsin USA Quellen BearbeitenLiteratur Bearbeiten Eva Dreyer Wolfgang Dreyer Der Kosmos Waldfuhrer Franckh Kosmos Verlag 1990 ISBN 3 440 05981 2 Angelika Luttig Hagebutte amp Co Fauna Verlag 2003 ISBN 3 935980 90 6 Bertram Munker Wildblumen Mitteleuropas Mosaik Verlag 1982 ISBN 3 570 01141 0 Dankwart Seidel Foto Pflanzenfuhrer BLV Verlag 1985 ISBN 3 405 13087 5 Hans Simon Leo Jelitto Wilhelm Schacht Die Freiland Schmuckstauden Band 1 Verlag Eugen Ulmer 2002 ISBN 3 8001 3265 6 H Dietrich W Heinrich Fruhbluher um Jena EchinoMedia Verlag 2008 ISBN 978 3 937107 15 8 Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrait 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 Einzelnachweise Bearbeiten a b c Hepatica nobilis Schreb Gewohnliches Leberblumchen FloraWeb de K G Lutz Hrsg J Sturms Flora von Deutschland Band 5 2 Auflage Stuttgart 1907 S 295 f Angelika Luttig Juliane Kasten Hagebutte amp Co 2003 ISBN 3 935980 90 6 S 290 William John Cooper Lawrence James Robert Price Gertrude Maud Robinson Robert Robinson The Distribution of Anthocyanins in Flowers Fruits and Leaves In Philosophical Transactions of the Royal Society of London Series B Biological Sciences Band 230 Nr 567 1939 S 149 178 Ola Inghe Carl Olof Tamm Survival and Flowering of Perennial Herbs IV The Behaviour of Hepatica Nobilis and Sanicula Europaea on Permanent Plots during 1943 1981 In Oikos Band 45 Nr 3 1985 S 400 420 doi 10 2307 3565576 Peter Zwetko Die Rostpilze Osterreichs Supplement und Wirt Parasit Verzeichnis zur 2 Auflage des Catalogus Florae Austriae III Teil Heft 1 Uredinales Osterreichische Akademie der Wissenschaften Wien 2000 S 31 Sara B Hoot Anton A Reznicek Jeffrey D Palmer Phylogenetic Relationships in Anemone Ranunculaceae Based on Morphology and Chloroplast DNA In Systematic Botany Band 19 Nr 1 1994 S 169 200 Otto Schmeil Jost Fitschen Flora von Deutschland und angrenzender Lander 94 Auflage 2009 Manfred A Fischer Karl Oswald Wolfgang Adler Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 3 verbesserte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2008 ISBN 978 3 85474 187 9 S 301 F Ehrendorfer R Samuel Contributions to a molecular phylogeny and systematics ofAnemoneand related genera Ranunculaceae Anemoninae In Acta Phytotaxonomica Sinica Band 39 2001 S 293 307 PDF Carl von Linne Species Plantarum 1 1753 S 538 eingescannt bei biodiversitylibrary org a b Hepatica nobilis SCHREBER In Spicilegium florae Lipsicae 39 1771 Leipzig 9 Jul 25 Okt 1771 J Krejca A Jakobova Steingartenpflanzen VEB Deutscher Landwirtschaftsverlag Berlin 1989 ISBN 3 331 00185 6 S 178 a b c Dietmar Aichele Heinz Werner Schwegler Die Blutenpflanzen Mitteleuropas 2 Auflage Band 2 Eibengewachse bis Schmetterlingsblutengewachse Franckh Kosmos Stuttgart 2000 ISBN 3 440 08048 X Martin Nebel Ranunculaceae Hahnenfussgewachse In Oskar Sebald Siegmund Seybold Georg Phillippi Hrsg Die Farn und Blutenpflanzen Baden Wurttembergs Band I Eugen Ulmer Verlag 1993 ISBN 3 8001 3322 9 Erich Oberdorfer Pflanzensoziologische Exkursionsflora 7 Auflage Eugen Ulmer Verlag 1994 Hepatica nobilisSchreb In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 28 Marz 2022 Hermann Cordes Das Leberblumchen die Blume des Jahres 2013 In Heimat Rundblick Geschichte Kultur Natur Nr 104 1 2013 Fruhjahr 2013 Druckerpresse Verlag ISSN 2191 4257 S 28 Armin Jagel Hepatica nobilis Leberblumchen In Jahrbuch Bochumer Botanischer Verein 5 2014 S 191 196 Hunnius Pharmazeutisches Worterbuch 8 Auflage Walter de Gruyter Verlag 1998 ISBN 3 11 015793 4 Sortenliste Leberblumchen Abgerufen am 24 Februar 2017 M D Myers Wissenswertes uber die Art Hepatica Nicht mehr online verfugbar Staudengartnerei Peters archiviert vom Original am 25 Februar 2017 abgerufen am 24 Februar 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www alpine peters de Sverigedemokraterna byter partisymbol Abgerufen am 26 Juli 2022 schwedisch Vgl etwa Otto Zekert Hrsg Dispensatorium pro pharmacopoeis Viennensibus in Austria 1570 Hrsg vom osterreichischen Apothekerverein und der Gesellschaft fur Geschichte der Pharmazie Deutscher Apotheker Verlag Hans Hosel Berlin 1938 S 142 Georg August Pritzel Carl Jessen Die deutschen Volksnamen der Pflanzen Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze Philipp Cohen Hannover 1882 S 28 online Dezhi und Robinson In Flora of China Band 6 2001 S 328 efloras org Hepatica nobilis var asiatica Schreb In Wu Zhengyi Peter H Raven Deyuan Hong Hrsg Flora of China Volume 6 Caryophyllaceae through Lardizabalaceae Science Press und Missouri Botanical Garden Press Beijing und St Louis 2001 ISBN 1 930723 05 9 S 328 a b B J M Zonneveld Genome Sizes in Hepatica Mill Ranunculaceae Show a Loss of DNA Not a Gain in Polyploids In Journal of Botany Band 2010 Hindawi Publ doi 10 1155 2010 758260 Flora of North America efloras org Flora of North America efloras org K Forster Blauer Schatz der Garten Neumann Verlag Leipzig Radebeul 1989 ISBN 3 7402 0068 5 Weiterfuhrende Literatur BearbeitenMichael Alexander Commichau Hepatica Aktueller Uberblick uber die Gattung erganzte Auflage Eigenverlag Suhl 2007 DNB 986355690 M D Myers Wissenswertes uber die Art Hepatica online abgerufen 24 Februar 2017 Jurgen Peters Hepatica Leberblumchen eine Leidenschaft Eigenverlag OCLC 916667481 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Leberblumchen Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Leberblumchen Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Leberblumchen In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Blume des Jahres 2013 Leberblumchen Hepatica nobilis bei der Stiftung Naturschutz Hamburg und Stiftung zum Schutze gefahrdeter Pflanzen Loki Schmidt Stiftung Karte zur weltweiten Verbreitung Karte zur Verbreitung in Deutschland Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Zur Giftigkeit des Leberblumchens Verwendung in der Volksheilkunde Pflanzenportrat Leberblumchen des Bochumer Botanischen Vereins PDF 1014 kB Blume des Jahres in Deutschland Lungen Enzian 1980 Gelbe Narzisse 1981 Rotes Waldvoglein 1982 Wilde Tulpe 1983 Sommer Adonisroschen 1984 Wald Akelei 1985 Arnika 1986 Stranddistel 1987 Sumpf Calla 1988 Kartausernelke 1989 Berg Sandglockchen 1990 Rosmarinheide 1991 Rundblattriger Sonnentau 1992 Schachbrettblume 1993 Breitblattriges Knabenkraut 1994 Trollblume 1995 Kuchenschelle 1996 Silberdistel 1997 Krebsschere 1998 Sumpfdotterblume 1999 Purpurblauer Steinsame 2000 Blutroter Storchschnabel 2001 Hain Veilchen 2002 Kornrade 2003 Alpenglockchen 2004 Grosser Klappertopf 2005 Wiesen Schaumkraut 2006 Bach Nelkenwurz 2007 Nickende Distel 2008 Gemeine Wegwarte 2009 Sibirische Schwertlilie 2010 Moorlilie 2011 Heide Nelke 2012 Leberblumchen 2013 Schwanenblume 2014 Gewohnlicher Teufelsabbiss 2015 Echte Schlusselblume 2016 Klatschmohn 2017 Langblattriger Ehrenpreis 2018 Besenheide 2019 Fieberklee 2020 Grosser Wiesenknopf 2021 Vierblattrige Einbeere 2022 Kleine Braunelle 2023 Normdaten Sachbegriff GND 4167061 9 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Leberblumchen amp oldid 231591379