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Das Buschwindroschen bzw Busch Windroschen Anemonoides nemorosa Syn Anemone nemorosa ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Windroschen Anemone in der Familie der Hahnenfussgewachse Ranunculaceae Sie ist im gemassigten Eurasien verbreitet Busch WindroschenBuschwindroschen Anemone nemorosa SystematikOrdnung Hahnenfussartige Ranunculales Familie Hahnenfussgewachse Ranunculaceae Unterfamilie RanunculoideaeTribus AnemoneaeGattung Windroschen Anemone Art Busch WindroschenWissenschaftlicher NameAnemone nemorosaL Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung 1 1 Erscheinungsbild und Blatter 1 2 Blute und Frucht 1 3 Chromosomensatz 2 Okologie 2 1 Lebensweise 2 2 Blutenokologie 2 3 Ausbreitungsokologie 3 Giftigkeit 4 Krankheiten 5 Vorkommen 6 Taxonomie 7 Trivialnamen 8 Geschichte 9 Philatelie 10 Bilder 11 Quellen 11 1 Einzelnachweise 12 Literatur 13 WeblinksBeschreibung Bearbeiten nbsp Illustration des Buschwindroschen Anemone nemorosa nbsp Sammelfrucht mit Nusschen noch unreifErscheinungsbild und Blatter Bearbeiten Das Buschwindroschen wachst als vorsommergrune 1 ausdauernde krautige Pflanze und erreicht Wuchshohen von 11 bis 25 Zentimetern Als Speicher und Uberdauerungsorgan dient ein unterirdisches etwa 30 Zentimeter langes kriechendes Rhizom Es setzt an seinem einen Ende das Wachstum fort und bildet die Sprossknospe stirbt am anderen Ende jedoch ab Das Rhizom verzweigt sich sympodial Die endstandige Sprossknospe entspringt einer Schuppe Erst nach der Blutezeit wird ein gestieltes fingerformiges 1 Grundblatt ausgebildet Blute und Frucht Bearbeiten Zur Blutezeit am Beginn des Erstfruhlings 1 zwischen Marz und April Mai fehlen grundstandige Blatter 1 Im oberen Stangeldrittel befinden sich in einem Quirl Wirtel angeordnet drei deutlich mindestens 1 Zentimeter lang gestielte jeweils handformig dreiteilige Hochblatter mit grob gesagten Abschnitten Die Blattabschnitte sind zwei bis dreimal so lang wie breit 1 Sie schutzen die Blutenknospen und ubernehmen so die Funktion des fehlenden Kelches Gewohnlich entwickelt das Buschwindroschen nur eine Blute selten zwei pro Pflanzenexemplar Der Blutenstiel entspringt der Vereinigung der drei Hochblatter und ist mit zahlreichen kleinen nach oben gekrummten Haaren besetzt Die Blute enthalt sechs bis acht selten zwolf weisse aussen leicht rosa getonte Perigonblatter 1 Sie sind in zwei Kreisen angeordnet Sie bilden eine langlich elliptische Form aus Die Blutenblattspitze ist gewohnlich gerundet gelegentlich jedoch auch leicht eingekerbt Zahlreiche Staubblatter mit weissen Staubfaden und gelben Staubbeuteln umgeben etwa 10 bis 20 unverwachsene langliche und flaumig behaarte Fruchtblatter Diese sitzen der leicht gewolbten Blutenachse auf und gehen in einen kurzen und aufwarts gebogenen Griffel uber Analog zur Anzahl der befruchteten Fruchtblatter entwickeln sich in einer Sammelfrucht Nusschen Die einsamigen Nusschen sind dicht kurz borstig behaart 1 Chromosomensatz Bearbeiten Die Chromosomengrundzahl betragt n 8 12 16 es wurden 2n 30 32 45 nachgewiesen 1 Okologie Bearbeiten nbsp BestaubungLebensweise Bearbeiten Die Uberdauerungsknospen des Buschwindroschens befinden sich an seinem Rhizom in mehr als einem Zentimeter Tiefe unterhalb der Erdoberflache Seine Lebensform entspricht daher der eines Rhizom Geophyten Das Buschwindroschen gehort im Hinblick auf den Laubrhythmus zu den fruhjahrsgrunen Pflanzen Der Laubaustrieb erfolgt im zeitigen Fruhjahr Nach dem Verstreuen der Samen ziehen die oberirdischen Pflanzenteile im Laufe des Fruhsommers ein Fruhlingsgeophyt Die Nahrstoffe fur die nachste Vegetationsperiode werden im Rhizom gespeichert Blutenokologie Bearbeiten Blutenokologisch handelt es sich um Pollen Scheibenblumen Die Weissfarbung der einfachen Blutenhulle des Perigons wird durch Totalreflexion des Lichts an den Grenzflachen zwischen den Zellen und den lufterfullten Interzellularraumen hervorgerufen Fur die Blutenbesucher ist die starke UV Absorption wichtig die das Perigon dunkel erscheinen lasst Bestauber sind verschiedene Insekten Ein intensiverer Blutenbesuch wird allerdings selten beobachtet Es kann auch Selbstbestaubung erfolgen 1 Die Bluten sind nachts und bei kuhler Witterung aufgrund von Wachstumsbewegungen verschlossen dabei wachst die Aussenseite des Blutenblatts bei niedrigen Temperaturen schneller als die Oberseite Der Bluhbeginn des Buschwindroschens gilt als das Einsetzen des Erstfruhlings Ausbreitungsokologie Bearbeiten Die Fruchtstiele sind zur Fruchtzeit nach unten gerichtet Dadurch werden eine Schwerkraftausbreitung und eine Ausbreitung durch Ameisen ermoglicht 1 Letzteres wird unterstutzt durch die sehr kurzen dicken als Elaiosom dienenden Fruchtchenstiele Die Fruchtreife erfolgt bereits im Mai Der Embryo besteht daher zunachst nur aus wenigen Zellen Das Buschwindroschen ist ein Licht und Frostkeimer Die vegetative Vermehrung erfolgt durch Verzweigung des Rhizoms Nicht selten gehoren uber 100 Blutentriebe zu einem Pflanzenexemplar Klon Giftigkeit BearbeitenAlle Pflanzenteile sind giftig Hauptwirkstoff ist das Protoanemonin welches beim Trocknen zum unwirksamen Anemonin umgesetzt wird und weitere unbekannte Giftstoffe Krankheiten BearbeitenDie Rhizome vom Buschwindroschen werden ziemlich haufig vom Anemonenbecherling parasitiert 2 Die Blatter des Buschwindroschens werden von den Rostpilzen Tranzschelia fusca und Ochropsora ariae befallen 3 Vorkommen Bearbeiten nbsp Buschwindroschen im Buchenwald links unten Buchenkeimlinge Das Verbreitungsgebiet umfasst vor allem das eher atlantisch bis subkontinental gepragte westliche und mittlere Europa sowie Teile Asiens von der Ebene bis ins Gebirge in Osterreich bis 2000 Meter NN In den Allgauer Alpen steigt es fast bis zu 2000 Metern Meereshohe auf 4 Deutschland ist bis auf die Kustenmarschen und ahnlich waldfreie Landschaften weitgehend geschlossen besiedelt Das Buschwindroschen ist ein typischer Fruhjahrsgeophyt Fruhbluher der die Krautschicht in Waldern bildet wahrend die Baume im Fruhling noch kein Laub tragen Da das Buschwindroschen hohe Lichtanspruche hat findet der gesamte Lebenszyklus der Pflanze im Fruhjahr statt Oft werden grosse Flachen von dieser gesellig wachsenden Art eingenommen und mit einem weissen Blutenteppich bedeckt Es werden massig frische bis feuchte nahrstoffreiche tiefgrundige lehmige Mullboden in sommergrunen Laubwaldern z B Buchen Mischwaldern Eichen Hainbuchenwaldern Hartholzauwaldern in Schlehengebuschen sowie sekundar in mageren Glatthaferwiesen besiedelt Es ist eine Charakterart der Buchen und sommergrunen Eichenwalder Europas Klasse Querco Fagetea Das Buschwindroschen gilt als okologisch massig anspruchsvoll hinsichtlich der Standortgegebenheiten es verhalt sich etwas indifferenter als das Gelbe Windroschen mit dem es syntop vorkommen kann Die okologischen Zeigerwerte nach Landolt et al 2010 sind in der Schweiz Feuchtezahl F 3 massig feucht Lichtzahl L 2 schattig Reaktionszahl R x Temperaturzahl T 3 unter montan und ober kollin Nahrstoffzahl N 3 massig nahrstoffarm bis massig nahrstoffreich Kontinentalitatszahl K 3 subozeanisch bis subkontinental 5 Treten das Gelbe Windroschen und das Buschwindroschen im selben Habitat auf kommt es in seltenen Fallen zu Hybriden mit einer blassgelben Blutenfarbe Die Hybride tragt den botanischen Namen Anemone seemenii Synonyme Bezeichnungen sind Anemone intermedia Bastard Windroschen oder Anemone lipsiensis Leipziger Windroschen Unter letzterer Bezeichnung die auf mehrere Vorkommen in der Nahe von Leipzig zuruckgeht ist die Pflanze auch im Gartenhandel erhaltlich Im Garten gedeiht das Buschwindroschen am besten an ungestorten Platzen unterhalb von Geholzen Als Pflege ist eine gelegentliche Humusgabe ausreichend Jede bodenbearbeitende Massnahme stort die Pflanze in ihrer Entwicklung Taxonomie BearbeitenDie Erstveroffentlichung von Anemone nemorosa erfolgte 1753 durch Carl von Linne in Species Plantarum 6 Ein Homonym ist Anemone nemorosa Schangin in Neueste Nordische Beytrage zur physikalischen und 6 1793 S 34 7 Der wissenschaftliche Name Anemone nemorosa setzt sich zusammen aus der Gattungsbezeichnung Anemone das vom griechischen Wort anemos fur Wind abgeleitet ist und dem Artepitheton nemorosa das vom lateinischen Wort nemorosus a um fur schattig waldreich oder baumreich stammt 8 Trivialnamen BearbeitenVolkstumlich wird diese Pflanzenart auch als Hexenblume bezeichnet in der Schweiz auch als Geissenblumchen oder Geissebluemli Fur das Buschwindroschen werden oder wurden zum Teil nur regional auch die Trivialnamen Aeschabluomen St Gallen bei Gaster Aprilenblume Sommerfeld Aprilenhahnenfuss Schlesien Augenblume Ostfriesland Augewurz Ostpreussen Bettsaichern St Gallen Eierbluome St Gallen im Unterrheintal Gaisanageli St Gallen in Untertoggenburg Gaisgloggli St Gallen im Toggenburg Gastgloggli Appenzell Geistbluemli Luzern St Gallen im Toggenburg Geissblumen Bern Gockeler Augsburg Guggechblume Schweiz Gugguche Schweiz Hahnefussel Schlesien Hanotterblom Altmark Haselblume Heinanemone weisse Holzblume Henneberg Kasblumchen Eifel bei Kirchweiler Kasblume Henneberg Erzgebirge Katzenblume Henneberg bei Epdorf Kukuksblume Eifel bei Uelner Licht Lick Luck Tubingen Luk Tubingen Merzagloggli St Gallen in Toggenburg Merzenblume Morgendammcher Siebenburgen Zuckmantel Ostblome Delmenhorst Osterblome Bremen Osterblueme St Gallen im Unterrheintal Schneegloggli St Gallen im Seebezirk Schneekaterl Salzburg Storchblume Brandenburg Schwaben Tubateckel St Gallen im Oberrheintal wilde Veilchen Schlesien Waldglockli Berner Oberland Waldhahnchen Oldenburg Waldhanlein weiss Waldheele Waldheelin Ostpreussen weisse Waldviolen Ostpreussen Wasserblume Vogtland Weissaugel Waldbruhl Wissi Steibluoma St Gallen im Oberrheintal Witte Oeschen Mecklenburg Pommern Witte Oeschken Mecklenburg Pommern Wittogschen Zegenblaume Gottingen und Zitlosa St Gallen im Oberrheintal verwendet 9 Geschichte Bearbeiten nbsp Links Vitus Auslasser 1479 Anemone nemorosa Mitte Vitus Auslasser 1479 Anemone ranunculoides Rechts Otto Brunfels 1532 Anemone nemorosaIm Kapitel Sanickel seines Kleinen Destillierbuchs vom Jahre 1500 erwahnte Hieronymus Brunschwig erstmals das Buschwindroschen Er nannte es regen wurmlin Es wachse im Mai mit weissen Bluten und sei bald wieder verschwunden 10 Nachdem Vitus Auslasser 1479 das Buschwindroschen und das gelbe Buschwindroschen grob skizziert hatte bildete Hans Weiditz das Buschwindroschen 1532 im deutschen Krauterbuch des Otto Brunfels naturgetreu ab Dort wurde es ein vnbekant waldtkraut genannt 11 Hieronymus Bock beschrieb das Buschwindroschen 1539 in seinem Krauterbuch als dritten Hanenfuss oder weissen Ranunculus Der drit Hanenfuss oder wieſs Ramunculus wachsst in den walden iſt zerſpalten wie der ander Hanenfuss oder ſchier wie Sanickel ſchwartz grun Gewint in der mitten des blats auff eym ſtengel im anfang des Apprillen eyn eintzige wieſs leibfarbe blum wie eyn blum von eym apffel baum Die wurtzel iſt zwerch geflochten im grundt eyns rocken halms dick Brent vnd rumpfft die zung wie der obgemelte Hanenfuss Von den namen Den dritten Ramunculum in den walden nent man Apprillen blumen 12 In seinem im Jahre 1542 erschienenen lateinischen Kreuterbuch fuhrte Leonhart Fuchs die Art unter dem schwabischen Namen Weiss waldhenle Weisses Waldhahnlein Ranunculi quarta species lactea Buschwindroschen zusammen mit Gelbss waldhenle Anemone ranunculoides Ranunculi quarta species lutea Gelbes Windroschen unter der Gruppe der Hahnenfusse Ranunculus was auch heute noch als richtig erkannt gelten kann Zugehorigkeit zur Familie Hahnenfussgewachse 13 Die Verwendung des Wortes Hahnlein hat sich heute noch als Berghahnlein bei der verwandten Art Narzissen Windroschen Anemone narcissiflora erhalten 14 Philatelie BearbeitenEine deutsche Briefmarke mit dem Wert 155 Cent zeigt das Buschwindroschen Bilder Bearbeiten nbsp Bluhaspekt auf Waldboden nbsp Buschwindroschen Gruppe nbsp Nahaufnahme einer Blute von oben nbsp Nahaufnahme einer Blute von der Seite nbsp Gruppe von Buschwindroschen auf WaldbodenQuellen BearbeitenEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j Buschwindroschen FloraWeb de Ewald Gerhardt BLV Handbuch Pilze 4 Auflage BLV Munchen 2006 ISBN 3 8354 0053 3 S 568 Peter Zwetko Die Rostpilze Osterreichs Supplement und Wirt Parasit Verzeichnis zur 2 Auflage des Catalogus Florae Austriae III Teil Heft 1 Uredinales PDF 1 8 MB Erhard Dorr Wolfgang Lippert Flora des Allgaus und seiner Umgebung Band 1 IHW Eching 2001 ISBN 3 930167 50 6 S 525 Anemone nemorosaL In Info Flora dem nationalen Daten und Informationszentrum der Schweizer Flora Abgerufen am 28 Marz 2022 Carl von Linne Species Plantarum Band 1 Impensis Laurentii Salvii Holmiae 1753 S 541 Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3Dhttp 3A 2F 2Fwww biodiversitylibrary org 2Fopenurl 3Fpid 3Dtitle 3A669 26volume 3D1 26issue 3D 26spage 3D541 26date 3D1753 GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Anemone nemorosa bei Tropicos org Missouri Botanical Garden St Louis nemorosus Deutsch Ubersetzung Langenscheidt Latein Deutsch Worterbuch Abgerufen am 30 Juli 2023 Georg August Pritzel Carl Jessen Die deutschen Volksnamen der Pflanzen Neuer Beitrag zum deutschen Sprachschatze Philipp Cohen Hannover 1882 S 28 f online Hieronymus Brunschwig Kleines Destillierbuch Strassburg 1500 Blatt 103v Digitalisat Otto Brunfels Contrafeyt Kreuterbuch Strassburg 1532 S 111 Digitalisat Hieronymus Bock New Kreutter Buch Strassburg 1539 Buch I Cap 30 Digitalisat Leonhart Fuchs De historia stirpium Basel 1542 Ausgabe Lyon 1549 S 162 Digitalisat Philipp Lorenz Geiger Handbuch der Pharmacie zum Gebrauche bei Vorlesungen amp zum Selbstunterrichte fur Arzte Apotheker amp Droguisten Wolters Stuttgart 2 Band 2 Halfte 1830 S 1072 1073 Anemone nemorosa Digitalisat Literatur BearbeitenManfred A Fischer Wolfgang Adler Karl Oswald Exkursionsflora fur Osterreich Liechtenstein und Sudtirol 2 verbesserte und erweiterte Auflage Land Oberosterreich Biologiezentrum der Oberosterreichischen Landesmuseen Linz 2005 ISBN 3 85474 140 5 Ruprecht Dull Herfried Kutzelnigg Taschenlexikon der Pflanzen Deutschlands und angrenzender Lander Die haufigsten mitteleuropaischen Arten im Portrat 7 korrigierte und erweiterte Auflage Quelle amp Meyer Wiebelsheim 2011 ISBN 978 3 494 01424 1 Lutz Roth Max Daunderer Kurt Kormann Giftpflanzen Pflanzengifte Giftpflanzen von A Z Notfallhilfe Vorkommen Wirkung Therapie Allergische und phototoxische Reaktionen 4 Auflage Nikol Hamburg 2000 ISBN 3 933203 31 7 Nachdruck von 1994 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Buschwindroschen Anemone nemorosa Album mit Bildern Videos und Audiodateien Buschwindroschen In BiolFlor der Datenbank biologisch okologischer Merkmale der Flora von Deutschland Steckbrief und Verbreitungskarte fur Bayern In Botanischer Informationsknoten Bayerns Verbreitungskarte auf der Nordhalbkugel Memento vom 18 April 2013 im Webarchiv archive today Aus Eric Hulten Magnus Fries Atlas of North European vascular plants 1986 ISBN 3 87429 263 0 schwedisch Thomas Meyer Datenblatt mit Bestimmungsschlussel und Fotos bei Flora de Flora von Deutschland alter Name der Webseite Blumen in Schwaben Das Buschwindroschen als Giftpflanze bei giftpflanzen com Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Buschwindroschen amp oldid 235959504