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Friebertshausen ist ein Stadtteil von Gladenbach im mittelhessischen Landkreis Marburg Biedenkopf FriebertshausenStadt GladenbachWappen von FriebertshausenKoordinaten 50 46 N 8 38 O 50 773333333333 8 64 224 Koordinaten 50 46 24 N 8 38 24 OHohe 224 222 234 m u NHNFlache 3 52 km 1 Einwohner 180 31 Dez 2020 2 Bevolkerungsdichte 51 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1974Postleitzahl 35075Vorwahl 06462 Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Von den Anfangen bis zur Gebietsreform in Hessen 2 2 Gebietsreform 2 3 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 4 Gerichte seit 1821 2 5 Einwohnerentwicklung 2 5 1 Einwohnerstruktur 2 5 2 Einwohnerzahlen 2 5 3 Religionszugehorigkeit 2 5 4 Erwerbstatigkeit 3 Sehenswurdigkeiten 4 Literatur 5 Weblinks 6 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDer Ort liegt im Gladenbacher Bergland und damit im Naturpark Lahn Dill Bergland im Allnatal Geschichte BearbeitenVon den Anfangen bis zur Gebietsreform in Hessen Bearbeiten Die alteste bekannte schriftliche Erwahnung von Friebertshausen erfolgte unter dem Namen Fredebrachtishusen im Jahr 1324 1 Es gehorte damals zum Gericht Gladenbach Weitere Erwahnungen erfolgten im Jahr 1329 mit dem Namen Fridebrateshusen 1360 als Fredeberchtishusen 1400 als Frikeshusen 1502 als Frebertzhusen und 1630 als Fritbertzhaussen Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Friebertshausen Friebertshausen L Bez Gladenbach evangel Filialdorf liegt an der Alnau 1 St von Gladenbach hat 16 Hauser und 99 evangelische Einwohner Dieser wohlstehende Ort besteht grosstentheils aus grossen Hofen deren Besitzer 4 6 Pferde halten Sodann hat der Ort 2 Mahlmuhlen und kommt fruher unter dem Namen Fredebrachtishusen vor 3 Gebietsreform Bearbeiten Zum 1 Juli 1974 erfolgte im Zuge der Gebietsreform in Hessen durch Landesgesetz der Zusammenschluss der Stadt Gladenbach mit den Gemeinden Bellnhausen Diedenshausen Erdhausen Friebertshausen Frohnhausen b Gladenbach Kehlnbach Mornshausen a S Rachelshausen Romershausen Ruchenbach Sinkershausen Weidenhausen und Weitershausen zu heutigen Stadt Gladenbach 4 5 Fur alle ehemals eigenstandigen Gemeinden und die Kernstadt Gladenbach wurden Ortsbezirke mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet 6 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten Anm 1 denen Friebertshausen angehort e 1 7 8 vor 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Blankenstein Untergericht Gladenbach ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Blankenstein Untergericht Gladenbach 9 1604 1648 strittig zwischen Hessen Kassel und Hessen Darmstadt Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Blankenstein ab 1627 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Blankenstein Untergericht Gladenbach 10 11 ab 1806 Grossherzogtum Hessen Oberfurstentum Hessen Amt Blankenstein Land und Rugengericht 12 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Blankenstein ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Gladenbach Anm 2 ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Biedenkopf ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1867 Norddeutscher Bund Anm 3 Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ubergangsweise Hinterlandkreis 11 ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1932 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Dillenburg ab 1933 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Dillenburg ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Landkreis Biedenkopf ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Kreis Biedenkopf ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg Biedenkopf Gemeinde Gladenbach Anm 4 ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Marburg Biedenkopf Gemeinde GladenbachGerichte seit 1821 Bearbeiten Die Rechtsprechung ging im Jahr 1821 im Rahmen der Trennung von Justiz und Verwaltung auf die neu geschaffenen Landgerichte uber Landgericht Gladenbach war von 1821 bis zur Abtretung an Preussen 1866 die Bezeichnung fur das erstinstanzliche Gericht in Gladenbach Fur die Provinz Oberhessen wurde das Hofgericht Giessen als Gericht der zweiten Instanz eingerichtet Ubergeordnet war das Oberappellationsgericht Darmstadt Nach der Abtretung des Kreises Biedenkopf an Preussen infolge des Friedensvertrags vom 3 September 1866 zwischen dem Grossherzogtum Hessen und dem Konigreich Preussen wurde der Landgerichtsbezirk Gladenbach preussisch 13 Im Juni 1867 erging eine konigliche Verordnung die die Gerichtsverfassung im vormaligen Herzogtum Nassau und den vormals zum Grossherzogtum Hessen gehorenden Gebietsteilen neu ordnete Die bisherigen Gerichtsbehorden wurden aufgehoben und durch Amtsgerichte in erster Kreisgerichte in zweiter und ein Appellationsgericht in dritter Instanz ersetzt 14 Am 1 September 1867 wurde das Landgericht in Amtsgericht Gladenbach umbenannt Die Gerichte der ubergeordneten Instanzen waren das Kreisgericht Dillenburg und das Appellationsgericht Wiesbaden 15 Vom 1 Oktober 1944 16 bis 1 Januar 1949 17 gehorte das Amtsgericht Gladenbach zum Landgerichtsbezirk Limburg danach wieder zum Landgerichtsbezirk Marburg Am 1 Juli 1968 erfolgte die Aufhebung des Amtsgerichts Gladenbach 18 das fortan als Zweigstelle des Amtsgerichts Biedenkopf fungierte 19 Am 1 November 2003 wurde diese Zweigstelle aufgelost 20 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Einwohnerstruktur Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Friebertshausen 198 Einwohner Darunter waren 3 1 5 Auslander Nach dem Lebensalter waren 30 Einwohner unter 18 Jahren 84 zwischen 18 und 49 48 zwischen 50 und 64 und 33 Einwohner waren alter 21 Die Einwohner lebten in 78 Haushalten Davon waren 18 Singlehaushalte 21 Paare ohne Kinder und 24 Paare mit Kindern sowie 12 Alleinerziehende und 3 Wohngemeinschaften In 9 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren innen und in 54 Haushaltungen leben keine Senioren innen 21 Einwohnerzahlen Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1502 6 Manner 1577 12 Hausgesesse 1630 12 Untertanen 1 dreispanniges 3 zweispannige 3 einspannige Ackerleute 5 Einlauftige 1742 14 Haushalte 1791 96 Einwohner 22 1800 96 Einwohner 23 1806 93 Einwohner 15 Hauser 12 1829 99 Einwohner 16 Hauser 3 Friebertshausen Einwohnerzahlen von 1791 bis 2020Jahr Einwohner1791 961800 961806 931829 991834 941840 1041846 951852 1251858 1261864 1261871 1001875 981885 1391895 1321905 1311910 1411925 1361939 1211946 2131950 2051956 1411961 1211967 1061980 1990 2000 2302006 2352011 1982015 1732020 180Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 1 Ab 2000 Stadt Gladenbach webarchiv 24 Zensus 2011 21 Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1885 136 evangelische keine katholischen 3 andere Christen 1910 99 evangelische Einwohner 1961 110 evangelische 90 91 11 katholische 9 09 EinwohnerErwerbstatigkeit Bearbeiten 1829 99 evangelische Einwohner 3 1867 Erwerbspersonen 59 Landwirtschaft 1 1961 Erwerbspersonen 53 Land und Forstwirtschaft 12 produzierendes Gewerbe 6 Handel und Verkehr 2 Dienstleistungen und sonstiges 1 Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp WolfskapelleEtwa 500 Meter ausserhalb des Dorfes steht die sehenswerte Wolfskapelle ein gotischer Kapellenbau aus dem 12 Jahrhundert Literatur BearbeitenLiteratur uber Friebertshausen nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks BearbeitenUnsere Stadtteile im Kurzportrait In Webauftritt der Stadt Gladenbach Friebertshausen Mit Chronik In www friebertshausen de Ortsbeirat Friebertshausen abgerufen am 22 Februar 2018 Friebertshausen Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Amter sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan Trennung von Justiz Landgericht Gladenbach und Verwaltung Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat unter der Fuhrung Preussens Er war die geschichtliche Vorstufe des Deutschen Reichs Infolge des Deutschen Krieges wurde die Provinz Oberhessen dort zwangsweise Mitglied Am 1 Juli 1974 als Ortsbezirk zur Gemeinde Gladenbach Einzelnachweise a b c d e f g h Friebertshausen Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Einwohnerzahlen In Webauftritt der Stadt Gladenbach abgerufen im Juli 2021 a b c Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 69 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn GVBl II 330 27 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 154 21 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 350 351 Hauptsatzung PDF 172 kB 5 In Webauftritt Stadt Gladenmbach abgerufen im Juli 2021 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die Zugehorigkeit des Amtes Blankenstein anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 7 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 27 ff 40 Punkt 6c eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1806 S 244 Online in der HathiTrust digital library Art 14 des Friedensvertrages zwischen dem Grossherzogthum Hessen und dem Konigreiche Preussen vom 3 September 1866 Hess Reg Bl S 406 407 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10510194 SZ 3D412 doppelseitig 3D LT 3DHess 20Reg Bl 20S 20406 E2 80 93407 PUR 3D Verordnung uber die Gerichtsverfassung in dem vormaligen Herzogthum Nassau und den vormals Grossherzoglich Hessischen Gebietstheilen mit Ausschluss des Oberamtsbezirks Meisenheim vom 26 Juni 1867 PrGS 1867 S 1094 1103 Verfugung vom 7 August 1867 betreffend die Einrichtung der nach der Allerhochsten Verordnung vom 26 Juni d J in dem vormaligen Herzogthum Nassau und den vormals Grossherzoglich Hessischen Gebietstheilen mit Ausschluss des Oberamtsbezirks Meisenheim zu bildenden Gerichte Pr JMBl S 218 220 http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D IA 3D MDZ 3D 0A10509837 SZ 3D234 doppelseitig 3D LT 3DPr 20JMBl 20S 20218 E2 80 93220 PUR 3D Erlass zur Anderung von Oberlandesgerichtsbezirken vom 20 Juli 1944 RGBl I S 163 Betrifft Gerichtsorganisation Anderung von Landgerichtsbezirken vom 14 Dezember 1948 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1948 Nr 52 S 563 Punkt 728 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 4 MB Zweites Gesetz zur Anderung des Gerichtsorganisationsgesetzes Andert GVBl II 210 16 vom 12 Februar 1968 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1968 Nr 4 S 41 44 Artikel 1 Abs 6 b Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 298 kB Betrifft Gerichtsorganisation Errichtung von Zweigstellen der Amtsgerichte vom 1 Juli 1964 In Der Hessische Minister Justiz Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1968 Nr 28 S 1037 Punkt 777 1 Abs 5 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 8 MB Dritte Verordnung zur Anpassung gerichtsorganisatorischer Regelungen Andert GVBl II 210 33 GVBl II 210 86 vom 10 Oktober 2003 In Der Hessische Minister der Justiz Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 2003 Nr 16 S 291 Artikel 1 Abs 1 c Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 531 kB bezieht sich auf Anordnung uber die Errichtung und Zustandigkeit von gerichtliche Zweigstellen Andert GVBl II 210 33 vom 24 Mai 1974 In Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 18 S 539 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 1 6 MB a b c Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 28 und 68 archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Juni 2021 Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1791 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1791 S 189 Online in der HathiTrust digital library Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1800 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1800 S 201 Online in der HathiTrust digital library Einwohnerzahlen aus Webarchiv 2004 2006 2010 2012 ab 2014Stadtteile der Stadt Gladenbach Bellnhausen Diedenshausen Erdhausen Friebertshausen Frohnhausen Gladenbach Kehlnbach Mornshausen Rachelshausen Romershausen Ruchenbach Runzhausen Sinkershausen Weidenhausen Weitershausen Normdaten Geografikum GND 4238279 8 lobid OGND AKS VIAF 236891778 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Friebertshausen amp oldid 236871171