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Gonnern mundartlich Gennern ist ein Dorf im Hessischen Hinterland und als solches ein Ortsteil der Gemeinde Angelburg im mittelhessischen Landkreis Marburg Biedenkopf GonnernGemeinde AngelburgGemeindewappen von GonnernKoordinaten 50 50 N 8 27 O 50 826111111111 8 4486111111111 376 Koordinaten 50 49 34 N 8 26 55 OHohe 376 m u NHNFlache 7 07 km 1 Einwohner 1541 Nov 2015 2 Bevolkerungsdichte 218 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1974Postleitzahl 35719Vorwahl 06464 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Uberblick 2 2 Hessische Gebietsreform 2 3 Staats und Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 4 Bevolkerung 2 4 1 Einwohnerentwicklung 2 4 2 Historische Religionszugehorigkeit 2 4 3 Historische Erwerbstatigkeit 3 Politik 3 1 Ortsbeirat 3 2 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Sport 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Wirtschaftsstruktur 5 2 Verkehr 6 Trivia 7 Sohne und Tochter des Ortes 8 Literatur 9 Weblinks 10 Anmerkungen 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGonnern liegt im Tal des Gansbachs einem Seitenbach der Perf im Gewassersystem der oberen Lahn im Breidenbacher Grund Gladenbacher Bergland Der Ort befindet sich etwa 12 Kilometer Luftlinie sudlich der Stadte Bad Laasphe und Biedenkopf 15 bis 18 Kilometer nordostlich von Dillenburg und Herborn sowie rund 30 Kilometer westlich von Marburg an der Lahn Im Sudwesten grenzt Gonnern an den Kneippkurort Bad Endbach Geschichte BearbeitenUberblick Bearbeiten Urkundlich wurde Gonnern erstmals im Jahr 1296 als Gindernahe Wolfswasser erwahnt In spateren Urkunden als Gindernawe 1351 Gynderna 1365 Gindern 1630 und Gonnre 1677 In Klammern jeweils das Jahr der Erwahnung 1 Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1830 uber Gonnern Gonnern L Bez Gladenbach evangel Filialdorf liegt 2 1 2 St von Gladenbach und gehort dem Freiherrn von Breidenstein hat 70 Hauser und 435 evangelische Einwohner so wie 1 Kirche und 3 Mahlmuhlen womit 1 Oelmuhle verbunden ist Jahrlich werden 2 Markte gehalten Der Ort kommt fruher unter dem Namen Ginderna vor Am 20 Juni 1826 hat hier ein Brand mehrere Gebaulichkeiten in Asche gelegt wovon die Brandentschadigung 5269 fl 12 kr betrug 3 Hessische Gebietsreform Bearbeiten Am 1 Juli 1974 wurde im Zuge der Gebietsreform in Hessen kraft Landesgesetz die Gemeinden Angelburg mit Gonnern zu erweiterten Grossgemeinde Angelburg zusammengeschlossen 4 nachdem Gonnern bereits im Vorfeld der Bildung der Gemeinde Angelburg am 1 April 1972 durch den Zusammenschluss der Gemeinden Frechenhausen und Lixfeld eine Beteiligung abgelehnt hatte und eher nach Steffenberg orientiert war 5 Zuvor am 16 Dezember 1971 hatte der Kreistag einen freiwilligen Zusammenschluss von Ober und Niederhorlen Ober und Niedereisenhausen sowie Gonnern zu einer erweiterten Grossgemeinde Steffenberg abgelehnt 6 Diese wurde etwa ein halbes Jahr spater ohne Beteiligung von Gonnern neu gegrundet Staats und Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten denen Gonnern angehorte 1 7 8 vor 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Amt Blankenstein ab 1567 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Marburg Amt Blankenstein 9 1604 1648 Heiliges Romisches Reich strittig zwischen Landgrafschaft Hessen Darmstadt und Landgrafschaft Hessen Kassel Hessenkrieg ab 1604 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Kassel Amt Blankenstein ab 1627 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt Oberfurstentum Hessen Amt Blankenstein Grund Breidenbach Obergericht Gericht Lixfeld 10 11 ab 1806 Grossherzogtum Hessen Oberfurstentum Hessen Amt Blankenstein Grund Breidenbach Gericht Lixfeld 12 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Amt Blankenstein 13 ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Landratsbezirk Gladenbach Anm 1 ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Biedenkopf ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Oberhessen Kreis Biedenkopf ab 1867 Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ubergangsweise Hinterlandkreis 11 ab 1871 Deutsches Reich Konigreich Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1918 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1932 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Dillenburg ab 1933 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Hessen Nassau Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Biedenkopf ab 1944 Deutsches Reich Freistaat Preussen Provinz Nassau Landkreis Biedenkopf ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Wiesbaden Landkreis Biedenkopf ab 1968 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Biedenkopf ab 1974 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Kassel Landkreis Marburg Biedenkopf 14 ab 1981 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Giessen Landkreis Marburg BiedenkopfBevolkerung Bearbeiten Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1577 0 48 Hausgesesse 1630 0 40 Hausgesesse 9 zweispannige 23 einspannige Ackerlander 8 Einlauftige 1677 0 28 Manner 3 Witwen 6 Jungmannschaften 8 ledige Mannschaften 1742 0 51 Haushalte 1791 308 Einwohner 15 1800 284 Einwohner 16 1806 329 Einwohner 61 Hauser 12 1829 435 Einwohner 70 Hauser 3 Gonnern Einwohnerzahlen von 1791 bis 2011Jahr Einwohner1791 3081800 2841806 3291829 4351834 5111840 5371846 5311852 5011858 4811864 4471871 4261875 4721885 4781895 4991905 5211910 6481925 7201939 7761946 1 2101950 1 2541956 1 2511961 1 2641967 1 3601980 1990 2000 2011 1 479Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen 1 Zensus 2011 17 Historische Religionszugehorigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1830 435 evangelische Einwohner 1885 448 evangelische keine katholischen und 30 andere Christen 1961 977 evangelische 77 29 187 romisch katholische 14 79 EinwohnerHistorische Erwerbstatigkeit Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 1 1867 Erwerbspersonen 235 Landwirtschaft 5 Forstwirtschaft 47 Gewerbe und Industrie 6 Verkehr 1 Gesundheitspflege 1 Erziehung und Unterricht 3 Gemeindeverwaltung 1961 Erwerbspersonen 149 Land und Forstwirtschaft 276 produzierendes Gewerbe 94 Handel und Verkehr 66 Dienstleistungen und Sonstiges Politik BearbeitenOrtsbeirat Bearbeiten Sitzverteilung im Ortsbeirat nach den Kommunalwahlen 2021 Insgesamt 5 Sitze SPD 1 BGL FWG 2 CDU 2 Gonnern verfugt als Ortsbezirk uber einen Ortsbeirat bestehend aus funf Mitgliedern dessen Vorsitzender ein Ortsvorsteher ist 18 Wappen Bearbeiten Am 15 Juni 1956 genehmigte der Hessische Minister des Innern das Wappen mit folgender Beschreibung 19 nbsp Wappen von Gonnern Blasonierung Im schrag links geteilten Schild oben in Blau ein silberner Lowenkopf mit zwei roten Streifen unten in Silber ein roter Flugel Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp BackhausIm Ortskern an der alten Hauptstrasse befindet sich ein fur Hessen seltenes kulturhistorisches Bauwerk das 1712 aus Stein in Pyramidenform errichtete alte Backhaus Sehenswert sind auch die vorbildlich restaurierte Alte Schule spatere Burgermeisterei und die Rots Villa ein mit Kratzputz reich verzierter Fachwerkbau Viele historische Kleinodien und Baudenkmale fielen in den 1960er Jahren der Spitzhacke zum Opfer das Hirtenhaus die Assmanns Muhle und die 1340 erbaute Wehrkirche Abriss 1959 Sport Bearbeiten International sportlich bekannt wurde Gonnern durch den Tischtennis Bundesligisten und zweimaligen Championsleague Gewinner TTV Gonnern Bekannteste Spieler des Vereins waren Timo Boll und Jorg Rosskopf Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaftsstruktur Bearbeiten Die hugelige und waldreiche Umgebung des Ortes mittlere Hohe 400 Meter uber NN erlaubt keine Landwirtschaft mit hohen Ertragen Viehzucht Forstwirtschaft und steinverarbeitendes Handwerk Diabas sowie Handwerksbetriebe der Metallverarbeitung und des Bauhandwerks bilden die Grundlage der heimischen Wirtschaft Eine regionalgeschichtliche Besonderheit ist der jahrlich im Februar stattfindende Wintermarkt ein Kram und ehemaliger Viehmarkt in der Hauptstrasse der Gonnern einst als Marktflecken im Breidenbacher Grund auswies Verkehr Bearbeiten Gonnern liegt wie die anderen Ortsteile der Gemeinde Angelburg Lixfeld und Frechenhausen an der Scheldetalbahn Dillenburg Wallau Biedenkopf die 1911 12 erbaut und 1987 stillgelegt wurde Wenige Jahre danach wurde der gesamte Gleiskorper der Strecke abgebaut und verschrottet Gleisdamme und Viadukte dem Zerfall preisgegeben oder eingeebnet Heute wird der offentliche Nahverkehr mit Bussen uber die Schelde Lahn Strasse betrieben Trivia BearbeitenWeil das Eisenbahnerdorf Gonnern als Betriebsmittelpunkt der Scheldetalbahn ausserhalb der Region nahezu unbekannt war benannte Hermann Muller einer der Sohne des Bauunternehmers Jacob Muller die Scheldetalbahn Wallau Gonnern Dillenburg einfach um Auf die Frage wo Gonnern der Stammsitz der Firma Muller Gonnern liege antwortete er schlagfertig An der Strecke Hamburg Gonnern Genua 20 Dieser Ausdruck ist inzwischen zu einem geflugelten Wort geworden und wird uberregional gebraucht 21 22 Sohne und Tochter des Ortes BearbeitenGunter Debus 1939 2022 Psychologe Hulya Deyneli 1978 deutsche Fernsehmoderatorin und Journalistin Paddy Kroetz 1978 Reporter und FernsehmoderatorLiteratur BearbeitenGunter Debus in Zusammenarbeit mit Elisabeth Debus und Inge Debus Geschichten aus unserem Dorf Gonnern 1296 1996 Eine historische Ortsvermessung Geschichten und Familienchroniken mit Dokumenten und historischen Fotografien 1996 ISBN 3 00 001109 9 Karl Huth Wirtschafts und Sozialgeschichte des Landkreises Biedenkopf Biedenkopf 1962 Hans Friebertshauser Mundart und Volksleben im Altkreis Biedenkopf Biedenkopf 1998 Kerstin Werner Wandern zwischen zwei Welten Die Geschichte der Hinterlander Arbeitsmigration in der Wetterau In Michael Keller Herfried Munkler Hrsg Die Wetterau Verlag Sparkasse Wetterau 1990 ISBN 3 924103 06 2 Regina Klein In der Zwischenzeit Psychosozialverlag Giessen 2003 ISBN 3 89806 194 9 Kurt Werner Sanger schwortswaise raabooche Stille rauhe Worter aus dem Hinterland Illustrationen von Klaus Schlosser Jonas Verlag Marburg 1987 ISBN 3 922561 53 5 Kurt Werner Sanger Hinterlander Totentanz Gonnernsche Ode an den Tod Fotos von Rudolf Kraft Europaische Totentanz Vereinigung Danses Macabres d Europe Dusseldorf ISSN 1618 7962 Gruppe Odermennig Gemorje Hinnerlaand Lieder Lyrik amp Burlesken Langspielplatte Regie Alwin Michael Rueffer Illustrationen von Wolfgang Rudelius Quadriga Ton Frankfurt 1984 GEMA QU 9083 Odermennig deheem odermennig und das hinterland Fernsehfilm Regie Wolfgang Wurker Hessischer Rundfunk Frankfurt 1987 Ulrike Koeppchen Bembelsanger Dippegucker Ossenkoppe Dialekte und regionale Identitat Sendemanuskript Regie Volker Bernius Hessischer Rundfunk Frankfurt 2004 Kurt Werner Sanger Moiserisch Emil zweisprachig mit Illustrationen von Leonore Poth CoCon Verlag Hanau 2017 ISBN 978 3 86314 333 6 Literatur uber Gonnern nach Register nach GND In Hessische BibliographieWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Gonnern Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsteil Gonnern In Internetauftritt Gemeinde Angelburg abgerufen im August 2018 Gonnern Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Anmerkungen Bearbeiten Bis 1823 Patrimonialgericht Grund Breidenbach 1923 Trennung von Justiz Landgericht Biedenkopf und Verwaltung Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Gonnern Landkreis Marburg Biedenkopf Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 16 Oktober 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Zahlen Daten Fakten Memento vom 25 September 2015 im Internet Archive In Webauftritt der Gemeinde Angelburg abgerufen am 27 Marz 2018 a b Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Oberhessen Band 3 Carl Wilhelm Leske Darmstadt August 1830 OCLC 312528126 S 101 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg Lahn GVBl II 330 27 vom 12 Marz 1974 In Der Hessische Minister des Innern Hrsg Gesetz und Verordnungsblatt fur das Land Hessen 1974 Nr 9 S 154 17 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 3 0 MB Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 350 351 VRM Mittelhessen GmbH amp Co KG Vor 50 Jahren Die Geburt von Angelburg 31 Marz 2022 abgerufen am 31 Marz 2022 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 12 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Die Zugehorigkeit des Amtes Blankenstein anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen Hessen Marburg 1567 1604 Hessen Kassel und Hessen Darmstadt 1604 1638 und Hessen Darmstadt 1567 1866 Wilhelm von der Nahmer Handbuch des Rheinischen Particular Rechts Entwickelung der Territorial und Verfassungsverhaltnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins vom ersten Beginnen der franzosischen Revolution bis in die neueste Zeit Band 3 Sauerlander Frankfurt am Main 1832 OCLC 165696316 S 7 430 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 13 G Jonghause s Hofbuchhandlung Darmstadt 1872 OCLC 162730471 S 27 ff 40 Punkt 6c eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1806 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1806 S 247 Online in der HathiTrust digital library Neuste Lander und Volkerkunde Ein geographisches Lesebuch fur alle Stande Kur Hessen Hessen Darmstadt und die freien Stadte Band 22 Weimar 1821 S 416 online bei Google Books Am 1 Juli 1974 wurde Gonnern als Ortsteil der Gemeinde Angelburg eingegliedert Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1791 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1791 S 190 Online in der HathiTrust digital library Hessen Darmstadter Staats und Adresskalender 1800 Im Verlag der Invaliden Anstalt Darmstadt 1800 S 203 Online in der HathiTrust digital library Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 MB Nicht mehr online verfugbar In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original am 27 Oktober 2020 abgerufen im Marz 2020 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot statistik hessen de 6 der Hauptsatzung der Gemeinde Angelburg Genehmigung eines Wappens der Gemeinde Gonnern im Landkreis Biedenkopf Regierungsbezirk Wiesbaden vom 30 Juni 1956 In Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1956 Nr 7 S 639 Punkt 578 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF Gunter Debus Handeis und die Bahn In Genealogen im Hinterland Abgerufen am 18 August 2022 VRM Mittelhessen GmbH amp Co KG Vor 50 Jahren Der letzte Dampfzug nach Gonnern 26 April 2022 abgerufen am 18 August 2022 Mark Adel Der Retter der Dampflok Legende in Gonnern In mittelhessen de VRM Mittelhessen GmbH amp Co KG 7 Februar 2023 abgerufen am 14 April 2023 Ortsteile von Angelburg Frechenhausen Gonnern Lixfeld Normdaten Geografikum GND 2095606 X lobid OGND AKS VIAF 134372634 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gonnern amp oldid 237524724