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Jorg RosskopfJorg Rosskopf 2012 Nation Deutschland DeutschlandGeburtsdatum 22 Mai 1969Geburtsort DieburgSpielhand LinkshanderSpielweise ShakehandBester Weltranglistenplatz 4 August 1992 Nov 1995 1 Bester kontinentaler Ranglistenplatz 1 Mai 1992 2 Vereine als Aktive r 1973 1984 Deutschland DJK Blau Weiss Munster Hessen Bezirksliga 1984 1986 Deutschland FTG Frankfurt 2 BL 1986 2000 Deutschland Borussia Dusseldorf2000 2007 Deutschland TTV Gonnern2007 2009 Deutschland TTC Julich2009 2010 Deutschland TG Hanau2011 Deutschland DJK Blau Weiss Munster Oberliga Vereine als Trainer in 2008 Deutschland DTTBJorg Rossi Rosskopf 22 Mai 1969 in Dieburg ist ein ehemaliger deutscher Tischtennisspieler und amtierender Bundestrainer Rosskopf wurde 1989 im Doppel mit Steffen Fetzner bei der Tischtennis WM in Dortmund erster und bisher auch letzter deutscher Weltmeister im Tischtennis Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona errang das Duo die Silbermedaille im Doppel Im Herren Einzel erreichte Rosskopf acht deutsche Meisterschaften gewann 1992 den Europameisterschaftstitel und errang bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta die Bronzemedaille Mit 272 Landerspielen ist Rosskopf zudem Rekordnationalspieler der deutschen Tischtennis Nationalmannschaft Seit August 2010 ist Rosskopf Bundestrainer der deutschen Tischtennis Nationalmannschaft beim Deutschen Tischtennis Bund DTTB Unter Rosskopfs Agide wurde die Mannschaft 2012 2014 und 2018 Vizeweltmeister gewann 2011 2013 2017 2019 sowie 2021 die Tischtennis Europameisterschaft und erzielte bei den Olympischen Spielen 2021 die Silbermedaille 2017 wurde Jorg Rosskopf vom Tischtennis Weltverband ITTF zum Trainer des Jahres gekurt 3 4 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Karriere als Spieler 2 1 Spielstil 2 2 Hohepunkte 2 3 Turnierteilnahmen 2 4 Titel und Erfolge 3 Karriere als Trainer 4 Turnierergebnisse 5 Literatur 6 Einzelnachweise 7 WeblinksLeben BearbeitenRosskopf wuchs in Munster Hessen auf Er verliess die Gesamtschule Munster mit dem Realschulabschluss um sich ganz dem Tischtennissport zu widmen Er lebte damals vorwiegend in Duisburg im Deutschen Tischtenniszentrum DTTZ Rosskopf ist seit Juni 1994 verheiratet 5 und hat drei Kinder Sein Bruder Thomas 2 Dezember 1966 spielte ebenfalls erfolgreich in der 1 Bundesliga Karriere als Spieler Bearbeiten nbsp Jorg Rosskopf bei einem Bundesligaspiel nbsp Jorg Rosskopf auf der ITTF Pro Tour 2004 nbsp Jorg Rosskopf bei der Einkleidung zu den Olympischen Spielen 2012Spielstil Bearbeiten Rosskopf ist Linkshander Shakehandspieler und hatte ein aggressives Spiel mit Schwerpunkten auf dem Vorhandtopspin und dem diagonalen Ruckhandkonter Hohepunkte Bearbeiten Ein grosser Uberraschungserfolg gelang ihm 1989 bei der Tischtennis WM in Dortmund Am 8 April 1989 gewann er an der Seite von Steffen Fetzner im Doppel Finale gegen die polnisch jugoslawische Kombination Leszek Kucharski Zoran Kalinic mit 2 1 Satzen die Goldmedaille Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona errang er im Doppel wieder mit Steffen Fetzner die Silbermedaille Es war die erste Medaille die Deutschland beim olympischen Tischtenniswettbewerb gewann Bei den Spielen vier Jahre spater in Atlanta wurde er Dritter im Herren Einzel 1992 wurde er in Stuttgart Europameister im Einzelwettbewerb In der europaischen Rangliste vom Mai 1992 belegte er als bis dahin zweiter Deutscher nach Eberhard Scholer den ersten Platz 2 In den 1990er Jahren wechselte Rosskopf den Doppelpartner Mit Wladimir Samsonow bildete er ein erfolgreiches Doppel das u a die Europameisterschaft 1998 gewann Nach dieser EM trennte sich dieses Doppel weil bei Olympischen Spielen nur Doppel mit Spielern aus einer Nation zugelassen waren Ebenfalls 1998 gewann er als erster deutscher Spieler den World Cup Wahrend des gesamten Jahres 2002 laborierte Rosskopf an einer Verletzung Dennoch gelang ihm bei der Europameisterschaft ein Comeback als er im Einzel das Halbfinale erreichte und mit der Mannschaft Silber holte 2004 konnte er sich mit der deutschen Nationalmannschaft einen grossen Traum erfullen und bei der Weltmeisterschaft in Doha die Silbermedaille in der Mannschaftskonkurrenz erringen Obwohl er nicht im Finale aufgeboten wurde trug er dennoch mit Siegen gegen den Weltranglistenvierten Chuang Chih Yuan aus Taiwan und andere starke Gegner zum Erfolg bei Rosskopf nahm als Aktiver an funf Olympischen Spielen 1988 2004 teil 6 2012 betreute er erstmals als Bundestrainer deutsche Spieler bei den Spielen Seine hochste Weltranglistenposition war Rang vier im August 1992 und im November 1995 1 In der deutschen Rangliste belegte er uber viele Jahre Platz eins Im Amateurbereich spielte Rosskopf nach dem Ende seiner professionellen Karriere wieder bei seinem Heimatverein DJK Blau Weiss Munster in der Oberliga Hessen Turnierteilnahmen Bearbeiten EM 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2003 2005 2007 WM 1985 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2000 2001 2003 2004 2005 2006 2007 2008 Olympia 1988 1992 1996 2000 2004 Europe TOP 12 1988 bis 2001 2003 2004 7 Titel und Erfolge Bearbeiten Von 1988 bis 1993 und 1996 bis 1997 insgesamt achtmal Deutscher Meister im Einzel Europameister 1992 im Einzel 3 1 Sieg im Endspiel gegen Jean Michel Saive nachdem er sich gegen Ioannis Kordoutis Griechenland Zsolt Harczi Ungarn Petr Korbel Tschechoslowakei Chen Xinhua Grossbritannien und Zoran Primorac Kroatien durchgesetzt hatte 8 Europameister 1998 im Doppel mit Wladimir Samsonow Europameister 2007 mit der Mannschaft Er kam als Ersatzmann allerdings nur in einer der vier Runden zum Einsatz 2 Platz Europameisterschaft 1990 mit der Mannschaft 2 Platz Europameisterschaft 2000 mit der Mannschaft 2 Platz Europameisterschaft 2003 mit der Mannschaft Weltmeister 1989 im Doppel mit Steffen Fetzner 2 Platz Weltmeisterschaft 2004 mit der Mannschaft Silbermedaille Olympische Spiele 1992 im Doppel mit Steffen Fetzner Bronzemedaille Olympische Spiele 1996 im Einzel Gewinner Weltcup 1998 2 Platz Europe TOP 12 1992 Elfmal Sieger im Bundesranglistenturnier Jugend Europameister 1986 im Doppel mit Steffen Fetzner Deutscher Schulermeister 1983 9 Quelle 7 Karriere als Trainer BearbeitenIm September 2008 wurde Rosskopf Herren Assistenztrainer des Deutschen Tischtennis Bundes DTTB Ende 2009 wurde er zum Tischtennis Bundestrainer ernannt Am 1 August 2010 trat er die Nachfolge von Richard Prause an Auf Anhieb gewannen die deutschen Herren unter seiner Regie bei der Europameisterschaft 2010 die Goldmedaille im Einzel Doppel und mit der Mannschaft Weitere zahlreiche Titel bei Europameisterschaften kamen hinzu 2012 2014 und 2018 wurde das deutsche Team Vizeweltmeister und errang bei den Olympischen Spielen 2021 die Silbermedaille sowie bei den Spielen 2012 und 2016 die Bronzemedaille Fur seine Erfolge wurde er 2011 2012 2013 2014 und 2018 vom Verband Deutscher Tischtennistrainer VDTT zum Trainer des Jahres gewahlt 10 2021 erhielt er vom DOSB die Auszeichnung Trainer des Jahres 2022 wurde er Trainer des Jahres in Nordrhein Westfalen Turnierergebnisse Bearbeiten 11 Verband Veranstaltung Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed TeamGER Europameisterschaft 2007 Belgrad SRB 1GER Europameisterschaft 2003 Courmayeur ITA Halbfinale 2GER Europameisterschaft 2000 Bremen GER Viertelfinale 2GER Europameisterschaft 1998 Eindhoven NED GoldGER Europameisterschaft 1996 Bratislava SVK Viertelfinale HalbfinaleGER Europameisterschaft 1994 Birmingham ENG Viertelfinale HalbfinaleGER Europameisterschaft 1992 Stuttgart GER Gold Viertelfinale ViertelfinaleFRG Europameisterschaft 1990 Goteborg SWE Halbfinale Silber 2FRG Europameisterschaft 1988 Paris FRA Halbfinale ViertelfinaleFRG Jugend Europameisterschaft Junioren 1986 Louvin La Neuve BEL GoldFRG Jugend Europameisterschaft Junioren 1984 Linz AUT SilberGER EURO TOP12 2004 Frankfurt GER 5 PlatzGER EURO TOP12 2003 Saarbrucken GER 9 PlatzGER EURO TOP12 2001 Wels AUT 5GER EURO TOP12 2000 Alassio ITA 3GER EURO TOP12 1999 Split HRV 5GER EURO TOP12 1998 Halmstad SWE 5GER EURO TOP12 1997 Eindhoven NED 7GER EURO TOP12 1996 Charleroi BEL 5GER EURO TOP12 1995 Dijon FRA 5GER EURO TOP12 1994 Arezzo ITA 5GER EURO TOP12 1993 Kopenhagen DEN 3GER EURO TOP12 1992 Wien AUT 2FRG EURO TOP12 1991 Hertogenbosch NED 5FRG EURO TOP12 1990 Hannover FRG 5FRG EURO TOP12 1989 Charleroi BEL 7FRG EURO TOP12 1988 Ljubljana YUG 6GER Olympische Spiele 2004 Athen GRE letzte 32 letzte 32GER Olympische Spiele 2000 Sydney AUS Viertelfinale sofort ausgesch GER Olympische Spiele 1996 Atlanta USA Bronze 4GER Olympische Spiele 1992 Barcelona ESP Viertelfinale SilberFRG Olympische Spiele 1988 Seoul KOR sofort ausgesch sofort ausgesch GER Pro Tour 2007 Bremen GER letzte 32GER Pro Tour 2007 Wels AUT letzte 32GER Pro Tour 2007 St Petersburg RUS letzte 64GER Pro Tour 2007 Shenzhen CHN letzte 64 letzte 16GER Pro Tour 2007 Taipei TPE letzte 16 ViertelfinaleGER Pro Tour 2007 Chiba JPN letzte 64GER Pro Tour 2007 Seongnam KOR letzte 32 letzte 16GER Pro Tour 2007 Belo Horizonte BRA Viertelfinale HalbfinaleGER Pro Tour 2007 Belo Horizonte BRA Viertelfinale HalbfinaleGER Pro Tour 2007 Salwa Cup KUW letzte 64GER Pro Tour 2007 Doha QAT letzte 16 SilberGER Pro Tour 2007 Velenje SVN letzte 64GER Pro Tour 2007 Zagreb HRV letzte 32 ViertelfinaleGER Pro Tour 2006 Bayreuth GER letzte 32GER Pro Tour 2006 Yokohama JPN letzte 64GER Pro Tour 2006 Guangzhou CHN letzte 32GER Pro Tour 2006 Jeonju KOR letzte 16 letzte 16GER Pro Tour 2006 Kuwait City KUW letzte 32 letzte 16GER Pro Tour 2006 Doha QAT letzte 32GER Pro Tour 2006 Zagreb HRV ViertelfinaleGER Pro Tour 2005 Shenzhen CHN letzte 16GER Pro Tour 2005 Rio de Janeiro BRA Halbfinale letzte 16GER Pro Tour 2005 Doha QAT letzte 32 ViertelfinaleGER Pro Tour 2005 Zagreb HRV letzte 16GER Pro Tour 2004 St Petersburg RUS letzte 16 HalbfinaleGER Pro Tour 2004 Wels AUT letzte 32GER Pro Tour 2004 Leipzig GER letzte 32GER Pro Tour 2004 Aarhus DEN letzte 16 ViertelfinaleGER Pro Tour 2004 Warschau POL Viertelfinale ViertelfinaleGER Pro Tour 2004 Singapur SIN letzte 32 ViertelfinaleGER Pro Tour 2004 Athen GRE letzte 64GER Pro Tour 2003 Aarhus DEN letzte 32 letzte 16GER Pro Tour 2003 Bremen GER letzte 16GER Pro Tour 2003 Johor Bahru MAS letzte 16 letzte 16GER Pro Tour 2003 Kobe JPN letzte 64GER Pro Tour 2003 Doha QAT letzte 32 GoldGER Pro Tour 2003 Croatia HRV letzte 32GER Pro Tour 2002 Kobe JPN letzte 64GER Pro Tour 2001 Farum DEN letzte 32 ScratchedGER Pro Tour 2001 Skovde SWE Viertelfinale letzte 16GER Pro Tour 2001 Rotterdam NED letzte 16 HalbfinaleGER Pro Tour 2001 Bayreuth GER letzte 32 HalbfinaleGER Pro Tour 2001 Fort Lauderdale USA Viertelfinale ViertelfinaleGER Pro Tour 2001 Sao Paulo BRA letzte 32 ViertelfinaleGER Pro Tour 2001 Zagreb HRV letzte 16 Rd 1GER Pro Tour 2001 Doha QAT letzte 32 letzte 16GER Pro Tour 2001 Chatham ENG letzte 32 HalbfinaleGER Pro Tour 2000 Farum DEN Halbfinale ViertelfinaleGER Pro Tour 2000 Umea SWE Viertelfinale letzte 16GER Pro Tour 2000 Warschau POL Halbfinale letzte 16GER Pro Tour 2000 Toulouse FRA Viertelfinale letzte 16GER Pro Tour 1999 Karlskrona SWE letzte 32 letzte 16GER Pro Tour 1999 Bremen GER letzte 32 ViertelfinaleGER Pro Tour 1999 Kobe City JPN Halbfinale letzte 16GER Pro Tour 1999 Guilin CHN letzte 32 letzte 16GER Pro Tour 1999 Doha QAT letzte 16 HalbfinaleGER Pro Tour 1998 Sundsvall SWE letzte 32 HalbfinaleGER Pro Tour 1998 Courmayeur ITA letzte 16 letzte 16GER Pro Tour 1998 Zagreb HRV Viertelfinale ViertelfinaleGER Pro Tour 1998 Doha QAT letzte 16 HalbfinaleGER Pro Tour 1997 Lyon FRA Viertelfinale HalbfinaleGER Pro Tour 1997 Kalmar SWE letzte 32 letzte 16GER Pro Tour 1997 Linz AUT Viertelfinale GoldGER Pro Tour 1997 Zhuhai CHN letzte 32 HalbfinaleGER Pro Tour 1997 Chiba JPN Halbfinale ViertelfinaleGER Pro Tour 1997 Doha QAT letzte 16 HalbfinaleGER Pro Tour 1997 Kettering ENG Halbfinale ViertelfinaleGER Pro Tour 1996 Lyon FRA HalbfinaleGER Pro Tour 1996 Bolzano ITA ViertelfinaleGER Pro Tour 1996 Kettering ENG Halbfinale ViertelfinaleGER Pro Tour Grand Finals 2000 Kobe City JPN letzte 16GER Pro Tour Grand Finals 1997 Hong Kong HKG letzte 16 SilberGER Pro Tour Grand Finals 1996 Tian Jin CHN Halbfinale SilberGER Weltmeisterschaft 2008 Guangzhou CHN 7GER Weltmeisterschaft 2007 Zagreb HRV letzte 64 letzte 32 keine Teiln GER Weltmeisterschaft 2006 Bremen GER 3GER Weltmeisterschaft 2005 Shanghai CHN letzte 32 letzte 32GER Weltmeisterschaft 2004 Doha QAT 2GER Weltmeisterschaft 2003 Paris FRA letzte 64 letzte 32GER Weltmeisterschaft 2001 Osaka JPN letzte 16 letzte 16 keine Teiln 7GER Weltmeisterschaft 2000 Kuala Lumpur MAS 5 8FRG Weltmeisterschaft 1999 Eindhoven NED letzte 64 letzte 16 keine Teiln GER Weltmeisterschaft 1997 Manchester ENG letzte 64 Viertelfinale keine Teiln 4GER Weltmeisterschaft 1995 Tianjin CHN letzte 16 letzte 16 keine Teiln 5GER Weltmeisterschaft 1993 Goteborg SWE letzte 16 letzte 32 keine Teiln 3GER Weltmeisterschaft 1991 Chiba City JPN letzte 16 Viertelfinale Viertelfinale 5FRG Weltmeisterschaft 1989 Dortmund FRG letzte 32 Gold letzte 64 7FRG Weltmeisterschaft 1987 New Delhi IND letzte 128 letzte 32 keine Teiln 7FRG Weltmeisterschaft 1985 Goteborg SWE letzte 32 letzte 64 Qual 17FRG World Cup 2001 Courmayeur ITA 3FRG World Cup 1998 Shantou CHN GoldFRG World Cup 1997 Nimes FRA 5 8 PlatzFRG World Cup 1996 Nimes FRA 5 8 PlatzGER World Cup 1995 Nimes FRA SilberGER World Cup 1994 Taipei CHN 9 12 PlatzGER World Cup 1993 Guangzhou SWE 9 12 PlatzGER World Doubles Cup 1992 Las Vegas USA HalbfinaleFRG World Doubles Cup 1990 Seoul KOR SilberGER WTC World Team Cup 1995 Atlanta USA 2GER WTC World Team Cup 1994 Nimes FRA 5GER WTC World Team Cup 1991 Barcelona ESP 9Literatur BearbeitenMichael Reinsch Jorgs Ziel Tischtennis Profi Zeitschrift DTS 1985 1 gelber Regionalteil Seite 3 erschienen in der FAZ Gerlinde Glatzer Bittner Auf einen wie ihn hat man seit den Zeiten Eberhard Scholers gewartet Jorg Rosskopf Zeitschrift DTS 1988 8 Seite 43 44 Dietmar Fuchs Die Rossi und Speedy Story siebenteilige Serie Zeitschrift DTS 1990 3 Seite 36 37 1990 4 Seite 44 45 1990 5 Seite 48 49 1990 6 Seite 34 35 1990 9 Seite 42 43 Manfred Schillings Was die Menschen um Jorg Rosskopf sagen Man muss ihn mogen Zeitschrift DTS 1992 6 Seite 26 29 Zdenko Uzorinac ITTF 1926 2001 Table Tennis legends ISBN 2 940312 00 1 Seite 312 315 RossiEinzelnachweise Bearbeiten a b Profil von Jorg Rosskopf auf ittf com Memento vom 13 Marz 2007 im Internet Archive englisch a b Zeitschrift DTS 1992 6 Seite 35 1992 7 Seite 38 Pressemitteilung der ITTF Timo Boll amp Ding Ning Crowned 2017 Table Tennis Stars at ITTF Star Awards 14 Dezember 2017 Rosskopf tritt mit Erfolgserlebnis ab Focus de 11 April 2010 abgerufen am 12 April 2010 Zeitschrift DTS 1994 5 Seite 38 Statistik der ITTF Memento vom 4 Oktober 2012 im Internet Archive englisch a b Turnierubersicht der ITTF Memento vom 30 September 2007 im Internet Archive Zeitschrift DTS 1992 5 Seite 9 Zeitschrift DTS 1984 4 Seite 29 VDTT SH Jury wahlt Jorg Rosskopf erneut zum Trainer des Jahres 2013 14 Meldung vom 20 Oktober 2014 auf tischtennis de abgerufen am 9 Dezember 2018 Zeitschrift tischtennis 2018 12 Seite 7 ITTF Datenbank abgerufen am 12 Juli 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Jorg Rosskopf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien http www joerg rosskopf de Frankfurter Rundschau Interview vom 8 April 2010 Jorg Rosskopf Biografie auf der Website des Tischtennis Weltverbandes ittf com englisch abgerufen am 5 August 2011 Jorg Rosskopf in der Datenbank von Olympedia org englisch Tischtennis Europameister im Herren Einzel 1958 Zoltan Berczik 1960 Zoltan Berczik 1962 Hans Alser 1964 Kjell Johansson 1966 Kjell Johansson 1968 Dragutin Surbek 1970 Hans Alser 1972 Stellan Bengtsson 1974 Milan Orlowski 1976 Jacques Secretin 1978 Gabor Gergely 1980 John Hilton 1982 Mikael Appelgren 1984 Ulf Bengtsson 1986 Jorgen Persson 1988 Mikael Appelgren 1990 Mikael Appelgren 1992 Jorg Rosskopf 1994 Jean Michel Saive 1996 Jan Ove Waldner 1998 Uladsimir Samsonau 2000 Peter Karlsson 2002 Timo Boll 2003 Uladsimir Samsonau 2005 Uladsimir Samsonau 2007 Timo Boll 2008 Timo Boll 2009 Michael Maze 2010 Timo Boll 2011 Timo Boll 2012 Timo Boll 2013 Dimitrij Ovtcharov 2015 Dimitrij Ovtcharov 2016 Emmanuel Lebesson 2018 Timo Boll 2020 Timo Boll 2022 Dang Qiu Normdaten Person GND 1024192741 lobid OGND AKS VIAF 258301265 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rosskopf JorgALTERNATIVNAMEN Rosskopf Rossi Spitzname KURZBESCHREIBUNG deutscher TischtennisspielerGEBURTSDATUM 22 Mai 1969GEBURTSORT Dieburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jorg Rosskopf amp oldid 231353158