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Die 18 Tischtennis Europameisterschaft fand vom 10 bis 20 April 1992 in Stuttgart statt Spielort war die Schleyer Halle sowie die nahe gelegene Molly Schauffele Sporthalle 1 Jorg Rosskopf wurde Europameister im Einzel Es war der zweite deutsche Titelgewinn im Einzelwettbewerb nach Agnes Simon von 1962 Im Mannschaftswettbewerb der Herren siegte Schweden zum vierten Mal in Folge Deutschland wurde Dritter Auch beim Herrendoppel dominierte Schweden und holte Gold Jorgen Persson Erik Lindh Silber und Bronze Bei den Damen siegte das Team von Rumanien Europameisterin im Einzel wurde die Niederlanderin Bettine Vriesekoop das Doppel ging an die Jugoslawinnen Jasna Fazlic Gordana Perkucin Die deutsche Damenmannschaft erreichte Platz sieben Das als Favorit angesehene Doppel Jorg Rosskopf Steffen Fetzner schied im Viertelfinale aus Insgesamt etwa 42 000 Zuschauer besuchten die Veranstaltung Inhaltsverzeichnis 1 Austragungsmodus Mannschaften 2 Abschneiden der Deutschen 2 1 Herrenmannschaft 2 2 Damenmannschaft 2 3 Herreneinzel 2 4 Dameneinzel 2 5 Herrendoppel 2 6 Damendoppel 2 7 Mixed 3 Wissenswertes 4 ETTU Kongress 5 Ergebnisse 6 Einzelnachweise 7 Literatur 8 WeblinksAustragungsmodus Mannschaften BearbeitenEs traten 39 Herren und 36 Damenteams an Albanien hatte zwar gemeldet trat aber nicht an Es wurde nach fast dem gleichen Modus wie bei der vorherigen EM 1990 gespielt Kategorie 3 entfiel dafur starteten in der niedrigeren Leistungskategorie 2 vier Gruppen Alle Gruppen wurden diesmal durchgangig mit A B F bezeichnet Bei der Einteilung der Teams in die Kategorien wurde die Kategorieneinteilung der vorherigen Europameisterschaft unter Berucksichtigung der Auf und Absteiger zugrunde gelegt Die beiden Gruppen aus Kategorie 1 bestanden aus sechs Teams die vier Gruppen aus Kategorie 2 enthielten sechs bis sieben Teams Gespielt wurde im Modus Jeder gegen Jeden Die beiden Tabellenersten und zweiten aus Kategorie 1 spielten um die Platze 1 bis 4 die Dritten und Vierten um die Platze 5 bis 8 sowie die Funften und Sechsten um die Platze 9 bis 12 Analog spielten die vier Tabellenersten aus Kategorie 2 um die Platze 13 bis 16 die vier Tabellenzweiten aus Kategorie 2 um die Platze 17 bis 20 usw In den Platzierungsspielen um Rang 1 bis 4 spielte der Erste aus Gruppe A gegen den Zweiten aus Gruppe B Die Sieger kampften um die Europameisterschaft die Verlierer um Platz 3 und 4 Analog wurden die weiteren Platze ausgespielt Ein Mannschaftskampf wurde diesmal nach dem Modifizierten Swaythling Cup System fur Dreiermannschaften ausgetragen also mit einem Doppel Die vier Gruppenersten der Kategorie 2 kampften um die Platze 13 bis 16 Platz 13 und 14 berechtigte zum Aufstieg in die hohere Kategorie 1 bei der nachsten Europameisterschaft Analog ermittelten die Vorletzten und Letzten aus Kategorie 1 den Absteiger Sie spielten die Platze 9 bis 12 aus wobei der Elfte und Zwolfte bei der nachsten EM in Kategorie 2 antreten muss Ein ahnliches System mit zwei Kategorien war fur die Damen vorgesehen die jeweils aus Zweiermannschaften bestand und nach dem Swaythling Cup System spielten also mit vier Einzeln und einem Doppel Endstand der Gruppenspiele Herren Kategorie 1 Kategorie 2Platz Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D Gruppe E Gruppe F1 Schweden Frankreich Spanien Polen U 1 Turkei Griechenland U 1 2 England Deutschland Bulgarien Norwegen Slowenien Kroatien3 Osterreich Belgien Irland Schweiz Finnland Rumanien4 Niederlande CSSR Portugal Estland Litauen Italien5 Ungarn GUS Lettland Zypern Luxemburg Israel6 Danemark D 1 Jugoslawien D 1 Liechtenstein Island Schottland Wales7 Albanien M 1 Malta Jersey GuernseyEndstand der Gruppenspiele Damen Kategorie 1 Kategorie 2Platz Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D Gruppe E Gruppe F1 Rumanien GUS Italien U 1 Polen Kroatien U 1 Slowenien2 Niederlande Jugoslawien D 2 Litauen Spanien Danemark Osterreich3 Deutschland CSSR Griechenland Schweiz Finnland Schottland4 Ungarn England Norwegen Irland Lettland Luxemburg5 Schweden Frankreich Israel Portugal Estland Wales6 Belgien D 2 Bulgarien D 1 Albanien M 1 Zypern Turkei Malta7 Island a b Albanien ist nicht angetretenAufstieg a b c d AufsteigerAbstieg a b c Absteiger a b Belgien ist eigentlich Absteiger Da Jugoslawien jedoch bei der nachsten EM nicht antritt wird Belgien in Kategorie 1 bleiben Platzierungsspiele 1 4 Herren DamenHalbfinale Schweden DeutschlandEngland Frankreich 4 14 2 Rumanien Jugoslawien Niederlande GUS 3 23 0Endspiel Schweden England 4 1 Rumanien Niederlande 3 1Spiel um Platz 3 Deutschland Frankreich 4 1 GUS Jugoslawien 3 2Abschneiden der Deutschen BearbeitenCheftrainerin war Eva Jeler Der Jugoslawe Zlatko Cordas betreute die Herren Dirk Schimmelpfennig trainierte die Damen Zum Trainerteam gehorte auch Klaus Schmittinger Nur in den Individualwettbewerben zum Zuge kamen Christian Dreher Hans Jurgen Fischer Sascha Kostner Richard Prause Torben Wosik Nicole Delle Cornelia Faltermaier Christina Fischer und Christiane Praedel Herrenmannschaft Bearbeiten Die deutsche Mannschaft kassierte in der 1 Kategorie in Gruppe B eine 1 4 Niederlage gegen Frankreich Dem gegenuber standen Siege uber die CSSR Jugoslawien GUS und Belgien Dies reichte fur Platz zwei In der Zwischenrunde um die Platze 1 bis 4 unterlag sie Schweden mit 1 4 im Spiel um Platz drei gluckte die Revanche gegen Frankreich Bester deutscher Spieler war Jorg Rosskopf mit einer 10 4 Bilanz Damenmannschaft Bearbeiten Die deutschen Damen waren in die Gruppe A der Kategorie 1 eingeteilt und erreichten hier Platz drei Sie gewannen gegen Belgien Ungarn Schweden und die Niederlande verloren aber gegen Rumanien Somit wurden sie Dritter und spielten um die Platze 5 bis 8 Hier verloren sie gegen England und siegten im Spiel um Platz funf gegen die CSSR Herreneinzel Bearbeiten Jorg Rosskopf Sieg gegen Ioannis Kordoutis Griechenland Zsolt Harczi Ungarn Petr Korbel CSSR Chen Xinhua England Zoran Primorac Kroatien und im Endspiel gegen Jean Michel Saive Belgien Steffen Fetzner Sieg gegen Josef Plachy CSSR Niederlage gegen Qianli Qian Osterreich Georg Bohm Sieg gegen Evgueni Shetinin Vereintes Team EUN Niederlage gegen Peter Karlsson Schweden Peter Franz Sieg gegen Nicolas Chatelain Frankreich Niederlage gegen Jan Ove Waldner Schweden Torben Wosik Niederlage gegen Slobodan Grujic Jugoslawien Richard Prause in der Qualifikation Sieg gegen John Broe Schottland kampflos gegen J Harms Estland Niederlage gegen Zoltan Batorfi Ungarn Hans Jurgen Fischer in der Qualifikation Sieg gegen Jose Maria Pales Pon Spanien Cristian Ignat Rumanien Werner Schlager Osterreich Niederlage in der Hauptrunde gegen Thierry Cabrera Belgien Christian Dreher in der Qualifikation Niederlage gegen Pasi Valasti Finnland Sascha Kostner in der Qualifikation Sieg gegen Kim Hogsberg Danemark S Sabrioglu Turkei Roberto Casares Sanchez Spanien Niederlage in der Hauptrunde gegen Călin Creangă Griechenland Dameneinzel Bearbeiten Olga Nemes Sieg gegen Oksana Kravchenko Vereintes Team EUN Niederlage gegen Gerdie Keen Niederlande Nicole Struse Sieg gegen Sandra Susilo Kroatien Niederlage gegen Jelena Timina Vereintes Team EUN Elke Schall Niederlage gegen Emily Noor Niederlande Nicole Delle in der Qualifikation Niederlage gegen Johanna Kaimio Finnland Cornelia Faltermaier in der Qualifikation Sieg gegen Diana Zerdila Griechenland Lene Ingebrigtsen Norwegen Martina Rabl Osterreich Niederlage in der Hauptrunde gegen Asa Svensson Schweden Christina Fischer in der Qualifikation Sieg gegen Karin Albustin Osterreich Niederlage gegen Branka Batinic Kroatien Christiane Praedel Sieg gegen Daniela Gergeltschewa Bulgarien Pia Eliasson Hansen Danemark Niederlage gegen Agnes Le Lannic Frankreich Herrendoppel Bearbeiten Jorg Rosskopf Steffen Fetzner Sieg gegen Chen Xinhua Matthew Syed England Oktay Cimen Gurhan Yaldiz Turkei Niederlage im Viertelfinale gegen Ilija Lupulesku Slobodan Grujic Jugoslawien Peter Franz Torben Wosik Sieg gegen Carl Prean Alan Cooke England Călin Creangă Zoran Kalinic Griechenland Jugoslawien Niederlage im Viertelfinale gegen Peter Karlsson Thomas von Scheele Schweden Christian Dreher Hans Jurgen Fischer in der Qualifikation Sieg gegen De Vrind Marc Closset Niederlande Belgien Vasile Florea Cristian Ignat Rumanien Nigel Tyler Ioannis Kordoutis Wales Griechenland Niederlage gegen Andrei Masunow Dmitri Masunow Vereintes Team EUN Georg Bohm Richard Prause in der Qualifikation Sieg gegen Artur Jorge Gomez da Silva Rogerio Alfar Portugal Aleksandar Karakasevic Luca Ricci Jugoslawien Italien Niederlage gegen Didier Mommessin Christophe Legout Frankreich Sascha Kostner Josef Plachy CSSR in der Qualifikation Niederlage gegen Damir Atikovic Neven Karkovic Kroatien Damendoppel Bearbeiten Olga Nemes Cornelia Faltermaier Sieg gegen Nicole Delle Tu Dai Yong Deutschland Schweiz Niederlage gegen Csilla Batorfi Gabriella Wirth Ungarn Elke Schall Nicole Struse Sieg gegen Polona Cehovin Andreja Urh Ojsterek Slowenien Niederlage gegen Jasna Fazlic Gordana Perkucin Jugoslawien Christina Fischer Christiane Praedel in der Qualifikation Sieg gegen Katalina Vicheva J Mihailova Bulgarien Ruta Garkauskaite Kristina Totilaite Litauen Agnes Le Lannic Rozenn Yquel Frankreich Niederlage in der Hauptrunde gegen Vivien Ello Krisztina Toth Ungarn Nicole Delle Tu Dai Yong Schweiz in der Qualifikation Sieg gegen Marianne Blikken Sonja Rasmussen Norwegen Niederlage in der Hauptrunde gegen Olga Nemes Cornelia Faltermaier Deutschland Mixed Bearbeiten Steffen Fetzner Olga Nemes Sieg gegen Gurhan Yaldiz Selda Cimen Turkei Niederlage gegen Trinko Keen Gerdie Keen Niederlande Jorg Rosskopf Nicole Struse Sieg gegen Massimo Costantini Alessia Arisi Italien Allan Bentsen Pernilla Pettersson Danemark Ivan Stoyanov Katalina Vicheva Bulgarien Niederlage im Viertelfinale gegen Călin Creangă Otilia Bădescu Griechenland Rumanien Peter Franz Elke Schall Sieg gegen Zoran Kalinic Gordana Perkucin Jugoslawien Sandor Varga Vivien Ello Ungarn Maxim Shmyrev Valentina Popova Niederlage im Viertelfinale gegen Thomas von Scheele Marie Svensson Schweden Torben Wosik Christina Fischer Sieg gegen Piotr Szafranek Anna Januszyk Polen Niederlage gegen Thomas von Scheele Marie Svensson Schweden Sascha Kostner Nicole Delle Niederlage gegen Petr Korbel Marie Hrachova CSSR Richard Prause Cornelia Faltermaier Niederlage gegen Thierry Cabrera Daniela Gergeltschewa Belgien Bulgarien Hans Jurgen Fischer Tu Dai Yong Schweiz Sieg gegen Mika Pyykko Sari Suomalainen Finnland Niederlage gegen Zoran Primorac Csilla Batorfi Kroatien Ungarn Wissenswertes BearbeitenAls erfolgreichste Aktive in den Mannschaftswettbewerben wurden Jorg Rosskopf und Bettine Vriesekoop mit der JOOLA Trophy ausgezeichnet und erhielten dafur 5 000 DM 2 Nicole Delle war mit 14 Jahren die bis dahin jungste deutsche Spielerin die an einer Europameisterschaft teilnahm 3 Der niederlandische Trainer Jan Vlieg erhielt den Fairness Preis Er wirkte erfolgreich auf den Schiedsrichter ein als dieser falschlicherweise seinem Schutzling Bettine Vriesekoop im Spiel gegen Olga Nemes einen Punkt zuerkannte Die Schiedsrichter korrigierte seine Entscheidung 4 Das Endspiel im Damendoppel musste abgebrochen werden weil die Ungarin Gabriella Wirth aus gesundheitlichen Grunden nicht weiterspielen konnte 5 Die jungste Teilnehmerin war die 13 jahrige Sabine Borre Larsen aus Danemark 6 Die Faroer Inseln blieben dieser EM fern weil sie stattdessen lieber ein Buro fur den Tischtennisverband einrichten wollten 6 Insgesamt wurden bei dieser EM 4246 Satze ausgetragen Das haufigste Ergebnis war 21 19 400 mal es folgen 21 18 365 mal und 22 20 190 mal 5 Nur drei Spieler konnten ein Spiel nach einem 0 2 Satz Ruckstand noch fur sich entscheiden Jorg Rosskopf Jean Philippe Gatien und Wang Yansheng 5 Der hochste Sieg gelang dem Franzosen Rozenn Yquel mit 21 3 21 3 gegen Hrafnhildur Sigurdardottir aus Island 5 Es waren 89 Schiedsrichter aus 21 Nationen im Einsatz Oberschiedsrichter war Erwin Preiss 7 Alle 42 durchgefuhrten Dopingproben waren negativ 3 ETTU Kongress BearbeitenParallel zu den Wettkampfen trat der ETTU Kongress zusammen 8 Die Delegierten aus 37 Landern wahlten Hans Wilhelm Gab aus Deutschland zum neuen Prasidenten gewahlt Sein Vorganger Mihovil Kapetanic Jugoslawien trat nicht mehr an Da das Amt des Vizeprasidenten laut ETTU Satzung nicht von einem Landsmann des Prasidenten bekleidet werden darf musste Ella Zeller Constantinescu dieses Amt abgeben Zudem wurde die Struktur der Fuhrungsspitze geandert Es sollte nun drei Vizeprasidenten und einen hauptamtlichen Generalsekretar geben Ergebnisse BearbeitenWettbewerb Rang SiegerMannschaft Herren 1 Schweden Jan Ove Waldner Jorgen Persson Mikael Appelgren Erik Lindh Peter Karlsson 2 England Carl Prean Alan Cooke Chen Xinhua Matthew Syed 3 Deutschland Jorg Rosskopf Steffen Fetzner Peter Franz 4 Frankreich Didier Mommessin Damien Eloi Nicolas Chatelain Jean Philippe Gatien Patrick Chila 6 Osterreich Ding Yi Dietmar Palmi Qianli Qian 23 Schweiz Stefan Renold Thierry Miller Jens Sidler Kurt Muhlethaler Mannschaft Damen 1 Rumanien Otilia Bădescu Emilia Ciosu Maria Bogoslov 2 Niederlande Mirjam Hooman Bettine Vriesekoop Gerdie Keen 3 EUN Jelena Timina Galina Melnik Irina Palina Valentina Popova 4 Jugoslawien Jasna Fazlic Gordana Perkucin 7 Deutschland Olga Nemes Nicole Struse Elke Schall 16 Osterreich Petra Fichtinger Vera Bazzi Karin Albustin Martina Rabl 22 Schweiz Ilona Knecht Sibylle Schneider Herren Einzel 1 Jorg Rosskopf GER 2 Jean Michel Saive BEL 3 4 Andrzej Grubba POL 3 4 Zoran Primorac CRO Damen Einzel 1 Bettine Vriesekoop NLD 2 Lisa Lomas ENG 3 4 Marie Hrachova TCH 3 4 Mirjam Hooman NLD Herren Doppel 1 Jorgen Persson Erik Lindh SWE 2 Jan Ove Waldner Mikael Appelgren SWE 3 4 Peter Karlsson Thomas von Scheele SWE 3 4 Ilija Lupulesku Slobodan Grujic YUG Damen Doppel 1 Jasna Fazlic Gordana Perkucin YUG 2 Csilla Batorfi Gabriella Wirth HUN 3 4 Mirjam Hooman Bettine Vriesekoop NED 3 4 Irina Palina Jelena Timina EUN Mixed 1 Călin Creangă Otilia Bădescu GRE ROM 2 Jean Philippe Gatien Wang Xiaoming FRA 3 4 Zoran Primorac Csilla Batorfi CRO HUN 3 4 Thomas von Scheele Marie Svensson SWE Einzelnachweise Bearbeiten Zeitschrift DTS 1992 5 Seite 44 Zeitschrift DTS 1992 5 Seite 11 a b Zeitschrift DTS 1992 5 Seite 23 Zeitschrift DTS 1992 5 Seite 14 a b c d Zeitschrift DTS 1992 5 Seite 20 a b Zeitschrift DTS 1992 5 Seite 21 Zeitschrift DTS 1992 6 Seite 36 Zeitschrift DTS 1992 5 Seite 12 13Literatur BearbeitenAusfuhrlicher Bericht im DTS Zeitschrift DTS 1992 5 Seite 4 26 41 53Weblinks BearbeitenHerren auf ettu org alle Ergebnisse Memento vom 23 Juni 2013 im Internet Archive abgerufen am 19 Januar 2016 Mannschaftswettbewerb Damen auf ettu org alle Ergebnisse Memento vom 23 Juni 2013 im Internet Archive abgerufen am 19 Januar 2016 Herreneinzel auf ettu org alle Ergebnisse Memento vom 17 Oktober 2013 im Internet Archive abgerufen am 19 Januar 2016 Dameneinzel auf ettu org alle Ergebnisse Memento vom 17 Oktober 2013 im Internet Archive abgerufen am 19 Januar 2016 Herrendoppel auf ettu org alle Ergebnisse Memento vom 23 Juni 2013 im Internet Archive abgerufen am 19 Januar 2016 Damendoppel auf ettu org alle Ergebnisse Memento vom 17 Oktober 2013 im Internet Archive abgerufen am 19 Januar 2016 Mixedwettbewerb auf ettu org alle Ergebnisse Memento vom 17 Oktober 2013 im Internet Archive abgerufen am 19 Januar 2016 Tischtennis Europameisterschaften 1958 1960 1962 1964 1966 1968 1970 1972 1974 1976 1978 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 2000 2002 2003 2005 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Tischtennis Europameisterschaft 1992 amp oldid 220334027