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Steffen FetznerSteffen Fetzner im Jahr 2012Spitzname SpeedyNation Deutschland DeutschlandGeburtsdatum 17 August 1968Geburtsort KarlsruheGrosse 169 cmGewicht 66 kgSpielhand rechtsSpielweise Shakehand AngriffBester Weltranglistenplatz 49 Januar 2001 Steffen Speedy Fetzner 17 August 1968 in Karlsruhe ist ein deutscher Tischtennisspieler Er wurde im Jahr 1989 bei der Tischtennis WM in Dortmund zusammen mit Jorg Rosskopf Weltmeister im Doppel Zwischen 1988 und 1996 errang er mit Jorg Rosskopf sechs deutsche Meisterschaften im Herren Doppel Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Privat 3 Vereine 4 Turnierergebnisse 5 Literatur 6 EinzelnachweiseWerdegang Bearbeiten Speedy Fetzner wuchs in Spock auf wo er beim Turnverein in der Tischtennisabteilung seine ersten Balle spielte Die meisten Erfolge erzielte der 1 69 m grosse Fetzner im Doppel mit Rosskopf So gewannen die beiden 1986 sowohl die deutschen Jugendmeisterschaften als auch die Jugend Europameisterschaft im Doppel 1989 wurden sie gemeinsam Weltmeister Bei den Olympischen Sommerspielen 1992 in Barcelona holten sie die Silbermedaille Sechsmal wurden sie zusammen Deutscher Meister Im Einzel erreichte Fetzner funfmal das Endspiel das er jedoch jedes Mal verlor Zwischen 1985 und 2000 bestritt Fetzner 206 Landerspiele Danach beendete er seine internationale Laufbahn und arbeitete bis 2004 als Spielertrainer bei TTC Zugbrucke Grenzau Fetzner war ab Juli 2005 beim Deutschen Tischtennis Bund Vizeprasident mit besonderer Aufgabenstellung Zu seinem Tatigkeitsfeld gehorten die Bundesliga und die Offentlichkeitsarbeit Im April 2007 wurde er Cheftrainer einer Sportakademie in Doha Katar Privat BearbeitenFetzner ist seit Juli 1994 mit Belinda Leimberg verheiratet und hat zwei Tochter 1 Sein jungerer Bruder Dirk gewann 1990 91 mit der TTG 1947 Walldorf die Deutschen Jugend Mannschaftsmeisterschaft 2 Vereine Bearbeiten1974 1980 TV Spock 1980 1981 TTV Ettlingen 1981 1983 TTC Langensteinbach 1983 1984 TTC Dietlingen 1984 1994 Borussia Dusseldorf 1994 1995 CFC Hertha 06 Berlin 1995 1996 Falkenbergs BTK SVE 1996 2004 TTC Zugbrucke Grenzau auch als Spielertrainer 2004 2008 Tennis Borussia Berlin 2008 2009 Hertha 06 Berlin 2010 SV Gluckauf Mollen Bezirksliga Aufstieg in Landesliga 2010 2011 TV Limbach Aufsteiger in Regionalliga 2011 2015 TV Mosbach 3 2015 TTC Kerpen Illingen 4 2016 2018 TV Mosbach seit 2018 Oldenburger TBTurnierergebnisse Bearbeiten 5 Verband Veranstaltung Jahr Ort Land Einzel Doppel Mixed TeamGER Europameisterschaft 2000 Bremen GER Viertelfinale 2GER Europameisterschaft 1996 Bratislava SVK letzte 16 HalbfinaleGER Europameisterschaft 1994 Birmingham ENG HalbfinaleGER Europameisterschaft 1992 Stuttgart GER ViertelfinaleFRG Europameisterschaft 1990 Goteborg SWE Silber Halbfinale 2FRG Europameisterschaft 1988 Paris FRA ViertelfinaleFRG Jugend Europameisterschaft Junioren 1986 Louvin La Neuve BEL GoldFRG Jugend Europameisterschaft Junioren 1984 Linz AUT SilberGER EURO TOP12 1994 Arezzo ITA 11GER Olympische Spiele 1996 Atlanta USA keine Teiln 4GER Olympische Spiele 1992 Barcelona ESP letzte 16 SilberFRG Olympische Spiele 1988 Seoul KOR keine Teiln sofort ausgesch GER Pro Tour 1999 Karlskrona SWE letzte 32 letzte 16GER Pro Tour 1999 Linz Wels AUT letzte 32 ViertelfinaleGER Pro Tour 1999 Bremen GER letzte 32 ViertelfinaleGER Pro Tour 1999 Hopton on Sea ENG letzte 32 Rd 1GER Pro Tour 1999 Doha QAT letzte 32 HalbfinaleGER Pro Tour 1998 Sundsvall SWE Rd 1 HalbfinaleGER Pro Tour 1998 Courmayeur ITA letzte 32 letzte 16GER Pro Tour 1997 Lyon FRA Rd 1 HalbfinaleGER Pro Tour 1997 Kalmar SWE letzte 32 letzte 16GER Pro Tour 1997 Linz AUT letzte 32 ViertelfinaleGER Pro Tour 1997 Gdansk POL Viertelfinale ViertelfinaleGER Pro Tour 1997 Zhuhai CHN Rd 1 ViertelfinaleGER Pro Tour 1997 Chiba JPN Rd 1 letzte 16GER Pro Tour 1997 Doha QAT letzte 32 HalbfinaleGER Pro Tour 1996 Lyon FRA Halbfinale ViertelfinaleGER Pro Tour 1996 Bolzano ITA HalbfinaleGER Pro Tour 1996 Kitaku Shu JPN Halbfinale ViertelfinaleGER Pro Tour 1996 Kettering ENG ViertelfinaleGER Pro Tour Grand Finals 1996 Tian Jin CHN letzte 16FRG Weltmeisterschaft 1999 Eindhoven NED letzte 64 letzte 16 keine Teiln GER Weltmeisterschaft 1997 Manchester ENG letzte 32 letzte 32 letzte 32 4GER Weltmeisterschaft 1995 Tianjin CHN letzte 64 letzte 16 keine Teiln 5GER Weltmeisterschaft 1993 Goteborg SWE letzte 32 letzte 32 letzte 64 3GER Weltmeisterschaft 1991 Chiba City JPN letzte 32 Viertelfinale letzte 64 5FRG Weltmeisterschaft 1989 Dortmund FRG letzte 128 Gold letzte 64 7FRG Weltmeisterschaft 1987 New Delhi IND Qual letzte 32 letzte 128 7GER World Doubles Cup 1992 Las Vegas USA HalbfinaleFRG World Doubles Cup 1990 Seoul KOR SilberGER WTC World Team Cup 1995 Atlanta USA 2GER WTC World Team Cup 1991 Barcelona ESP 9Literatur BearbeitenDietmar Fuchs Ein kleiner Mann mit Talent Selbstvertrauen und Mut zur Kritikfahigkeit Steffen Fetzner Zeitschrift DTS 1988 12 Seite 38 40 Dietmar Fuchs Die Rossi und Speedy Story siebenteilige Serie Zeitschrift DTS 1990 3 Seite 36 37 1990 4 Seite 44 45 1990 5 Seite 48 49 1990 6 Seite 34 35 1990 9 Seite 42 43Einzelnachweise Bearbeiten Zeitschrift DTS 1993 12 Seite 54 1994 8 Seite 54 1999 2 Seite 19 Zeitschrift DTS 1991 7 Seite 7 Ein Weltmeister in der Oberliga Artikel vom 31 Mai 2011 Memento vom 6 August 2011 im Internet Archive abgerufen am 20 Mai 2023 Zeitschrift tischtennis 2016 4 Seite 52 ITTF Statistik Memento vom 16 Oktober 2012 im Internet Archive abgerufen am 20 Mai 2023 Normdaten Person GND 1200972856 lobid OGND AKS VIAF 2745157583855233970008 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Fetzner SteffenALTERNATIVNAMEN Fetzner Speedy Spitzname KURZBESCHREIBUNG deutscher TischtennisspielerGEBURTSDATUM 17 August 1968GEBURTSORT Karlsruhe Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Steffen Fetzner amp oldid 238384366