Tischtennis-Europameisterschaft | |
Datum | 18.10.–23.10. |
Austragungsort | Budapest |
Sieger | |
---|---|
Einzel (♂) | Emmanuel Lebesson |
Einzel (♀) | Melek Hu |
Doppel (♂) | Patrick Franziska Jonathan Groth |
Doppel (♀) | Kristin Silbereisen Sabine Winter |
Doppel (Mixed) | João Monteiro Daniela Dodean |
Die 35. Tischtennis-Europameisterschaft fand vom 18. bis 23. Oktober 2016 im ungarischen Budapest statt. Spielort war die Mehrzweckhalle Tüskecsarnok, die 3000 Zuschauer fasst. Es wurden nur die Individualwettbewerbe ausgetragen, neben Einzel- und Doppelwettbewerben war zum ersten Mal seit 2007 auch das gemischte Doppel wieder vertreten (von 2009 bis 2013 wurde es in einem separaten Wettbewerb ausgetragen, 2008 und 2015 fiel es aus).
Titelverteidiger bei den Männern waren Dimitrij Ovtcharov (Einzel) und Stefan Fegerl/João Monteiro (Doppel), bei den Frauen Elizabeta Samara (Einzel) und Melek Hu/Shen Yanfei (Doppel), im Mixed (2013) Antonín Gavlas/Renáta Štrbíková.
Bei den Männern ging Gold an Emmanuel Lebesson (Einzel) und Patrick Franziska/Jonathan Groth (Doppel), bei den Frauen an Melek Hu und Kristin Silbereisen/Sabine Winter. Im Mixed gewann das Ehepaar João Monteiro/Daniela Dodean-Monteiro.
Drei Spieler gewannen Medaillen in mehreren Wettbewerben: Jakub Dyjas holte Bronze im Einzel und Silber im Doppel, Mattias Karlsson Bronze im Doppel und Silber im Mixed, Daniela Dodean Bronze im Doppel und Gold im Mixed.
Medaillen Bearbeiten
Gold | Silber | Bronze | |
---|---|---|---|
Herreneinzel | Emmanuel Lebesson | Simon Gauzy | Jakub Dyjas |
Timo Boll | |||
Dameneinzel | Melek Hu | Fu Yu | Li Jie |
Elizabeta Samara | |||
Herrendoppel | Patrick Franziska Jonathan Groth | Jakub Dyjas Daniel Górak | Kristian Karlsson Mattias Karlsson |
Tiago Apolónia João Geraldo | |||
Damendoppel | Kristin Silbereisen Sabine Winter | Shan Xiaona Petrissa Solja | Dóra Madarász Szandra Pergel |
Daniela Dodean Elizabeta Samara | |||
Mixed-Doppel | João Monteiro Daniela Dodean | Mattias Karlsson Matilda Ekholm | Aleksandar Karakašević Rūta Paškauskienė |
Ovidiu Ionescu Bernadette Szőcs |
Männer Bearbeiten
Einzel Bearbeiten
Die 32 in der Weltrangliste höchstplatzierten Spieler waren direkt für die Hauptrunde gesetzt, die im K.-o.-System mit vier Gewinnsätzen ausgespielt wurde. Dazu kamen die 32 Spieler, die die Qualifikationsrunde erfolgreich überstanden. Die Anzahl der Startplätze für einen Verband war abhängig vom Ergebnis des Mannschaftswettbewerbs der vorherigen Europameisterschaft 2015. Die ersten vier Nationen sowie Gastgeber Ungarn durften fünf Spieler melden, Rang 5 bis 14 sowie 17 und 18 (die beiden Erstplatzierten der Challenge Division) hatten vier Startplätze frei, Rang 15 und 16 (die beiden letztplatzierten der Championship Division) sowie 19 bis 30 drei Startplätze, der Rest zwei Startplätze.
Qualifikation Bearbeiten
In der Qualifikation traten 93 Spieler an, die auf eine 5er- und 22 4er-Gruppen aufgeteilt wurden, in denen im Best-of-Seven-Modus jeweils jeder gegen jeden spielte. Die 23 Gruppenersten qualifizierten sich direkt für die Hauptrunde, 18 Gruppenzweite spielen gegeneinander um die übrigen 9 Hauptrundenplätze.
Hauptrunde Bearbeiten
Die Verbände von Deutschland, Österreich, Frankreich, Weißrussland und Ungarn durften fünf Spieler für den Einzelwettbewerb melden, letztendlich nahmen aber nur jeweils vier österreichische und weißrussische Spieler teil. Nur Deutschland war zu Beginn der Hauptrunde mit fünf Spielern vertreten, während im Fall von Russland, Portugal, Schweden und Österreich jeweils vier Spieler die Hauptrunde erreichten. Diese fünf Länder stellten somit 21 der 64 Spieler, auf die übrigen 20 noch vertretenen Länder entfielen 43 Spieler. In der zweiten Runde waren noch 18 Verbände vertreten, im Achtelfinale 11, im Viertelfinale sieben, im Halbfinale drei und im Finale einer.
Von den vier topgesetzten Spielern erreichte überraschend nur Timo Boll das Halbfinale, in dem er gegen den an Position 6 gesetzten Simon Gauzy wegen Nackenproblemen aufgeben musste. Titelverteidiger Dimitrij Ovtcharov scheiterte bereits in der zweiten Runde, der Olympiavierte Vladimir Samsonov im Achtel- und der Vizemeister von 2015 Marcos Freitas im Viertelfinale. Auch drei der an Position 5–8 gesetzten Spieler kamen nicht über das Achtelfinale hinaus, die an Position 15 bzw. 19 gesetzten Emmanuel Lebesson und Jakub Dyjas nahmen schließlich die übrigen Halbfinalplätze ein. Durch die Siege von Gauzy und Lebesson kam es zu einem rein französischen Finale, in dem der Weltranglisten-38. Lebesson die Oberhand behielt und somit den ersten französischen Einzeltitel bei Europameisterschaften seit 1976 gewann.
1außerdem nachträglich disqualifiziert
2bei 1:2 verletzungsbedingte Aufgabe
Doppel Bearbeiten
16 Paarungen waren direkt für die Hauptrunde gesetzt, die im K.-o.-System mit vier Gewinnsätzen ausgespielt wurde. Dazu kamen die 16 Doppel, die die Qualifikationsrunde erfolgreich überstanden. Jeder Verband durfte vier Spieler für das Doppel melden, gemischtnationale Doppel waren erlaubt.
Qualifikation Bearbeiten
In der Qualifikation traten 41 Doppel an, die im K.-o.-System mit drei Gewinnsätzen die übrigen 16 Hauptrundenteilnehmer ausspielten. Dabei traten 18 Doppel in der ersten Runde an, die 9 Gewinner und die übrigen 23 Doppel spielten dann in der zweiten Runde um die 16 Hauptrundenplätze.
Hauptrunde Bearbeiten
Neun der 32 Doppel in der Hauptrunde bestanden aus Spielern unterschiedlicher Nationalität. Die amtierenden Vizemeister Robert Gardos und Daniel Habesohn scheiterten überraschend schon in der ersten Runde, die Titelverteidiger Stefan Fegerl und João Monteiro schieden im Viertelfinale aus. Die Schweden Mattias Karlsson und Kristian Karlsson holten sich mit Bronze ihre dritte EM-Doppelmedaille, Tiago Apolónia und João Geraldo gewannen ebenfalls Bronze. Im Finale setzten sich die seit Mai zusammen spielenden Bundesligaspieler Patrick Franziska und Jonathan Groth gegen das polnische Duo Jakub Dyjas und Daniel Górak durch.
Frauen Bearbeiten
Einzel Bearbeiten
Die 32 in der Weltrangliste höchstplatzierten Spielerinnen waren direkt für die Hauptrunde gesetzt, die im K.-o.-System mit vier Gewinnsätzen ausgespielt wurde. Dazu kamen die 32 Spielerinnen, die die Qualifikationsrunde erfolgreich überstanden. Die Anzahl der Startplätze für einen Verband war abhängig vom Ergebnis des Mannschaftswettbewerbs der vorherigen Europameisterschaft 2015. Die ersten vier Nationen sowie Gastgeber Ungarn durften fünf Spielerinnen melden, Rang 5 bis 14 sowie 17 und 18 (die beiden Erstplatzierten der Challenge Division) hatten vier Startplätze frei, Rang 15 und 16 (die beiden letztplatzierten der Championship Division) sowie 19 bis 30 drei Startplätze, der Rest zwei Startplätze.
Qualifikation Bearbeiten
In der Qualifikation traten 79 Spielerinnen an, die auf drei 5er- und 16 4er-Gruppen aufgeteilt wurden, in denen im Best-of-Seven-Modus jeweils jede gegen jede spielte. Die 19 Gruppenersten sowie sieben Gruppenzweite qualifizierten sich direkt für die Hauptrunde, die übrigen 12 Gruppenzweiten spielten gegeneinander um die verbliebenen sechs Hauptrundenplätze.
Hauptrunde Bearbeiten
Sieben Verbände – Deutschland, Spanien, Russland, Polen, Rumänien, Österreich und Ungarn – waren mit mindestens vier Spielerinnen in der Hauptrunde vertreten und stellten damit 32 der 64 Spielerinnen, weitere 16 Länder stellten die übrigen 32 Spielerinnen. In der zweiten Runde waren noch 15 Verbände vertreten, im Achtelfinale zehn, im Viertelfinale sechs, im Halbfinale vier und im Finale zwei. Da alle fünf deutschen Spielerinnen das Achtelfinale erreichten, machten sie dort über 30 Prozent der verbliebenen Spielerinnen aus.
Auf Position 1–3 waren mit Han Ying, Petrissa Solja und Shan Xiaona drei deutsche Spielerinnen gesetzt, die aber wie schon 2015 überraschend keine Medaille gewinnen konnten, genau wie die an Position 4 gesetzte Liu Jia. Titelverteidigerin Elizabeta Samara gewann Bronze, Li Jie holte nach Silber im Vorjahr Bronze, Fu Yu nach Bronze im Vorjahr Silber. Melek Hu, die 2015 schon in der zweiten Runde ausgeschieden war, gewann Gold, wobei sie in sechs Spielen nur fünf Sätze abgab.
Doppel Bearbeiten
16 Paarungen waren direkt für die Hauptrunde gesetzt, die im K.-o.-System mit vier Gewinnsätzen ausgespielt wurde. Dazu kamen die 16 Doppel, die die Qualifikationsrunde erfolgreich überstanden. Jeder Verband durfte vier Spielerinnen für das Doppel melden, gemischtnationale Doppel waren erlaubt.
Qualifikation Bearbeiten
In der Qualifikation traten 31 Doppel an, die im K.-o.-System mit drei Gewinnsätzen die übrigen 16 Hauptrundenteilnehmer ausspielten. Ein Doppel ( Karoline Mischek/ Amelie Solja) hatte somit ein Freilos und war automatisch für die Hauptrunde qualifiziert.
Hauptrunde Bearbeiten
In der Hauptrunde traten insgesamt 32 Doppel-Paarungen an, acht von ihnen bestanden aus Spielerinnen unterschiedlicher Nationalität. Den EM-Titel 2016 holten sich letztendlich die Deutschen Kristin Silbereisen/Sabine Winter, die sich in einem rein deutschen Finale mit 4:3 Sätzen gegen Shan Xiaona/Petrissa Solja durchsetzten.
Erste Runde (20.10.) | Achtelfinale (21.10.) | Viertelfinale (22.10.) | Halbfinale (22.10.) | Finale (23.10.) | ||||||||||||||
Marija Dolgich Polina Michailowa | 4 | |||||||||||||||||
Ipek Karahan Kubra Tan | 1 | |||||||||||||||||
Marija Dolgich Polina Michailowa | 1 | |||||||||||||||||
Sarah De Nutte Ni Xialian | 4 | |||||||||||||||||
Rita Fins Leila Oliveira | 0 | |||||||||||||||||
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an Emmanuel Lebesson Einzel und Patrick Franziska Jonathan Groth Doppel bei den Frauen an Melek Hu und Kristin Silbereisen Sabine Winter Im Mixed gewann das Ehepaar Joao Monteiro Daniela Dodean Monteiro Drei Spieler gewannen Medaillen in mehreren Wettbewerben Jakub Dyjas holte Bronze im Einzel und Silber im Doppel Mattias Karlsson Bronze im Doppel und Silber im Mixed Daniela Dodean Bronze im Doppel und Gold im Mixed Inhaltsverzeichnis 1 Medaillen 2 Manner 2 1 Einzel 2 1 1 Qualifikation 2 1 2 Hauptrunde 2 2 Doppel 2 2 1 Qualifikation 2 2 2 Hauptrunde 3 Frauen 3 1 Einzel 3 1 1 Qualifikation 3 1 2 Hauptrunde 3 2 Doppel 3 2 1 Qualifikation 3 2 2 Hauptrunde 4 Mixed 4 1 Qualifikation 4 2 Hauptrunde 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseMedaillen BearbeitenGold Silber BronzeHerreneinzel Frankreich nbsp Emmanuel Lebesson Frankreich nbsp Simon Gauzy Polen nbsp Jakub DyjasDeutschland nbsp Timo BollDameneinzel Turkei nbsp Melek Hu Portugal nbsp Fu Yu Niederlande nbsp Li JieRumanien nbsp Elizabeta SamaraHerrendoppel Deutschland nbsp Patrick FranziskaDanemark nbsp Jonathan Groth Polen nbsp Jakub DyjasPolen nbsp Daniel Gorak Schweden nbsp Kristian KarlssonSchweden nbsp Mattias KarlssonPortugal nbsp Tiago ApoloniaPortugal nbsp Joao GeraldoDamendoppel Deutschland nbsp Kristin SilbereisenDeutschland nbsp Sabine Winter Deutschland nbsp Shan XiaonaDeutschland nbsp Petrissa Solja Ungarn nbsp Dora MadaraszUngarn nbsp Szandra PergelRumanien nbsp Daniela DodeanRumanien nbsp Elizabeta SamaraMixed Doppel Portugal nbsp Joao MonteiroRumanien nbsp Daniela Dodean Schweden nbsp Mattias KarlssonSchweden nbsp Matilda Ekholm Serbien nbsp Aleksandar KarakasevicLitauen nbsp Ruta PaskauskieneRumanien nbsp Ovidiu IonescuRumanien nbsp Bernadette SzocsManner BearbeitenEinzel Bearbeiten Die 32 in der Weltrangliste hochstplatzierten Spieler waren direkt fur die Hauptrunde gesetzt die im K o System mit vier Gewinnsatzen ausgespielt wurde Dazu kamen die 32 Spieler die die Qualifikationsrunde erfolgreich uberstanden Die Anzahl der Startplatze fur einen Verband war abhangig vom Ergebnis des Mannschaftswettbewerbs der vorherigen Europameisterschaft 2015 Die ersten vier Nationen sowie Gastgeber Ungarn durften funf Spieler melden Rang 5 bis 14 sowie 17 und 18 die beiden Erstplatzierten der Challenge Division hatten vier Startplatze frei Rang 15 und 16 die beiden letztplatzierten der Championship Division sowie 19 bis 30 drei Startplatze der Rest zwei Startplatze Qualifikation Bearbeiten In der Qualifikation traten 93 Spieler an die auf eine 5er und 22 4er Gruppen aufgeteilt wurden in denen im Best of Seven Modus jeweils jeder gegen jeden spielte Die 23 Gruppenersten qualifizierten sich direkt fur die Hauptrunde 18 Gruppenzweite spielen gegeneinander um die ubrigen 9 Hauptrundenplatze Hauptrunde Bearbeiten Die Verbande von Deutschland Osterreich Frankreich Weissrussland und Ungarn durften funf Spieler fur den Einzelwettbewerb melden letztendlich nahmen aber nur jeweils vier osterreichische und weissrussische Spieler teil Nur Deutschland war zu Beginn der Hauptrunde mit funf Spielern vertreten wahrend im Fall von Russland Portugal Schweden und Osterreich jeweils vier Spieler die Hauptrunde erreichten Diese funf Lander stellten somit 21 der 64 Spieler auf die ubrigen 20 noch vertretenen Lander entfielen 43 Spieler In der zweiten Runde waren noch 18 Verbande vertreten im Achtelfinale 11 im Viertelfinale sieben im Halbfinale drei und im Finale einer Von den vier topgesetzten Spielern erreichte uberraschend nur Timo Boll das Halbfinale in dem er gegen den an Position 6 gesetzten Simon Gauzy wegen Nackenproblemen aufgeben musste 2 Titelverteidiger Dimitrij Ovtcharov scheiterte bereits in der zweiten Runde der Olympiavierte Vladimir Samsonov im Achtel und der Vizemeister von 2015 Marcos Freitas im Viertelfinale Auch drei der an Position 5 8 gesetzten Spieler kamen nicht uber das Achtelfinale hinaus die an Position 15 bzw 19 gesetzten Emmanuel Lebesson und Jakub Dyjas nahmen schliesslich die ubrigen Halbfinalplatze ein Durch die Siege von Gauzy und Lebesson kam es zu einem rein franzosischen Finale in dem der Weltranglisten 38 Lebesson die Oberhand behielt und somit den ersten franzosischen Einzeltitel bei Europameisterschaften seit 1976 gewann Erste Runde 20 10 Zweite Runde 21 10 Achtelfinale 22 10 Viertelfinale 22 10 Halbfinale 23 10 Finale 23 10 Deutschland nbsp Dimitrij Ovtcharov 4 Spanien nbsp Marc Duran 0 Deutschland nbsp Dimitrij Ovtcharov 2 Polen nbsp Jakub Dyjas 4 Russland nbsp Michail Paikow 2 Polen nbsp Jakub Dyjas 4 Polen nbsp Jakub Dyjas 4 Portugal nbsp Joao Monteiro 1 Portugal nbsp Joao Monteiro 4 Frankreich nbsp Benjamin Brossier 1 Portugal nbsp Joao Monteiro 4 Griechenland nbsp Panagiotis Gionis 0 Slowenien nbsp Darko Jorgic 3 Griechenland nbsp Panagiotis Gionis 4 Polen nbsp Jakub Dyjas 4 Ukraine nbsp Kou Lei 1 Ukraine nbsp Kou Lei 4 England nbsp Samuel Walker 0 Ukraine nbsp Kou Lei 4 Turkei nbsp Ahmet Li 0 Slowakei nbsp Bai He 21 Turkei nbsp Ahmet Li 4 Ukraine nbsp Kou Lei 4 Schweden nbsp Anton Kallberg 2 Rumanien nbsp Adrian Crișan 2 Schweden nbsp Anton Kallberg 4 Schweden nbsp Anton Kallberg 4 Kroatien nbsp Andrej Gacina 3 Italien nbsp Mihai Bobocica 1 Kroatien nbsp Andrej Gacina 4 Polen nbsp Jakub Dyjas 1 Frankreich nbsp E Lebesson 4 Osterreich nbsp Stefan Fegerl 4 Russland nbsp Sadi Ismailov 0 Osterreich nbsp Stefan Fegerl 4 England nbsp Liam Pitchford 3 Polen nbsp T Lewandowski 1 England nbsp Liam Pitchford 4 Osterreich nbsp Stefan Fegerl 2 Frankreich nbsp E Lebesson 4 Deutschland nbsp Patrick Franziska 4 Italien nbsp Leonardo Mutti 2 Deutschland nbsp Patrick Franziska 1 Frankreich nbsp E Lebesson 4 Belgien nbsp Robin Devos 0 Frankreich nbsp E Lebesson 4 Frankreich nbsp E Lebesson 4 Portugal nbsp Marcos Freitas 2 Schweden nbsp Kristian Karlsson 4 Spanien nbsp Carlos Machado 1 Schweden nbsp Kristian Karlsson 4 Belarus nbsp Aljaksandr Chanin 1 Belarus nbsp Aljaksandr Chanin 4 Tschechien nbsp Tomas Konecny 3 Schweden nbsp Kristian Karlsson 1 Portugal nbsp Marcos Freitas 4 Russland nbsp Grigori Wlassow 1 Deutschland nbsp Benedikt Duda 4 Deutschland nbsp Benedikt Duda 3 Portugal nbsp Marcos Freitas 4 Ungarn nbsp Adam Szudi 0 Portugal nbsp Marcos Freitas 4 Frankreich nbsp E Lebesson 4 Frankreich nbsp Simon Gauzy 1 Deutschland nbsp Timo Boll 4 Osterreich nbsp Daniel Habesohn 0 Deutschland nbsp Timo Boll 4 Schweden nbsp Par Gerell 0 Ukraine nbsp Wiktor Jefimow 1 Schweden nbsp Par Gerell 4 Deutschland nbsp Timo Boll 4 Danemark nbsp Jonathan Groth 3 Slowakei nbsp Wang Yang 0 Tschechien nbsp Dmitrij Prokopcov 4 Tschechien nbsp Dmitrij Prokopcov 2 Danemark nbsp Jonathan Groth 4 Kroatien nbsp Tomislav Pucar 3 Danemark nbsp Jonathan Groth 4 Deutschland nbsp Timo Boll 4 Finnland nbsp Benedek Olah 2 Slowenien nbsp Bojan Tokic 4 Griechenland nbsp K Papageorgiou 1 Slowenien nbsp Bojan Tokic 2 Finnland nbsp Benedek Olah 4 Osterreich nbsp David Serdaroglu 0 Finnland nbsp Benedek Olah 4 Finnland nbsp Benedek Olah 4 Polen nbsp Daniel Gorak 2 Polen nbsp Daniel Gorak 4 Belgien nbsp Cedric Nuytinck 2 Polen nbsp Daniel Gorak 4 Rumanien nbsp Hunor Szocs 2 Rumanien nbsp Hunor Szocs 4 Portugal nbsp Tiago Apolonia 2 Deutschland nbsp Timo Boll 12 Frankreich nbsp Simon Gauzy 4 Frankreich nbsp Simon Gauzy 4 Spanien nbsp Jesus Cantero 1 Frankreich nbsp Simon Gauzy 4 Portugal nbsp Joao Geraldo 1 Tschechien nbsp Lubomir Jancarik 3 Portugal nbsp Joao Geraldo 4 Frankreich nbsp Simon Gauzy 4 Russland nbsp Alex Schibajew 2 Rumanien nbsp Ovidiu Ionescu 4 Serbien nbsp A Karakasevic 2 Rumanien nbsp Ovidiu Ionescu 3 Russland nbsp Alex Schibajew 4 Belarus nbsp Pavel Platonov 2 Russland nbsp Alex Schibajew 4 Frankreich nbsp Simon Gauzy 4 Osterreich nbsp Robert Gardos 2 England nbsp Paul Drinkhall 4 Griechenland nbsp I Sgouropoulos 1 England nbsp Paul Drinkhall 3 Osterreich nbsp Robert Gardos 4 Deutschland nbsp Steffen Mengel 2 Osterreich nbsp Robert Gardos 4 Osterreich nbsp Robert Gardos 4 Belarus nbsp V Samsonov 3 Schweden nbsp Mattias Karlsson 4 Ungarn nbsp Adam Pattantyus 2 Schweden nbsp Mattias Karlsson 2 Belarus nbsp V Samsonov 4 Schweiz nbsp Elia Schmid 1 Belarus nbsp V Samsonov 4 1ausserdem nachtraglich disqualifiziert2bei 1 2 verletzungsbedingte Aufgabe Doppel Bearbeiten 16 Paarungen waren direkt fur die Hauptrunde gesetzt die im K o System mit vier Gewinnsatzen ausgespielt wurde Dazu kamen die 16 Doppel die die Qualifikationsrunde erfolgreich uberstanden Jeder Verband durfte vier Spieler fur das Doppel melden gemischtnationale Doppel waren erlaubt Qualifikation Bearbeiten In der Qualifikation traten 41 Doppel an die im K o System mit drei Gewinnsatzen die ubrigen 16 Hauptrundenteilnehmer ausspielten Dabei traten 18 Doppel in der ersten Runde an die 9 Gewinner und die ubrigen 23 Doppel spielten dann in der zweiten Runde um die 16 Hauptrundenplatze Hauptrunde Bearbeiten Neun der 32 Doppel in der Hauptrunde bestanden aus Spielern unterschiedlicher Nationalitat Die amtierenden Vizemeister Robert Gardos und Daniel Habesohn scheiterten uberraschend schon in der ersten Runde die Titelverteidiger Stefan Fegerl und Joao Monteiro schieden im Viertelfinale aus Die Schweden Mattias Karlsson und Kristian Karlsson holten sich mit Bronze ihre dritte EM Doppelmedaille Tiago Apolonia und Joao Geraldo gewannen ebenfalls Bronze Im Finale setzten sich die seit Mai zusammen spielenden Bundesligaspieler Patrick Franziska und Jonathan Groth gegen das polnische Duo Jakub Dyjas und Daniel Gorak durch Erste Runde 20 10 Achtelfinale 21 10 Viertelfinale 22 10 Halbfinale 22 10 Finale 23 10 Osterreich nbsp Stefan Fegerl Portugal nbsp Joao Monteiro 4 Niederlande nbsp Rajko Gommers Niederlande nbsp Ewout Oostwouder 1 Osterreich nbsp Stefan Fegerl Portugal nbsp Joao Monteiro 4 Ungarn nbsp Tamas Lakatos Ungarn nbsp Adam Szudi 2 Bulgarien nbsp Petyo Krastev Slowakei nbsp Alexander Valuch 2 Ungarn nbsp Tamas Lakatos Ungarn nbsp Adam Szudi 4 Osterreich nbsp Stefan Fegerl Portugal nbsp Joao Monteiro 3 Deutschland nbsp Patrick Franziska Danemark nbsp Jonathan Groth 4 Russland nbsp Alex Schibajew Russland nbsp Kirill Skatschkow 3 Belarus nbsp Pavel Platonov Belarus nbsp V Samsonov 4 Belarus nbsp Pavel Platonov Belarus nbsp V Samsonov 0 Deutschland nbsp Patrick Franziska Danemark nbsp Jonathan Groth 4 Spanien nbsp Marc Duran Finnland nbsp Benedek Olah 1 Deutschland nbsp Patrick Franziska Danemark nbsp Jonathan Groth 4 Deutschland nbsp Patrick Franziska Danemark nbsp Jonathan Groth 4 Schweden nbsp Kristian Karlsson Schweden nbsp Mattias Karlsson 1 Belgien nbsp Robin Devos Belgien nbsp Cedric Nuytinck 2 Griechenland nbsp Panagiotis Gionis Slowakei nbsp Wang Yang 4 Griechenland nbsp Panagiotis Gionis Slowakei nbsp Wang Yang 4 Frankreich nbsp Tristan Flore Frankreich nbsp Emmanuel Lebesson 2 Polen nbsp T Lewandowski Polen nbsp Patryk Zatowka 2 Frankreich nbsp Tristan Flore Frankreich nbsp E Lebesson 4 Griechenland nbsp Panagiotis Gionis Slowakei nbsp Wang Yang 2 Schweden nbsp Kristian Karlsson Schweden nbsp Mattias Karlsson 4 Tschechien nbsp Tomas Konecny Tschechien nbsp Dmitrij Prokopcov 0 Ukraine nbsp Kou Lei Turkei nbsp Ahmet Li 4 Ukraine nbsp Kou Lei Turkei nbsp Ahmet Li 0 Schweden nbsp Kristian Karlsson Schweden nbsp Mattias Karlsson 4 Spanien nbsp Jesus Cantero Spanien nbsp Carlos Machado 2 Schweden nbsp Kristian Karlsson Schweden nbsp Mattias Karlsson 4 Deutschland nbsp Patrick Franziska Danemark nbsp Jonathan Groth 4 Polen nbsp Jakub Dyjas Polen nbsp Daniel Gorak 2 Russland nbsp Alexei Liwenzow Russland nbsp Michail Paikow 4 Kroatien nbsp Tomislav Kolarek Kroatien nbsp Tomislav Pucar 2 Russland nbsp Alexei Liwenzow Russland nbsp Michail Paikow 4 Serbien nbsp Marko Jevtovic Serbien nbsp Zsolt Peto 2 Kroatien nbsp Frane Kojic Spanien nbsp Alvaro Robles 0 Serbien nbsp Marko Jevtovic Serbien nbsp Zsolt Peto 4 Russland nbsp Alexei Liwenzow Russland nbsp Michail Paikow 0 Polen nbsp Jakub Dyjas Polen nbsp Daniel Gorak 4 England nbsp Paul Drinkhall England nbsp Liam Pitchford 4 Ungarn nbsp Nandor Ecseki Ungarn nbsp Bence Majoros 2 England nbsp Paul Drinkhall England nbsp Liam Pitchford 2 Polen nbsp Jakub Dyjas Polen nbsp Daniel Gorak 4 Rumanien nbsp Hunor Szocs England nbsp Samuel Walker 1 Polen nbsp Jakub Dyjas Polen nbsp Daniel Gorak 4 Polen nbsp Jakub Dyjas Polen nbsp Daniel Gorak 4 Portugal nbsp Tiago Apolonia Portugal nbsp Joao Geraldo 2 Serbien nbsp A Karakasevic Slowenien nbsp Bojan Tokic 4 Bulgarien nbsp Teodor Alexandrov Bulgarien nbsp Denislav Kodjabashev 3 Serbien nbsp A Karakasevic Slowenien nbsp Bojan Tokic 3 Portugal nbsp Tiago Apolonia Portugal nbsp Joao Geraldo 4 Ukraine nbsp Jewhen Pryschtschepa Ukraine nbsp Wiktor Jefimow 3 Portugal nbsp Tiago Apolonia Portugal nbsp Joao Geraldo 4 Portugal nbsp Tiago Apolonia Portugal nbsp Joao Geraldo 4 Schweden nbsp Par Gerell Schweden nbsp Anton Kallberg 0 Frankreich nbsp Benjamin Brossier Frankreich nbsp Simon Gauzy 0 Deutschland nbsp Benedikt Duda Deutschland nbsp Steffen Mengel 4 Deutschland nbsp Benedikt Duda Deutschland nbsp Steffen Mengel 0 Schweden nbsp Par Gerell Schweden nbsp Anton Kallberg 4 Schweden nbsp Par Gerell Schweden nbsp Anton Kallberg 4 Osterreich nbsp Robert Gardos Osterreich nbsp Daniel Habesohn 2 Frauen BearbeitenEinzel Bearbeiten Die 32 in der Weltrangliste hochstplatzierten Spielerinnen waren direkt fur die Hauptrunde gesetzt die im K o System mit vier Gewinnsatzen ausgespielt wurde Dazu kamen die 32 Spielerinnen die die Qualifikationsrunde erfolgreich uberstanden Die Anzahl der Startplatze fur einen Verband war abhangig vom Ergebnis des Mannschaftswettbewerbs der vorherigen Europameisterschaft 2015 Die ersten vier Nationen sowie Gastgeber Ungarn durften funf Spielerinnen melden Rang 5 bis 14 sowie 17 und 18 die beiden Erstplatzierten der Challenge Division hatten vier Startplatze frei Rang 15 und 16 die beiden letztplatzierten der Championship Division sowie 19 bis 30 drei Startplatze der Rest zwei Startplatze Qualifikation Bearbeiten In der Qualifikation traten 79 Spielerinnen an die auf drei 5er und 16 4er Gruppen aufgeteilt wurden in denen im Best of Seven Modus jeweils jede gegen jede spielte Die 19 Gruppenersten sowie sieben Gruppenzweite qualifizierten sich direkt fur die Hauptrunde die ubrigen 12 Gruppenzweiten spielten gegeneinander um die verbliebenen sechs Hauptrundenplatze Hauptrunde Bearbeiten Sieben Verbande Deutschland Spanien Russland Polen Rumanien Osterreich und Ungarn waren mit mindestens vier Spielerinnen in der Hauptrunde vertreten und stellten damit 32 der 64 Spielerinnen weitere 16 Lander stellten die ubrigen 32 Spielerinnen In der zweiten Runde waren noch 15 Verbande vertreten im Achtelfinale zehn im Viertelfinale sechs im Halbfinale vier und im Finale zwei Da alle funf deutschen Spielerinnen das Achtelfinale erreichten machten sie dort uber 30 Prozent der verbliebenen Spielerinnen aus Auf Position 1 3 waren mit Han Ying Petrissa Solja und Shan Xiaona drei deutsche Spielerinnen gesetzt die aber wie schon 2015 uberraschend keine Medaille gewinnen konnten genau wie die an Position 4 gesetzte Liu Jia Titelverteidigerin Elizabeta Samara gewann Bronze Li Jie holte nach Silber im Vorjahr Bronze Fu Yu nach Bronze im Vorjahr Silber Melek Hu die 2015 schon in der zweiten Runde ausgeschieden war gewann Gold wobei sie in sechs Spielen nur funf Satze abgab Erste Runde 20 10 Zweite Runde 21 10 Achtelfinale 22 10 Viertelfinale 22 10 Halbfinale 23 10 Finale 23 10 Deutschland nbsp Han Ying 4 Spanien nbsp Zhang Xuan 0 Deutschland nbsp Han Ying 4 Portugal nbsp Shao Jieni 1 Slowenien nbsp Alex Galic 3 Portugal nbsp Shao Jieni 4 Deutschland nbsp Han Ying 4 Rumanien nbsp Daniela Dodean 1 Ungarn nbsp Petra Lovas 4 Ukraine nbsp Hanna Haponowa 0 Ungarn nbsp Petra Lovas 2 Rumanien nbsp Daniela Dodean 4 Schweden nbsp Linda Bergstrom 0 Rumanien nbsp Daniela Dodean 4 Deutschland nbsp Han Ying 2 Turkei nbsp Melek Hu 4 Russland nbsp Polina Michailowa 4 Ungarn nbsp Mercedes Nagyvaradi 0 Russland nbsp Polina Michailowa 4 Osterreich nbsp Sofia Polcanova 2 Luxemburg nbsp Sarah De Nutte 0 Osterreich nbsp Sofia Polcanova 4 Russland nbsp Polina Michailowa 2 Turkei nbsp Melek Hu 4 Tschechien nbsp Renata Strbikova 3 Spanien nbsp Sara Ramirez 4 Spanien nbsp Sara Ramirez 0 Turkei nbsp Melek Hu 4 Belarus nbsp Alina Arlouskaya 0 Turkei nbsp Melek Hu 4 Turkei nbsp Melek Hu 4 Niederlande nbsp Li Jie 0 Niederlande nbsp Li Jie 4 Slowenien nbsp Manca Fajmut 0 Niederlande nbsp Li Jie 4 Ungarn nbsp Szandra Pergel 1 Ungarn nbsp Szandra Pergel 4 Polen nbsp Natalia Partyka 1 Niederlande nbsp Li Jie 4 Belarus nbsp W Paulowitsch 0 Rumanien nbsp Bernadette Szocs 2 Spanien nbsp Maria Xiao 4 Spanien nbsp Maria Xiao 0 Belarus nbsp W Paulowitsch 4 Polen nbsp Natalia Bajor 2 Belarus nbsp W Paulowitsch 4 Niederlande nbsp Li Jie 4 Schweden nbsp Matilda Ekholm 3 Schweden nbsp Matilda Ekholm 4 Portugal nbsp Leila Oliveira 0 Schweden nbsp Matilda Ekholm 4 Slowakei nbsp Eva odorova 1 Litauen nbsp Ruta Paskauskiene 2 Slowakei nbsp Eva odorova 4 Schweden nbsp Matilda Ekholm 4 Deutschland nbsp Shan Xiaona 2 Russland nbsp Yulia Prokhorova 4 Osterreich nbsp Li Qiangbing 3 Russland nbsp Yulia Prokhorova 0 Deutschland nbsp Shan Xiaona 4 Frankreich nbsp Stephanie Loeuilette 3 Deutschland nbsp Shan Xiaona 4 Turkei nbsp Melek Hu 4 Portugal nbsp Fu Yu 1 Osterreich nbsp Liu Jia 4 Belarus nbsp Daria Trigolos 1 Osterreich nbsp Liu Jia 1 Deutschland nbsp Kristin Silbereisen 4 Tschechien nbsp Dana Cechova 0 Deutschland nbsp Kristin Silbereisen 4 Deutschland nbsp Kristin Silbereisen 4 Luxemburg nbsp Ni Xialian 3 Luxemburg nbsp Ni Xialian 4 Ungarn nbsp Dora Madarasz 2 Luxemburg nbsp Ni Xialian 4 Polen nbsp Klaudia Kusinska 3 Polen nbsp Klaudia Kusinska 4 Ukraine nbsp Tetjana Bilenko 1 Deutschland nbsp Kristin Silbereisen 2 Rumanien nbsp Elizabeta Samara 4 Deutschland nbsp Sabine Winter 4 Kroatien nbsp Andrea Pavlovic 2 Deutschland nbsp Sabine Winter 4 Russland nbsp Jana Noskowa 1 Niederlande nbsp Britt Eerland 1 Russland nbsp Jana Noskowa 4 Deutschland nbsp Sabine Winter 1 Rumanien nbsp Elizabeta Samara 4 Polen nbsp K Grzybowska 0 Spanien nbsp Galia Dvorak 4 Spanien nbsp Galia Dvorak 1 Rumanien nbsp Elizabeta Samara 4 Serbien nbsp Aneta Maksuti 3 Rumanien nbsp Elizabeta Samara 4 Rumanien nbsp Elizabeta Samara 3 Portugal nbsp Fu Yu 4 Ungarn nbsp Georgina Pota 4 England nbsp Tin Tin Ho 3 Ungarn nbsp Georgina Pota 4 Rumanien nbsp Irina Ciobanu 0 Rumanien nbsp Irina Ciobanu 4 Osterreich nbsp Amelie Solja 2 Ungarn nbsp Georgina Pota 3 Portugal nbsp Fu Yu 4 Tschechien nbsp Hana Matelova 4 Schweiz nbsp Rachel Moret 1 Tschechien nbsp Hana Matelova 3 Portugal nbsp Fu Yu 4 Russland nbsp Maria Malanina 0 Portugal nbsp Fu Yu 4 Portugal nbsp Fu Yu 4 Deutschland nbsp Petrissa Solja 3 Schweden nbsp Li Fen 4 Kroatien nbsp Mateja Jeger 0 Schweden nbsp Li Fen 3 Russland nbsp Marija Dolgich 4 Rumanien nbsp Camelia Iacob 2 Russland nbsp Marija Dolgich 4 Russland nbsp Marija Dolgich 0 Deutschland nbsp Petrissa Solja 4 Slowakei nbsp Barbora Balazova 4 Serbien nbsp Andrea Todorovic 3 Slowakei nbsp Barbora Balazova 0 Deutschland nbsp Petrissa Solja 4 Frankreich nbsp Oceane Guisnel 1 Deutschland nbsp Petrissa Solja 4 Doppel Bearbeiten 16 Paarungen waren direkt fur die Hauptrunde gesetzt die im K o System mit vier Gewinnsatzen ausgespielt wurde Dazu kamen die 16 Doppel die die Qualifikationsrunde erfolgreich uberstanden Jeder Verband durfte vier Spielerinnen fur das Doppel melden gemischtnationale Doppel waren erlaubt Qualifikation Bearbeiten In der Qualifikation traten 31 Doppel an die im K o System mit drei Gewinnsatzen die ubrigen 16 Hauptrundenteilnehmer ausspielten Ein Doppel Osterreich nbsp Karoline Mischek Osterreich nbsp Amelie Solja hatte somit ein Freilos und war automatisch fur die Hauptrunde qualifiziert Hauptrunde Bearbeiten In der Hauptrunde traten insgesamt 32 Doppel Paarungen an acht von ihnen bestanden aus Spielerinnen unterschiedlicher Nationalitat Den EM Titel 2016 holten sich letztendlich die Deutschen Kristin Silbereisen Sabine Winter die sich in einem rein deutschen Finale mit 4 3 Satzen gegen Shan Xiaona Petrissa Solja durchsetzten 3 Erste Runde 20 10 Achtelfinale 21 10 Viertelfinale 22 10 Halbfinale 22 10 Finale 23 10 Russland nbsp Marija Dolgich Russland nbsp Polina Michailowa 4 Turkei nbsp Ipek Karahan Turkei nbsp Kubra Tan 1 Russland nbsp Marija Dolgich Russland nbsp Polina Michailowa 1 Luxemburg nbsp Sarah De Nutte Luxemburg nbsp Ni Xialian 4 Portugal nbsp Rita Fins Portugal nbsp Leila Oliveira 0 Luxemburg nbsp Sarah De Nutte b |