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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Dieburg Begriffsklarung aufgefuhrt Dieburg im lokalen Dialekt Dibborsch 2 ist eine Stadt und ein Mittelzentrum in Sudhessen etwa 15 km ostlich von Darmstadt Sie war bis 1977 Kreisstadt des Landkreises Dieburg und liegt im ostlichen Teil des Landkreises Darmstadt Dieburg Die Stadt ist einer der Standorte der Hochschule Darmstadt Wappen Deutschlandkarte49 898472222222 8 8384722222222 143 Koordinaten 49 54 N 8 50 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk DarmstadtLandkreis Darmstadt DieburgHohe 143 m u NHNFlache 23 08 km2Einwohner 15 699 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 680 Einwohner je km2Postleitzahl 64807Vorwahl 06071Kfz Kennzeichen DA DIGemeindeschlussel 06 4 32 004Adresse der Stadtverwaltung Markt 464807 DieburgWebsite www dieburg deBurgermeister Frank Haus Parteilos Lage der Stadt Dieburg im Landkreis Darmstadt DieburgKarteDieburg Plan der Innenstadt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Stadtgliederung 2 Geschichte 2 1 Vorgeschichte bis Eisenzeit 2 2 Zeit als romische Civitas 2 3 Fruhes Mittelalter 2 4 Mittelalter 2 5 1500 1700 2 6 19 Jahrhundert 2 7 Ab dem 20 Jahrhundert 2 8 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Religionszugehorigkeit 3 4 Erwerbstatigkeit 4 Politik 4 1 Stadtverordnetenversammlung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen und Flagge 4 4 Stadtepartnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Parkanlagen 5 3 Natur und Schutzgebiete 5 4 Regelmassige Veranstaltungen 5 5 Sport 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Flachennutzung 6 2 Verkehr 6 2 1 Eisenbahn 6 2 2 Buslinien 6 2 3 Radwegenetz 6 2 4 Fussgangerzone 6 2 5 Parkplatze 6 2 6 Fernstrassen 6 3 Bildung 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Stadt 7 2 Personlichkeiten die in Dieburg gewirkt haben 8 Literatur 9 Weblinks 10 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Dieburg liegt in Sudhessen circa 15 km ostlich von Darmstadt im weitlaufigen Tal der Gersprenz Geologisch ist Dieburg durch das Tal der Gersprenz gepragt Die Boden bestehen uberwiegend aus tertiaren Ablagerungen wie Kies Sand und Ton uberdeckt von jungeren Flussablagerungen sowie Loss und Flugsanddecken 3 Die Stadt liegt nordlich des auslaufenden Mittelgebirges Odenwald in der Dieburger Bucht die ein westlicher Auslaufer der Hanau Seligenstadter Senke Hanauer Becken oder auch Ostliche Untermainebene ist 4 Nordlich und westlich der Stadt liegen ausgedehnte Waldgebiete der Dreieich Hochste Erhebung ist der Mainzer Berg auch Moret genannt mit 227 m u NN Nachbargemeinden Bearbeiten Im Norden grenzt Dieburg an die Gemeinde Munster Hessen im Osten an den Ortsteil Munster Altheim im Sudosten an den Gross Umstadter Ortsteil Semd im Suden an die Gemeinde Gross Zimmern und dessen Ortsteil Klein Zimmern sowie im Westen an den Ortsteil Grube Messel der Gemeinde Messel Stadtgliederung Bearbeiten Dieburg umfasst offiziell nur eine Gemarkung Gmk Nr 61067 und besitzt keine Stadtteile Trotzdem gibt es fur die Dieburger aber Viertel welche die Stadt weiter unterteilen Eine Grenze zwischen Dieburg Ost und Dieburg West verlauft quer uber den Leerparkplatz den grossten Parkplatz westlich der Innenstadt Die Grenzlinie zwischen Dieburg Sud und Dieburg Nord bildet die Bahnlinie Aschaffenburg Darmstadt Hbf Geschichte BearbeitenVorgeschichte bis Eisenzeit Bearbeiten Die Besiedlung des Stadtgebietes reicht bis in die Bronzezeit hinein Ob die sogenannte Ochsenfigur von Dieburg aus der Kupferzeit aus der Dieburger Gegend stammt ist nicht mehr eindeutig verifizierbar In der auslaufenden Eisenzeit siedelte im Gebiet um die Stadt der Stamm der Auderiensier Zeit als romische Civitas Bearbeiten Hauptartikel Civitas Auderiensium Hauptartikel Dieburg in romischer Zeit Die fruchtbare Dieburger Bucht wurde dann in den Jahren von 85 90 n Chr in die Provinz Obergermanien des Romischen Reiches eingegliedert Etwa um 125 n Chr wurde im Bereich des heutigen Sudhessen die Civitas Auderiensium gegrundet deren Hauptort das heutige Dieburg mit dem nur unvollstandig uberlieferten Namen MED wurde Als neuangelegte stadtahnliche Siedlung befand sich das Forum im Kreuzungsbereich Frankfurter Aschaffenburger Strasse Zahlreiche Kultgegenstande darunter ein bedeutendes Zeugnis des Mithraskultes konnten ergraben werden und sind heute im Stadtmuseum zu sehen In der Zeit um 200 bluhte die Siedlung auf Das romische Dieburg war ein Vicus allerdings mit stadtischem Charakter In der fur Landwirtschaft gut geeigneten Umgebung entstanden zahlreiche Villae Rusticae die als Wirtschaftsguter MED und die Truppen am nahen Limes versorgten Im Laufe des 3 Jahrhunderts hauften sich allerdings Raububerfalle der Alamannen aus dem Gebiet ausserhalb des Limes Obwohl der Ort der die spatere mittelalterliche Stadt in seiner Flache weit ubertraf mit einer Stadtmauer gesichert wurde konnte nicht verhindert werden dass sich das Romische Reich ab 260 n Chr auf linksrheinische Gebiete Germaniens zuruckziehen musste Limesfall Fruhes Mittelalter Bearbeiten Das Schicksal der Stadt bis zum fruhen Mittelalter liegt im Dunkeln Eine Kontinuitat der Besiedlung ist aber wenn auch in weit einfacherem Rahmen als zuvor sehr wahrscheinlich Munzfunde und Bebauungsspuren deuten darauf hin So liegt die heutige Wallfahrtskirche im westlichen Bereich des romischen Forums ihr Grundriss wird durch romische Vorgangerbauten bestimmt Vermutlich vermischte sich der zuruckbleibende Teil der romischen Bevolkerung der hauptsachlich germanischen und keltischen Ursprungs war mit den hinzustromenden Alamannen die eventuell als Foderaten im Vorfeld des romischen Mainz Mogontiacum noch regen Handel mit dem Imperium trieben Siehe auch Dieburg in romischer Zeit Mittelalter Bearbeiten nbsp Das alteste Siegel der Stadt DieburgNach der Eroberung des Gebietes durch die Franken wurde in Dieburg und im nahen Gross Umstadt ein Konigshof installiert 5 Die Siedlung war zu dieser Zeit als Altenstadt bekannt und konzentrierte sich um den Bereich der Wallfahrtskirche deren Ursprungsbau spatestens karolingisch ist wie aber schon gesagt wurde auch einen romischen Vorgangerbau besitzt dessen Zweckbestimmung unbekannt ist Die Hauptstrasse dieser Siedlung tragt heute noch den Namen Altstadt obwohl sie ausserhalb der Mauern des mittelalterlichen Dieburgs lag Der Name Dieburg taucht erstmals auf einer Urkunde des Klosters Eberbach aus dem Jahre 1207 auf Die Urkunde berichtet uber einen Rechtsakt in dem eine Judta de Dieburch als Zeugin auftritt Aus dem Folgejahr 1208 gibt es dann eine weitere Urkunde mit dem Siegel des Heinrich von Dieburg Bruder der Jutta von Dieburg Dieburg ist eine Stadt die planmassig im Bereich zwischen der Wasserburg in der Gersprenz und der Altenstadt angelegt wurde Sie fullte somit den Raum zwischen den Siedlungen Altenstadt Monfeld und Holzhausen und machte diese zu Vororten Ihr Grundriss mit differenzierten Haupt und Nebengassen Stadtmauer mit Graben Burg Markt und neuer Pfarrkirche ist heute noch im Stadtplan zu erkennen Neuere Forschungen gehen anhand dieser Stadtanlage davon aus dass das regierende Kaisergeschlecht der Staufer Dieburg zu einer Reichsstadt ausbauen wollte um seine Machtbasis im Rhein Main Gebiet zu verbessern Allerdings geriet die Stadt schnell in die Abhangigkeit des Erzbistums Mainz Nach der Stadtgrundung blieb Altenstadt als Vorstadt mit der Wallfahrtskirche erhalten Damals war die Wallfahrtskirche noch Stadtkirche St Peter und Paul erst im 16 Jahrhundert ging das Patrozinium auf die heutige Stadtkirche in der Stadt uber danach wurde die Kirche in der Altstadt zur Wallfahrtskirche In dieser Zeit bestand in Dieburg eine der 30 Wildhuben des Wildbannes Dreieich welchem auch die umliegenden Walder angehorten Um 1220 entstand die Stadtmauer Ab 1239 waren die Herren von Munzenberg im Besitz der Burg Nach deren Aussterben gelangte Dieburg in den Besitz der Grafen von Isenburg 1277 gewahrte Rudolf von Habsburg dem oppidium Dippurch auf Bitten des Mainzer Erzbischofs Werner von Eppstein alle Freiheitsrechte und bestatigte die vorhandenen Stadtrechte Zwischen 1284 und 1294 kaufte der Erzbischof von Mainz die Anteile an Burg und Stadt von den Grafen von Isenburg Im Jahre 1310 wurde Dieburg vollstandig kurmainzisch und Residenz zahlreicher Adelsfamilien die von hier aus ihre umliegenden Besitzungen verwalteten Das Schloss der Familie von Fechenbach ist als Stadtmuseum erhalten ebenso Reste des beruhmten Parks des vergangenen Stockauer Schlosses derer von Groschlag Die alte Burg wurde um 1810 fast vollstandig abgerissen zu einem Schloss der Familie Albini Albinischloss umgestaltet kam 1857 in den Besitz der Stadt und dient nach einigen Umbauten heute noch als Landratsamt Fur das Jahr 1368 ist die Verleihung des Munzrechts an den Henelin von Strassburg durch Erzbischof Gerlach von Nassau belegt Historische NamensformenIn historischen Dokumenten ist der Ort unter folgenden Ortsnamen belegt in Klammern das Jahr der Erwahnung 6 Dieburch 1207 Ditburg 1208 Dipburg 1254 Dippurch 1262 Dipurg 1269 Diepurg 1276 Diepburg 1284 Dippurg 1286 Dyetburch 1291 Deypurg 1293 Dyburg 1297 Dypburg 1314 Dyppurg 1327 Dyepurck 1339 Ditpurg Dytpurg 1354 Siehe auch Dieburger Siegel 1500 1700 Bearbeiten nbsp Dieburg um 1700Im Mittelalter entwickelte sich Dieburg vor allem aufgrund seiner Lage als Etappenort zwischen den kurfurstlichen Residenzen Mainz und Aschaffenburg zu einem aufstrebenden Verwaltungs und Wirtschaftszentrum Seit 1553 hatte der Erzbischof von Mainz den Land und Marktzoll zu Dieburg inne Die urkundliche Ersterwahnung von Bewirtungen am Aschermittwoch im Jahre 1508 gilt als erster Beleg der Dieburger Fastnacht Innerhalb des Mainzer Oberstiftes war Dieburg Mitglied des Neunstadtebundes mit umfangreichen Privilegien Im Bauernkrieg stellte sich der Bund auf die Seite der Aufstandischen Nach dessen Niederschlagung wurden diese Vorrechte von Kurfurst Albrecht von Brandenburg in der Stadtordnung von 1527 vollstandig aberkannt Im Zuge des Bauernaufstandes 1525 wurden das Schloss und der kurfurstliche Vorratskeller geplundert Die aufstandischen Bauern wurden im Odenwald und am Main von einem Soldnerheer geschlagen Mitte des 16 Jahrhunderts war die Mehrheit der Burger katholisch In den Jahren 1582 bis 1586 kam es zu Konfessionsstreitigkeiten zwischen dem protestantisch dominierten Stadtrat und dem katholischen Pfarrer Um 1600 entstand mitten auf dem Marktplatz das nicht mehr erhaltene Renaissance Rathaus Zwischen 1606 und 1613 litt die Bevolkerung unter einer Pestepidemie in deren Verlauf die Hexenprozesse seit 1596 wieder aufloderten Im Dreissigjahrigen Krieg kam es zu Truppendurchzugen der Spanier Pfalzer und Bayern Mit den Soldaten wurde wieder die Pest eingeschleppt 1622 brandschatzte der protestantische Heerfuhrer Ernst von Mansfeld die ungeschutzten Vororte Die zweite Welle der Hexenprozesse begann 1626 Beim Friedensschluss bot Dieburg ein trostloses Bild Die Stadt halb zerfallen die Vorstadte zerstort die Verteidigungsanlagen desolat die Bevolkerung stark auf nur noch 500 Einwohner dezimiert Es folgten der religiose Wiederaufbau und die Wiederbelebung der Wallfahrt 1675 Mit den neu errichteten Schlossern Stockau nebst weitraumigem Schlossgarten 1699 und Fechenbach 1717 entfaltete sich auch in Dieburg barocke Pracht Hexenprozesse in Dieburg 1600 1630Von 1600 bis 1630 sind fur das Erzstift Mainz Dokumente zum Tod von 1879 Menschen als Opfer der Hexenverfolgungen erhalten geblieben In Dieburg fanden etwa 60 Menschen den Tod auf dem Scheiterhaufen Der Drache zu Dieburg war der Glockner und Kupferschmied Lorenz Drach aus Dieburg Er wurde am 18 April 1603 im kurmainzischen Aschaffenburg zusammen mit anderen Mannern durch Vierteilung hingerichtet Wegen der Verfolgung ihrer Frauen hatten die Manner eine Schmahschrift verfasst in der die Hexenprozesse des Erzbischofs angeprangert wurden Sie wurden beschuldigt angeblich die Ermordung des Erzbischofs geplant zu haben 7 8 1626 wurde Kurfurst Georg Friedrich von Greiffenclau gleich zu seinem ersten Besuch in Dieburg von der Zentmannschaft gebeten die notigen Untersuchungen zur Ausrottung des Lasters der Zauberei anzuordnen In Dieburg gab es viele der Hexerei verdachtige Personen und das Volk war sehr aufgebracht Zur Beruhigung der Einwohner wurde ein Hexenprozess begonnen gegen die Witwe von Martin Padt deren Mutter zwanzig Jahre zuvor als Hexe verbrannt worden war Am 26 Juni 1627 wurde sie verhort und am 7 Juli hingerichtet Von der Padtin wurden viele Menschen als angebliche Mitschuldige besagt so dass es zu einer Serie neuer Prozesse in Dieburg Seligenstadt Aschaffenburg usw kam Als angebliche Hexentanzplatze wurden in den unter der Folter erpressten Gestandnissen genannt der Eichwasen bei Dieburg der Humesbuhl der grosse Formel usw Ein Angeklagter Philipp Kramer aus Dieburg sagte im Verhor aus dass alle Zeugenaussagen gegen ihn falsch seien und der Glaube an Hexerei nichts als Aberglauben ware Dafur wurde er am 6 September 1627 enthauptet und seine Leiche verbrannt 1627 wurden nach den vorliegenden Akten in Dieburg 36 Personen hingerichtet nach Notizen von Pfarrer Laubenheimer sogar 85 Hexen 1629 begann im November eine neue Prozesswelle gegen 21 Verdachtige und ganze Familien sind fast vollig ausgerottet worden 19 Jahrhundert Bearbeiten Wahrend der Napoleonischen Kriege kamen mehrmals franzosische Truppen nach Dieburg 1803 wurde Kurmainz durch den Reichsdeputationshauptschluss aufgelost und das fast 500 Jahre lang kurmainzische Dieburg kam an die Landgrafschaft Hessen Darmstadt und wurde Verwaltungssitz des Landratsbezirks Darmstadt und 1832 Kreisstadt des Kreises Dieburg in der Provinz Starkenburg 1806 mit dem Beitritt zum napoleonischen Rheinbund wurde die Landgrafschaft Hessen Darmstadt zum Grossherzogtum Hessen aufgewertet Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1829 uber Dieburg Dieburg L Bez gl N Stadt liegt auf beiden Seiten der Gersprenz in einer grossen Ebene und 3 St nordostlich von Darmstadt Die Stadt ist theilweise noch mit einer Mauer umgeben hat 3 Vorstadte Altstadt Monfeld und Steinweg 448 Hauser und 2965 Einw die bis auf 62 Luth 6 Reform und 107 Juden katholisch sind Unter den Einwohnern sind 24 Staatsdiener 50 Bauern 358 Gewerbsleute und 38 Taglohner Dieburg ist der Sitz des Landraths und des Steuer Commissars Die Hauptgebaude sind 1 die Pfarrkirche war fruher die Minoritenkirche und hatte 2 Thurme die dabei stehenden Klostergebaude gingen nach und nach ein 2 die Wallfahrtskirche auch Muttergottes Kapelle genannt steht auf dem Kirchhof in der Altstadt In dieser Kirche hatten die Groschlage und Ullner ihr Erbbegrabniss 3 das Pfarrhaus wurde 1740 erbaut 4 die Hospitalskirche ist seit 1816 in ein geraumiges und schones Schulhaus umgewandelt 5 das vormalige Kapucinerkloster wurde 1650 angefangen in den neuesten Zeiten aufgehoben und dient nun als Fruchtspeicher und Heuboden 6 das Freiherrl von Albinische Schloss mit schonen Garten Anlagen Die alte Burg die der 1799 im Mannsstamme erloschenen Familie von Groschlag gehorte schenkte der Grossherzog dem nun verstorbenen churmainzischen Staatsminister Freiherrn von Albini als Allodium der sie zum Theil abreissen und sich dafur eine neue schonere Wohnung bauen liess Hier stand die alte Konigsburg und nachher das mainzische Schloss Das Ganze ist nunmehr im Besitz des Freiherrn von Uechtritz 7 die Burg Stockau ein Eigenthum derer von Groschlag die sie auch erbauten Durch eine Groschlagische Erbtochter kam sie an den Grafen von Lerchenfeld In diesem Schlosse befindet sich eine ziemlich bedeutende Bibliothek und um dasselbe Garten Anlagen die noch zu Ende des vorigen Jahrhunderts zu den vorzuglichsten Teutschlands gehorten Auch gehort dazu eine Muhle die Stockauer Muhle genannt In der Nahe liegt eine Kunstruine mit mehreren dahin gebrachten romischen Steinen 8 das Rathhaus ganz neu erbaut Man findet ferner 5 Mahlmuhlen 1 Oehl und 1 Pappendeckelmuhle 1 Posthalterei eine vorzugliche Stahl und Blechwaarenfabrik Roth und Weissgerber geschickte Hafner Hutmacher Leineweber etc und 1 Apotheke Jahrlich werden 5 Kramermarkte gehalten In der Gemarkung ist eine Torfgraberei Dieburg scheint romischen Ursprungs zu seyn und es darf wohl um so eher ein ansehnlicher romischer Aufenthalt hier gesucht werden da sich zwei romische Strassen hier durchkreuzt haben Die eine kam von Heidelberg zog nach dem Grersprenzthal Umstadt und Dieburg und die andere von Mudau uber die Gebirgshohe nach Obernburg gegen Mimlingen Kleestadt erreichte Dieburg erscheint bei Eppertshausen und richtete sich nach Frankfurt Bei und in der Stadt wurden schon viele romische Munzen so wie Aschenurnen und andere romische Gefasse gefunden auch ein Bad wurde in der Altstadt entdeckt Zur Zeit als die Gegend noch konigliches Domanialgut war stand hier eine konigliche Burg Ein Hartmann war wahrscheinlich seit den Jahren 1076 1080 der erste Besitzer von Dieburg und da in der Mitte des 13 Jahrhunderts die weiblichen Erben des kurz vor 1247 mit Gerlach von Budingen ausgestorbenen alten grafl Budingenschen Mannsstamms im Besitz der Stadt und Burg erscheinen der Name Hartmann unter diesem Geschlechte fast durchgangig eingefuhrt war so war jener Hartmann gewiss ein Budinger Der vorerwahnte Gerlach hatte 5 Tochter die an die Hauser Isenburg Hohenlohe Kempnich Breuberg und Trimperg vermahlt waren Ludwig von Isenburg Gemahl der Heilwig von Budingen verkaufte 1288 zu welcher Zeit Dieburg als oppidum vorkommt einen Theil seines Antheils von Stadt und Burg an Erzbischof Heinrich II von Mainz und 1294 den ubrigen Theil an Erzbischof Gerhard II von Mainz Endlich verkaufte Gottfried von Brauneck der Jungere 1310 den von seinem Vater ererbten Hohenlohischen Antheil von Dieburg an Erzbischof Peter von Mainz Mainz war nun seit 1310 im vollen Besitz von Dieburg Adolph I verpfandete 1377 die Stadt mit ihrem Zugehor seinem Vogte zu Dieburg Heinrich vom Rhein fur ein Anlehen von 3672 fl so wie Erzbischof Conrad die Kellerei Dieburg den Herrn von Frankenstein verpfandete Der Pfarrei welche 7 Filiale hatte wird 1284 gedacht Die Minoriten zu Dieburg erscheinen 1291 ihr Kloster ging durch die Reformation ein Die Kapuciner erhielten erst 1692 ein Kloster Dieburg war schon in alten von vielen Adeligen bewohnt unter welchen die Groschlage und Ulner den ersten Rang behaupteten Konig Ludwig von Baiern ertheilte 1325 der Stadt das Recht eines Jahrmarktes dieses wurde nachher erweitert und die Stadt zu einer Munzstadt erhoben Zur Dieburger Mark die ein Stuck Dreieicher Konigsforsts gewesen zu seyn scheint gehorten Dieburg Holzhausen Munfelt Altenstadt Munster Werlach Altheim Klein und Grosszimmern Spachbrucken Georgenhausen Zeilhardt Dielshofen Rossdorf und Gundernhausen Das Markergericht wurde bei der Muhle zu Stockau gehegt und erkannie Mainz als Obermarker an Die vormaligen Dorfer Altenstadt und Monfeld sind nun Vorstadte von Dieburg Die in der Nahe gelegenen Orte Holzhausen zunachst bei der Vorstadt Steinweg und Werlachen die 1429 noch vorkommen sind ausgegangen Die Stadt gehorte spaterhin zu dem mainzischen Oberamt Steinheim das 1802 an Hessen gekommen ist 9 Durch die fruhe Anbindung an die Hessische Ludwigsbahn der Bahnhof wurde 1861 erbaut und 1863 fertiggestellt konnte sich Dieburg auch industriell entwickeln Ebenso entstanden ca 200 Handwerksbetriebe 1895 wurde Dieburg an die Dreieichbahn angebunden Ab dem 20 Jahrhundert Bearbeiten Dieburg in der Zeit des Nationalsozialismus Hauptartikel Dieburg in der Zeit des Nationalsozialismus Dieburg in der Nachkriegszeit Hauptartikel DP Lager Dieburg 1977 wurde der Landkreis Dieburg mit dem Landkreis Darmstadt zum Landkreis Darmstadt Dieburg vereinigt Dieburg verlor so seinen Kreisstadtstatus Seit 2004 werden Teile des teilweise in Dieburg noch ansassigen Landratsamts nach Darmstadt Kranichstein das nicht dem Landkreis angehort ubersiedelt Die Staatliche Abteilung wird dafur in Dieburg auch fur den Westkreis konzentriert Durch den von der Landesregierung betriebenen Abzug des Kataster Gesundheits und Schulamts wird die 1900 Jahre wahrende Mittelpunktfunktion in der Verwaltung der Region aus finanziellen Grunden weiter erheblich geschwacht Mittlerweile stehen zwei denkmalgeschutzte Landesliegenschaften aus der Grunderzeit das alte Amtsgericht und die alte Polizeistation die durch einen Neubau am Stadtrand ersetzt wurde leer Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die Stadt Dieburg als eine von nur 31 Kommunen in Hessen nicht verandert Die benachbarten Gemeinden Semd und Klein Zimmern versuchten zwar 1972 eingemeindet zu werden die Stadt Dieburg lehnte aber ab 10 Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten denen Dieburg angehorte 6 11 12 vor 1803 Heiliges Romisches Reich Kurmainz Oberes Erzstift Oberamt Steinheim Amtsvogtei Dieburg ab 1803 Heiliges Romisches Reich Landgrafschaft Hessen Darmstadt durch Reichsdeputationshauptschluss Furstentum Starkenburg Amtsvogtei Dieburg ab 1806 Grossherzogtum Hessen durch Rheinbundakte Furstentum Starkenburg Amt Dieburg 13 ab 1815 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Amt Dieburg ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Landratsbezirk Dieburg Anm 1 ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Dieburg ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Dieburg ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Dieburg ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Dieburg ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Starkenburg Kreis Dieburg ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Dieburg 14 Anm 2 ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Dieburg ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Dieburg ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Dieburg ab 1 Januar 1977 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Darmstadt DieburgBevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Dieburg 14 528 Einwohner Darunter waren 1381 9 5 Auslander von denen 483 aus dem EU Ausland 661 aus anderen europaischen Landern und 237 aus anderen Staaten kamen 15 Von den deutschen Einwohnern hatten 12 2 einen Migrationshintergrund 16 Bis zum Jahr 2020 erhohte sich die Auslanderquote auf 13 6 17 Nach dem Lebensalter waren 2610 Einwohner unter 18 Jahren 6259 zwischen 18 und 49 2903 zwischen 50 und 64 und 2752 Einwohner waren alter 18 Die Einwohner lebten in 6214 Haushalten Davon waren 1951 Singlehaushalte 1728 Paare ohne Kinder und 1824 Paare mit Kindern sowie 535 Alleinerziehende und 176 Wohngemeinschaften 19 In 1312 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 4279 Haushaltungen lebten keine Senioren 20 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Quelle Historisches Ortslexikon 6 1485 00 40 Hofstatten in Altenstadt und Minnefeld in mainzischem Besitz 11 Hauser auf dem Steinweg 1508 0 341 Familien 1545 0 333 steuerpflichtige Haushaltsvorstande 1618 1816 bzw 2600 Einwohner 1806 2216 Einwohner 408 Hauser 13 1829 2965 Einwohner 448 Hauser 9 1867 3617 Einwohner 530 Hauser 21 Dieburg Einwohnerzahlen von 1648 bis 2020Jahr Einwohner1648 5001659 9751663 1 1851695 1 5001730 1770 1806 2 2161829 2 9651834 3 0421840 3 5411846 3 6021852 3 6801858 3 7071864 3 5911871 3 7361875 3 9271885 4 1601895 4 7821905 5 5571910 5 7551925 6 1391939 6 5841946 7 8841950 8 5621956 8 9791961 9 5321967 10 6291970 11 3941972 12 2671980 13 1281985 12 6431990 13 9441995 14 2352000 15 1332005 15 2622011 14 5282015 15 5002020 15 537Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 6 1972 22 Hessisches Statistisches Informationssystem 17 Zensus 2011 15 FReligionszugehorigkeit Bearbeiten 1829 62 lutheranische 2 01 9 reformierte 0 20 107 judische 3 61 und 2790 katholische 94 10 Einwohner 9 1961 2252 evangelische 23 63 7094 katholische 74 42 Einwohner 6 2011 3820 evangelische 26 6 6090 katholische 42 4 160 orthodoxe 1 1 350 andersglaubig 2 5 3790 sonstige 26 4 Einwohner 23 Erwerbstatigkeit Bearbeiten Die Gemeinde im Vergleich mit Landkreis Regierungsbezirk Darmstadt und Hessen 24 Jahr Gemeinde Landkreis Regierungsbezirk HessenSozialversicherungspflichtig Beschaftigte 2017 8 008 74 525 1 695 567 2 524 156Veranderung zu 2000 33 5 21 1 16 1 16 0 davon Vollzeit 2017 74 8 68 3 72 8 71 8 davon Teilzeit 2017 25 2 31 7 27 2 28 2 Ausschliesslich geringfugig entlohnte Beschaftigte 2017 1 313 15 305 224 267 372 991Veranderung zu 2000 19 5 14 4 9 0 8 8 Branche Jahr Gemeinde Landkreis Regierungsbezirk HessenProduzierendes Gewerbe 2000 17 5 41 1 27 0 30 6 2017 31 3 20 4 24 3 Handel Gastgewerbe und Verkehr 2000 43 7 26 1 26 4 25 1 2017 36 3 26 8 24 7 23 8 Unternehmensdienstleistungen 2000 0 9 0 11 6 25 1 20 2 2017 17 9 17 1 31 6 26 1 Sonstige Dienstleistungen 2000 24 0 18 8 20 1 22 5 2017 18 9 23 6 23 0 25 4 Sonstiges bzw ohne Zuordnung 2000 0 5 8 0 2 4 0 1 4 0 1 5 2017 26 8 0 1 1 0 0 3 0 0 4 anonymisiertPolitik BearbeitenStadtverordnetenversammlung Bearbeiten Die Stadtverordnetenversammlung ist das oberste Organ der Stadt Ihre politische Zusammensetzung wird alle funf Jahre in der Kommunalwahl durch die Wahlbevolkerung der Stadt bestimmt Wahlen darf wer das 18 Lebensjahr vollendet hat und Deutscher Staatsburger im Sinne des Grundgesetzes oder Staatsangehoriger eines der ubrigen Mitgliedstaaten der Europaischen Union ist Fur alle gilt dass sie seit mindestens drei Monaten in der Stadt gemeldet sein mussen Die Kommunalwahl am 14 Marz 2021 lieferte folgendes Ergebnis 25 in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen 26 27 28 29 Sitzverteilung in der Stadtverordnetenversammlung 2021 Insgesamt 37 Sitze SPD 7 Grune 8 FDP 4 CDU 13 UWD 5 Wahlvorschlage CDU SPD Grune g FDP UWD u 30 Sitzverteilung2021 Stimmanteil a 35 9 17 9 22 7 9 3 14 2 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Sitze von 37 13 7 8 4 52016 Stimmanteil a 38 8 22 3 16 9 11 6 10 4 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Sitze von 37 15 8 6 4 42011 Stimmanteil a 38 8 23 6 21 1 9 2 7 2 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Sitze von 37 14 9 8 3 32006 Stimmanteil a 45 7 21 9 12 8 11 0 8 5 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Sitze von 37 17 8 5 4 32001 i Stimmanteil a 47 3 28 0 10 1 9 2 5 3 Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Sitze von 37 18 10 4 3 21997 n Stimmanteil a 49 6 23 9 10 9 6 4 5 9 Die Darstellung von Grafiken ist 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gegen den einzigen Mitbewerber Thorsten Winkler CDU durchsetzte Die Wahlbeteiligung lag bei 48 4 32 33 Wappen und Flagge Bearbeiten nbsp Wappen nbsp Blasonierung In Blau der Hl Martin mit goldenem Nimbus und goldener Rustung auf einem nach links schreitenden silbernen Ross seinen roten Mantel durch das linkshandig gehaltene Schwert mit dem zu seinen Fussen kauernden Bettler teilend 34 Das Recht zur Fuhrung eines Wappens wurde der Stadt Dieburg im damaligen Landkreis Dieburg am 30 Oktober 1952 durch den Hessischen Innenminister verliehen 35 In seiner heutigen Form wurde es durch den Heraldiker Georg Massoth im Jahr 1950 gestaltet Sankt Martin ist schon auf den altesten bekannten Siegeln der Stadt von 1421 zu sehen Er ist der Schutzheilige des Bistums Mainz bzw von Kurmainz zu dem Dieburg bis 1803 gehorte Nur 1712 zeigte ein Siegel der Stadt ein lateinisches D umgeben von drei Sternen die wohl die Vorstadte symbolisieren sollten 36 FlaggeDie Flagge wurde der Stadt am 20 Juli 1954 durch das Hessische Innenministerium genehmigt und wird wie folgt beschrieben Flaggenbeschreibung Auf der weissen Mittelbahn des blau weiss blauen Flaggentuches das Wappen der Kreisstadt Dieburg 37 Stadtepartnerschaften Bearbeiten Dieburg unterhalt Partnerschaften mit folgenden Stadten nbsp Aubergenville Frankreich seit 1975 nbsp Vielau Sachsen seit 1990 nbsp Mlada Boleslav Tschechien seit 1997Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Das durch seine zahlreichen Fachwerkhauser gepragte Dieburg ist als Gesamtensemble sehenswert Bedeutende Bauwerke sind Siehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Dieburg Kapuzinerkloster Dieburg Minnefeld Kapuzinerkloster Dieburg Altstadt JVA Mittelalterliches Badhaus Schloss Fechenbach Kreis und Stadtmuseum Museum Schloss Fechenbach Muhlturm Schlossgarten Stadt und Kreismuseum klassizistisches Rathaus Wolfgangsee Spaziergang Burganlage Dieburg Wallfahrtskirche mit Pieta Evangelische Kirche kath Pfarrkirche Sankt Peter und Paul auch Stadtkirche genannt kath Kirche Sankt Wolfgang Rochuskapelle im St Rochus Krankenhaus Neuapostolische Kirche nbsp Die Gaasbecksuhr uber dem Rathaus nbsp Marktplatz in Dieburg nbsp Mittelalterliches Badhaus nbsp Zuckerstrasse in Dieburg nbsp Pieta in der Wallfahrtskirche nbsp Fastnachtsbrunnen in Dieburg nbsp Judischer FriedhofParkanlagen Bearbeiten Park Fechenbach SchlossgartenNatur und Schutzgebiete Bearbeiten In der Dieburger Gemarkung sind zwei Feuchtgebiete geschutzt die Naturschutzgebiete Das grosse Hormes bei Dieburg und die Fohlenweide von Dieburg 38 Westlich von Dieburg befindet sich das Natura 2000 Gebiet Sandmagerrasen am Spiessfeld westlich Dieburg FFH Gebiet DE6118302 39 Sudwestlich und nordlich vom Stadtgebiet liegen zwei Teilflachen des Landschaftsschutzgebiets Auenverbund Untere Gersprenz WDPA 378406 40 Im Osten gehoren Waldbestande zum Landschaftsschutzgebiet Landkreis Dieburg WDPA 378513 41 Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Blaue Nacht alle zwei Jahre in Jahren mit ungerader Jahreszahl zu Beginn des Sommers 42 Schlossgartenfest Wallfahrten im September und Mai zur Wallfahrtskirche Dieburg Dieburger Schlosskonzerte Dieburger Stadtlauf 43 Martinsmarkt Fastnachtsveranstaltungen in Dieburg Maimarkt Traffic Jam Festival Sommerfest der Naturfreunde auf der Moret September 44 Gluckstaler Markt 4 Wochenende vor Weihnachten Dieburger TrabrenntagSport Bearbeiten Sportanlagen Ludwig Steinmetz Bad Trainingsbad Dieburg Trabrennbahn Dieburg Sportplatz am Schlossgarten Hassia Fussballplatz DJK Sportgelande Tennisplatz am Schlossgarten SkateparkHistorische Bedeutung haben die von 1948 bis 1955 ausgetragenen Motorrad und Automobilrennen um das Dieburger Dreieck Sportvereine Turnverein 1863 Dieburg e V Geratturnen Leichtathletik Basketball Faustball Gymnastik amp Tanz Badminton Volleyball Judo Tanzsport Kindersport Gesundheitssport Breitensport Sportclub Hassia 1913 Dieburg e V Fussball Sportgemeinschaft Grun Gelb 1976 Dieburg e V Handball Sportverein Blau Gelb 1959 Dieburg e V Tennis Sportverein DJK Viktoria Dieburg e V Fussball Tischtennis Club de Petanque e V Petanque Sportclub Haxnknacker Dieburg e V Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenFlachennutzung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst eine Gesamtflache von 2308 Hektar davon entfallen in ha auf 17 Nutzungsart 2011 2015Gebaude und Freiflache 376 346davon Wohnen 215 215Gewerbe 37 70Betriebsflache 45 33davon Abbauland 12 12Erholungsflache 61 59davon Grunanlage 33 32Verkehrsflache 212 212Landwirtschaftsflache 480 467davon Moor 0 0Heide 0 0Waldflache 1080 1077Wasserflache 41 41Sonstige Nutzung 13 13Verkehr Bearbeiten Eisenbahn Bearbeiten Linie RB61 Strecke KBS 647 Dreieichbahn Dieburg Ober Roden Umsteigemoglichkeiten auf die S 1 in Richtung Offenbach Frankfurt Innenstadt Wiesbaden Dreieich Buchschlag Umsteigemoglichkeiten auf die S 3 und S 4 in Richtung Frankfurt City Bad Soden Kronberg Montags bis freitags fahren stundlich Zuge von Dieburg nach Frankfurt Hauptbahnhof sowie von Frankfurt Hauptbahnhof nach Dieburg Linie RB75 Strecke KBS 651 Rhein Main Bahn Wiesbaden Mainz Darmstadt Dieburg Babenhausen Aschaffenburg 45 46 Der Bahnhof wurde bis 2005 zu einem modernen Verkehrsknoten zwischen Bus und Bahn ausgebaut Buslinien Bearbeiten Linie Strecke BemerkungenGU2 Dieburg Semd Gross Umstadt Momlingen taglich671 Darmstadt Dieburg Gross Umstadt Wiebelsbach taglich672 Darmstadt Rossdorf Gundernhausen Gross Zimmern Klein Zimmern Dieburg taglich674 Darmstadt Dieburg Munster Eppertshausen Ober Roden Montag Freitag677 Darmstadt Dieburg Babenhausen Stockstadt Aschaffenburg Nur im Spatverkehr679 Reinheim Gross Zimmern Dieburg Munster Eppertshausen Ober Roden taglichMD Munster Dieburg Montag FreitagIn Dieburg gibt es ein Ruftaxi Radwegenetz Bearbeiten Ausgeschildertes Radwegnetz im Landkreis auf Karte L 6118 Fussgangerzone Bearbeiten Die Zuckerstrasse Fussgangerzone im Altstadtkern mit Laden und Gastronomie ist etwa 400 Meter lang Parkplatze Bearbeiten Mehrere ausgeschilderte Parkplatze im Innenstadtbereich teilweise kostenpflichtig Park amp Ride Parkplatz am Bahnhof sowie an der Auffahrt zu B 26 neu Sauerkreuzung Fernstrassen Bearbeiten B 26 westlich Richtung Darmstadt Anschluss zur A 5 Basel Karlsruhe Frankfurt Kassel und A 67 B 26 ostlich Richtung Aschaffenburg Anschluss zur A 3 Koln Bonn Frankfurt Wurzburg Nurnberg Passau B 45 nordlich Richtung Hanau Anschluss zu A 3 und A 45 Hanau B 45 nordlich Richtung Frankfurt Offenbach uber B 486 und A 661 Egelsbach Frankfurt B 45 sudlich Richtung Michelstadt ErbachDie vierspurigen Abschnitte der B 26 und der B 45 liegen heute auf den Trassen der ehemaligen Autobahnen A 680 und A 683 Bildung Bearbeiten nbsp Aula und Einfahrt zum Campus Dieburg der Hochschule DarmstadtEinige Jahrzehnte der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts war Dieburg mit der Deutschen Bundespost eng verwoben die am ostlichen Rand 1968 eine Ingenieur Akademie eroffnet hatte um ihren Bedarf an Nachrichtentechnikern abdecken zu konnen 1971 wurde die Akademie in die staatlich anerkannte Fachhochschule der Deutschen Bundespost mit Studiengang Nachrichtentechnik umgewandelt 1979 wurde zusatzlich der Fachbereich Post und Fernmeldewesen der Fachhochschule des Bundes fur offentliche Verwaltung FH Bund auf dem Campus angesiedelt an dem angehende Beamte des gehobenen nichttechnischen Post und Fernmeldedienstes ausgebildet wurden Nach der Aufteilung und spateren Privatisierung der Deutschen Bundespost entfiel der Bedarf an Beamten und der Fachbereich der FH Bund wurde aufgelost Auch der Bedarf an Nachrichtentechnikern sank signifikant so dass der Eigentumer Deutsche Telekom im Jahr 2000 die Tragerschaft an das Land Hessen abgab das in Dieburg eine Aussenstelle der Hochschule Darmstadt ansiedelte heutiger Campus Dieburg Heute bestehen in Dieburg folgende Bildungseinrichtungen Hochschule Darmstadt h da Campus Dieburg Hochschule fur Angewandte Wissenschaften Gutenbergschule Grundschule Marienschule Grundschule Goetheschule Gesamtschule Alfred Delp Schule Oberstufengymnasium Landrat Gruber Schule Berufsbildende Schule mit Beruflichem Gymnasium Anne Frank Schule Forderschule fur Lernhilfe Gustav Heinemann Schule Forderschule fur geistige Entwicklung und korperlich motorische Entwicklung PTI Dieburg Privatschule Hauptartikel Bildungswesen in DieburgPersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Die folgende Liste enthalt in Dieburg geborene Personen unabhangig davon ob diese ihren spateren Wirkungskreis in Dieburg hatten oder nicht Philipp Uebel 1864 1929 Reichstags und Landtagsabgeordneter Zentrum Ludwig Reh 1867 1940 Zoologe und langjahriger Kustos des Zoologischen Staatsinstituts und Zoologischen Museums Hamburg Karl Herz 1898 1970 Ingenieur Herausgeber Ministerialbeamter Staatssekretar und Hochschullehrer Peter Keller 1906 1985 ehemaliger Landtagsabgeordneter CDU Hans Steinmetz 1908 1987 Mitbegrunder der CDU im hessischen Dieburg Franz Gondolf 1910 1968 Politiker KPD ehemaliger Abgeordneter des Hessischen Landtags Lothar Hahl 1912 1941 Provinzialromischer Archaologe Hugo J Hahn 1927 2010 Rechtswissenschaftler Klaus Schrodt 1946 Kunstflieger div Titel als Deutscher Europa und Weltmeister Trutz von Trotha 1946 2013 Soziologe Christian Bieniek 1956 2005 deutscher Schriftsteller und Kinderbuchautor Bertram Schmitt 1958 Richter am Bundesgerichtshof sowie am Internationalen Strafgerichtshof Willy A Flegel 1960 deutscher Professor fur Transfusionsmedizin und Immunhamatologie Ellen Jonas 1968 Turniertanzerin Weltmeisterin Jorg Rosskopf 1969 Tischtennisspieler in Munster Hessen aufgewachsen Frank Weber 1969 Politiker SPD Abgeordneter des Thuringischen Landtags Ulf Schott 1970 Fussballspieler Sportwissenschaftler und Funktionar Christian Spiess 1970 Professor fur Theologie und Sozialethik Sven Kresin 1976 Fussballspieler Hannes Blank 1983 Radprofi Lucas Fassnacht 1988 Autor literarischer Kabarettist und Moderator Maurice Paul 1992 Fussballtorhuter Emil Ferrari 1995 Comedian Marvin Schwabe 1995 Fussballtorhuter U21 Europameister Chantal Mantz 1996 Tischtennisspielerin Torles Knoll 1997 FussballspielerPersonlichkeiten die in Dieburg gewirkt haben Bearbeiten Friedrich Kritzler 1802 1877 Landrat des Landratsbezirks Dieburg und Ehrenburger der Stadt Alfred Delp 1907 1945 Jesuit und Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus machte sein Abitur an der Goetheschule in Dieburg Konny Reimann 1955 bekannt durch die Fernsehdoku Die Auswanderer lebte von 1991 bis 1994 in Dieburg Paulus Terwitte 1959 leitete von Februar 2006 bis April 2009 das Kapuzinerkloster Dieburg Hans Peter Murmann 1946 2019 CartoonistLiteratur BearbeitenJurgen Heinel Rundgang durch das alte Dieburg Verlag Dieburger Anzeiger Dieburg 1987 S 6 Horst Heinrich Gebhard Hexenprozesse im Kurfurstentum Mainz des 17 Jahrhunderts Aschaffenburg 1989 ISBN 3 87965 049 7 Wilhelm Gottlieb Soldan Henriette Heppe Geschichte der Hexenprozesse Muller Munchen 1911 Bd II S 45 ff Nachdruck outlook Verlag Bremen 2011 ISBN 978 3 86403 186 1 Kresimir Matijevic Rainer Wiegels Inschriften und Weihedenkmaler aus dem romischen Dieburg Reinheim 2003 ISBN 3 9805719 8 X Herbert Pohl Hexenglaube und Hexenverfolgung im Kurfurstentum Mainz Stuttgart 1988 ISBN 3 515 05330 1 S 118 f Magistrat der Stadt Dieburg Hrsg Dieburg eine Chronik Dieburger Verlag 2007 ISBN 978 3 00 023096 7 Magistrat der Stadt Dieburg Hrsg Dieburg als Kurmainzer Amtsstadt von 1310 bis 1803 Museum Schloss Fechenbach Dieburg 2010 ISBN 978 3 941823 06 8 Literatur uber Dieburg nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Literatur von und uber Dieburg im Katalog der Deutschen NationalbibliothekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Dieburg Sammlung von Bildern nbsp Wikivoyage Dieburg Reisefuhrer nbsp Wiktionary Dieburg Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Stadt Dieburg In Webauftritt des Landkreises Darmstadt Dieburg Abgerufen am 18 Februar 2018 Dieburg Landkreis Darmstadt Dieburg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Informationen zu der Gemeinde Dieburg In Hessisches Gemeindelexikon HA Hessen Agentur GmbH 2016 abgerufen am 18 Februar 2018 Linkkatalog zum Thema Dieburg bei curlie org ehemals DMOZ Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Trennung zwischen Justiz Landgericht Umstadt und Verwaltung Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Starkenburg aufgelost Einzelnachweise Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Dieburger Fastnachtsseiten Nicht mehr online verfugbar In www dibborsch de Archiviert vom Original abgerufen im Februar 2018 Geologie des Odenwald im Mineralienatlas Private Website abgerufen im November 2019 Rhein Main Tiefland Gliederung In Umweltatlas Hessen Hessisches Landesamt fur Naturschutz Umwelt und Geologie abgerufen im November 2019 Gunther Hoch Reichsgut in Dieburg In Der Odenwald Heimatkundliche Zeitschrift des Breuberg Bundes Nr 2 1955 S 55 56 a b c d e Dieburg Landkreis Darmstadt Dieburg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 24 Mai 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 4 Juni 2018 Als Beispiel fur Tyrannei und Willkur der Obrigkeit ist er erwahnt in Anton Praetorius Grundlicher Bericht uber Zauberey 1613 Vorrede S 20 Herbert Pohl Zauberglaube und Hexenangst im Kurfurstentum Mainz 2 uberarb u erw Auflage Stuttgart 1998 S 118 f a b c Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Starkenburg Band 1 Carl Wilhelm Leske Darmstadt Oktober 1829 OCLC 312528080 S 45 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Magistrat der Stadt Dieburg Hrsg Dieburg eine Chronik Dieburger Verlag 2007 ISBN 978 3 00 023096 7 S 64 166 Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 1 Grossherzoglicher Staatsverlag Darmstadt 1862 OCLC 894925483 S 43 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche a b Verzeichnis der Amter Orte Hauser Einwohnerzahl 1806 HStAD Bestand E 8 A Nr 352 4 In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen Stand 6 Februar 1806 Gesetz uber die Aufhebung der Provinzen Starkenburg Oberhessen und Rheinhessen vom 1 April 1937 In Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler Hrsg Hessisches Regierungsblatt 1937 Nr 8 S 121 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 11 2 MB a b Bevolkerung nach Staatsangehorigkeit Gruppen Stadt Dieburg In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Bevolkerung nach Migrationshintergrund und erfahrung Stadt Dieburg In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 a b c statistik hessen de hesis vorubergehend offline In Statistik Hessen Bevolkerung nach funf Altersklassen Stadt Dieburg In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Haushalte nach Familien Stadt Dieburg In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Haushalte nach Seniorenstatus Stadt Dieburg In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Ph A F Walther Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplatze im Grossherzogtum Hessen G Jonghaus Darmstadt 1869 OCLC 162355422 S 30 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Kommunalwahlen 1972 Massgebliche Einwohnerzahlen der Gemeinden vom 4 August 1972 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1972 Nr 33 S 1424 Punkt 1025 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 9 MB Bevolkerung nach Religion ausfuhrlich Stadt Dieburg In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 Gemeindedatenblatt Dieburg PDF 222 kB In Hessisches Gemeindelexikon HA Hessen Agentur GmbH abgerufen am 20 Marz 2018 Ergebnis der Gemeindewahl am 14 Marz 2021 432004 Dieburg Stadt Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im April 2021 Ergebnis der Gemeindewahl am 6 Marz 2016 432004 Dieburg Stadt Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2016 Ergebnis der Gemeindewahl am 27 Marz 2011 432004 Dieburg Stadt Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2011 Ergebnis der Gemeindewahl am 26 Marz 2006 432004 Dieburg Stadt Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2006 Ergebnisse der Gemeindewahlen von 2001 und 1997 432004 Dieburg Stadt Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2001 Webauftritt der Unabhangige Wahlergemeinschaft Dieburg Burgermeisterwahl Dieburg 2017 Vorlaufiges Endergebnis vom 12 Marz 2017 In Statistik Hessen Hessisches Statistisches Landesamt abgerufen im Januar 2021 Burgermeisterwahl 2023 Abgerufen am 14 Marz 2023 Frank Haus bleibt Burgermeister in Dieburg Stichwahl in Bischofsheim Abgerufen am 14 Marz 2023 HStAD Bestand R 6 C Nr 45 1 2 Dieburg Wappen und Flagge In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen Genehmigung zur Fuhrung eines Wappens an die Stadt Dieburg im Landkreis Dieburg Reg Bezirk Darmstadt vom 30 Oktober 1952 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1952 Nr 46 S 847 Punkt 1145 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 5 3 MB Karl Ernst Demandt Otto Renkhoff Hessisches Ortswappenbuch C A Starke Verlag Glucksburg Ostsee 1956 S 84 Genehmigung einer Flagge der Stadt Dieburg im Landkreis Dieburg Regierungsbezirk Darmstadt Reg Bezirk Darmstadt vom 20 Juli 1954 In Der Hessische Minister des Inneren Hrsg Staatsanzeiger fur das Land Hessen 1954 Nr 32 S 780 Punkt 731 Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 2 8 MB Karte Umweltschutz BurgerGIS Landkreis Darmstadt Dieburg Landkreis Darmstadt Dieburg abgerufen am 10 Juni 2020 Sandmagerrasen am Spiessfeld westlich Dieburg Bundesamt fur Naturschutz BfN abgerufen am 10 Juni 2020 Landschaftsschutzgebiet Auenverbund Untere Gersprenz European Environment Agency EEA abgerufen am 10 Juni 2020 Landschaftsschutzgebiet Landkreis Dieburg European Environment Agency EEA abgerufen am 10 Juni 2020 Klaus Holdefehr im Darmstadter Echo Montag 17 Juni 2019 S 20 Dieburger Stadtlauf Darmstadter Echo 2 September 2017 S 18 Nahverkehrsplan Zweckverband Rhein Nahe Nahverkehrsverbund PDF b KBS 645 8 S8 Wiesbaden Mainz Frankfurt Hanau und KBS 651 RB 75 Wiesbaden Mainz Darmstadt Aschaffenburg In rnn info Januar 2018 S 35 abgerufen am 10 Juli 2023 Informationen zu Kapazitatsengpassen PDF In bahn de 2023 S 1 abgerufen am 10 Juli 2023 KBS 651 RB 75 HE Gemeinden im Landkreis Darmstadt DieburgStadte Babenhausen Dieburg Griesheim Gross Bieberau Gross Umstadt Ober Ramstadt Pfungstadt Reinheim Weiterstadt nbsp Gemeinden Alsbach Hahnlein Bickenbach Eppertshausen Erzhausen Fischbachtal Gross Zimmern Messel Modautal Muhltal Munster Hessen Otzberg Rossdorf Schaafheim Seeheim Jugenheim Normdaten Geografikum GND 4012145 8 lobid OGND AKS LCCN n81059035 VIAF 143075890 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Dieburg amp oldid 237729934