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Eppertshausen ist eine Gemeinde im sudhessischen Landkreis Darmstadt Dieburg Wappen Deutschlandkarte49 947916666667 8 8495138888889 137 Koordinaten 49 57 N 8 51 OBasisdatenBundesland HessenRegierungsbezirk DarmstadtLandkreis Darmstadt DieburgHohe 137 m u NHNFlache 13 11 km2Einwohner 6340 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 484 Einwohner je km2Postleitzahl 64859Vorwahl 06071Kfz Kennzeichen DA DIGemeindeschlussel 06 4 32 005LOCODE DE EPAAdresse der Gemeindeverwaltung Franz Gruber Platz 14 64859 EppertshausenWebsite www eppertshausen deBurgermeister Carsten Helfmann CDU Lage der Gemeinde Eppertshausen im Landkreis Darmstadt DieburgKarteNeuer Steinbruch Eppertshausen Aje See oder die Aje genannt Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gewasser 1 3 Geologie 1 4 Nachbargemeinden 1 5 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Mittelalter und Fruhe Neuzeit 2 2 Neuzeit 2 3 Verwaltungsgeschichte im Uberblick 2 4 Geschichte der Tonverarbeitung 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerstruktur 2011 3 2 Einwohnerentwicklung 3 3 Religionszugehorigkeit 3 4 Erwerbstatigkeit 4 Politik 4 1 Gemeindevertretung 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen und Flagge 4 4 Gemeindepartnerschaften 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Regelmassige Veranstaltungen 5 2 Mundart 5 3 Kirchen 5 3 1 Valentinuskapelle 5 3 2 Pfarrkirche 5 3 3 Evangelische Kirche 5 4 Natur und Schutzgebiete 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Flachennutzung 6 2 Verkehr 6 2 1 Strassenverkehr 6 2 2 Bahnverkehr 6 3 Bildungseinrichtungen 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 2 Personen die vor Ort gewirkt haben 8 Literatur 9 Weblinks 10 Anmerkungen und EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Eppertshausen liegt 15 km nordostlich von Darmstadt in der Untermainebene nordlich des Odenwalds Hochste Erhebungen sind die Messeler Hohe und der Dolmesberg im Forst Eichen mit 195 m und 187 m u NN Der niedrigste Punkt der Gemeinde liegt auf 131 m u NN und heisst Auf dem obersten Hoch 2 Gewasser Bearbeiten Im Suden der Gemeinde verlauft die Gersprenz die teilweise auch die Grenze zu Munster Hessen bildet im Norden fliesst der Oberlauf der Lache Im Forst Eichen befinden sich zwei Seen der Alte Steinbruch und der Neue Steinbruch auch Aje See genannt Der Oberwald weist drei stehende Gewasser auf den Beckmann Teich die Alte Tongrube und das Naturschutzgebiet Rallenteich Gegenuber dem Alten Steinbruch an der Messler Chaussee befindet sich die Quelle Sellborn eine weitere Quelle der Eisenborn liegt an der Thomashuttenschneise Geologie Bearbeiten Der Forst Eichen im Volksmund die Aje in der westlichen Gemarkung gelegen ist gepragt durch Mischwald und ehemalige Steinbruche Einige grosse Wiesen befinden sich im Wald die Hollwiese die Langwiese und die Schmillenbruchwiese Der Oberwald ebenfalls in der westlichen Gemarkung gelegen weist hohe Tonvorkommen auf die bis ins 20 Jahrhundert abgebaut wurden Die verbliebenen Gruben wurden danach als Naturschutzgebiet ausgewiesen Ebenfalls im Oberwald befinden sich einige Weiden fur Rinder zum Beispiel die Hellwies Der Abteiwald in der ostlichen Gemarkung gelegen besteht aus Mischwald Der Boden ist hier uberwiegend sandig so wie die Boden des angrenzenden Rodgaus Ebenfalls in der ostlichen Gemarkung befindet sich die Bruchelswiese hinter dem Sportzentrum die aufgrund der oftmals nassen Boden vorzugsweise als Weideplatz genutzt wird Die sudliche Gemarkung ist gepragt durch Felder und Weiden und weist humusreichere Boden auf Der Anbau von Getreide Mais und Raps ist verbreitet Ausserdem gibt es mehrere Weideplatze fur Rinder und Schafe Nachbargemeinden Bearbeiten Eppertshausen grenzt im Norden an die Stadte Rodermark und Rodgau beide Landkreis Offenbach im Osten an die Stadt Babenhausen im Suden an die Gemeinde Munster Hessen sowie im Westen an die Gemeinde Messel Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde Eppertshausen hat keine politische Untergliederung und besteht nur aus der einzigen Gemarkung Gmk Nr 61071 und der Ortschaft Eppertshausen Das Wohngebiet Im Failisch das Industriegebiet Ost und einige Hauser im Oberwald befinden sich ausserhalb der geschlossenen Ortslage Geschichte BearbeitenMittelalter und Fruhe Neuzeit Bearbeiten Die alteste erhaltene schriftliche Erwahnung von Eppertshausen stammt von 836 Es gehorte damals zur Benediktinerabtei Seligenstadt In erhaltenen historischen Dokumenten der folgenden Jahrhunderte ist der Ort unter folgenden Ortsnamen belegt in Klammern das Jahr der Erwahnung 3 Ecgiharteshuson 10 Jahrhundert Ebrehtehusen 1292 Epphyrshusin 1348 Epprechteshusen 1355 Epprechshusen 1385 Eppersshusen 2 Halfte 14 Jahrhundert Ippershusen 1438 Oppersshusen 1440 Eppershusen 1453 Eppertshussen 1486 und Eppersshausen 1527 1383 fiel der Zehnt von den Rodern zu Eppertshausen an das Schloss Babenhausen also wohl an die Herren von Hanau In dieser Zeit gehorte das Dorf zur Mark Babenhausen 1438 verpfandete Heinrich von Groschlag Eppertshausen an die Grafen Johann IV und Philipp von Katzenelnbogen 1546 war der Ort wieder im Besitz der Herren von Groschlag von Dieburg Als Grundbesitzer im Ort werden erwahnt 1348 Heinrich von Wasen und 1453 die Niederlassung des Deutschen Ordens in Sachsenhausen Neuzeit Bearbeiten1799 starb mit Friedrich Carl Willibald von Groschlag zu Dieburg das letzte mannliche Mitglied seiner Familie Eppertshausen erbte seine Tochter Anna Maria verheiratete Grafin von Lerchenfeld Kofering 1775 1854 Mit der Rheinbundakte von 1806 fiel die staatliche Hoheit uber Eppertshausen dem Furstentum Isenburg zu Hier lief das winzige Territorium auch unter der Bezeichnung Grafschaft Lerchenfeld 3 Auf dem Wiener Kongress 1815 verlor das Furstentum Isenburg dann selbst seine Souveranitat und wurde zugunsten Osterreichs mediatisiert 4 Osterreich gab dann das Gebiet weiter Mit Preussen und dem Grossherzogtum Hessen vereinbarte es am 30 Juni 1816 in einem Staatsvertrag dass das bisherige Furstentum Isenburg weitgehend dem Grossherzogtum Hessen zufiel 5 Das Grossherzogtum gliederte Eppertshausen seiner Provinz Starkenburg ein Bei diesen Transaktionen blieben die angestammten Herrschaftsrechte der Grafin Lerchenfeld gewahrt Diese Rechte uberstanden auch noch die Verwaltungsreform des Grossherzogtums von 1821 Hauptartikel Patrimonialgericht Eppertshausen Erst 1825 einigten sich Staat und Grafin Lerchenfeld darauf dass sie ihre Rechte dem Staat abtrat Dieser ordnete Eppertshausen hinsichtlich der Verwaltung dem Landratsbezirk Langen hinsichtlich der erstinstanzlichen Rechtsprechung dem Landgericht Langen zu 6 1879 wurde fur die erstinstanzliche Rechtsprechung dann das Amtsgericht Langen Hessen zustandig 7 Die Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen berichtet 1829 uber Eppertshausen Eppertshausen L Bez Langen kath Pfarrdorf liegt unfern der Gersprenz 3 1 4 St von Langen und hat 103 Hauser und 891 Einw die bis auf 3 Luth und 64 Juden alle kath sind Der Ort gehort der Grafin von Lerchenfeld geb Freiin von Groschlag Man findet eine schone 1828 neu erbaute Kirche 39 Bauern 56 Taglohner 46 Handwerker und unter letzteren besonders viele Hafner Dieser Ort der seinen Namen wohl von Erbhart herleitet zum Ritterkanton Odenwald gehorte und zur Burg Stockau zu Dieburg centbar war ist 1806 unter die Souveranitat des Fursten von Isenburg Birstein und 1816 mit einem Theil des Furstenthums Isenburg unter Hess Hoheit gekommen Im Jahr 1825 wurde die Patrimonialgerichtsbarkeit uber Eppertshausen an den Staat abgetreten Der Ort war ein Filial von Dieburg wurde aber 1751 davon getrennt und von der Familie von Groschlag die neue Pfarrei gestiftet 8 Im Zuge der Gebietsreform in Hessen in den 1970er Jahren wurde Eppertshausen als eine von wenigen Gemeinden nicht verandert und konnte seine Eigenstandigkeit bewahren Verwaltungsgeschichte im Uberblick Bearbeiten Die folgende Liste zeigt die Herrschaftsgebiete und Staaten in denen Eppertshausen lag sowie die Verwaltungseinheiten denen es unterstand 3 9 10 vor 1799 Heiliges Romisches Reich Kurmainz Herrschaft der Groschlag zu Dieburg ab 1799 Heiliges Romisches Reich Kurmainz Grafschaft von Lerchenfeld ab 1803 Heiliges Romisches Reich Furstentum Isenburg Birstein ab 1806 Furstentum Isenburg Grafschaft von Lerchenfeld ab 1814 Generalgouvernement Frankfurt Grafschaft von Lerchenfeld ab 1816 Grossherzogtum Hessen Anm 1 Grafschaft Lerchenfeld ab 1820 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Patrimonialgericht Grafen von Lerchenfeld bis 1825 ab 1821 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Landratsbezirk Langen Anm 2 ab 1832 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Offenbach ab 1848 Grossherzogtum Hessen Regierungsbezirk Dieburg ab 1852 Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Dieburg ab 1871 Deutsches Reich Grossherzogtum Hessen Provinz Starkenburg Kreis Dieburg ab 1918 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Provinz Starkenburg Kreis Dieburg ab 1938 Deutsches Reich Volksstaat Hessen Landkreis Dieburg 11 Anm 3 ab 1945 Amerikanische Besatzungszone Gross Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Dieburg ab 1946 Amerikanische Besatzungszone Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Dieburg ab 1949 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Dieburg ab 1977 Bundesrepublik Deutschland Hessen Regierungsbezirk Darmstadt Landkreis Darmstadt DieburgGeschichte der Tonverarbeitung Bearbeiten Die Tonverarbeitung geht bis in das 17 Jahrhundert zuruck Der Ton wurde zumeist in der Gegend um die heutige Thomashutte einem Ausflugslokal gegraben Die Abgabe erfolgte durch die Burgermeisterei mit einem Tonabgabeschein fur ein und zweispannige Fuhren oder waggonweise 10 Tonnen gegen Entgelt Eine Grubenpacht wurde ebenfalls erhoben In einem heutigen Naturschutzgebiet zeugen Wassertumpel von eingesturzten Tonlochern und Gruben des damaligen Abbaus Die Arbeit der Hafner heute Topfer mit dem Ton vom Stechen Transportieren Trocknen Formen Verzieren und Brennen bis hin zum Verkauf war sehr muhsam Endprodukte waren vielseitige Formen von Topfen Schusseln Kannen Krugen Teller und Tassen Dazu kamen Ofenkacheln Relieftafeln Wandteller Vasen Dachreiter feuerfest dekoriert mit Marmorierungen und in Zierkeramik Der Verkauf der Waren als Irdenes Geschirr erfolgte nicht nur auf der Frankfurter Dippemess in Frankfurt am Main sondern auch in der weiteren Umgebung bis in den Spessart Vogelsberg und rheinabwarts umgeladen auf Schiffe ab Hanau oder Offenbach am Main bis nach Holland sowie rheinaufwarts bis an den Bodensee Den Transport ab Eppertshausen besorgten Pferdefuhrwerke in denen die Tonwaren verpackt in Stroh befordert wurden In Eppertshausen ubten zwischen 1820 und 1830 dreizehn Hafner das Handwerk aus 1850 gab es auch drei Ziegeleien die ebenfalls den Ton verarbeiteten In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts arbeiteten im Dorf 34 Topfer Die Tongruben wurden mit einer Feldbahn erschlossen 1900 waren es 14 Werkstatten mit Meistern und Gesellen 1925 sank die Zahl der Topfer auf sechs Die industrielle Massenanfertigung von Keramik bedeutete das Ende vieler kleiner Werkstatten 12 Heute gibt es nur noch die Topferei Muller die die Tradition fortsetzt Bevolkerung BearbeitenEinwohnerstruktur 2011 Bearbeiten Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9 Mai 2011 in Eppertshausen 5960 Einwohner Darunter waren 573 9 6 Auslander von denen 158 aus dem EU Ausland 222 aus anderen Europaischen Landern und 196 aus anderen Staaten kamen 13 Bis zum Jahr 2020 erhohte sich die Auslanderquote auf 15 2 14 Nach dem Lebensalter waren 1056 Einwohner unter 18 Jahren 2514 zwischen 18 und 49 1245 zwischen 50 und 64 und 1143 Einwohner waren alter 15 Die Einwohner lebten in 2511 Haushalten Davon waren 654 Singlehaushalte 723 Paare ohne Kinder und 849 Paare mit Kindern sowie 219 Alleinerziehende und 63 Wohngemeinschaften In 477 Haushalten lebten ausschliesslich Senioren und in 1689 Haushaltungen lebten keine Senioren 15 Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1829 891 Einwohner 103 Hauser 8 1867 1030 Einwohner 138 Hauser 16 Eppertshausen Einwohnerzahlen von 1829 bis 2015Jahr Einwohner1829 8911834 9051840 1 0021846 1 1471852 1 1551858 1 0381864 1 0751871 1 0691875 1 1421885 1 2581895 1 3131905 1 4631910 1 5831925 1 7381939 1 9641946 2 4091950 2 5761956 2 9081961 3 2541967 4 1111970 4 6621972 5 0111975 4 9321980 5 2661985 5 1281990 5 3141995 5 7132000 5 8112005 5 7992010 5 9232011 5 9602015 6 231Datenquelle Histo risches Ge mein de ver zeich nis fur Hessen Die Be vol ke rung der Ge mei nden 1834 bis 1967 Wies baden Hes sisches Statis tisches Lan des amt 1968 Weitere Quellen LAGIS 3 1972 17 ab 1975 Hessisches Statistisches Informationssystem 14 Zensus 2011 13 Religionszugehorigkeit Bearbeiten 1829 824 92 48 katholische 64 judische 7 18 und 3 lutheranische 0 34 Einwohner 8 1961 2805 Einwohner waren katholisch 86 20 396 12 17 evangelisch und 53 1 63 Einwohner ohne Religionsangabe 3 1987 1067 evangelische 21 2 3289 katholische 65 5 666 sonstige 13 3 Einwohner 18 2011 1182 evangelische 19 8 2679 katholische 44 9 2099 sonstige 35 2 Einwohner 18 2017 2769 42 3 Einwohner gehorten einer sonstigen oder keiner Religionszugehorigkeit an 2662 40 6 Einwohner waren katholisch und 1208 18 2 Einwohner evangelisch 19 Erwerbstatigkeit Bearbeiten Die Gemeinde im Vergleich mit Landkreis Regierungsbezirk Darmstadt und Hessen 20 Jahr Gemeinde Landkreis Regierungsbezirk HessenSozialversicherungspflichtig Beschaftigte 2017 1 436 74 525 1 695 567 2 524 156Veranderung zu 2000 33 2 21 1 16 1 16 0 davon Vollzeit 2017 75 4 68 3 72 8 71 8 davon Teilzeit 2017 24 6 31 7 27 2 28 2 Ausschliesslich geringfugig entlohnte Beschaftigte 2017 295 15 305 224 267 372 991Veranderung zu 2000 2 3 14 4 9 0 8 8 Branche Jahr Gemeinde Landkreis Regierungsbezirk HessenProduzierendes Gewerbe 2000 61 6 41 1 27 0 30 6 2017 53 8 31 3 20 4 24 3 Handel Gastgewerbe und Verkehr 2000 18 2 26 1 26 4 25 1 2017 25 0 26 8 24 7 23 8 Unternehmensdienstleistungen 2000 0 9 4 11 6 25 1 20 2 2017 10 9 17 1 31 6 26 1 Sonstige Dienstleistungen 2000 10 7 18 8 20 1 22 5 2017 23 6 23 0 25 4 Sonstiges bzw ohne Zuordnung 2000 0 0 2 0 2 4 0 1 4 0 1 5 2017 10 3 0 1 1 0 0 3 0 0 4 anonymisiertPolitik BearbeitenGemeindevertretung Bearbeiten Die Kommunalwahl am 12 Marz 2021 lieferte folgendes Ergebnis 21 in Vergleich gesetzt zu fruheren Kommunalwahlen 22 23 24 25 Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021 Insgesamt 23 Sitze SPD 6 FDP 2 CDU 15 Parteien und Wahlergemeinschaften 2021 Sitze2021 2016 Sitze2016 2011 Sitze2011 2006 Sitze2006 2001 Sitze2001CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 63 2 15 72 2 19 59 7 16 60 9 16 44 3 14SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 26 9 6 27 8 8 37 6 10 35 0 10 47 0 14FDP Freie Demokratische Partei 9 9 2 2 7 1 4 1 1 8 7 3Gesamt 100 23 100 27 100 27 100 27 100 27Wahlbeteiligung in 51 1 52 2 50 9 45 7 55 5Burgermeister Bearbeiten Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Burgermeister fur eine sechsjahrige Amtszeit gewahlt seit 1993 in einer Direktwahl und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands dem in der Gemeinde Eppertshausen neben dem Burgermeister sieben ehrenamtliche Beigeordnete angehoren 26 Burgermeister ist seit dem 1 Februar 2003 Carsten Helfmann CDU Er wurde am 1 November 2020 bei 42 25 Prozent Wahlbeteiligung mit 89 07 Prozent der Stimmen zum dritten Mal ohne Gegenkandidaten im ersten Wahlgang fur eine vierte Amtszeit gewahlt die am 1 Februar 2021 begonnen hat 27 28 Seine Amtszeit dauert bis 2027 Sein Amtsvorganger Herbert Weber SPD war seinerzeit nach zwei Amtszeiten nicht mehr zur Wiederwahl angetreten 29 Bisherige Burgermeister1822 1830 Andreas Braunwarth 1830 1836 Peter Larem 1837 1843 Adam Gruber 1843 1848 Peter Larem 1848 1866 Michael Gruber II 1866 1868 Franz Joseph Braunwarth 1868 1901 Peter Andreas Euler II 1901 1919 Andreas Euler 1919 1924 Johann Michael Gotta 1925 1933 Peter Krickser 1933 1934 Otto Dewet Blaschek als Erster Beigeordneter 1934 1937 Otto Dewet Blaschek 1937 1941 Johannes Wilhelm Helfrich 1941 1945 Heinrich Eder als Erster Beigeordneter 1945 1945 Franz Gruber II 1945 1948 Michael Scharf 1948 1961 Stephan Gruber 1961 1973 Peter Markus Larem 1973 1991 Peter Gruber 1991 2003 Herbert Weber 29 seit 2003 Carsten HelfmannWappen und Flagge Bearbeiten nbsp Wappen nbsp Blasonierung Im Blau ein rot silber geschachter Schraglinksbalken begleitet oben von einem nach links schreitenden silbernen Storch mit roter Bewehrung und unten von goldenen Kleeblattern in zwei schraglinken Reihen 30 Das Wappen wurde der Gemeinde Eppertshausen im damaligen Landkreis Dieburg am 20 Februar 1958 vom Hessischen Innenminister genehmigt Gestaltet wurde es durch den Bad Nauheimer Heraldiker Heinz Ritt Die Idee zum Gemeindewappen kam vom damaligen Burgermeister Stephan Gruber der es aus Teilen der Wappen der beiden einst dort ansassigen Rittergeschlechter zusammenstellte Von dem Wappen der eigentlichen Grundherren des Ortes der Familie Groschlag von Dieburg wurde die blaue Grundfarbe des Wappenschildes und der Schachriegel entnommen Vom Wappen der Herren von Wasen dem zweiten Rittergeschlecht das dort Besitzungen hatte stammen der Storch und die Kleeblatter Dabei ist es sehr umstritten ob die Wasen wirklich einen Storch als Wappenvogel fuhrten Der Storch fur das Gemeindewappen wurde auch deshalb gewahlt weil auf dem Schulhaus ein Storch sein Nest hatte 31 FlaggeDie Flagge wurde am 11 Juli 1984 vom Hessischen Innenminister genehmigt und wird wie folgt beschrieben Auf weisser Mittelbahn zwischen zwei roten Randstreifen in der oberen Halfte aufgelegt das Gemeindewappen 32 Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Eppertshausen unterhalt Partnerschaften mit der franzosischen Gemeinde Chaource in der Nahe von Troyes seit 1990 und mit der italienischen Kommune Codigoro in der Po Ebene seit 2003 Mit der Gemeinde Langenweissbach Sachsen besteht seit 1989 eine Patenschaft Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenRegelmassige Veranstaltungen Bearbeiten September Champagnerfest 33 Oktober Kerb 34 November Dezember Weihnachtsmarkt 35 Mundart Bearbeiten Ebbetshause liegt im hessischen Mundartgebiet das zur Gruppe der rheinfrankischen Mundarten gehort Die starke lokale Pragung weicht seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs einer sudhessischen Umgangssprache Die Grunde hierfur sind u a der starke Zuzug von Vertriebenen Aussiedlern ehemaligen Gastarbeitern und Menschen aus anderen Regionen Deutschlands Das Ebbetshaiserisch wird hauptsachlich von alteren Einwohnern gesprochen Im Dezember 2005 erschien die zweite Auflage des Kleinen Eppertshauser Worterbuches eine Sammlung des Eppertshauser Dialekts 36 Kirchen Bearbeiten Valentinuskapelle Bearbeiten nbsp St SebastianIm Jahr 1440 wurde die Kapelle errichtet Sie war dem Heiligen Valentin geweiht und ist heute das alteste Gebaude im Ort Sie verdankt ihre Entstehung einem Streitfall mit Todesfolge Der Totschlager wurde verpflichtet vier Jahre lang Geld fur den Kapellenbau zu geben Die Valentinuskapelle die eine schon in der zweiten Halfte des 13 Jahrhunderts existierende aber zu klein gewordene Waldkapelle abloste steht am Ende des alten Dorfkerns sie war bis gegen 1800 ein Wallfahrtsort 37 Pfarrkirche Bearbeiten Hauptartikel St Sebastian Eppertshausen Die romisch katholische Pfarrkirche von Eppertshausen war zunachst die in Dieburg spater die in Munster 1737 liessen die Freiherren von Groschlag am Sudende der Gemeinde eine eigene Pfarrkirche bauen Sie war den Heiligen Sebastian und Valentin geweiht Das Kirchenpatronat lag bei St Mariengraden in Mainz Kirchliche Mittelbehorde war das Archidiakonat St Peter und Alexander in Aschaffenburg Landkapitel Montat Die barocke Kirche wurde nach ungefahr 100 Jahren wieder abgebrochen an gleicher Stelle wurde von 1827 bis 1832 die heutige Pfarrkirche errichtet Die Plane lieferte der Landesbaumeister Georg August Lerch ein Schuler des Darmstadter Baumeisters Georg Moller 37 Evangelische Kirche Bearbeiten Vor 1945 gab es in Eppertshausen nur sehr wenige evangelische Christen Bis 1966 wuchs die Zahl auf etwa 600 an In diesem Jahr wurde die Evangelische Kirchengemeinde Eppertshausen gegrundet und war viele Jahre lang eine Aussenstelle der Kirchengemeinde von Urberach 1993 wurde die Gemeinde dann selbstandig Als Gottesdienstraum dient ein Mehrzweckraum in dem 1966 67 errichteten Gemeindehaus Natur und Schutzgebiete Bearbeiten nbsp Naturdenkmal Aufgelassener Steinbruch 2020 Am Nordrand der Gemarkung liegt auf dem Gelande ehemaliger Tongruben das Naturschutzgebiet Rallenteich von Eppertshausen Im Westen der Gemarkung befinden sich Teilflachen des Naturschutzgebietes Neuwiese von Messel mit artenreichen Waldwiesen Es ist eingebettet in das Natura2000 Gebiet Neuwiese und Wald nordostlich von Messel FFH Gebiet 6018 307 38 Im Sudosten gehoren Flachen der Natura2000 Gebiete Untere Gersprenz FFH Gebiet 6019 303 und Untere Gersprenzaue EU Vogelschutzgebiet 6119 401 zum Gemeindegebiet 39 Westlich von Eppertshausen befindet sich im Wald das flachenhafte Naturdenkmal Aufgelassener Steinbruch mit zwei Teichen 40 Siehe auch Liste der Naturdenkmale in EppertshausenWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenFlachennutzung Bearbeiten Das Gemeindegebiet umfasst eine Gesamtflache von 1311 Hektar davon entfallen in ha auf 14 Nutzungsart 2011 2015Gebaude und Freiflache 139 140davon Wohnen 99 95Gewerbe 17 20Betriebsflache 2 3davon Abbauland 0 0Erholungsflache 8 9davon Grunanlage 2 3Verkehrsflache 69 69Landwirtschaftsflache 245 243davon Moor 0 0Heide 0 0Waldflache 828 828Wasserflache 16 16Sonstige Nutzung 4 4Verkehr Bearbeiten Eppertshausen besitzt eine gute Verkehrsanbindung in alle Richtungen Eppertshausen gehort zum Rhein Main Verkehrsverbund Strassenverkehr Bearbeiten Alle Orte des Rhein Main Gebiets konnen mit dem Kraftfahrzeug innerhalb einer Stunde erreicht werden Zum Frankfurter Flughafen betragt die Fahrtzeit ca 30 Minuten zur Autobahn 3 Koln Frankfurt am Main Wurzburg ca 15 Minuten und zur Autobahn 5 Kassel Frankfurt am Main Heidelberg ca 30 Minuten Bahnverkehr Bearbeiten Der Haltepunkt Eppertshausen liegt an der Rodgaubahn die 1905 eroffnet wurde Einmal pro Stunde fahrt ein Triebwagen sowohl in nordlicher Richtung uber Rodermark nach Dreieich Buchschlag als auch in sudlicher Richtung nach Dieburg Im Berufsverkehr gibt es zusatzliche Direktverbindungen von und nach Frankfurt am Main Der Guterverkehr wurde eingestellt Bildungseinrichtungen Bearbeiten Eppertshausen besitzt mit der Stephan Gruber Schule eine Grundschule Ausserdem gibt es einen katholischen und einen Gemeindekindergarten Die seit 2007 selbstandige damalige Sprachheilschule Am Amorbach heute Mira Lobe Schule und fur den gesamten Osten des Kreises Darmstadt Dieburg zustandig wurde im Sommer 2011 von Klein Umstadt nach Eppertshausen verlegt wo sie eigenstandige Gebaude bezogen hat Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Andreas Braunwart 1767 1830 Politiker Abgeordneter der 2 Kammer der Landstande des Grossherzogtums Hessen Reinhard Blickhan 1951 Biologe Physiker und Hochschullehrer Franz Gruber 1900 1957 Politiker und LandtagsabgeordneterPersonen die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Leonhard Brockmann 1935 2015 Politiker und Landtagsabgeordneter lebte in Eppertshausen Gunter Fanghanel 1935 Mathematikdidaktiker Sachbuchautor und Kriminalromanschriftsteller lebt in Eppertshausen Ernes Erko Kalac 1964 Kampfsporttrainer Grunder des Vereins Lotos Eppertshausen Rodermark Georg Moller 1784 1852 Architekt St Sebastian und Valentin in Eppertshausen Holger Schlageter 1973 Autor und Institutsgrunder wuchs in Eppertshausen auf Herbert Wehnert 1947 Handballspieler und Trainer der HSG Eppertshausen Munster Kaspar Winter 1869 1950 Politiker und Landtagsabgeordneter war Lehrer in EppertshausenLiteratur Bearbeitennach Autoren Herausgebern alphabetisch geordnet Carlo Blickhan Claus Bernhard Blickhan Norbert Anton Kleines Eppertshauser Worterbuch 2 Auflage 2005 Barbara Demandt Die mittelalterliche Kirchenorganisation in Hessen sudlich des Mains Schriften des Hessischen Landesamtes fur geschichtliche Landeskunde 29 1966 S 105 Max Herchenroder Die Kunstdenkmaler des Landkreises Dieburg 1940 S 90ff Wilhelm Korner Die Chronik von Eppertshausen 1995 Reinhold Karl Lahrem Quo vadis Lerman 2003 Karl J Muller Damit wir sie nicht vergessen Das Schicksal der judischen Burger von Eppertshausen Eigenverlag Munster bei Dieburg Wilhelm Muller Hessisches Ortsnamenbuch Band 1 Starkenburg 1937 S 159 Hans Georg Ruppel Bearb Historisches Ortsverzeichnis fur das Gebiet des ehem Grossherzogtums und Volksstaats Hessen mit Nachweis der Kreis und Gerichtszugehorigkeit von 1820 bis zu den Veranderungen im Zuge der kommunalen Gebietsreform Darmstadter Archivschriften 2 1976 S 82 Dagmar Soder Kulturdenkmaler in Hessen Kreis Offenbach Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland 1987 S 160ff Wolfgang von Stetten Die Rechtsstellung der unmittelbaren freien Reichsritterschaft ihre Mediatisierung und ihre Stellung in den neuen Landen dargestellt am frankischen Kanton Odenwald Dissertation Universitat Wurzburg 1973 S 134 f 189 Literatur uber Eppertshausen nach Register nach GND In Hessische Bibliographie Literatur von und uber Eppertshausen im Katalog der Deutschen NationalbibliothekWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Eppertshausen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eppertshausen In Internetauftritt des Landkreis Darmstadt Dieburg Abgerufen am 18 Februar 2018 Eppertshausen Landkreis Darmstadt Dieburg Historisches Ortslexikon fur Hessen In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Linkkatalog zum Thema Eppertshausen bei curlie org ehemals DMOZ Anmerkungen und Einzelnachweise BearbeitenAnmerkungen Das Grossherzogtum Hessen war von 1815 bis 1866 Mitglied des Deutschen Bundes Ein Staatenbund ehemaliger Territorien des Heiligen Romischen Reichs Er gilt als Vorlaufer des Deutschen Reichs 1825 Trennung zwischen Justiz Landgericht Offenbach und Verwaltung Im Zuge der Gebietsreform 1938 wurde die Provinz Starkenburg aufgelost Einzelnachweise Hessisches Statistisches Landesamt Bevolkerung in Hessen am 31 12 2022 nach Gemeinden Landkreise und kreisfreie Stadte sowie Gemeinden Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Wanderkarte Darmstadt Messeler Hugelland 1 20000 Hrsg Hess Landesvermessungsamt 2002 a b c d e Eppertshausen Landkreis Darmstadt Dieburg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 8 Juni 2018 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Art 52 Haupturkunde des Wiener Kongresses In Kluber Johann Ludwig Schluss Acte des Wiener Congresses vom 9 Juni 1815 und BundesActe oder Grundvertrag des teutschen Bundes vom 8 Juni 1815 Acte final du Congres de Vienne du 8 juin 1815 avec les pieces qui y sont annexees 2 Aufl durchaus berichtigt u m vielen neuen Anmerkungen vermehrt Erlangen Palm u Enke 1818 Seite 67 Digitale Ansicht Bayerische Staatsbibliothek Munchen Art 7 Nr 1 des Staatsvertrages Arthur Benno Schmidt Die geschichtlichen Grundlagen des burgerlichen Rechts im Grossherzogtum Hessen Curt von Munchow Giessen 1893 S 42 Anm 135 Zif 5 S 43 Die Abtretung der Graflich Lerchenfeldischen Gerichtsbarkeit zu Eppertshausen an den Staat betreffend vom 25 Juli 1825 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 33 vom 26 August 1825 S 353 Digitale Ansicht Bayerische Staatsbibliothek Munchen Verordnung zur Ausfuhrung des Deutschen Gerichtsverfassungsgesetzes und des Einfuhrungsgesetzes zum Gerichtsverfassungsgesetze vom 14 Mai 1879 In Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt Nr 15 vom 30 Mai 1879 S 197f a b c Georg Wilhelm Justin Wagner Statistisch topographisch historische Beschreibung des Grossherzogthums Hessen Provinz Starkenburg Band 1 Carl Wilhelm Leske Darmstadt Oktober 1829 OCLC 312528080 S 59 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Michael Rademacher Land Hessen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Grossherzogliche Centralstelle fur die Landesstatistik Hrsg Beitrage zur Statistik des Grossherzogtums Hessen Band 1 Grossherzoglicher Staatsverlag Darmstadt 1862 OCLC 894925483 S 43 ff eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Gesetz uber die Aufhebung der Provinzen Starkenburg Oberhessen und Rheinhessen vom 1 April 1937 In Der Reichsstatthalter in Hessen Sprengler Hrsg Hessisches Regierungsblatt 1937 Nr 8 S 121 ff Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags PDF 11 2 MB Reinhold Karl Lahrem Quo vadis Lerman 2003 a b Bevolkerung nach Staatsangehorigkeit Gruppen Eppertshausen In Zensus 2011 Statistisches Bundesamt abgerufen im April 2022 a b c statistik hessen de hesis Hessisches Statistisches Informationssystem vorubergehend offline In Statistik Hessen a b Ausgewahlte Daten uber Bevolkerung und Haushalte am 9 Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen PDF 1 8 MB In Zensus 2011 Hessisches Statistisches Landesamt S 12 und 66 archiviert vom Original am 11 Juli 2021 abgerufen am 13 Dezember 2021 Ph A F Walther Alphabetisches Verzeichniss der Wohnplatze im Grossherzogtum Hessen G Jonghaus 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Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2016 Ergebnis der Gemeindewahl am 27 Marz 2011 432005 Eppertshausen Nicht mehr online verfugbar Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2011 Ergebnis der Gemeindewahl am 26 Marz 2006 432005 Eppertshausen Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2006 Ergebnisse der Gemeindewahlen von 2001 und 1997 432005 Eppertshausen Nicht mehr online verfugbar In Webauftritt Hessisches Statistisches Landesamt archiviert vom Original abgerufen im April 2001 Kommunale Gremien Mitglieder des Gemeindevorstandes Votemanager Burgermeisterwahl Gemeinde Eppertshausen 2020 Mitteilungen des Burgermeisters am 19 01 2021 Burgermeisteramtseinfuhrung am 29 Januar 2021 a b Hessisches Statistisches Landesamt Direktwahlen in Eppertshausen Memento vom 8 Februar 2021 im Internet Archive Genehmigung 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title Eppertshausen amp oldid 234988115