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Das Kloster Seligenstadt war eine Benediktiner Abtei in Seligenstadt das vom 9 bis ins 19 Jahrhundert bestand Blick aus dem Konventgarten von Sudosten Basilika links daneben das KonventgebaudeBlick vom Klosterhof Pralatur Flugel Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Hochmittelalter 2 1 1 Grundung 2 1 2 Wirtschaftliche Basis 2 2 Spatmittelalter 2 2 1 Kirchliche Situation 2 2 2 Weltliche Situation 2 3 Fruhe Neuzeit 2 4 Neuzeit 3 Anlagen 3 1 Klosterkirche 3 2 Eingangssituation 3 3 Gebaude 3 4 Garten 3 5 Wasserburg 4 Wissenswert 5 Weblinks 6 Zu den Quellen 7 Literatur 8 Anmerkungen 9 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenDie Klosteranlage liegt am Ufer des Mains in unmittelbarer Nahe der Ruine der Pfalz Seligenstadt historisch am Rand aber innerhalb des Mauerrings der Stadt Seligenstadt und heute in deren Zentrum im ostlichen Landkreis Offenbach in Hessen Geschichte BearbeitenHochmittelalter Bearbeiten Grundung Bearbeiten nbsp Der Grunder des Klosters Einhard in einer Darstellung aus dem 14 Jh 1 Einhard 840 Biograph Karls des Grossen erhielt die Siedlung Obermulinheim so der ursprungliche Name des Ortes 815 von Karls Sohn Ludwig dem Frommen geschenkt Einhard grundete hier um 828 das Kloster Seligenstadt und wurde nach dem Tod seiner Frau Imma 830 dessen erster Abt 2 In Rom erwarb er auf unklare Weise Reliquien der fruhchristlichen Martyrer Marcellinus und Petrus die er zunachst im Kloster Steinbach unterbrachte und dann nach Seligenstadt uberfuhrte Einhard setzte um den Heiligenkult zu institutionalisieren und die Pilger zu betreuen einen Konvent aus Geistlichen ein Aus der Zeit zwischen ca 850 1000 liegen kaum verlassliche Quellen vor Vermutlich um 1000 wurde das Klerikerstift in ein Benediktinerkloster umgewandelt 3 Bis 1002 war das Kloster reichsunmittelbar 4 als es von Konig Heinrich II dem Wurzburger Bischof Heinrich I als Lehen ubertragen wurde 1045 erhielt das Kloster von Kaiser Heinrich III das Munzrecht 5 1063 ubergab Konig Heinrich IV das Kloster als Eigenkloster dem Erzbischof von Mainz zu dessen Herrschaftsbereich es bis zur Sakularisierung am Anfang des 19 Jahrhunderts gehorte 6 Von 1051 bis 1122 waren die Erzbischofe von Mainz in Personalunion auch Abte des Klosters 7 Die Klosteranlage entsprach dem Idealmodell eines Benediktinerklosters nach dem Klosterplan von Sankt Gallen 8 Vom Papst erhielt der Abt 1208 das Recht eine bischofliche Mitra zu tragen 9 Wirtschaftliche Basis Bearbeiten nbsp Brakteat von 1170 80 vielleicht eine Pragung der Abtei 10 Das Kloster Seligenstadt wurde zu einem wirtschaftlichen und politischen Zentrum und erwarb umfangreichen Besitz Die Abtei erhielt zahlreiche Schenkungen in Orten beiderseits des Mains Das alteste erhaltene Zinsregister aus der Zeit um 1000 listet Einkunfte aus uber 40 Orten auf und der Streubesitz des Klosters erstreckte sich entlang des Mains bis Trennfurt ins Freigericht und den Vorspessart in die Wetterau und ins Rhein Main Gebiet am Rand des Odenwalds und bis in die Oberrheinische Tiefebene 1045 verlieh Konig Heinrich III dem Kloster Immunitat Markt Munz und Zollrechte Die klosterlichen Weinberge lagen am Sudhang des Hahnenkamms bei Alzenau Horstein Die heutige Weinlage Horsteiner Abtsberg auf der Riesling Silvaner Muller Thurgau und Kerner gestockt und im Bocksbeutel abgefullt wird erinnert noch an diese historische Tradition Heutiger Eigentumer der Weinberge ist das Staatsweingut Staatlicher Hofkeller Wurzburg Der externe Wirtschaftsbetrieb des Klosters war in der Amtsvogtei Seligenstadt zusammengefasst Trotz dieser wirtschaftlich starken Stellung gelang dem Kloster allerdings nicht sich im Prozess der Territorialisierung zu verselbstandigen Es verblieb vielmehr seit dem 11 Jahrhundert Bestandteil von Kurmainz 11 Spatmittelalter Bearbeiten Kirchliche Situation Bearbeiten Kirchlich war das Kloster dem Erzbistum Mainz zugeordnet und hier dem Archidiakonat St Peter und Alexander in Aschaffenburg Es gehorte zur Ordensprovinz Mainz Bamberg Der Erzbischof kontrollierte Besitz und Vermogen des Klosters und musste die Wahl des Abtes genehmigen 12 Pfarrrechte besass das Kloster in Seligenstadt Steinheim am Main Gross Auheim Alzenau Michelbach Klein Krotzenburg Krombach Stockstadt am Main Geiselbach und Dieburg 13 1481 erzwang der Mainzer Erzbischof Diether von Isenburg um das Kloster zu reformieren dessen Eintritt in die Bursfelder Kongregation 14 in der es auch bis zur Sakularisation verblieb Die Folge war dass nun auch Nichtadlige in das Kloster eintreten durften und dessen finanzielle Verhaltnisse wurden neu geregelt So wurde etwa das Abt und das Konventgut zusammengelegt Das verbesserte Handlungsfahigkeit und Ansehen des Klosters 15 Weltliche Situation Bearbeiten Pragend sind fur Jahrhunderte Streitigkeiten zwischen dem Kloster und der benachbarten Stadt Seligenstadt Da Frondienste Abgaben Huldigungs und Gerichtsrechte des Klosters den burgerlichen stadtischen Freiheit widersprachen wirtschaftliche Interessen gegeneinander standen um Eigentum an Grundbesitz und Rechten gestritten wurde befanden sich Kloster und Stadt uber Jahrhunderte in einem Dauerkonflikt 1255 verfugte Erzbischof Gerhard von Mainz die Inkorporation der Stadtpfarrei Seligenstadt in das Kloster und verscharfte den Konflikt damit noch Ein Dauerkonflikt um die Nutzungsrechte im Seligenstadter Wald wurde durch den Landesherren Erzbischof Johann Friedrich Karl von Ostein erst 1755 beigelegt als der seine Jagdrechte massiv beeintrachtigt sah 16 Die Verpflichtung des Klosters zum Erhalt der Stadtmauer beizutragen und zur Stadtverteidigung verstarkten dessen wirtschaftliche Probleme im spaten Mittelalter Weitere Beeintrachtigungen waren Uberfalle Frankfurter Stadtsoldaten kriegerische Auseinandersetzungen mit den Herren von Rodelheim und der Burgmannschaft von Gelnhausen sowie die Mainzer Stiftsfehde Sie zwangen die Abtei zum Verkauf von Klostergut und schwachten sie gegen Ende des Mittelalters betrachtlich 17 Fruhe Neuzeit Bearbeiten nbsp Orangerie im Klostergarten aus dem 18 JahrhundertIn der Reformationszeit wurde die Abtei 1525 im Bauernkrieg durch die Stadtburger die sich mit den Bauern verbunden angegriffen und geplundert Auch wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde die Abtei mehrfach geplundert und beschadigt die Monche vertrieben 18 Erst ab dem Ende des 17 Jahrhunderts erlebte das Kloster eine neue Blute Die Anlage wurde in barocken Formen erneuert und prachtig ausgestaltet 1685 wurde der Konventbau mit Kapitelsaal und Monchszellen neu errichtet 1686 folgte die heute so genannte Alte Abtei mit der Wohnung des Abtes und Verwaltungsraumen 1699 die Pralatur mit einer neuen Abtswohnung 19 Im Osterreichischen Erbfolgekrieg 1743 20 und in den Koalitionskriegen ab 1792 diente das Kloster mehrfach und verschiedenen kriegsfuhrenden Parteien als Quartier 21 Bis 1803 versorgte das Kloster sozial medizinisch und kulturell das Umland 22 Neuzeit Bearbeiten 1802 besetzten Truppen des Landgrafen Ludwig X von Hessen Darmstadt das Kloster und losten es als geistliche Einrichtung auf Anm 1 Das Inventar wurde versteigert darunter auch die 42 000 Liter dort gelagerten Weins die den hochsten Erlos brachten 23 Ein Teil der Immobilien wurde verkauft das ubrige in Staatseigentum uberfuhrt Das Archiv die Bibliothek von 5 500 Buchern und 126 Gemalde wurden nach Darmstadt gebracht Die zuletzt noch 20 Monche wurden mit Pensionen abgefunden Drei Monche und der Abt machten von dem Angebot Gebrauch bis zu ihrem Lebensende im Kloster wohnen zu bleiben 24 Im Reichsdeputationshauptschluss wurde Kurmainz 1803 aufgelost und der Landgrafschaft Hessen Darmstadt zugeschlagen die 1806 in Grossherzogtum Hessen umbenannt wurde Der vormalige Landgraf Ludwig X von Hessen Darmstadt nun als Grossherzog Ludewig I ubergab 1812 die ehemalige Abteikirche St Marcellinus und Petrus an die romisch katholische Pfarrei 25 Die ubrigen Gebaude des Klosters wurden in der Folgezeit von staatlichen Behorden und der Justiz bis in die 1960er Jahre als Amtsgebaude genutzt 26 Die Klosteranlage verblieb seit der Sakularisation in staatlicher Hand und gehort heute dem Land Hessen Betreut wird sie seit 1948 27 von den Staatlichen Schlosser und Garten Hessen 28 Seit den 1980er Jahren wurde die Klosteranlage schrittweise in Stand gesetzt und restauriert wobei das Leitbild die letzte Blutezeit des Klosters im 17 und 18 Jahrhundert war Dies pragt heute das Erscheinungsbild Anlagen BearbeitenVon der ursprunglichen Anlage des 9 Jahrhunderts ist abgesehen von der Kirche nichts bekannt Die altesten erhaltenen Bauteile stammen aus dem 11 Jahrhundert 29 Klosterkirche Bearbeiten nbsp Klosterhof Blick auf den Pralatur FlugelDie ehemalige Klosterkirche gehort mit zum altesten baulichen Bestand des Klosters Hauptartikel St Marcellinus und Petrus Seligenstadt Eingangssituation Bearbeiten Der umfriedete Komplex wird von Westen durch eine barocke Pforte 30 betreten die Besucher in den Klosterhof leitet In dessen Zentrum wurde 1995 das Engelsgartchen angelegt eine barocke Marienstatue inmitten von Engeln und Heiligen Die ehemaligen Scheunen am Sudrand des Klosterhofes werden heute durch die Stadtbucherei genutzt Gebaude Bearbeiten nbsp Sommerrefektorium nbsp KlostermuhleTeile der Bausubstanz der Konventgebaude 31 stammen noch aus dem 11 Jahrhundert der Hauptbestand aber vom Wiederaufbau aus der Zeit nach dem Dreissigjahrigen Krieg Das Hauptgebaude umgibt den Klosterhof als zweiflugelige Anlage Der parallel zum sudlichen Langhaus der Basilika verlaufende Flugel umfasst die Pralatur 32 von 1699 ausserhalb der Klausur mit ehemaliger Abtwohnung im Erdgeschoss barocken Wand und Deckenfresken und Gasteunterkunften im Obergeschoss darunter ein grosses Apartment mit dem Kaisersaal Anm 2 und einem um 1731 ausgemalten Bibliothekssaal von 1730 33 Anm 3 Das Gebaude kann besichtigt werden und enthalt auch eine kleine Ausstellung zur Klostergeschichte 34 den Kuchenbau 35 Dieser hat ein Fenster zum Hof das dazu diente Bedurftige mit einer Mahlzeit zu versorgen Das dahinter liegende Sommerrefektorium von 1620 wurde aus einem ehemaligen Getreidespeicher umgebaut 36 Es ist mit illusionistischer Malerei von Giovanni Francesco Marchini ausgestaltet den Krankenbau der Kuchenbau und Konventbau verbindet 37 Auf der dem Hof abgewandten Seite dieses Gebaudeflugels liegen der Pralaturgarten und der Kreuzgang 38 von dem aber nur zwei Flugel erhalten sind mit einem Brunnen aus rotem Sandstein Im rechten Winkel zu diesem Komplex setzt sich der Bau nach Suden in einem zweiten Flugel fort der hofseitig vor allem aus der Alten Abtei besteht Hier wurde 2002 die 1720 von Abt Petrus IV eingerichtete historische Apotheke am ursprunglichen Ort rekonstruiert 39 Auf der Gartenseite des Gebaudes wurde ein Apothekergarten mit etwa 200 Heilkrautern angelegt 40 gartenseitig aus dem Konventbau besteht 41 Dieser bildet einen lang gestreckten Gebaudeflugel an der Ostseite des Komplexes dessen Hauptfassade dem Konventgarten zugewandt ist An seinem sudlichen Ende befanden sich die Abtritte 42 In Konvent und Krankenbau stellt das RegioMuseum fruher Landschaftsmuseum Seligenstadt aus Schwerpunkte sind Romerzeit Kloster und Stadtgeschichte sowie Volkskunde 43 Unter Konvent und Krankenbau befinden sich grosse Gewolbekeller die fruher als Weinkeller dienten und heute als Lapidarium und Veranstaltungsraume genutzt werden 44 Weiter ist ein Teil der Wirtschaftsgebaude erhalten darunter auch eine 1993 betriebsfahig wieder hergestellte als Wassermuhle arbeitende Getreidemuhle von 1574 45 Auch ein Backhaus ebenfalls mit einem wochentlichen Demonstrationstag am frankischen Steinofen betriebsfahig das Waschhaus und ein Taubenhaus 1992 finden sich im Klosterhof Der Handwerkerbau wurde schon Anfang des 19 Jahrhunderts abgerissen 46 Garten Bearbeiten nbsp Kloster Seligenstadt mit Konventgarten aus der Vogelperspektive nbsp Nachgebaute historische Bienenkorbe im Klostergarten SeligenstadtAn der Ostseite der Klosteranlage erstreckt sich der 10 000 m2 grosse Konventgarten 47 in dem ursprunglich nur Obst und Gemuse sowie Krauter angebaut wurden ehe ihn die Abte im spaten 17 Jahrhundert zu Reprasentationszwecken veranderten Ab 1986 wurde der Konventgarten auf Basis von Quellen und Grabungsfunden befundgemass zu einem Nutzgarten in den Formen des Barockparks rekonstruiert 48 Der Garten ist ein Parterre mit Broderie Rabatten einem Springbrunnen um 1720 im Zentrum und bluhenden Kubelpflanzen und Zitrusbaumchen die in einer Orangerie wohl von 1757 uberwintern Die Orangerie hat eine geneigte verglaste Sudwand die das Optimum an Lichteinfall sicherstellen soll 49 Vom Konventgarten ist die Ostseite der Basilika mit Vierungsturm und Chor gut sichtbar Wasserburg Bearbeiten Hauptartikel Wasserburg Seligenstadt Wohl an Stelle einer alteren Anlage liess der Abt Franziskus II Blochinger das heutige Wasserschloss um 1700 oder 1705 errichten Es diente als Gartenhaus fur die fruhneuzeitlich hofische Festkultur im Garten der Seligenstadter Abte Die Anlage wurde im Stil einer spatmittelalterlichen Burg mit Graben Zugbrucke und vier kleinen Eckturmen errichtet Ein fortifikatorischer Zweck bestand zu dieser Zeit allerdings nicht mehr so dass diese Merkmale alleine der Zierde dienten Wissenswert BearbeitenDer Hintergrund auf dem Gemalde Stuppacher Madonna von Matthias Grunewald ca 1516 soll Seligenstadt vielleicht den Klostergarten zeigen Jedenfalls hat die VSG im Klostergarten einen Bienenstock aufgestellt 50 der dem auf dem Gemalde gezeigten entspricht Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kloster Seligenstadt Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizieller Internetauftritt der Staatlichen Schlosser und Garten Hessen Benediktinerkloster Seligenstadt Gemeinde Seligenstadt Kloster und Orden Stand 2 Dezember 2019 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Zu den Quellen BearbeitenHeinrich Wagner Die Abte des Klosters Seligenstadt im Mittelalter In Archiv fur mittelrheinische Kirchengeschichte 53 2001 S 393 446 Literatur BearbeitenHorst Becker Zur Geschichte der Sakularisation der Abtei Seligenstadt In Archiv fur hessische Geschichte und Altertumskunde NF 49 1991 S 147 182 Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Hessen II Regierungsbezirk Darmstadt Bearb Folkhard Cremer u a 3 Aufl Munchen 2008 ISBN 978 3 422 03117 3 Traute Endemann Die Sakularisation in Hessen Darmstadt am Beispiel der Abtei Seligenstadt In Archiv fur hessische Geschichte und Altertumskunde NF 62 2004 S 95 126 Georg Ulrich Grossmann Mittel und Sudhessen DuMont Kunstreisefuhrer Koln 1995 ISBN 3 7701 2957 1 Anja Kalinowski Die ehemalige Benediktinerabtei Seligenstadt Fuhrer durch die Klosteranlage und Schauraume Edition der Verwaltung der Staatlichen Schlosser und Garten Hessen Broschure 30 Schnell Steiner 2 Aufl Regensburg 2008 Johannes Gottfried Mayer Klostermedizin Die Krautergarten in den ehemaligen Klosteranlagen von Lorsch und Seligenstadt Verlag Schnell und Steiner 2002 ISBN 978 3 7954 1429 0 Bernd Modrow Claudia Groschel Furstliches Vergnugen 400 Jahre Gartenkultur in Hessen Verlag Schnell Steiner Regensburg 2002 ISBN 3 7954 1487 3 Hubert Post Die Geschichte der Benediktiner Abtei Seligenstadt Die Abte des Klosters Seligenstadt Munsterschwarzach o J 2002 Manfred Schopp Die weltliche Herrschaft der Abtei Seligenstadt 1478 1803 In Archiv fur hessische Geschichte und Altertumskunde N F 29 1965 66 S 187 401 Anmerkungen Bearbeiten Offiziell ging das Kloster zum 1 April 1803 an Hessen Darmstadt uber Kalinowski S 11 Kaiser Karl VI 1711 und Franz II 1792 haben die Abtei besucht LAGIS Benediktinerkloster Seligenstadt und die Kurfursten von Mainz wohnten hier wenn sie Jagden in der Umgebung veranstalteten Kalinowski S 30 Die Darstellung des Klosters in dem Gemalde an der Ostwand lehnt sich an einen Stich von 1713 an wurde aber erst 1940 1942 von Hermann Velte geschaffen da die originale Wandmalerei hier verloren gegangen war Kalinowski S 45 Einzelnachweise Bearbeiten Grandes Chroniques de France Bibliotheque nationale de France Paris lat 2813 fol 85v A 14 Jahrhundert 1375 1380 Kalinowski S 52 LAGIS Benediktinerkloster Seligenstadt Kalinowski S 9 Kalinowski S 52 LAGIS Benediktinerkloster Seligenstadt Kalinowski S 52 LAGIS Benediktinerkloster Seligenstadt Kalinowski S 10 Munzkabinett der Staatlichen Museen zu Berlin LAGIS Benediktinerkloster Seligenstadt LAGIS Benediktinerkloster Seligenstadt LAGIS Benediktinerkloster Seligenstadt So LAGIS Benediktinerkloster Seligenstadt Kalinowski S 52 gibt dafur das Jahr 1478 an LAGIS Benediktinerkloster Seligenstadt LAGIS Benediktinerkloster Seligenstadt LAGIS Benediktinerkloster Seligenstadt LAGIS Benediktinerkloster Seligenstadt Kalinowski S 53 Kalinowski S 10 29ff Kalinowski S 53 Kalinowski S 10 LAGIS Benediktinerkloster Seligenstadt Kalinowski S 24 Kalinowski S 11 LAGIS Benediktinerkloster Seligenstadt Kalinowski S 11 Kalinowski S 11 Homepage der VSG Kalinowski S 13 Dehio S 738f Kalinowski S 16 Dehio S 738f Kalinowski S 29 46 Otto Muller Die Pralatur der Abtei Seligenstadt Ein Beitrag zur Datierung der Innenraume und Dekorationen Michelstadt 1988 Kalinowski S 44 46 Grossmann S 225 Dehio S 737f Kalinowski S 30 Kalinowski S 20 47 Kalinowski S 21 24 47 49 Kalinowski S 24 Kalinowski S 23f Kalinowski S 49 Kalinowski S 27 Homepage der VSG Kalinowski S 24 50f Kalinowski S 55 RegioMuseum auf der Homepage des Landkreises Offenbach Kalinowski S 24 Dehio S 739 Kalinowski S 22 Kalinowski S 26 28 Homepage der VSG Grossmann S 225 Dehio S 739 Kalinowski S 28 Kalinowski S 27 50 04286245 8 978599992 Koordinaten 50 2 34 3 N 8 58 43 O Normdaten Korperschaft GND 4274950 5 lobid OGND AKS LCCN n2003005716 VIAF 247756666 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kloster Seligenstadt amp oldid 234743180