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Die Groschlag zu Dieburg waren ein ursprunglich sudhessisches Uradelsgeschlecht aus dem Odenwald und vom Rhein Es bestanden zeitweise mehrere Nebenlinien die aber alle nach wenigen Generationen wieder ausstarben Groschlag sches Wappen im SiebmacherDas Wappen im Scheiblerschen WappenbuchDie Dieburger Burg um 1700Die barocke kurmainzische Zehntscheuer in Dieburg ursprunglich Groschlag scher Stadtbesitz Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Fruhe Neuzeit 3 Urkunden Archive 4 Wappen 5 Sonstiges 6 Bekannte Namenstrager 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseName BearbeitenDer Name Groschlag auch Graslack e Grasloc oder Gravesloc Graslach Graslacke Gra i szloch Gras z lag k Groszlock Graislock Grasch s ss lag Graeslach Groschlach und Gro e schlagk 1 entspricht dem der Wustung Groschlag zwischen Frankfurt am Main und Hanau Es ist aber urkundlich nicht zu belegen dass der Geschlechtername davon abgeleitet ist Der namensgebende Stammsitz der Herren und Freiherren war der gleichnamige Ort Dieburg wo sie seit dem 12 Jahrhundert als Burgmannen des Dieburger Schlosses zu Ansehen und Wurden kamen Geschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Nach den kritisch zu hinterfragenden Aufzeichnungen Johann Gottfried Biedermanns vgl Literatur wurden ein Friedrich Groschlag 942 ein Wolfgang Groschlag 996 und ein weiterer Ritter dieses Namens 1080 bei Ritterturnieren verzeichnet Der darin aufgefuhrte Stammherr Anselm Groloch von 1254 ist sonst nicht belegt dagegen zwischen 1236 ein oder mehrere Rudolfus Grasloc Grawesloc als Munzenbergischer Vogt und als Zeuge im Eheverlobnis der Adelheid von Tubingen und Kuno II von Munzenberg Seit 1254 sind sie als Burgmannen mit den Dorfern Munster Werlach heute Wustung Messel noch 1443 Munzenberg Eppsteinisches Lehen der Groschlag und Eppertshausen belehnt Rudolf Groschlag wird durch Ulrich von Munzenberg mit der Kistelberger Muhle nahe Dieburg belehnt Rudolf hatte einen Bruder und drei Sohne 1269 erfolgte dieselbe Belehnung diesmal aber vom Bistum Mainz der oder einer der Rudolf e ist jetzt Vizedom an St Peter und Alexander in Aschaffenburg 1276 verkaufte ein Rudolf von Groschlag seine Guter zu Gross Rohrheim Gernsheim an das Kloster Otterberg 2 Die Familie besass umfangreiche Lehen in und um Dieburg mit Burg und Mannlehen diversen Gutern und Anteile am Hochgericht vom Bistum Mainz Mit Ende des 13 Jahrhunderts gelangte sie zu einem kleinen Herrschaftsgebiet das nordostlich von Dieburg bis an das Amt Babenhausen reichte und die Orte Raibach 3 Sickenhofen und Hergershausen umfasste und von der Herrschaft Hanau zu Lehen ging Vom Kloster Fulda hatten sie ein Drittel des Ortes Raibach zu Lehen und erhielten Guter in Umstadt Ostheim Seligenstadt und im Freigericht Alzenau Schon 1276 waren die Groschlags mit Lehensgutern im Ort Klein Zimmern belehnt Guter in Gross Zimmern Urberach und Ober Ramstadt folgten 1304 ist ein Grasloc von Cronenberg belegt der sein Gut in Altendieburg 4 an Theoderich genannt Zenechin Ritter von Bommersheim verkaufte Diese Grasloc von Cronenberg sind eine Nebenlinie derer von Cronberg 5 die aus den Groschlag stammend den Namen der Frau mitfuhrten auch dort erbberechtigt waren jedoch nach kurzer Zeit ausstarben 1343 1374 stellten die Groschlag den Propst im Kloster Hochst Die erste Halfte des 15 Jahrhunderts ist von umfangreichen Besitzerweiterungen durch Heinrich den Alteren Henne und Heinrich den Jungeren von Groschlag und deren Sohnen Phillipp Heinrich und Hans gekennzeichnet Die kleinen Herrschaftsbereiche nordlich von Dieburg Messel Eppertshausen und Munster und westlich von Babenhausen Hergershausen und Sickenhofen wurden ausgebaut Im Zuge der Anderung der Herrschaftsverhaltnisse im Kondominat Umstadt gingen ihre Lehensverhaltnisse im Gebiet vom Kloster Fulda an die Kurpfalz uber 6 Bis zu seinem Ableben 1419 war ein Heinrich von Groschlag Burgmann auf der Burg Starkenburg und im Besitz eines Burglehens des Mainzer Erzbischofs Konrad III 7 1426 ubergab Graf Reinhart II zu Hanau den Brudern Henne und Heinrich Groschlag folgendes als Lehen die Dorfer Hergershausen und Sickenhofen mit all ihrem Zubehor Dorfgericht arme Leute Wasser Wiesen und Ackern als Mannlehen das Burglehen zu Babenhausen und das Landgericht zu Altdorf welches die schweren Falle im Gerichtsbezirk Babenhausen behandelte und zu dem die Orte Babenhausen Hergershausen Sickenhofen Harreshausen Eppertshausen sowie die heutigen Wustungen Altdorf Langenbrucken und Hildenhausen gehorten 8 Im 15 Jahrhundert waren sie Burgmannen auf der Burg Breuberg und hatten neben den Echter von Mespelbrunn den grossten Anteil an den Burglehen nbsp Ausschnitt aus der Karte des Geometers Joseph Mantel Beschreibung des Freyherrlich von Groschlagischen Lustgartens nebst zugehorigen Wiessen und Baumstuken zu Stokau von 1789 heute im Museum Schloss Fechenbach Dieburg Das unbefestigte Lustschloss Schloss Stockau mit dem historischen Schlossgarten lag an der Gersprenz 9 Es wurde nach der adligen Familie auch als Groschlag sches Schloss bezeichnet Fruhe Neuzeit Bearbeiten nbsp Solmser Landrecht Titelblatt der Ausgabe von 1571Seit 1496 Weistum besassen sie den Untergerichtsbezirk Westerngrund des reichsritterschaftlichen Territoriums Landgericht Krombach Nach dem Aussterben der Herren von Rieneck 1559 und dem Erbfall an das Bistum Mainz kauften sie die ganze Gerichtsbarkeit des Amtes Krombach die sie bis 1666 besassen 10 Unruhmlich sind dabei die gefuhrten Hexenprozesse unter den Landgerichtsherren Groschlag bei denen von 1627 bis 1629 uber 50 Menschen zu Tode kamen 1576 sind sie als einer der Grundherren des Ortes Rembrucken urkundlich nachgewiesen 1685 erreichte Johann Philipp Ernst von Groschlag kurmainzischer Geheimrat und Amtmann zu Gernsheim dass Kaiser Leopold ihn in den Freiherrenstand erhob Im Herrschaftsbereich der Familie wurde das Solmser Landrecht zum Gewohnheitsrecht Hintergrund war dass auch umliegende Territorien dieses damals moderne systematisch und schriftlich aufgezeichnete Recht von 1571 das zudem aus der unmittelbaren Nachbarschaft stammte ubernahmen Das Gemeine Recht galt nun nur noch wenn das Solmser Landrecht fur einen Sachverhalt keine Bestimmungen enthielt Das Solmser Landrecht blieb auch im Grossherzogtum Hessen geltendes Recht 11 das erst zum 1 Januar 1900 von dem einheitlich im ganzen Deutschen Reich geltenden Burgerlichen Gesetzbuch abgelost wurde Ab 1687 erbaut er das Groschlag sche Schloss Stockau dem durch Friedrich Carl Willibald Freiherr von Groschlag zu Dieburg im 18 Jahrhundert ein Schlossgarten zugefugt wurde den auch Johann Wolfgang von Goethe besuchte Die Familie gehorte mit den Ulnern von Dieburg zum wohl bedeutendsten adligen Geschlecht im westlichen Bachgau und waren dem Ritterkanton Odenwald im Frankischen Ritterkreis der Reichsritterschaft zugeordnet 1723 heiratete Philip Carl Anton Freiherr von Groschlag zu Diepurg Herr zu Messel Sickenhofen Hergershausen und Eppertshausen Kaiserlicher wurklicher Geheimer Rath und Cammer Gerichts Prasident zu Wetzlar Ritter des koniglich polnischen weissen Adler Ordens 1692 in Dieburg 1757 in Wetzlar 1743 1757 katholischer Reichskammergerichtsprasident 12 Maria Philippina Franzisca Freiin von Bicken einzige weibliche Nachfahrin dieses Wetzlarer Adelshauses Die Groschlag waren zeitweise Burgmannen der Burg Friedberg 13 und besassen wohl auch ab spatestens 1626 allein die Wasserburg Klein Zimmern Das Geschlecht starb 1799 mit dem Tod von Friedrich Carl Willibald Freiherr von Groschlag zu Dieburg im Mannesstamm aus Die Lehen fielen an die Landgrafschaft Hessen Darmstadt Nur Eppertshausen und der Klein Zimmerer Besitz blieben bei den weiblichen Nachkommen und kamen erst 1826 endgultig an das Grossherzogtum Hessen Letzte weibliche Nachkommin des Groschlag schen Adelsgeschlechtes war Grafin Anna Maria von Lerchenfeld Kofering 1775 1854 die mit Maximilian Emanuel Graf von und zu Lerchenfeld 1772 1809 bayerischer Gesandter am Reichstag in Dresden und Kassel verheiratet war Sie ubergab das Schloss mit den dazugehorigen Feldern der Gemeinde Klein Zimmern es wurde 1864 von Bischof Emmanuel Wilhelm von Ketteler fur die so genannte St Josephs Knabenanstalt und das heutige St Josephs Haus erworben 1854 starb diese letzte Groschlagtochter in Kofering bei Regensburg Urkunden Archive BearbeitenDas Groschlag sche Archiv aus Seligenstadt kam 1880 und 1912 ins Hessische Landesarchiv nach Darmstadt 1954 und 1962 erfolgten dort die Vereinigungen weiterer Groschlag scher Bestande aus anderen Abteilungen Wappen BearbeitenIn Blau drei von Rot und Silber in zwei Reihen geschachte Schragbalken Schraglinksbalken zwischen dem ersten und zweiten Balken schrag eine goldene Krone Die Helmzier ist ein wachsender Mannerrumpf in blauem wie der Schild bezeugtes Gewand Die Helmdecken waren rot silbern im Siebmacher blau silbern im Aschaffenburger Wappenbuch blau golden bei Zobel bei den beiden letzteren Quellen jeweils auch ohne die Krone abgebildet und die Schachbalken sind schragrechts dargestellt nbsp Gemeindewappen Eppertshausen in dem mit blauem Schild und geschachtetem Schragbalken das Groschlag sche Wappen ehemalige Besitzer des Ortes Eingang fand 14 Kleeblatter und Storch werden den von Wasen zugeordnet nbsp Wappen der Gemeinde Messel in deren oberer Halfte mit der ebenfalls blauahnlichen Schildfarbe und dreifacher geschachtetem Schragrechtsbalken auf die fruheren Herren von Groschlag Bezug genommen wird nbsp Wappen von Traisa Ortsteil der Gemeinde Muhltal in dem ebenfalls durch die blauahnlichen Schildfarbe und dreifacher geschachtetem Schragrechtsbalken auf die fruheren Ortsherren gedeutet wird nbsp Verschiedene Wappendarstellungen der Groschlags aus Ahnenproben im 18 Jahrhundert Oben links das Wappen von Friedrich Carl Willibald Freiherr von Groschlag zu DieburgSonstiges Bearbeiten nbsp Das Gemalde mit dem heutigen Titel Trigonometrischer Disput gemalt um 1774 Es zeigt den letzten Ahnherren der Groschlags und seine EhefrauEin Gemalde des Barockmalers Georg Melchior Kraus 1737 1806 das im Germanischen Nationalmuseum in Nurnberg mit dem Titel Trigonometrischer Disput Der trigonometrische Streit verwahrt wird stellt das Groschlagsche Ehepaar Friedrich Carl Willibald Freiherr von Groschlag zu Dieburg 1729 1799 und seine Ehefrau Freiin Sophie Helene geborene Grafin von Stadion 1753 1828 dar und ist wohl um 1774 entstanden 15 16 Bekannte Namenstrager BearbeitenBalthasar von Groschlag zu Dieburg vor 1479 1535 Domherr zu Mainz Friedrich Carl Willibald von Groschlag zu Dieburg 1729 1799 Diplomat Freiherr Philipp Carl Anton von Groschlag zu Dieburg romisch katholischer Prasident des Reichskammergerichts 1743 1757Literatur BearbeitenGerhard Fridrich Albrecht Genealogisches Handbuch Frankfurt a M 1776 S 71 ff books google de Archiv fur mittelrheinische Kirchengeschichte Band 41 Gesellschaft fur Mittelrheinische Kirchengeschichte 1989 S 214 ff Groschlag In Johann Gottfried Biedermann Geschlechts Register Der Reichs Frey unmittelbaren Ritterschafft Landes zu Francken loblichen Orts Ottenwald Kulmbach Untersteinach 16 Februar 1751 S 342 348 books google de Heinrich Bingemer Das Frankfurter Wappenbuchlein 2 Auflage Kramer Frankfurt 1987 ISBN 3 7829 0348 X S 21 Tafel 14 Karl Diel Ein Parkvorbild der Goethezeit Der Lustgarten der Freiherren von Groschlag zu Dieburg Darmstadt 1941 L C Wittich Verlag Karin Jutta Kruger Karl Friedrich Willibald von Groschlag 1729 1799 Ein Beitrag zur kurmainzer Politik und zur Aufklarung im Rhein Main Gebiet Munchen 1970 Peter Murmann Balthasar Groschlag von Dieburg ein Mainzer Domherr der Lutherzeit Band 11 von Dieburger Kleine Schriften Verlag AVA 1995 Peter Murmann Groschlag und Hanau eine Quelle des 18 Jahrhunderts zu den hanauischen Lehen der Familie Groschlag v Dieburg Archaolog u Volkskundl Arbeitsgemeinschaft 1992 Johann Wilhelm Christian Steiner Alterthumer und Geschichte des Bachgaus im alten Maingau 3 Bande Darmstadt 1829 hier Band 3 Geschichte des Stadt Dieburg und Topographie der ehemaligen Centen und Amter Umstadt Babenhausen und Dieburg books google de Hellmuth Gensicke URKUNDEN DER FAMILIE GROSCHLAG v DIEBURG Regesten 156 Stuck Repertorien Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Bestand B 17 PDF 160 kB In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen Stand August 2006 abgerufen am 16 September 2016 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Groschlag family Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Schloss und Garten Stockau In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Das Suhnekreuz von Eppertshausen als Beispiel der Finanzierung des Baus einer Kapelle Das Wappen der Groschlag im Aschaffenburger Wappenbuch Burg Dieburg auf burgenwelt de Bildnis des letzten Ahnherren Friedrich Carl Willibald Freiherr von Groschlag 1729 1799 Einzelnachweise Bearbeiten Teilweise wird der Name in derselben Urkunde mehrfach anders geschrieben Dabei wandelt sich die Namensform von Grasloc im 13 Jahrhundert zu Graszlagk im 15 Jahrhundert um mit Beginn des 16 Jahrhunderts in Groslag oder Graheslag und ab Mitte des 16 Jahrhunderts in Groschlach verandert zu werden bis sich Ende des 16 Jahrhunderts in leicht veranderten Schreibweisen das Groschlag teilweise in Form sz und gk geschrieben durchsetzt Zeitschrift fur die Geschichte des Oberrheins Band 6 Grossherzogliches General Landesarchiv zu Karlsruhe Karlsruhe 1855 S 305 Raibach Landkreis Darmstadt Dieburg Historisches Ortslexikon fur Hessen Stand 27 Mai 2021 In Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen LAGIS Hessisches Institut fur Landesgeschichte abgerufen am 18 September 2021 Eines der drei Dorfer um die im 12 Jahrhundert neuentstandene Burg Dieburg im Wildbann Dreieich heute in der Stadt Dieburg aufgegangen Siehe Stammliste des Hauses Cronberg AKTIVLEHEN Lehns und Adelsbriefe von Hessen Darmstadt und anderen Rechtsvorgangern der Grossherzoge von Hessen Repertorien Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Bestand A 5 S 142 PDF 669 kB In Archivinformationssystem Hessen Arcinsys Hessen Stand August 2007 abgerufen am 16 September 2016 Wurzburger Diozesan Geschichtsblatter PDF 2 2 MB 64 Band Sonderdruck Wurzburg 2002 Dieter Michael Feineis Die Bickenbacher und die Herrschaft Hohenberg S 24 Tilo Fink Eintritt in die Geschichte der Dorfer Sickenhofen und Hergershausen TZ Verlag amp Print GmbH Rossdorf 2015 ISBN 978 3 934054 70 7 S 97 Seinem Namen hat das Schloss von der Wustung Stockau die sich uber Stocken 1379 Stockenau 1429 Stockaw 1593 Stockhaw 1545 zur Bezeichnung des Schlosses Stockau ausgebildet hat und damals nahe Dieburg heute Teil der Stadt lag Denkmalpflegerischer Erhebungsbogen im Rahmen der Dorferneuerung Hofstadten Gemeinde Schollkrippen Landkreis Aschaffenburg Regierungsbezirk Unterfranken PDF 3 5 MB S 9 10 und Kommunale Allianz Kahlgrund Spessart Gemeinde Krombach Memento des Originals vom 9 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www kommunale allianz kahlgrund spessart de Arthur B Schmidt Die geschichtlichen Grundlagen des burgerlichen Rechts im Grossherzogtum Hessen Curt von Munchow Giessen 1893 S 106 sowie beiliegende Karte Sigrid Jahns Das Reichskammergericht und seine Richter Teil 1 Bohlau Verlag Koln Weimar Wien 2011 ISBN 978 3 412 06403 7 S 678 Heraldikwebseite Bernhard Peter das Groschlag sche Wappen auf dem barocken St Georgsbrunnen der Burg Friedberg Stadt Eppertshausen Wappengeschichte 1 2 Vorlage Toter Link www eppertshausen de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF 92 kB Anzeiger des Germanischen Nationalmuseums 2007 PDF 566 kB Kurzinhalte S 10 Main Echo Onlinedienst Gemalde belegt Familienstreit im Hause Groschlag Heimatverein Hans Dorr stellt unbekanntes Bild vor vom 12 Oktober 2011 Normdaten Person GND 118698060 lobid OGND AKS VIAF 35250866 Wikipedia Personensuche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Groschlag Adelsgeschlecht amp oldid 231057143