www.wikidata.de-de.nina.az
Die Abtei Otterberg war eine Zisterzienserabtei die im Zuge der Reformation unterging Nur wenige bauliche Reste sind erhalten darunter die Abteikirche Otterberg Bis 1603 wurde sie als Abtei Otterburg bezeichnet 1 Zisterzienserabtei OtterbergAbteikirche OtterbergLage Deutschland Deutschland Rheinland PfalzLiegt im Bistum Vormals Erzbistum MainzKoordinaten 49 30 11 2 N 7 46 25 6 O 49 503116 7 773782 Koordinaten 49 30 11 2 N 7 46 25 6 OOrdnungsnummernach Janauschek 205 CCV Patrozinium Mariae Himmelfahrt 15 August St Sebastian 20 Januar Grundungsjahr 1145Jahr der Auflosung Aufhebung 1561Mutterkloster Kloster EberbachPrimarabtei Kloster ClairvauxTochterkloster Kloster Disibodenberg 1259 Grundungsurkunde des Klosters Otterberg von 1143 Landesarchiv Speyer F7 Nr 12Die Stadt Otterberg die aus der Abtei entstanden ist im Mittelpunkt die Abteikirche Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Grundung 2 2 Ausbau 2 3 Niedergang 2 4 Auflosung 3 Kirchliche Einordnung 4 Bauten 4 1 Abteikirche 4 2 Kapitelhaus 4 3 Klausurgebaude 4 4 Kreuzgang 4 5 Alte Abtei 4 6 Wasserversorgung 4 7 Umfassungsmauer und Tore 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Anmerkungen 8 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenDie Abtei Otterberg lag im Bereich der heutigen Stadt Otterberg im Landkreis Kaiserslautern in Rheinland Pfalz etwa 6 km nordlich von Kaiserslautern Sie wurde am Otterbach errichtet der sie von Norden nach Suden durchzog und in den hier ein vom Weinbrunnerbach abgeleiteter Muhlkanal mundete 2 Geschichte BearbeitenGrundung Bearbeiten Wahrscheinlich 1143 die Original Urkunde 3 enthalt kein Datum Anm 1 grundete Graf Siegfried IV von Boyneburg das Zisterzienserkloster in Zusammenwirken mit dem Mainzer Erzbischof Heinrich I Er stattete es mit den Landereien der schon damals abgegangenen Otterburg einer Hohenburg aus die er wohl geerbt hatte und fur ihn ein Fernbesitz war Er widmete die Seelgeratstiftung sich und seiner Familie Der Erzbischof gab die ihm unterstehende Kirche in der Otterburg hinzu 4 Das stellte eine eher geringe Ausstattung dar und kann damit zusammenhangen dass mehr geplant war aber der Stifter schon ein Jahr nach der Grundung 1144 verstarb 5 1145 entsandte der Abt des Klosters Eberbach die ersten 12 Monche nach Otterberg 6 Der erste Abt hiess Stephan 7 Es war die zweite Tochtergrundung des Klosters Eberbach das selbst eine Filiation der Primarabtei Clairvaux war Die Monche nutzten die Otterburg und die dort gelegene Kirche als erstes Kloster Anm 2 und es dauerte Jahrzehnte bis sie in eine neu errichtete Klosteranlage am Fuss des Burgbergs umziehen konnten 8 Die geringe Ausstattung fuhrte zu Schwierigkeiten so dass sich die Monche bei Hildegard von Bingen erkundigten ob sie die Grundung uberhaupt aufrechterhalten sollten was diese befurwortete Auch die politische Lage des Klosters war prekar da die Grundung aus einem welfenfreundlichen Umfeld heraus erfolgte die Otterburg aber fast vollstandig von dem um Kaiserslautern liegenden Reichsland umgeben war 9 Ausbau BearbeitenSo wurde erst um 1168 mit dem Bau der Kirche im Tal begonnen nachdem einige Zustiftungen die wirtschaftliche Situation des Klosters konsolidiert hatten 10 Im letzten Drittel des 12 Jahrhunderts setzte ein erheblicher wirtschaftlicher Aufschwung des Klosters ein unterstutzt durch Privilegien von Kaiser und Papst und Zuwendungen von Seiten des Adels Die Urkunden uber 21 solcher Schenkungen sind in der Zeit von 1207 bis 1250 erhalten 11 Hauptartikel Liste der Stifter des Zisterzienserklosters Otterberg Dies ermoglichte auch den Bau der machtigen Klosterkirche 12 Um die Wende vom 12 zum 13 Jahrhundert wurde das Kloster von der Hohenburg ins Tal verlegt und das Material der Burg beim Bau des neuen Klosters zweitverwendet 13 Am 10 Mai 1254 weihte Auxiliarbischof Arnold von Semgallen die neue Klosterkirche 1259 konnte das Kloster Disibodenberg als Tochterkloster gegrundet werden 14 Im Wirtschaftsleben des Klosters spielten Wald und Fischwirtschaft 15 im unmittelbaren Nahbereich von Otterberg und Kaiserslautern und der Weinbau im zweiten grossen Besitzkomplex im sudlichen Rheinhessen und der nordlichen Pfalz eine herausragende Rolle 16 In der Mitte des 13 Jahrhunderts hatte das Kloster Besitz an 70 Orten und Wirtschaftshofe in Kaiserslautern das Steinerne Haus gegenuber der Kirche und der Ziegelhof auch Altenhof Worms Speyer ab 1319 17 bis 1530 18 zeitweilig waren es hier vier Hofe Bingen Deidesheim und Mainz 19 Alle Grangien und die stadtischen Wirtschaftshofe des Klosters hatten jeweils eine Kapelle 20 Mit dem Beginn des 14 Jahrhunderts verpachtete das Kloster zunehmend Besitz und erwarb keine Hofe mehr sondern eher Renten und andere Abgaben Damit zeichnete sich eine Abkehr von der Eigenwirtschaft hin zur Geldwirtschaft ab Hauptartikel Liste der Guter des Zisterzienserklosters Otterberg Der langjahrig betriebene Versuch das verlassene Nonnenkloster Ramsen zu inkorporieren scheiterte letztendlich 1482 am Generalkapitel und dem Widerstand der Grafen von Nassau Saarbrucken 21 Niedergang Bearbeiten Mit der grossen Pestwelle Mitte des 14 Jahrhunderts sanken Zahl und Wert der Schenkungen an das Kloster das zunehmend in wirtschaftliche Schwierigkeiten 22 und in die Abhangigkeit der Kurpfalz geriet 23 die 1331 die Schutzvogtei uber die Abtei als Teil der vom Reich an die Kurpfalz verpfandeten Landvogtei im Speyergau erlangte 24 1426 war das Kloster insolvent Unter Vermittlung des Pfalzgrafen Ludwig III versammelten sich in Neustadt 37 Glaubiger mit zum Teil sehr hohen Forderungen und einigten sich auf einen Vergleich so dass eine Zwangsvollstreckung abgewendet werden konnte 25 Zwischen 1429 und 1487 war das Kloster entgegen einer ordensrechtlichen Vorgabe aus okonomischen Grunden nicht mehr in der Lage einen der Monche zu einem Studium zu entsenden Und 1429 halt eine Urkunde fest dass das Kloster 15 wertvolle Bucher verpfandet hatte 26 Sowohl im Landshuter Erbfolgekrieg 1504 05 als auch im Bauernkrieg 1525 erlitt das Kloster Verluste Unter anderem plunderte und verwustete der Kolbenhaufen die Klosteranlage die Monche waren geflohen 27 Auflosung Bearbeiten Der evangelische Kurfurst Friedrich III von der Pfalz stellte 1559 dem letzten Abt Wendelin Merbot das Ultimatum entweder zur evangelischen Konfession zu konvertieren oder das Kloster zu raumen Der Abt siedelte daraufhin 1561 Anm 3 unter Zusicherung einer Leibrente und der Ernennung zum kurpfalzischen Rat in den Otterberger Hof in Worms um und wird als Burger der Stadt Worms aufgenommen 28 Weiterhin wohnten im Kloster drei Monche und eine unbekannte Zahl von Konversen Auch diese wurden mit Renten abgefunden und ubernahmen Pfarrstellen in der Umgebung Der letzte der Monche verliess das Kloster im August 1562 29 Friedrich III sakularisierte das Kloster spatestens 1563 und unterstellte es der Geistlichen Guteradministration in Heidelberg 30 Nachdem Pfalzgraf Johann Casimir Glaubensfluchtlinge Wallonen aus den spanischen Niederlanden etwa 100 Familien in Otterberg ansiedelte wurden die Steine der Klostergebaude ab 1579 zum Bau der Wohnhauser genutzt Die Steine sind an ihren Steinmetzzeichen noch teilweise erkennbar 31 Nach kurzer Blute setzte der Dreissigjahrige Krieg der Stadt schwer zu 1622 wurde sie von Truppen der Katholischen Liga 1631 von den protestantischen Schweden und 1635 erneut von der Liga eingenommen Die Annahme dass es wahrend der katholischen Besetzungen einen letztendlich vergeblichen Versuch gegeben habe das Zisterzienserkloster wieder zu errichten 32 ist nicht belegbar 33 Kirchliche Einordnung BearbeitenDie Abtei lag im Erzbistum Mainz im Archidiakonat des Propstes von St Viktor Mainz im Archipresbyteriat Kirchheim 34 Die Reihe der Abte des Klosters ist von den Anfangen an weitgehend uberliefert Hauptartikel Liste der Abte des Zisterzienserklosters Otterberg Der Abt von Otterberg fuhrte zeitweilig die Aufsicht uber das Pramonstratenserinnenstift Enkenbach und das Zisterzienserinnenkloster Kirschgarten bei Worms 35 Bauten BearbeitenAbteikirche Bearbeiten Hauptartikel Abteikirche Otterberg Kapitelhaus Bearbeiten nbsp Barockes Pfarrhaus aufgesetzt auf den romanischen KapitelsaalVom Kloster ist neben der Abteikirche nur noch der Kapitelsaal unter Dach erhalten Er wird auf die Wende vom 12 zum 13 Jahrhundert datiert 36 und misst mit Abweichungen von einigen Zentimetern etwa 11 11 m ist dreischiffig und mit 3 3 Jochen gestaltet Die Bauplastik Saulen Basen und Kapitelle sind uberwiegend erhalten Die Tieflage des Bodens des Kapitelsaals unter dem heutigen Strassenniveau resultiert aus dem aufwachsen des umgebenden Areals durch Siedlungsabfalle 37 Der Kapitelsaal diente bis in die 1920er Jahre als Keller des darauf errichteten Pfarrhauses der romisch katholischen Gemeinde und war teilweise verfullt Nach einem Wechsel im Pfarramt 1924 begann der neue Pfarrer 1925 den Keller auszugraben und erkannte dass es sich um den ehemaligen Kapitelsaal des Klosters handelte 38 Dabei kam auch die Grabplatte des vierten Abts des Klosters Philipp I 1195 1224 1225 zu Tage der hier bestattet worden war 39 Der Saal wurde 1972 restauriert 40 und wird heute von der Gemeinde als Versammlungsraum genutzt Klausurgebaude Bearbeiten Die Klausurgebaude wurden bei der Nachnutzung der Anlage als hier die Fluchtlinge untergebracht wurden weitgehend abgetragen oder in neue Gebaude integriert Schriftliche Nachrichten zu den Klausurgebauden gibt es nicht archaologische Untersuchungen liegen nur punktuell vor 41 Kreuzgang Bearbeiten Der Kreuzgang lag vor dem sudlichen Seitenschiff der Abteikirche Hier sind dessen Gewolbeansatze noch sichtbar Die Anlage ist ebenfalls nicht mehr erhalten Aufgrund archaologischer Untersuchungen sind die Masse des Kreuzgangs mit 38 7 44 0 m bei einer Breite von 4 m aber bekannt 42 Alte Abtei Bearbeiten Die Alte Abtei war ein reprasentatives Gebaude von dem verhaltnismassig viel aufgehendes vor allem gotisches Mauerwerk erhalten ist Es befand sich im sudlichen Flugel der Klostergebaude Anm 4 Vielleicht handelte es sich um die Abts Wohnung Nach zwischenzeitlicher Nutzung als Scheune wurde es 2009 bis 2012 zum Pfarrheim der romisch katholischen Gemeinde umgebaut wobei das Bauwerk auch archaologisch untersucht wurde Dabei kamen die Fundamente des romanischen Vorgangerbaus zu Tage 43 Wasserversorgung Bearbeiten Das Brauchwasser insbesondere fur die Muhle lieferte uberwiegend der Otterbach der nordlich des Klosters angestaut wurde In diesen Muhlteich floss auch der Schellenbach ein Das Trinkwasser kam aus einer der zahlreichen Quellen am Fuss des Schlossbergs Es wurde von dort mit einer holzernen Wasserleitung deren alteste erhaltene Abschnitte dendrochronologisch datiert von 1168 stammen unter der Klosterkirche hindurch in die Klausur Wo genau die Leitung ursprunglich endete ist nicht bekannt 44 Umfassungsmauer und Tore Bearbeiten Die Mauer der Abtei umschloss den engeren Klosterbereich Sie verlief im Westen entlang der heutigen Fabrikstrasse zwischen der Johannisstrasse im Norden und Grafenthaler Bach an dessen Nordufer sie sich nach Osten bis zur Lauterer Strasse zog Nord und Ostmauer verliefen entlang der Johannisstrasse und in deren Fortsetzung der Lauterer Strasse Die Mauer war etwa einen Kilometer lang und umfasste ein Gebiet von etwa 6 2 Hektar 45 Das altere Haupttor befand sich im Norden ein zweites wurde nachtraglich im Suden angelegt das vor allem als Zugang zu den landwirtschaftlich genutzten Flachen diente 46 Nach Ansiedlung der wallonischen Fluchtlinge wurde aus der ehemaligen Klostermauer die Stadtmauer von Otterberg Noch bei der Katasteraufnahme 1823 war sie vollstandig erhalten Heute ist sie noch abschnittsweise erhalten oder der Verlauf ist im Ortsbild erkennbar 47 Siehe auch BearbeitenListe der Abte des Zisterzienserklosters Otterberg Liste der Guter des Zisterzienserklosters Otterberg Liste der Patronate und inkorporierten Pfarreien des Zisterzienserklosters Otterberg Liste der Stifter des Zisterzienserklosters OtterbergLiteratur BearbeitenMichael Frey Urkundenbuch des Klosters Otterberg in der Rheinpfalz Kirchheim 1845 Jurgen Keddigkeit und Matthias Untermann Otterburg St Maria Zisterzienserabtei In Jurgen Keddigkeit Matthias Untermann Sabine Klapp Charlotte Lagemann Hans Ammerich Hg Pfalzisches Klosterlexikon Handbuch der pfalzischen Kloster Stifte und Kommenden Band 3 M R Institut fur pfalzische Geschichte und Volkskunde Kaiserslautern 2015 ISBN 978 3 927754 78 2 S 588 596 Jurgen Keddigkeit Michael Werling Rudiger Schulz und Charlotte Lagemann Otterberg St Maria Zisterzienserabtei Otterburg In Jurgen Keddigkeit Matthias Untermann Sabine Klapp Charlotte Lagemann Hans Ammerich Hg Pfalzisches Klosterlexikon Handbuch der pfalzischen Kloster Stifte und Kommenden Band 3 M R Institut fur pfalzische Geschichte und Volkskunde Kaiserslautern 2015 ISBN 978 3 927754 78 2 S 524 587 Eduard Sebald Die ehemalige Zisterzienserabteikirche in Otterberg Verlagshaus Speyer Speyer 2020 ISBN 978 3 947534 11 1 Michael Werling Die Baugeschichte der ehemaligen Abteikirche Otterberg unter besonderer Berucksichtigung ihrer Steinmetzzeichen Heimatstelle Pfalz Hg Beitrage zur pfalzischen Volkskunde 3 Kaiserslautern 1986 Ausschnittscan Michael Werling Der Otterberger Kapitelsaal zur 850 Wiederkehr der Grundung des Zisterzienserklosters Otterberg 1143 1993 Otterbach 1993 ISBN 3 87022 123 2Anmerkungen Bearbeiten Das Grundungsjahr ergibt sich daraus dass die Zeugen die die Beglaubigung der Schenkungsurkunde mitvollzogen darauf schliessen lassen dass das bei einer Bischofssynode in Mainz im Marz 1143 geschah Die Grundung von Zisterzienserklostern in ehemaligen Burganlagen ist auch fur das Kloster Arnsburg ebenfalls eine Filiation des Klosters Eberbach und fur die Abtei Altenberg Burg Berge belegt Keddigkeit Untermann Otterburg S 596 Sebald S 4 nennt dafur das Jahr 1559 Heute Gerberstrasse 8 Einzelnachweise Bearbeiten Sebald S 2 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 547 Die Originalurkunde befindet sich im Staatsarchiv Luzern Gatterer Apparat Urk Nr 12 Werling Die Baugeschichte S 100 Anm 101 Keddigkeit Untermann Otterburg S 589f Keddigkeit Untermann Otterburg S 594 Sebald S 2 Sebald S 7 Keddigkeit Untermann Otterburg S 590 Keddigkeit Untermann Otterburg S 592 Keddigkeit Untermann Otterburg S 592 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 528 Werling Die Baugeschichte S 22 Keddigkeit Untermann Otterburg S 592 Werling Die Baugeschichte S 22 Vgl dazu insb Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 540 543 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 537 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 529 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 531 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 538 540 542 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 581 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 544 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 529 Sebald S 2 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 537 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 529 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 546 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 531 Werling Die Baugeschichte S 23 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 531 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 531 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 532 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 532 547 Sebald S 5 Werling Die Baugeschichte S 23 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 532 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 524 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 544 Werling Der Otterberger Kapitelsaal S 55 Werling Der Otterberger Kapitelsaal S 33 Werling Der Otterberger Kapitelsaal S 26 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 544f Werling Die Baugeschichte S 27 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 575f Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 576 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 579 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 582 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 580f Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 547 581 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 581 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Abtei Otterberg amp oldid 232241826