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Die Abteikirche Otterberg ist die romanische Kirche der ehemaligen Zisterzienserabtei Otterberg Nach dem Speyerer Dom ist sie die grosste Kirche in der Pfalz Heute wird sie als Simultankirche von der evangelischen und der romisch katholischen Ortsgemeinde genutzt Simultanpfarrkirche Maria HimmelfahrtWestfassadeDatenOrt OtterbergBauherr ZisterzienserBaustil spatromanische kreuzformige PfeilerbasilikaBaujahr 1168 bis 1254Hohe 20 mGrundflache 1955 7 m Koordinaten 49 30 10 8 N 7 46 23 1 O 49 503007 7 773073 Koordinaten 49 30 10 8 N 7 46 23 1 OSimultanpfarrkirche Maria Himmelfahrt Rheinland Pfalz Besonderheiten einst Kirche einer Zisterzienserabtei fungiert mittlerweile als Simultankirche grosste und besterhaltene Klosterkirche der Pfalz nach dem Speyerer Dom die zweitgrosste Kirche der PfalzGrundriss der Kirche lt Lage der Abteikirche in Otterberg Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Bauablauf 2 2 Nach der Reformation 2 3 Neuzeit 3 Gebaude 3 1 Fundamentierung 3 2 Langhaus 3 3 Querhaus und Kapellen 3 4 Gewolbe 3 5 Ausstattung und Grablegen 3 6 Details 4 Orgel 5 Glocken 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenDie Abteikirche bildete das Zentrum der Abtei und heute der Stadt Otterberg im Landkreis Kaiserslautern in Rheinland Pfalz das etwa 6 km nordlich von Kaiserslautern liegt Geschichte Bearbeiten nbsp Mittelschiff Blick nach Osten nbsp Mittelschiff Blick nach Westen Bauablauf Bearbeiten Noch vor 1168 wurde mit dem Bau der Klosteranlage am Otterbach begonnen Nach teilweise dendrochronologisch absolut datierbaren Befunden erganzt um relative Datierungen die aus der Abfolge der verwendeten Steinmetzzeichen gewonnen wurden erstreckte sich der Bauverlauf wie folgt 1 Fundamentierungen vor 1168 1177 1180 1199 entstanden der untere Teil des sudlichen Seitenschiffs Sudquerhaus und Chor bis zum Gewolbeansatz gefolgt vom Nordquerhaus und den Ostjochen des Nordschiffs und den Kapellen des Querhauses 1199 1204 wurden die restlichen Wande des Querhauses bis zum Gewolbeansatz hochgezogen und der Bau des Langhauses schritt nach Westen voran 1204 1211 Querhaus und Chor wurden fertiggestellt und eingewolbt Dazu mussten als Widerlager fur die Vierung auch die ostlichen Joche des Langhauses errichtet und eingewolbt werden Vermutlich fand abschliessend eine erste Weihe von Chor und Querhaus statt so dass diese gottesdienstlich genutzt werden konnten 2 Auch die Aussenmauer des Sudschiffes erhielt ihre abschliessende Hohe 1211 1236 wurden die vier ostlichen Joche von Haupt und Seitenschiffen bis zum Gewolbe fertiggestellt und der untere Bereich des Westabschlusses 1236 1246 wurde der Westgiebel vollendet und am Dach gearbeitet Die Fensterrose ist inschriftlich auf 1241 datiert Nach 1246 erhielt die Kirche ihr endgultiges Dach Noch 1253 fehlten dem Konvent zur Fertigstellung der Kirche erforderliche Mittel aber am 10 Mai 1254 fand die Gesamtweihe der Kirche durch den Auxiliarbischof Arnold von Semgallen im Beisein des Mainzer Erzbischofs Gerhard I von Dhaun statt Patrone waren Maria und Johannes der Taufer Zur Geschichte der Kirche nach ihrer Vollendung gibt es nur wenige Nachrichten 3 Nach der Reformation Bearbeiten nbsp In einer Simultankirche muss darauf geachtet werden dass Gesangbucher evangelisch und Gotteslob romisch katholisch nicht in okumenische Unordnung geraten nbsp Darstellung von Matthaus Merian Otterberg mit der Abteikirche Mitte des 17 JahrhundertsIm Zuge der Reformation fiel das Kloster um 1560 an die Pfalz Pfalzgraf Johann Casimir siedelte hier ab 1579 reformierte Glaubensfluchtlinge Wallonen aus den spanischen Niederlanden an die die ehemalige Abteikirche nun fur ihre Gottesdienste nutzten Die Kirche befand sich jedoch in einem baulich schlechten Zustand Das Dach war undicht und Regenwasser tropfte durch das Gewolbe in die Kirche 4 Die neue Gemeinde erhielt bereits 1581 Stadtrechte Nach kurzer Blute setzte der Dreissigjahrige Krieg der Stadt schwer zu 1622 wurde sie von Truppen der Katholischen Liga 1631 von den protestantischen Schweden und 1635 erneut von der Liga eingenommen Ein Drittel der Hauser war anschliessend zerstort viele Familien waren geflohen Das Kirchengebaude aber scheint den Krieg einigermassen unversehrt uberstanden zu haben Die Schaden die aus der Folgezeit bekannt sind lassen zum einen eher auf mangelnde Bauunterhaltung schliessen zum anderen ereignete sich 1670 oder 1671 ein Grossbrand der das Dach und den Dachreiter uber der Vierung zerstorte 5 Die Bevolkerung die sich nach dem Krieg an den Wiederaufbau von Ottersberg machte war konfessionell dreigeteilt 1680 gab es 28 reformierte neun romisch katholische und acht lutherische Familien Hinzu kam der mehrfache Konfessionswechsel in den Familienzweigen der Pfalzgrafen die sich letztendlich der romisch katholischen Konfession zuwandten Das fuhrte 1691 dazu dass Pfalzgraf Johann Wilhelm anordnete dass die Romisch Katholischen die reformierte ehemalige Abteikirche in Otterberg mitbenutzen durften 1698 wurde das Recht auch den Lutheranern eingeraumt 1707 kam es dann zu einer raumlichen Aufteilung innerhalb des Kirchengebaudes Chor und Querschiff wurden der romisch katholische Gemeinde zugesprochen das Langhaus der reformierten 1708 wurde die Trennung durch das Einziehen einer Trennwand auch baulich nachvollzogen 6 Die Lutheraner errichteten 1732 bis 1743 eine eigene Kirche die 1830 nach der Kirchenunion von 1818 uberflussig war und abgerissen wurde 1789 galt das Gebaude als einsturzgefahrdet Von den im Zuge der Revolutionskriege einmarschierenden Franzosen wurde es beschlagnahmt und als Lagerhalle genutzt 7 Neuzeit Bearbeiten 1815 kam die Pfalz an das Konigreich Bayern 1818 vereinigten sich hier die beiden evangelischen Konfessionen zu einer Kirche 1821 bis 1831 wurde die ehemalige Abteikirche erstmals grundlich saniert dabei wurde ein neues Drainagesystem eingebaut und der Boden um 1 5 m 2 m hoher gelegt 8 Nach anderen Angaben sollen es sogar bis zu 2 40 m gewesen sein 9 Zwischen Chor und Querhaus wurde eine etwa 3 m hohe Mauer hochgezogen und der abgetrennte Teil zur romisch katholischen Sakristei Weiter wurde die Apsis mit einer weiteren Mauer vom Chor getrennt und dort ein Glockenstuhl als Ersatz fur den bei einer Zisterzienserkirche immer fehlenden Kirchturm aufgestellt Im evangelischen Teil wurde eine Empore eingezogen Auf das Dach wurden zwei Dachreiter aufgesetzt die aber 1865 wieder entfernt werden mussten 1898 wurde eine Sakristei fur die romisch katholische Gemeinde an das sudliche Querhaus angebaut die entsprechenden Einbauten im Chor konnten so wieder entfernt werden 10 Die nachsten Renovierungen folgten 1902 evangelischer Teil und 1911 romisch katholischer Teil 1970 71 erfolgte eine Aussenrenovierung und auf der Vierung wurde wieder ein Dachreiter nach dem Vorbild eines Stiches von Matthaus Merian als Glockenturm aufgesetzt danach die Trockenlegung der Kirche von Grund auf Mit der Trennwand vom Beginn des 18 Jahrhunderts war der ursprungliche Raumeindruck vollig verlorengegangen sie wurde deshalb 1979 1981 im Zuge einer umfassenden Renovierung entfernt Seitdem wird die Kirche wieder als Simultankirche genutzt Die Nutzungsrechte beider Gemeinden blieben dabei unberuhrt Die Kirchenbanke im Querschiff dienen weiterhin der romisch katholischen Gemeinde die Einzelstuhle im Langhaus der evangelischen wobei beide Gemeinden denselben Altar in der Vierung nutzen 11 Bei der Renovierung in den 1980er Jahren wurde das mittelalterliche Drainagesystem archaologisch untersucht zum zweiten Mal ein neues Drainagesystem eingebaut und der Boden wieder auf etwa die ursprungliche Hohe abgesenkt 12 Gebaude Bearbeiten nbsp Sakramentskapelle mit Fenster von Johannes Schreiter nbsp Durchgang zum Dormitorium in der Sudwand des QuerschiffesDie Abteikirche in Otterberg ist nicht nur die zweitgrosste Kirche sondern auch die grosste und besterhaltene Klosterkirche der Pfalz Sie ist ein herausragendes Beispiel der zisterziensischen Ordensarchitektur Das Gebaude ist West Ost ausgerichtet 79 5 m lang 24 6 m breit 20 m hoch und im Grundriss kreuzformig Es besteht aus gelblichem Sandstein An einem Teil der Steinquader sind noch die Steinmetzzeichen zu erkennen Nach der letzten Renovierung verblieb das Gebaude steinsichtig Auffallig ist ein starkes Festhalten am Stil der ersten Bauphase uber etwa ein halbes Jahrhundert 13 Fundamentierung Bearbeiten Die Fundamentierung des Gebaudes erwies sich als sehr schwierig und aufwandig Zwischen dem steilen Talhang und dem Otterbach gelegen druckten eine grosse Menge Hangwasser und das hochstehende Grundwasser gegen das Gebaude Um das Bauwerk dagegen zu sichern musste ein ganzes System von Kanalen angelegt werden um das Wasser abzuleiten Diese Form der Fundamentierung ist fur ein mittelalterliches Gebaude einzigartig 14 Noch fur das beginnende 19 Jahrhundert wurde berichtet dass im Winter das Wasser in der Kirche wohl nach vernachlassigter Wartung der Drainage mehrere Schuh hoch stand 15 Von Nord nach Sud das Hauptschiff querend verlief im Fundamentbereich eine holzerne Wasserleitung in der Trinkwasser fur das Kloster floss Sie ist dendrochronologisch in ihren altesten erhaltenen Abschnitten auf 1168 datiert und wurde bei einer archaologischen Grabung 1968 freigelegt 16 Das Trinkwasser kam aus einer der zahlreichen Quellen am Fuss des Schlossbergs Von dort fuhrte die Wasserleitung unter der Klosterkirche hindurch in die Klausur Wo genau die Leitung ursprunglich endete ist nicht bekannt 17 Langhaus Bearbeiten Am Langhaus fallt auf dass das Mittel und das nordliche Seitenschiff 88 cm hoher liegen als das erstgebaute sudliche Seitenschiff Letzteres ist auch 90 cm breiter als sein nordliches Pendant Diese Anderung wahrend des Baus hatte vermutlich mit den Problemen zu tun die das hochstehende Grundwasser verursachte 18 Die geplante Vorhalle fur die die Anschlusse an der Westfassade zu sehen sind wurde nie ausgefuhrt 19 Querhaus und Kapellen Bearbeiten In der Sudwand des sudlichen Querschiffarms ist in etwa 2 m Hohe der heute vermauerte Durchgang zum nicht erhaltenen Dormitorium zu erkennen Hier wurde das zentrale Bild des ehemaligen romisch katholischen Hochaltars aus dem 19 Jahrhundert eingefugt 20 Auch die Wandflachen in denen sich ehemals die Zugange zu den nicht erhaltenen Kapellen befanden sind heute zugemauert Diese ursprunglich neun Kapellen die ostlich den Armen des Querhauses und dem Chor vorgelagert waren sind nicht erhalten Ende des 19 Jahrhunderts wurde uber der Flache der beiden inneren Kapellen des Sudquerhauses ein an romanische Formen angelehnter Anbau mit Pultdach gesetzt der ursprunglich als Sakristei fur die romisch katholische Gemeinde diente Heute befindet sich in einer der beiden Seitenkapellen der Tabernakel die zweite Seitenkapelle dient als Taufkapelle 21 Die Buntglasfenster stammen von Johannes Schreiter 22 Gewolbe Bearbeiten Die Kirche wurde im gebundenen System eingewolbt Sie ubernahm die Gewolbeverteilung des fruhgotischen Langhauses der ab 1138 errichteten Abteikirche Pontigny 23 auch die Arkaden und Gewolbe der Seitenschiffe sind schon spitzbogig Aber im Gegensatz zu Pontigny haben alle Portale romanische Formen und ebenso fast alle Fenster Damit ist die Kirche dem Stil der oberrheinischen Spatromanik zuzurechnen Erst im Westgiebel werden gotische Fensterformen ubernommen und nach Westen hin werden die Pfeiler etwas graziler Durch die verwendeten grossen Quader wirkt das Mauerwerk besonders wuchtig An den Strebepfeilern lasst sich eine Entwicklung von plumpen Proportionen zu starker differenzierten zierlicheren Elementen erkennen 24 Die fur den zisterziensischen Stil charakteristische Askese wurde wahrend der langen Bauzeit immer beachtet Ausstattung und Grablegen Bearbeiten Die heutige Ausstattung stammt uberwiegend aus dem 20 Jahrhundert Die im Sudschiff aufgestellten Grabplatten aus dem 13 bis 16 Jahrhundert 25 wurden hierhin sekundar verbracht und stammen uberwiegend aus dem nicht erhaltenen Kreuzgang Sie stammen zu einem erheblichen Teil von Mitgliedern der Familie der Raugrafen einer hochadeligen Familie die in der Umgebung begutert war Ausserdem wurde in der Kirche Bischof Eberhard I von Worms der ebenfalls aus dieser Familie stammte beigesetzt 26 Details Bearbeiten Die Quader aus denen die Kirche errichtet ist weisen eine grosse Zahl unterschiedlicher Steinmetzzeichen auf 27 Die Sonnenuhr an der Sudwand gehort zum Originalbestand und ist eine der altesten erhaltenen in Deutschland 28 Orgel BearbeitenBis 1979 befanden sich in der Abteikirche zwei Orgeln ein katholisches Instrument im nordlichen Querhaus auf einer Empore aus dem Jahr 1931 und das protestantische Instrument ebenfalls auf einer Empore direkt an der Trennwand Heute gibt es eine okumenische Orgel finanziert von beiden Konfessionen Sie befindet sich in einem Joch des Hauptschiffs vor der Vierung und fugt sich in den Arkadenbogen ein Das Instrument wurde 1999 von der Schweizerischen Orgelbaufirma Goll Luzern mit 26 Registern 1 648 Pfeifen auf drei Manualen und Pedal errichtet Das Instrument hat mechanische Spiel und Registertrakturen 29 nbsp Goll Orgel in einer BogennischeI Hauptwerk C g31 Principal 8 2 Hohlflote 8 3 Gamba 8 4 Octave 4 5 Spitzflote 4 6 Quinte 2 2 3 7 Octave 2 8 Mixtur IV 1 1 3 9 Trompete 8 II Brustwerk C g310 Salicional 8 11 Gedackt 8 12 Principal 4 13 Rohrflote 4 14 Nasat 2 2 3 15 Terz 1 3 5 16 Flageolet 2 17 Scharf IV 1 18 Musette 8 Tremulant III Cornettwerk g0 g319 Flote 8 20 Cornett IV 4 Pedal C f121 Subbass 16 22 Octave C H aus Nr 1 8 23 Cello C H aus Nr 3 8 24 Octave 4 25 Posaune 16 26 Trompete Nr 25 8 Koppeln II I III I I P II PGlocken BearbeitenIn der simultan genutzten Kirche hat jede der beiden Kirchgemeinden auch ihr eigenes Gelaut Die drei Stahlglocken der Katholiken hangen seit 1971 in einem neu errichteten Dachreiter uber der Vierung davor im Dachstuhl Die Glocken der evangelischen Gemeinde hangen im Dachstuhl uber der Rosette der Westfassade Dieses Gelaut besteht ebenfalls aus drei Stahlglocken und einer der kleinen Vaterunserglocke aus Bronze die jedoch nur einzeln gelautet wird Die Stahlglocken beider Gelaute wurden vom Bochumer Verein gegossen die katholischen 1924 die evangelischen 1950 Die Bronzeglocke goss Pfeiffer Kaiserslautern im Jahr 1926 Die beiden Gelaute sind aufeinander abgestimmt lauten eher selten zusammen aber jedenfalls jeden Samstagabend den Sonntag ein 30 nbsp Dachreiter fur die katholischen Glocken hinten und Schalloffnungen uber der Rosette fur das evangelische GelautGlocke Name Schlagton Gewicht DurchmesserKatholisches Gelaut1 Herz Jesu Glocke e 974 kg 1380 mm2 Marienglocke g 728 kg 1170 mm3 Josefsglocke a 480 kg 1016 mmEvangelisches Gelaut1 Wilhelminenglocke h 2950 kg 1740 mm2 Friedensglocke d 1710 kg 1485 mm3 Taufglocke e 1250 kg 1325 mm4 Vater Unser Glocke h 0 325 kg 0 830 mmLiteratur BearbeitenMichael Frey Urkundenbuch des Klosters Otterberg in der Rheinpfalz Kirchheim 1845 Jurgen Kaiser Michael Werling Die Otterberger Bauplastik zur 900 Wiederkehr der Grundung des Zisterzienserordens 1098 1998 Otterbach 1998 ISBN 3 87022 251 4 Jurgen Keddigkeit Michael Werling Rudiger Schulz und Charlotte Lagemann Otterberg St Maria Zisterzienserabtei Otterburg In Jurgen Keddigkeit Matthias Untermann Sabine Klapp Charlotte Lagemann Hans Ammerich Hg Pfalzisches Klosterlexikon Handbuch der pfalzischen Kloster Stifte und Kommenden Band 3 M R Institut fur pfalzische Geschichte und Volkskunde Kaiserslautern 2015 ISBN 978 3 927754 78 2 S 524 587 Ludwig Petry Hg Handbuch der historischen Statten Deutschlands 5 Rheinland Pfalz und Saarland Kroners Taschenausgabe Band 275 3 neubearbeitete Auflage Kroner Stuttgart 1988 ISBN 3 520 27503 1 Eduard Sebald Die ehemalige Zisterzienserabteikirche in Otterberg Verlagshaus Speyer Speyer 2020 ISBN 978 3 947534 11 1 Michael Werling Die Baugeschichte der ehemaligen Abteikirche Otterberg unter besonderer Berucksichtigung ihrer Steinmetzzeichen Heimatstelle Pfalz Hg Beitrage zur pfalzischen Volkskunde 3 Kaiserslautern 1986 Michael Werling Otterberg und die Kunst der Wolbung mit Beitragen von Jurgen Kaiser und Rainer Hempel Veroffentlichung der Fachhochschule Koln Fachbereich Architektur Fachgebiet Baugeschichte Stadtbaugeschichte und Entwerfen Berichte zum Forschungsfreisemester 1 Koln 2000 Michael Werling Der Otterberger Kapitelsaal zur 850 Wiederkehr der Grundung des Zisterzienserklosters Otterberg 1143 1993 Otterbach 1993 ISBN 3 87022 123 2 Michael Werling Die Zisterzienserabtei Otterberg Franz Arbogast Otterbach 1990 ISBN 3 87022 123 2Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Abteikirche Otterberg Sammlung von Bildern Vorstellung der Abteikirche Geschichte und heutige Nutzung der Kirche Memento vom 6 Juni 2016 im Internet Archive Die Orgeln der Abteikirche Otterberg Beitrag auf Orgel VerzeichnisEinzelnachweise Bearbeiten Werling Die Baugeschichte S 95f Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 526 Werling Die Baugeschichte S 22 Sebald S 10 Werling Die Baugeschichte S 23 Werling Die Baugeschichte S 23 Sebald S 5f Sebald S 10 Sebald S 10 Werling Die Baugeschichte S 27 Werling Die Baugeschichte S 25 Sebald S 6 Sebald S 10 Dehio Handbuch Rheinland Pfalz Saarland 2 Aufl 1984 ISBN 3 422 00382 7 S 804 ff Sebald S 7 Sebald S 10 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 550 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 582 Sebald S 7 17 Sebald S 12 Sebald S 18 Sebald S 15f Sebald S 22 Gebaut Burgundische Romanik Pontigny Zisterziensergotik Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Band 4 Sudwestdeutschland Berlin 1911 S 315 f Petry S 285 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 582f listen soweit noch identifizierbar die zugehorigen Bestatteten Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 544f Werling Die Baugeschichte S 44 50 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 565 Sebald S 13 Keddigkeit Werling Schulz Lagemann Otterberg S 583 Nahere Informationen zur Orgel der Abteikirche Memento vom 19 Juli 2011 im Internet Archive Glocken der Otterberger Abteikirche auf youtube com Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Abteikirche Otterberg amp oldid 234498772