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Der Begriff Reichstag bezeichnet ursprunglich die Versammlung der Reichsstande des Heiligen Romischen Reiches Die neben dem Konig bzw Kaiser stehende Korperschaft entwickelte sich ab dem 12 Jahrhundert aus den formlosen Hoftagen und wurde nach 1495 zu einer festen Institution der Reichsverfassung Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 nach einem Stich von Matthaus Merian Hoftage ab 1495 Reichstage waren vom Reichsoberhaupt einberufene Versammlungen an denen zunachst nur die Grossen des Reichs spater auch Vertreter der Reichsstadte teilnahmen Im Verlauf des spaten Mittelalters vollzog sich ein grundlegender verfassungsrechtlicher Wandel der durch den Ubergang vom traditionellen hochmittelalterlichen Hoftag als einem Herrschaftsinstrument des Konigtums zum fruhneuzeitlichen Reichstag als einem Verfassungsorgan des standisch korporativ organisierten Reichsverbandes bestimmt war 1 Der Reichstag wurde bis zum 16 Jahrhundert in unregelmassigen Abstanden jeweils in eine Bischofs oder Reichsstadt einberufen und war das massgebliche Gegengewicht der Stande gegenuber der kaiserlichen Zentralgewalt Ab 1663 tagte der Immerwahrende Reichstag als standiger Gesandtenkongress in Regensburg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Reichsversammlung im Frankenreich 1 2 Reichstage 1 3 Immerwahrender Reichstag 2 Zusammensetzung und Organisation 3 Verfahren 3 1 Einberufung 3 2 Reichsschlusse 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 AnmerkungenGeschichte BearbeitenReichsversammlung im Frankenreich Bearbeiten Die Reichstage waren ursprunglich eine Art Heerschau bei der der Konig bzw der Hausmeier seine Adligen und deren Gefolgsleute musterte Diese Reichsversammlungen wurden bereits in den fruhen Zeiten des Frankenreiches abgehalten und fanden jeweils im Marz spater im Mai daher auch Maifeld genannt also vor den Kriegszugen des anschliessenden Sommers statt Wahrend der Sachsenkriege Karls des Grossen fand 777 in Paderborn erstmals eine Reichsversammlung statt 2 Reichstage Bearbeiten Der Reichstag zu Worms 1495 pragte die Entwicklung des Reichs massgeblich Neben greifbaren Ergebnissen wie dem Landfrieden der Einfuhrung des Reichskammergerichts und des Gemeinen Pfennigs waren die nicht festgehaltenen und nicht so greifbaren Ergebnisse dieses Reichstags enorm wichtig Der Reichstag als Begriff und Institution wurde nachhaltig gepragt Der deutsche Konig Maximilian I akzeptierte die Wandlung der Institution Hoftag zum Reichstag als einflussreiches politisches Instrument Institutionalisierung und Rechtsstaatlichkeit wurden vorangetrieben wodurch die Staatsbildung gefordert wurde Die nachfolgenden Reichstage in Lindau und Freiburg scheiterten aber bei dem Versuch die noch strittigen Punkte der in Worms beschlossenen Reichsreform zu klaren Der Reichstag trat bis 1663 etwa 40 bis 45 mal zusammen und konnte einige Wochen aber auch mehrere Monate dauern Er begann zumindest in seiner nicht permanenten Zeit neben zeremoniellen Akten mit der Verlesung der kaiserlichen Proposition der vom Kaiser vorab festgelegten Tagesordnung im Reichsrat und endete mit der Verlesung und Beurkundung der Beschlusse des Reichstages dem Reichsabschied Auf dem Reichstag zu Augsburg 1500 wurde zur Durchfuhrung der Reichsexekution gegen Landfriedensbrecher wie auch zur Vollstreckung der Reichskammergerichtsurteile eine Reichsexekutionsordnung geschaffen Das Reich wurde hierzu in sechs spater zehn uberterritoriale Verwaltungseinheiten Reichskreise geordnet Der Reichstag von Trier Koln bestatigte und erganzte 1512 die Reichsexekutionsordnung Der Reichstag zu Worms 1521 war u a mit der Causa Lutherii befasst In der Folge kam es zu Verabschiedung des Wormser Edikts in dem uber Martin Luther die Reichsacht verhangt wurde Auf dem Reichstag zu Augsburg 1530 wurde am 25 Juni die Augsburger Konfession dem Kaiser uberreicht Das Gesetzeswerk Constitutio Criminalis Carolina wurde ebenfalls in Augsburg beschlossen und zwei Jahre spater am 27 Juli 1532 auf dem Reichstag in Regensburg ratifiziert Die Reichstage zu Speyer 1542 und 1544 bewilligten dem Kaiser Hilfen fur eine Offensive gegen die Osmanen Auf dem geharnischten Reichstag Augsburg 1547 1548 scheiterte Kaiser Karl V mit seinen Planen zur Niederwerfung des Luthertums und zur Aufrichtung einer starken kaiserlichen Macht in Deutschland Nach 1567 fanden die Reichstage mit zwei Ausnahmen 1570 in Speyer und 1582 in Augsburg in Regensburg statt Der Reichsabschied der Jahre 1653 54 war der erste Reichsabschied nach Beendigung des 30 jahrigen Krieges mit dem aber die vielen nach dem Ende des Krieges anstehenden Probleme und Fragen nicht vollstandig abgearbeitet werden konnten Dieser Reichsabschied wurde spater als Jungster Reichsabschied recessus imperii novissimus bezeichnet und hatte die Aufgabe die bei den Friedensverhandlungen von 1648 zur Beendigung des Dreissigjahrigen Krieges nicht behandelten Themen bzw offen gebliebenen Fragen zu beraten Diese Aufgabe konnte aber nicht erfullt werden Deshalb wurde spater fur das Dokument die ungewohnliche Bezeichnung Jungster Reichsabschied gewahlt als sich nach 1663 mit der Entwicklung des Immerwahrenden Reichstags zeigte dass es sich bei dem vorhergehenden Reichstag von 1653 54 um den letzten Reichsabschied eines offiziell einberufenen und auch beendeten Reichstages des Heiligen Romischen Reiches handelte Immerwahrender Reichstag Bearbeiten Hauptartikel Immerwahrender Reichstag Die Permanenz des Immerwahrenden Reichstags nach 1663 wurde nie formell beschlossen war aber in den Beschlussen des Westfalischen Friedens angelegt und entwickelte sich allmahlich aus diesen Dieser in Regensburg tagende Reichstag wurde aber nie zu einem Parlament oder einer standischen Volksvertretung Stattdessen blieb er immer die Vertretungsinstitution der Reichsstande Da er ununterbrochen tagte entwickelte er sich allerdings recht schnell zu einem reinen Gesandtenkongress auf dem die Landesfursten als Inhaber der reichsstandischen Territorien selbst nur noch relativ selten erschienen Als die in Europa im Jahr 1713 ausgebrochene Pest auch Regensburg erfasste wurde der Immerwahrende Reichstag in den Jahren 1713 und 1714 vorubergehend in Augsburg abgehalten 3 Eine zweite Sondersituation ergab sich von 1742 bis 1745 als der Osterreichische Erbfolgekrieg die Verlegung der Sitzungen nach Frankfurt am Main ausloste An seiner Sitzung am 25 Februar 1803 billigte der standige Reichstag in Regensburg den ausgehandelten Reichsdeputationshauptschluss der zu seinen tiefgreifendsten Beschlussen zahlt und den fortschreitenden Niedergang des Heiligen Romischen Reichs wahrend der ersten drei Napoleonischen Kriege 1800 1806 besiegelte Der Reichstag existierte noch bis zur Auflosung des Reichs 1806 Die Bezeichnung Reichstag trugen nach 1866 auch das Parlament des Norddeutschen Bundes und ab 1871 das Parlament des Deutschen Reiches sowie ab 1867 das Parlament des Konigreichs Ungarn in der osterreichisch ungarischen Monarchie Zusammensetzung und Organisation BearbeitenSeit 1498 umfasste der Reichstag drei Kollegien 4 Kurfurstenrat Er stand unter Fuhrung des Kurerzkanzlers der immer der Erzbischof von Mainz war Die Zahl der Kurfursten betrug seit 1356 aufgrund der Bestimmungen der Goldenen Bulle sieben wurde 1648 Westfalischer Friede auf acht und 1692 auf neun erweitert 1777 sank sie durch Vereinigung zweier Kurfurstentumer wieder auf acht Eine durch die linksrheinischen Territorialverluste des Reichs zu Beginn des 19 Jahrhunderts erfolgte grundlegende Umgestaltung Wegfall der vier linksrheinischen Kurfurstentumer Neuschaffung von funf neuen Kurwurden hatte wegen ihrer Kurzlebigkeit keine Auswirkung mehr Reichsfurstenrat Ihm gehorten die ubrigen weltlichen Reichsfursten und die geistlichen Fursten sowie die Reichsgrafen Reichsfreiherren und Reichspralaten an Die Fuhrung wechselte zwischen dem Erzbischof von Salzburg und dem Erzherzog von Osterreich Um 1800 hatte das Reichsfurstenkollegium 100 Sitze die sich auf eine geistliche 37 Mitglieder und eine weltliche Bank 63 Mitglieder verteilten Neben den sogenannten Virilstimmen die von einzelnen Reichsfursten gefuhrt wurden gab es zwei geistliche rheinisches und schwabisches Reichspralatenkollegium und vier weltliche niederrheinisch westfalisches schwabisches frankisches und wetterauisches Reichsgrafenkollegium Kuriatstimmen die sich jeweils mehrere Grafen oder Pralaten teilten Stadterat Er stand unter dem Direktorium der gastgebenden Stadt des Reichstags seit 1594 immer Regensburg und umfasste 51 Sitze fur die Reichsstadte die sich in eine rheinische hierin auch die Reichsstadte Nord und Mitteldeutschlands und eine schwabische Bank auch fur andere suddeutsche Reichsstadte gliederten Verfahren BearbeitenEinberufung Bearbeiten Der Reichstag durfte nur vom Kaiser einberufen werden der aber seit der Wahlkapitulation Karls V aus dem Jahre 1519 verpflichtet war vor Versendung der Ausschreiben genannten Einladungsschreiben die Kurfursten um Zustimmung zu bitten Der Kaiser hatte ebenfalls das Recht die Tagesordnung festzulegen Dabei hatte er aber nur einen geringen Einfluss auf die tatsachlich diskutierten Themen Altes Rathaus von Regensburg ab 1663 Sitz des Immerwahrenden Reichstags Reichssaal des Immerwahrenden Reichstags im Alten Rathaus von RegensburgReichsschlusse Bearbeiten Zum Zustandekommen eines Reichsschlusses Reichsbeschlusses bedurfte es einer Einigung des Kaisers mit den drei Kollegien des Reichstags die ihrerseits unter sich einig sein mussten Insoweit galt Einstimmigkeitsprinzip Innerhalb der einzelnen Kollegien aber galt Mehrheitsprinzip mit der Massgabe dass eine Kuriatstimme soviel wie eine Virilstimme zahlte 5 Der Kaiser konnte das Zustandekommen von Reichsschlussen verhindern indem er einem von den drei Reichstagskollegien erstatteten Reichsgutachten seine Zustimmung verweigerte 6 Da der Immerwahrende Reichstag seit 1663 nicht formell beendet wurde konnten seine Beschlusse auch nicht als Reichsabschied erarbeitet werden Die Beschlusse wurden deshalb in Form sogenannter Reichsschlusse niedergelegt Die Ratifizierung dieser Beschlusse wurde meist durch den Prinzipalkommissar den Vertreter des Kaisers beim Reichstag in Form eines Kaiserlichen Commissions Decrets durchgefuhrt Die Reichsabschiede und Reichsschlusse behandelten eine grosse Bandbreite von Themen bei denen es zu einem Konsens zwischen dem Kaiser und den verschiedenen Standen kommen musste So wurden Fragen des Auf und Ausbaus der Regierung Verwaltung Justiz und des Militars auf Reichsebene behandelt Weiterhin wurden Themen behandelt wie die Erhaltung und Wiederherstellung des Landfriedens die Regelung des friedlichen Nebeneinanders der verschiedenen christlichen Konfessionen die Erklarung von Krieg und Frieden die Finanzierung von Reichsinstitutionen und Reichsunternehmungen und die Gestaltung der Wirtschaft im Reich Die Entscheidungen wurden in einem langwierigen und komplizierten Entscheidungs und Beratungsverfahren getroffen Wenn durch Mehrheits oder einstimmigen Beschluss Entscheidungen in den jeweiligen Standeraten getroffen waren wurden die Beratungsergebnisse ausgetauscht und versucht dem Kaiser einen gemeinsamen Beschluss der Reichsstande vorzulegen Wichtig waren dabei die Entscheidungen des Kurfursten und Reichsfurstenrates das Votum des Reichsstadterates war meist von untergeordneter Bedeutung wenn es uberhaupt zur Kenntnis genommen wurde Die Beratungen selbst fanden in nach den Kollegien getrennten Raumlichkeiten statt Bei diesen Beratungen galt normalerweise im Gegensatz zum Gesamtgremium das Mehrheitsprinzip Auf Grund der immer schwerer werdenden Entscheidungsprozesse wurde auch versucht die Entscheidung mittels verschiedener Ausschusse zu erleichtern In diese Ausschusse wurden meist Fachleute und Gesandte der Reichsstande entsandt Daraus entwickelte sich seit dem 16 Jahrhundert eine Elite von Fachleuten und Politikern die besonders vertraut waren mit den auf den Reichstagen behandelten Themen und Reichsangelegenheiten und uber alle Stande hinweg Ansehen genossen Nach der Reformation und dem Dreissigjahrigen Krieg bildeten sich infolge der Glaubensspaltung im Jahre 1653 das Corpus Evangelicorum und spater das Corpus Catholicorum Diese versammelten die Reichsstande der beiden Konfessionen und berieten getrennt die Reichsangelegenheiten Der Westfalische Frieden bestimmte namlich dass in Religionsangelegenheiten aber auch auf anderen politischen Gebieten nicht mehr das Mehrheitsprinzip sondern das Konsensprinzip gelten sollte Die Uberlieferung der Reichstage vermitteln die Reichstagsakten welche seit 1858 auf Anregung von Leopold von Ranke von der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften herausgegeben werden Sitzordnung des Reichstages bei dessen feierlicher EroffnungAn der Stirnseite sitzt der Kaiser bzw dessen Prinzipalkommissar und verliest die kaiserliche Proposition die Tagesordnung des Reichstages Hinter dem Kaiser war die Kurfurstenbank auf der die Kurfursten bzw deren Gesandten Platz nahmen An der linken Langsseite sassen die weltlichen Reichsfursten Deren genaue Sitzordnung war vielfach umstritten Die geistlichen Reichsfursten sassen auf der rechten Langsseite des Saales Die Vertreter der Reichsstadte verteilten sich uber die zwolf im Vordergrund zu sehenden Banke Vor den Reichsstadten war der Platz der Reichstagsschreiber Kupferstich von Peter Troschel 1675Siehe auch BearbeitenListe der Hof und Reichstage Heiliges Romisches Reich Literatur BearbeitenHartmut Boockmann Geschafte und Geschaftigkeit auf dem Reichstag im spaten Mittelalter Schriften des Historischen Kollegs Vortrage 17 Munchen 1988 Digitalisat Peter Claus Hartmann Das Heilige Romische Reich deutscher Nation in der Neuzeit 1486 1806 Stuttgart 2005 ISBN 3 15 017045 1 Informativer Kurzuberblick uber das Reich und seine Institutionen Axel Gotthard Das Alte Reich 1495 1806 Darmstadt 2003 ISBN 3 534 15118 6 Edgar Liebmann Reichstag In Friedrich Jaeger Hrsg Enzyklopadie der Neuzeit Bd 10 Physiologie Religioses Epos Stuttgart 2009 Sp 948 953 ISBN 3 534 17605 7 online Barbara Stollberg Rilinger Des Kaisers alte Kleider Verfassungsgeschichte und Symbolsprache des Alten Reiches Beck Munchen 2008 ISBN 978 3 406 57074 2 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Helmut Neuhaus Das Reich in der fruhen Neuzeit Enzyklopadie Deutscher Geschichte Band 42 Munchen 2003 ISBN 3 486 56729 2 Enzyklopadischer Teil und zusatzlich ausfuhrlicher Uberblick uber die aktuelle Forschung Heinz Angermeier Das alte Reich in der deutschen Geschichte Studien uber Kontinuitaten und Zasuren Munchen 1998 ISBN 3 486 55897 8 Gabriele Annas Hoftage Reichstage 14 15 Jahrhundert In Historisches Lexikon Bayerns Gabriele Annas Hoftag Gemeiner Tag Reichstag Studien zur strukturellen Entwicklung deutscher Reichsversammlungen des spaten Mittelalters 1349 1471 2 Bande und 1 CD ROM Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 68 1 3 Gottingen 2004 ISBN 978 3 525 36061 3 Thomas Michael Martin Auf dem Weg zum Reichstag Studien zum Wandel der deutschen Zentralgewalt 1314 1410 Schriftenreihe der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften 44 Gottingen 1993 Peter Schmid Die Regensburger Reichsversammlungen im Mittelalter in Verhandlungen des historischen Vereins fur Oberpfalz und Regensburg 112 1972 S 31 130 Peter Moraw Versuch uber die Entstehung des Reichstags Beitrag im Sammelband Politische Ordnungen und soziale Krafte im Alten Reich 1980 onlineWeblinks Bearbeiten Commons Reichstag Heiliges Romisches Reich Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Reichsversammlungen der Jahre 1376 1485 zusammengestellt von Gabriele Annas PDF Verzeichnis der Reichsversammlungen und Reichstage der Regierungszeit Maximilians I 1486 1519 von Dietmar Heil und Reinhard Seyboth Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften PDF Reichstage und Reichsversammlungen unter Kaiser Karl V 1519 1555 von Silvia Schweinzer Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften PDF Die Reichsversammlungen 1556 1662 Verzeichnis der Tage mit Daten und Literatur von Josef Leeb und Maximilian Lanzinner Historische Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften PDF Anmerkungen Bearbeiten Gabriele Annas Hoftage Reichstage 14 15 Jahrhundert Rudolf Schieffer Christianisierung und Reichsbildungen Europa 700 1200 Beck Munchen 2013 ISBN 978 3 406 65375 9 S 37 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche sehepunkte Rezensionsjournal fur die Geschichtswissenschaften 6 2006 Nr 9 Rudolf Gmur Andreas Roth Grundrisse der deutschen Rechtsgeschichte 12 Auflage Carl Heymanns Koln Munchen 2008 ISBN 978 3 452 26859 4 S 102f Rudolf Gmur Andreas Roth S 105 106 Rudolf Gmur Andreas Roth S 107Normdaten Sachbegriff GND 4049170 5 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Reichstag Heiliges Romisches Reich amp oldid 233940311