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Als Ritterkanton Odenwald wird eine Gemeinschaft ritterlicher Adelsfamilien im Odenwald bezeichnet die seit dem hohen Mittelalter als Dienstmannen verschiedener Reichsfursten in die Ministerialitat aufgestiegen waren und bis zur Mediatisierung der Ritterschaft bzw der Regionalfurstentumer zu Beginn des 19 Jahrhunderts die Lehensherrschaft uber zahlreiche Ortschaften und Guter im Odenwald und angrenzenden Gebieten begrenzt durch die Stadte Frankfurt am Main Heilbronn Crailsheim und Wurzburg innehatten Der Kanton Odenwald war der mitgliederstarkste und reichste der frankischen Orte 1 mit ca 150 Familien Die reichsritterschaftlichen Territorien und damit auch der Ritterkanton Odenwald wurden 1806 aufgelost Codex diplomaticus equestris cum continuatione oder Reichs Ritter Archiv 1721Des heiligen Romischen Reichs ohnmittelbahr Freyer Ritterschafft Der Sechs Ort in Francken 1720Reichesritterlicher frankischer Kantonskalender Archiv Burg Hornberg Stich 167 85 cmBis zu seiner Auflosung hatte der Ritterkanton seinen Sitz in Kochendorf dem heutigen Bad Friedrichshall Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Organisation 3 Ritterorden 4 Ende der Reichsritterschaft 5 Ritterhauptleute 6 Adelsfamilien im Kanton Odenwald 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie freie Reichsritterschaft in Deutschland gliederte sich seit dem 16 Jahrhundert in einen rheinischen einen frankischen und einen schwabischen Ritterkreis die sich wiederum aus verschiedenen Kantonen zusammensetzten Der Ritterkanton Odenwald gehorte dem frankischen Ritterkreis an Im Norden und nach Osten war er den frankischen Ritterkantonen Rhon Werra Steigerwald und Altmuhl benachbart Sudlich und westlich war er an die schwabischen Ritterkantone Kocher und Kraichgau angrenzend Der Kanton hatte seine Wurzeln in alteren ritterlichen regionalen Vergesellschaftungsformen wohl besonders auch der Gesellschaft mit dem Esel Seit Mitte des 16 Jahrhunderts organisierte sich dann auch ein Ritterkanton im Raum Odenwald zum Zweck der eigenstandigen Verwaltung der seit 1542 auch dem Ritteradel abverlangten Steuern bis sich mehrere Kantone bis 1562 mit Verzogerung der schon vorher gegrundeten schwabischen Kantone in der frankischen Reichsritterschaft zusammenfanden Sich konfessional bis zum Augsburger Religionsfrieden eher bedeckt haltend da die meisten Gebiete der Odenwalder Ritterschaft der Zenthoheit benachbarter Fursten unterworfen waren stand danach die grosse Mehrheit lutherisch Durch Konversionen kam es im 17 und 18 Jahrhundert zu einer Durchmischung ein Zweig der Adelsheim bekannte sich zum Calvinismus die Stetten zu Kocherstetten wurden im 16 Jahrhundert Anhanger des Theologen Matthias Flacius die Aschhausen zu Aschhausen wurden nach 1581 wieder katholisch doch blieb die Mehrheit lutherischen Glaubens Erster Sitz der Kanzlei des Kantons war Mergentheim Um 1720 erhielt der Ritterkanton Odenwald vom Rat der Stadt Heilbronn die Erlaubnis sein Archiv und seine Kanzlei in die Reichsstadt zu verlegen in der sich damals bereits seit rund 100 Jahren auch die Verwaltung des Ritterkantons Kraichgau befand Infolge der Verlegung der Kantonsverwaltung unter Ritterhauptmann Reinhard von Gemmingen Hornberg 1677 1750 der dem Kanton seit 1715 vorstand wohnten ritterschaftliche Bedienstete in der Reichsstadt und hatten dort wie auch die Bediensteten des Kantons Kraichgau zunachst vier spater acht Gulden Schutzgeld je Familie zu entrichten Zu den hohen Kantonsbediensteten jener Zeit zahlte der Rechtskonsulent August Wolfgang von Kinckel 1710 1768 Bis zur Verlegung nach Kochendorf war danach auch Adelsheim mehrfach Tagungsort und zeitweise Sitz der kantonalen Verwaltung da es in Heilbronn immer wieder zu Konflikten mit dem reichsstadtischen Rat kam Unter Kantonsdirektor Meinhardt Friedrich Franz Rudt von Collenberg 1720 1789 erwarb der Ritterkanton 1762 Besitz in Kochendorf und verlegte seine Kanzlei 1764 dorthin Der Ritterkanton trachtete danach in Kochendorf auch den Blutbann d h die hohe Gerichtsbarkeit zu erlangen die vom Kaiser jedoch an die Besitzer des dortigen Schlosslehens die Nachfahren Reinhard von Gemmingen Hornbergs vergeben war Verbunden mit der Ubersiedlung des Ritterkantons nach Kochendorf wurde dort zur Unterbringung der zu den mehrwochigen Konventen am Ort weilenden 30 bis 50 Reichsritter 1761 bis 1764 der nach dem Kantons Syndikus Georg David Jager 1712 1779 benannte Syndikus Jagersche Bau errichtet Jager wurde in die Finanzmisere des 1777 zuruckgetretenen Kantonshauptmanns Rudt von Collenberg verwickelt und veroffentlichte daraufhin die Schrift Unterricht an das Publikum in der er Intrigen und Bestechungen innerhalb des Ritterkantons blossstellte Unter Rudt von Collenbergs Nachfolger Philipp von Gemmingen 1702 1785 aus dem Guttenberger Ast der Freiherren von Gemmingen gelang es dem Ritterkanton 1784 die hohe Gerichtsbarkeit uber Kochendorf zu erlangen Philipps Neffe Karl Friedrich Reinhard von Gemmingen 1739 1822 war von 1785 an bis zur Mediatisierung der Reichsritterschaft der letzte Kantonsdirektor und Generaldirektor der Reichsritterschaft Organisation BearbeitenAn der Spitze stand normalerweise ein auf Lebenszeit gewahlter Ritter Diesem stand ein Ritterat von sechs ebenfalls auf Lebenszeit bestimmten Rittern zur Seite Zwei sogenannte Truhenmeister Einnehmer besorgten die Einziehung der Steuern Das Personal Syndici genannt waren in der Regel Bedienstete Fur spezielle Aufgaben wurden zeitlich befristete Ausschusse gebildet Die Ritter oder Ortstage die ordentlichen Versammlungen der Ritterschaft fanden anfangs an den Kanzleisitzen spater an wechselnden Orten zweimal im Jahr statt Ritterorden Bearbeiten nbsp Stiftungsurkunde des Ritterordens1788 stiftete Kaiser Joseph II einen Ritterorden fur die Ritter des Kantons Odenwald ahnlich dem Orden der unmittelbaren Reichsritterschaft des schwabischen Ritterkreises Zweck der Stiftung war die Mittelbeschaffung fur die Grundung eines adligen Frauenstifts was aber bis zur Mediatisierung nicht realisiert wurde Die Ordensdekoration bestand aus einem gold eingefassten weiss emaillierten Malteserkreuz mit der Inschrift CAE SARI amp IMP ERIO Dem Kaiser und dem Reich In der Mitte befand sich ein Medaillon mit dem kaiserlichen Doppeladler Das Revers zeigt ein Medaillon mit dem Wappen des Kantons Schimmel auf grunem Grund und das Wort LIBER TAS Freiheit Hauptleute Rate und Ausschussmitglieder sollten das Kreuz um den Hals die restlichen Mitglieder im Knopfloch tragen Nur im Odenwald beguterte Ritter mit acht Ahnen konnten aufgenommen werden 2 Ende der Reichsritterschaft BearbeitenSchon seit dem Winter 1802 1803 hatten die grossen Territorialstaaten Bayern und Wurttemberg 1804 auch die Fursten von Leiningen Hohenlohe und zu Lowenstein versucht im sogenannten Rittersturm sich der benachbarten meist zersplitterten und kleinen Gebiete der Reichsritter zu bemachtigen Ab 1806 obgleich der Reichsdeputationshauptschluss diese nicht vorgesehen hatte erfolgte dann die endgultige Mediatisierung Die Rheinbundakte sanktionierte in Artikel 25 diese einseitigen Massnahmen Archiv und Registratur des Ritterkantons wurden von Wurttemberg beschlagnahmt und befinden sich heute im Staatsarchiv Ludwigsburg Ritterhauptleute BearbeitenAmtszeit Name Lebensdaten1542 Graf Philipp von Rieneckvor 1559 Sebastian Rudt von Bodigheim1560 1572 Albrecht von Rosenberg um 1519 15721574 1585 Sebastian von Crailsheim zu Morstein1584 1613 Bernhard von Hutten Konrad von Vellberg Hans Georg von Berlichingen abwechselnd Hutten 16131613 1618 Albrecht Christoph von Rosenberg 1619 3 1622 1628 Hans Philipp von Crailsheim1628 1629 Wolf von Crailsheim1629 1632 Albrecht Christoph von Rosenberg 15 Februar 1561 11 Januar 1632 4 1632 1633 Valentin Heinrich Rudt von Bodigheim und Collenberg1640 1651 Johann Kaspar von Herda zu Domeneck und Zuttlingen 5 1652 1680 Weiprecht von Gemmingen zu Hornberg 1608 16801678 1686 Hans Christoph von Adelsheim1686 1694 Hans Christoph Wolfskeel1694 1715 Albrecht Ludwig von Eyb 17151717 1750 Reinhard von Gemmingen Hornberg 1677 17501750 1777 Meinhard Friedrich Franz Rudt von Collenberg 1720 17851777 1785 Philipp von Gemmingen Guttenberg 1702 17851786 1806 Karl Friedrich Reinhard von Gemmingen Linie Bonfeld Oberschloss 1739 1822Adelsfamilien im Kanton Odenwald BearbeitenSiehe auch Liste frankischer Rittergeschlechter Bis 1806 gehorten dem Ritterkanton Odenwald folgende Adelsfamilien an Absberg auch Kanton Altmuhl vor 1751 Adelsheim 1550 Angelloch vor 1751 Ansbach vor 1550 Aschhausen 1550 vor 1751 Avila zu Konigshofen an der Tauber vor 1751 Babenhausen 1550 Balitzheim 1550 Baltzhoven vor 1550 Bartenstein vor 1350 Berlichingen auf Illesheim auch 1550 Bernholde von und zu Eschau spater auch im Elsass Bertram vor 1751 Bettendorf Bickenbach auch im Kanton Steigerwald vor 1751 Biberern 1550 vor 1751 Bobenhausen auch im Kanton Rhon Werra Bonn in der Bergstrasse vor 1751 Buches zu Seligenstadt vor 1751 Capler von Oedheim genannt Bautz vor 1751 Cottenheim zu Rottingen und Eichholzheim vor 1550 1751 Crailsheim 1550 auch im Kanton Steigerwald Dachroden zu Unter Balbach vor 1751 Degenfeld Grafen auch Kanton Rhon Werra Didelzheim vor 1550 Dohlau zu Jartheim vor 1751 Duren vor 1550 auch Rhon Werra Eberbach vor 1751 Echter zu Mespelbrunn 1550 auch im Kanton Steigerwald vor 1751 Ehenheim 1550 auch im Kanton Altmuhl vor 1751 Eicholzheim vor 1550 1751 Ellrichshausen Freiherren auf Schloss Assumstadt auch 1550 Eltershofen zu Oberlauda ursprunglich Burg Eltershofen auch 1550 auch Kanton Altmuhl vor 1751 Erbmarschalle des HRR und Grafen zu Pappenheim Erer von Sanzenbach zu Crailsheim ursprunglich auf Schloss Sanzenbach vor 1751 Erffa Ehrenberg zu Hainstatt vor 1751 Eyb auch Kanton Altmuhl Eyllern 1550 Eysack zu Jagstheim vor 1751 Faulhaber zu Urb vor 1751 Fechenbach 1550 auch Kanton Rhon Werra Finsterlohe auch im Kanton Altmuhl vor 1550 1751 Frankenstein 1550 auch im Kanton Steigerwald Fronhofen auch im Kanton Altmuhl Fuchse von Kandenberg 1550 auch im Kanton Baunach vor 1751 Gabel von Buchen zu Eberstadt vor 1751 Gannssen 1550 Gailinge von Altheim 1550 spater im Wurtembergischen Gans von Otzberg 1694 Gebsattel auch im Kanton Rhon Werra Gemmingen Freiherren auf Hornberg auch 1550 Geupel zu Schelkrippen und Hunerstein 1550 Geyer von Giebelstadt 1550 vor 1751 Goldochs 1550 Goler von Ravensburg Graerodt vor 1751 Grecken von Kochendorf 1550 vor 1751 Greiffenclau von Vollraths auch im Kanton Baunach Grossenschlag auch Groschlag von Dieburg 1550 Gunsradt 1550 Gundelsheim Kanton Altmuhl Gunzenrode vor 1751 Hackhen 1550 Habern zu Minnenberg und Laudenberg vor 1751 Hagenbach 1550 Handschuhsheim vor 1751 Haide zu Konigsheim von der Heydt zu Konigheim wahrscheinlich 1675 Harthausen Hartheim und Domeneck von und zu Hardheim und Domeneck 1550 vor 1751 Hattstadt zu Weibach und Werth vor 1751 Hauder 1550 Hausner von Heppenheim vor 1751 Haussenstein 1550 Hatzfeld Grafen und Fursten Hedersdorff Heddersdorf Hettersdorf 1550 auch im Kanton Rhon Werra 6 Hedigkheim Hettingen vor 1751 Helmstatt 1550 Herda zu Assumstadt vor 1751 Hertingshausen vor 1751 Heusenstamm verzogen in Kaiserliche Erb Lande Hildebrande von Hildebrandseck vor 1751 Hirschberg 1550 Hirschhorn und Zwingenberg von und zu 1550 vor 1751 Holzel von Sternstein Holz Hofwart von Kirchheim zu Widdern vor 1751 Hund von Wenkheim Wenkheim vor 1751 Hutten auch im Kanton Baunach Ingelheim Grafen genannt Echter von Mespelbrunn Jemmerer vor 1751 Jaan vor 1751 Jacob von und zu Hollach Kalb von Rheinheim vor 1550 1751 Kampfe von Godau vor 1751 Keck zu Crailsheim und Burg unter Limpurg vor 1751 Kleebiss zu Greussenbach vor 1751 Klengel Freiherren Klinckhard zu Vockerod vor 1550 1751 Kolbe Freiherren von Rheindorff zu Alssumstadt vor 1751 Kottwitz von Aulenbach 1550 auch im Kanton Rhon Werra Kritheim 1550 Kuchenmeister von Gamberg Gamburg auch im Kanton Rhon Werra vor 1751 Landschad von Steinach 1550 vor 1751 Lauttern zu Schelkrippen Schollkrippen vor 1751 Lainningen zu Dambach Leiningen vor 1751 Laymingen 1550 Leuzenbrunn zu Baldersheim 1550 vor 1751 Liebenstein Liechtenstein auch im Kanton Baunach Lochinger von und zu Archshofen und Walckershofen 1550 vor 1751 Lowenstein Wertheim Fursten Mairhofen Metternich Mullenarck zu Neckar Steinach Modschittler zu Rheinsbronn auch im Kanton Geburg vor 1751 Morsbach 1550 Morstein von und zu auch Morschstein auf Burg Morstein 1550 vor 1751 Mosbach von Lindenfels vor 1751 Muggenthal Grafen Munche von Rosenberg vor 1751 Musslohe auch im Kanton Altmuhl vor 1751 Mylach vor 1751 Neideck zu Lobenbach 1550 vor 1751 Neuenstein auf Burg Neufels ursprunglich Neuenstein vor 1751 Oefner 1550 vor 1751 Pfraumheim zu Grossen Wallstadt 1550 vor 1751 odenwald frankischer Zweig der Praunheim Pretlack Raubenhaupt zu Grumbach vor 1751 Randersacker auch im Kanton Steigerwald Razenberg zu Uttingen vor 1550 Reigersberg Reinstein vor 1751 Reyn 1550 Riedern 1206 1588 Rinderbach 1550 vor 1751 Rosenbach auch im Kanton Baunach Rosenberg Schipf Haldenbergstetten und Waldmannshofen von und zu 1550 vor 1751 Rotenstein 1550 vor 1751 Rudt von Bodigkheim 1550 Rudt von Collenberg Freiherren 1550 St Andre Seickach Seckach vor 1751 Schaden 1550 Schelme von Bergen 1550 Schertlin von Burtenbach Schlez zu Munckheim und Bockenfeld vor 1751 Schneeberg vor 1751 Schonborn Grafen Schrotzberg erloschen vor 1550 auch im Kanton Altmuhl Schwalbach zu Benzheim vor 1751 Seckendorff Freiherren auch im Kanton Steigerwald Senft von Sulburg Stadtadelsgeschlecht der Reichsstadt Hall mit spaterem Sitz auf der Suhlburg Nachfahren des Patriziergeschlechts der Sulmeister von Hall auch im Kanton Kocher mit dem 1524 erworbenen Matzenbach Sparren 1550 Spiessen 1550 Steinhauser zu Neidenfels und Rechenberg vor 1751 Stetten auf Schloss Stetten Kocherstetten auch 1550 Stettenberg zu Gamberg Gamburg 1550 vor 1751 Stettner von Grabenhof auch im Kanton Altmuhl Stumpf genannt Milchling zu Urb vor 1751 Stumpf von Schwamberg Schweinberg vor 1751 Sutzel von Mergentheim zu Unterbalbach Lauda Konigshofen 1550 vor 1751 Swerts von Landas zu Weinheim vor 1751 Truchsess 1550 siehe Truchsess Adelsgeschlecht Truchsess von Baldersheim in Aub vor 1751 Uberbruck von Rotenstein zu Darnbach Ullner von Diepurg Dieburg Ussigksheim Uissigheim auch im Kanton Rhon Werra vor 1751 Uzlinger zu Seickach und Schaltberg Vellberg und Leofels von und zu auf Burg Vellberg und Burg Leofels 1550 vor 1751 Vockenrod Vockenrot vor 1751 Vockes zu Wallstadt 1550 vor 1751 eigentlich Focke von Wallstadt 7 Walborn 1550 Walderdorff zu Eubigheim Ahorn 11 Februar 1694 Waldmannshofen vor 1751 Wallhart zu Neuenstadt vor 1751 Wambolt von Umstadt 1550 Wasen zu Bodenhausen und Meinheim 1550 Weiler auch Weyler auf Weyler Fichelberg 1550 Weiler mit dem Storch vor 1751 Weitolshausen genannt Schrautenbach Wichsenstein zu Hainstadt 1550 auch im Kanton Geburg vor 1751 Wittstadt genannt Hagenbach zu Heuchlingen und Duttenberg auch im Kanton Rhon Werra vor 1751 Wolfskeel Freiherren von Reichenberg auch 1550 Wolmarshausen zu Amblishagen 1550 vor 1751 Wrede zu Weinheim Zobel von und zu Giebelstadt 1550 Zorn vor 1550 Zullnhart Zwingenberg vor 1751 Literatur BearbeitenJohann Gottfried Biedermann Geschlechts Register Der Reichs Frey unmittelbaren Ritterschafft Landes zu Francken loblichen Orts Ottenwald Kulmbach 1751 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Cord Ulrichs Vom Lehnshof zur Reichsritterschaft Strukturen des frankischen Niederadels am Ubergang vom spaten Mittelalter zur fruhen Neuzeit Liste des Kantons Odenwald von 1550 StAL B 583 Bu 191 Franz Steiner Verlag Stuttgart Stuttgart 1997 ISBN 3 515 07109 1 S 214 215 Helmut Neumaier Dass wir kein anderes Haupt oder von Gott eingesetzte zeitliche Obrigkeit haben Ort Odenwald der frankischen Reichsritterschaft von den Anfangen bis zum Dreissigjahrigen Krieg W Kohlhammer Verlag Stuttgart 2003 ISBN 3 17 018729 5 Helmut Neumaier Das Bauland als Reichsritterlandschaft Von den Anfangen der Reichsritterschaft bis zum Vorabend des Dreissigjahrigen Krieges Vortrag auf dem Historikertag des Neckar Odenwald Kreises am 14 Oktober 2011 Weblinks BearbeitenKurt Andermann Reichsritterschaft Kanton Odenwald In Historisches Lexikon BayernsEinzelnachweise Bearbeiten Orte waren die Bezeichnung der Ritterkantone zu Beginn der Bildung der Ritterschaft Historischer Verein fur das wurttembergische Franken Zeitschrift des Historischen Vereins fur das wurttembergische Franken Band 6 Nr 1 1864 S 81 83 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Moglicherweise ein Fehler und identisch mit dem 1632 verstorbenen A C v R eventuell durch die vom kritisch zu betrachtenden Genealoge Johann Gottfried Biedermann aufgestellten Stammtafeln bedingt s Biedermanns Buch Geschlechts Register Der Reichs Frey unmittelbaren Ritterschafft Landes zu Francken loblichen Orts Ottenwald Kulmbach 1751 Tafel CCCL B bis CCCCXIII vgl http www geneall net Albrecht Christoph von Rosenberg siehe auch Schloss Domeneck siehe von Hettersdorf s Erklarungen zu Geschlecht und Wappen siehe unter Abschnitt Kleinwallstadt GeschichteReichsritterschaft Frankischer Ritterkreis Rheinischer Ritterkreis Schwabischer Ritterkreis mit Ortenauer Reichsritterschaft Direktorium der Reichsritterschaft im UnterelsassFrankischer Ritterkreis Ritterkantone Altmuhl Baunach Geburg Odenwald Rhon Werra Steigerwald Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ritterkanton Odenwald amp oldid 239069930