www.wikidata.de-de.nina.az
Die Familie von Aschhausen war ein frankisches Uradelsgeschlecht Wappen derer von Aschhausen in Siebmachers Wappenbuch von 1605 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Personlichkeiten 3 Wappen 4 Literatur 5 WeblinksGeschichte Bearbeiten nbsp Burg AschhausenDer namensgebende Ort Aschhausen ist heute Teil der Gemeinde Schontal im Hohenlohekreis in Baden Wurttemberg Der Schwabische Bund zerstorte 1523 die Burg Aschhausen weil die Herren Helfer des Raubritters Hans Thomas von Absberg waren Die Zerstorung war ein Thema der Wandereisen Holzschnitte von 1523 Als Teil der frankischen reichsfreien Ritterschaft war die Familie im Ritterkanton Odenwald organisiert Der im Detail kritisch zu betrachtende Genealoge Johann Gottfried Biedermann stellte den Stammbaum der Familien auf zwei Tafeln dar unter den Familienmitgliedern befanden sich mehrere Amtmanner und Domherren im Dienste Wurzburgs Die Familie erlosch 1657 im Mannesstamm Personlichkeiten Bearbeiten nbsp Johann Gottfried I von Aschhausen 1575 1622 Furstbischof von Bamberg und WurzburgJohann Gottfried I von Aschhausen 1575 1622 Bischof von Bamberg 1609 1622 und Bischof von Wurzburg 1617 1622 er gilt als ein fanatischer Hexenverfolger siehe auch Hexenprozesse in WurzburgWappen BearbeitenDer Wappenschild zeigt ein silbernes Rad mit funf Speichen auf rotem Grund Die Helmdecken sind Rot und Silber Das Rad wiederholt sich auch als Helmzier Literatur BearbeitenJohann Gottfried Biedermann Geschlechts Register Der Reichs Frey unmittelbaren Ritterschafft Landes zu Francken loblichen Orts Ottenwald Kulmbach 1751 Tafel CCCLXIX und CCCLXX Alfred F Wolfert Wappengruppen des Adels im Odenwald Spessart Raum In Winfried Wackerfuss Hrsg Beitrage zur Erforschung des Odenwalds und seiner Randlandschaften II Festschrift fur Hans H Weber Breuberg Bund Breuberg Neustadt 1977 S 325 406 hier S 394 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aschhausen family Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aschhausen Adelsgeschlecht amp oldid 238141997