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Dieser Artikel behandelt den Ort Uissigheim Zum Adelsgeschlecht siehe Uissigheim Adelsgeschlecht Uissigheim ˈʏsikʰhaim gesprochen Ussigheim im taubergrundischen Dialekt Ussi ist ein Dorf im Main Tauber Kreis in Tauberfranken und gehort seit der Gemeindereform von 1972 zur Stadt Kulsheim Uissigheim wurde 1165 erstmals urkundlich in einem Schutzbrief des Kaisers Friedrich Barbarossa erwahnt UissigheimStadt KulsheimWappen von UissigheimKoordinaten 49 41 N 9 34 O 49 679166666667 9 5725 331 Koordinaten 49 40 45 N 9 34 21 OHohe 331 mEinwohner 627 31 Dez 2008 Eingemeindung 1 Dezember 1972Postleitzahl 97900Vorwahl 09345Blick auf UissigheimBlick auf Uissigheim Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Herkunft des Namens 2 2 Geschichtliche Anfange 2 3 Bauernkrieg 2 4 Dreissigjahriger Krieg 2 5 Revolutionskriege 1789 1797 und Befreiungskriege 1801 1815 2 6 Revolution 1848 49 2 7 Bruderkrieg 1866 und Deutsch Franzosischer Krieg 1870 71 2 8 Nationalsozialismus 2 8 1 Wahlergebnisse der Reichstagswahlen 2 8 2 Verhaftung des Pfarrers Johann Ebel 2 9 Eingemeindung 2 10 Einwohnerentwicklung 3 Wappen 4 Wirtschaft und Infrastruktur 4 1 Landwirtschaft 4 2 Verkehr 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke und Baudenkmale 5 1 1 Pfarrkirche St Laurentius 5 1 2 Kreuzweg zur Stahlbergkapelle 5 1 3 Grunkerndarren 5 2 Regelmassige Veranstaltungen 6 Vereine 7 Personlichkeiten 8 Anmerkungen 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Gemarkung von Uissigheim 1921f1 nbsp Karte mit allen Koordinaten der Wohnplatze auf der Gemarkung von Uissigheim OSMUissigheim liegt auf einem Grenzstreifen des Buntsandsteins von Spessart und Odenwald und an der Scheide des Kalk und Buntsandsteingebiets Als Reste der Muschelkalkuberlagerungen ragen Kehrlich 370 m der Rindenberg 370 m sowie der Stahlberg 378 m uber den Sandstein hinaus Letzterer wird vor allem als Weinberg genutzt Der Weinbau ist hier seit 1711 urkundlich nachgewiesen 1 Durch die Uissigheimer Gemarkung fliesst der Linsenbach der uber den Maisenbach in die Tauber mundet Zu Gemarkung der ehemaligen Gemeinde Uissigheim gehoren das Dorf Uissigheim 49 679167 9 5725 und die Maisenbachsiedlung 49 67441 9 59327 nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Blick auf Uissigheim vom Grossen Heidberg im SudwestenGeschichte BearbeitenHerkunft des Namens Bearbeiten Vermutlich leitet sich der Name von der Sippe der Ussenc oder Ussinc ab die sich hier einmal niederliess Die verschiedenen Schreibweisen des Ortsnamens untermauern diese Theorie 1165 Ussincheim 1192 villa Ussencheim 1220 Uessenkeim 1311 Ussigheim 1370 Uzsenkeim 1414 Uessikem 1487 Uessigheim 1490 Ussigkein 1514 Ussickheim 1538 Ussigheim 1577 Uessigheim 1665 UissigheimGeschichtliche Anfange Bearbeiten Ein frankisches Graberfeld das 1943 im Gewann Elf Morgen entdeckt wurde wird auf das 7 Jahrhundert n Chr datiert Es stammt vermutlich von der ersten Ansiedlung auf Uissigheimer Gemarkung Uissigheim gehorte um 770 im ostfrankischen Reichsteil Karls des Grossen zum Tubrigowe Taubergau Nach dem Zerfall dieser Einteilung in Gaue erwarb das Erzbistum Mainz die Landeshoheit uber Uissigheim ab 1223 besass das nahe liegende Kloster Bronnbach die ersten grundherrschaftlichen und urkundlich bezeugten Rechte in Uissigheim Die wichtigsten Grundherren waren bis zu ihrem Aussterben im Jahre 1546 die Ritter von Uissigheim die vermutlich aus der Entwicklung des frankischen Ritterstandes stammten Ab 1275 tragen sie die Bezeichnung Ritter und waren als solche im Gefolge der Bischofe zu Mainz und Wurzburg der Familien von Wertheim Rieneck Zimmern und Hohenlohe Die Junker von Uissigheim nahmen auch an Turnieren teil so 1479 in Wurzburg und 1481 in Heidelberg Ihr Besitztum fiel ab 1405 an verschiedene andere Herren und Junker sowie an den Deutschen Orden Bauernkrieg Bearbeiten 1476 begann im nahen Niklashausen Hans Bohm genannt der Pauker uber religiose politische und wirtschaftliche Fragen zu predigen was zu grosser Unruhe in der Bevolkerung der ganzen Region fuhrte Die oft missverstandenen Flugschriften Luthers Missernten sowie die Pest die 1514 im Taubertal und im Bauland wutete leisteten ebenfalls ihren Beitrag zu den Spannungen die sich im Bauernkrieg entluden Uissigheim war als Zentdorf an Kulsheim gebunden welches Mitglied im sogenannten Neunstadtebund war Dieser hatte sich dem Odenwalder Haufen der Bauern angeschlossen welcher sich wiederum zu dem Hellen Haufen gesellte der von Gotz von Berlichingen und Georg Metzler angefuhrt wurde Am 14 und 15 Mai 1525 wurde der Angriff der Bauernhaufen auf die Festung Marienberg in Wurzburg blutig zuruckgeschlagen Dreissigjahriger Krieg Bearbeiten Im Dreissigjahrigen Krieg musste die Bevolkerung den durchziehenden Truppen Tillys Nahrungsmittel bereitstellen wenngleich diese die Eroberung des Erzbistums Mainz nicht verhindern konnten Es kam auch hier zu Misshandlungen Vergewaltigungen und Morden Die fremden Truppen schleppten auch Krankheiten ein 1636 fordert ausserdem wieder die Pest ihren Tribut Das Schloss der ehemaligen Herren von Uissigheim wurde 1644 vermutlich von Schweden oder Franzosen verbrennt und ruiniert Revolutionskriege 1789 1797 und Befreiungskriege 1801 1815 Bearbeiten nbsp Blick auf Rathaus und Kirche um das Jahr 1910Wahrend der Revolutionskriege und der Befreiungskriege musste das Dorf immer wieder Verpflegung und Unterkunft fur die Soldaten stellen daruber hinaus waren auch Vorspanndienste gefordert Das Leid der Bevolkerung blieb immer gleich gross lediglich die Truppen wechselten Kaiserliches bayrisches franzosisches sachsisches und koniglich preussisches Militar verpflegte sich im Dorf Im Zuge der spateren Aufteilung der Landereien in Amter seitens der Mainzer Regierung gelangte Uissigheim zum Amt Kulsheim 1803 kam Uissigheim durch die Auflosung des Mainzer Kurstaates zum Furstentum Leiningen ab 1806 gehorte Uissigheim bis zu dessen Ende zum Grossherzogtum Baden Nach der Auflosung des Amts Kulsheim am 23 Dezember 1813 zahlte Uissigheim zum Amtsbezirk bzw Landkreis Tauberbischofsheim Revolution 1848 49 Bearbeiten Wahrend der Revolution von 1848 49 waren im Ort preussische Truppen einquartiert Am 8 September kam es zum Fest Maria Geburt wegen einer Magd von auswarts zu Handgreiflichkeiten zwischen Uissigheimer Mannern und den Soldaten bei denen die Soldaten derartig zugerichtet wurden dass sie auf allen vieren abzogen Aufgrund dieses Vorfalls wurde dem damaligen Burgermeister Josef Arnold der Vorwurf gemacht er habe die Jugend nicht ausreichend uber das korrekte Verhalten gegenuber den Soldaten belehrt Gegen ihn wurde die Todesstrafe durch standrechtliches Erschiessen verhangt obwohl er an jenem Tag gar nicht im Ort sondern auf einer Wallfahrt gewesen war Vor dem Erschiessungskommando mitten im Ort riss Arnold seine Kleider auf und rief Da schiesst mir doch hinein wenn ich auch unschuldig bin denn ich war am Tage des Streites gar nicht daheim was auf den Oberkommandanten einen derartigen Eindruck machte dass er das Erschiessungskommando abtreten liess Nach dem Scheitern der Revolution wurde ein Uissigheimer Burger kriegsrechtlich verfolgt 2 Bruderkrieg 1866 und Deutsch Franzosischer Krieg 1870 71 Bearbeiten Die mit Osterreich verbundeten badischen Truppen lieferten sich im Bruderkrieg bei Hundheim und im Taubertal Gefechte mit Oldenburgern Um die vielen Verletzten versorgen zu konnen mussten auch in Uissigheim Schulsale und Ratszimmer als Lazarett bereitgestellt werden Da die Menschen im Ort die durchziehenden Soldaten nicht mehr verpflegen konnten mussten sie viele Nahrungsmittel von aussen herbeischaffen so dass die Gemeinde sich stark verschuldete Dies setzte sich auch im Deutsch Franzosischen Krieg fort Nationalsozialismus Bearbeiten Wahlergebnisse der Reichstagswahlen Bearbeiten Datum Wahlberechtigte Wahlbeteiligte in Zentrum in NSDAP in SPD in 31 Juli 1932 428 377 88 08 356 94 43 16 4 24 4 1 06 6 November 1932 428 340 79 44 308 90 59 21 6 18 2 0 59 5 Marz 1933 427 378 88 52 277 73 28 84 22 22 1 0 26 Quelle Zahlen aus den amtlichen Bekanntmachungen in den entsprechenden Jahresbanden der Tauber Zeitung und des Tauber und Frankenboten sowie aus Angaben des Statistischen Landesamtes Verhaftung des Pfarrers Johann Ebel Bearbeiten Am Ostermontag den 17 April 1933 wurde Johann Ebel in Schutzhaft genommen und ins Amtsgefangnis Tauberbischofsheim eingeliefert Der aus Osterburken stammende Ebel war seit 1929 Pfarrer in Uissigheim und machte aus seiner negativen Haltung gegenuber dem Nationalsozialismus keinen Hehl besonders nicht in seinen Predigten die von NS Parteigangern mitprotokolliert wurden So wurde er von diesen als Nazifresser bezeichnet sowie als einer von den Zentrumsgeistlichen wie sie in rauhen Mengen im badischen Land herumlaufen und seit Jahr und Tag in der unverantwortlichsten Weise gegen das erwachende Deutschland hetzen und so den Zwiespalt in das deutsche Volk hineintragen und taglich mehr vertiefen Gott s D hat man aber heute Mittel und Wege um auch geistlichen Herren vom Schlage des Herrn Pfarrer Ebel von Uissigheim das Handwerk legen zu konnen 3 In der Abschrift des Protokolls zur Verhaftung von Johann Ebel vom 10 Mai 1933 findet sich ein Zusatz aus dem Jahr 1945 Darin heisst es Als die Amerikaner am Karsamstag 1945 hier ankamen wurde der Burgermeister Knebel von ihnen nach den hiesigen Nationalsozialisten gefragt Die Antwort lautete Hier gibt es keine 3 Eingemeindung Bearbeiten Am 1 Dezember 1972 wurde Uissigheim nach Kulsheim eingemeindet 4 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Jahr Einwohner1790 6501845 7161847 7301852 7311863 7261870 7101880 7661885 747 Jahr Einwohner1890 7211895 7051900 6961905 6981925 7011961 7161970 7212008 627 1926 war die Bevolkerung zu 100 katholisch Im Dorf gab es zu dieser Zeit zwei Backer einen Metzger drei Wirte zwei Kaufleute zwei Schneider zwei Schuster zwei Schreiner zwei Zimmerleute zwei Maurer drei Tunchner einen Schlosser einen Schmied und zwei Wagner die aber alle im Nebenberuf Landwirt waren wie die ubrige Bevolkerung im Hauptberuf Um 1870 waren ausserdem acht bis neun Leinenweber verzeichnet die in ihren Spinnstuben auch Flachs und Hanf aus den Nachbardorfern verarbeiteten Wappen Bearbeiten nbsp Fruheres Gemeindewappen von UissigheimBlasonierung In Silber ein rotes Herz Das Herz im heutigen Wappen leitete sich vermutlich von der Helmzier im Wappen der Uissigheimer Herren ab Dort waren zwei Schwanenhalse angebracht deren Kopfe vom Helm wegzeigten so dass sie zusammen mit dem Helm in etwa die Form eines Herzens ergaben Das Wappen der Uissigheimer Herren selbst war ein quer und langsgeteilter Schild der oben und unten je abwechselnd rote und weisse silberne rechteckige Felder aufwies Dasselbe Wappen haben auch andere Geschlechter in der Region Das einem Vollmachts Formular zur Gemeinde Huldigung vom 14 August 1811 beigefugte Siegel zeigt das Herz mit der Umschrift S DES GERICHT IN VSSIKHEIM Siegel des Gerichts in Uissigheim und wurde noch 1879 zur Beglaubigung von Pfandurkunden verwendet Das Herz erscheint nach 1879 auch im gekronten Schild der Farbstempel der Gemeinde Die ovalen und runden Farbstempel die nach 1873 verwendet wurden tragen die Umschrift GEMEINDEVERWALTUNG bzw GEMEINDE UISSIGHEIM 1901 wurde das Siegel der Gemeinde Uissigheim im Zuge einer Uberprufung der Wappen aller Gemeinden des Amtsbezirks Tauberbischofsheim wegen der Krone beanstandet Der Gemeinderat stimmte am 2 April 1902 der Neugestaltung des Wappens durch bessere Darstellung des Wappenbildes und der Festlegung der Wappenfarben zu die an die fruhere Zugehorigkeit zum Kurfurstentum Mainz erinnern Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenLandwirtschaft Bearbeiten Die Landwirtschaft hatte in Uissigheim fruher grosse Bedeutung 1911 waren 732 ha Ackerland 53 ha Wiese 4 ha Rebland und 245 ha Wald 1926 waren von den 1 115 ha der Gemarkung 365 ha Ackerland 110 ha Wiesen 2 ha Rebland und 280 ha Wald Schon zur damaligen Zeit also ging die Nutzung der Flachen fur Ackerbau zuruck Hutungen und Odland waren damals auf nur wenigen Hektar verbreitet hingegen wurde zu jener Zeit noch Dinkel angebaut 1911 waren es 150 ha 1926 noch 82 ha Als Ursache fur den Anbauruckgang dieses Getreides das als Grunkern eine Baulander Spezialitat ist gilt die Ausdehnung des Winterweizenanbaus sowie das nachlassende Interesse am Grunkern An Obstbaumen waren fur 1926 ca 3 350 Stuck verzeichnet Der Viehbestand der 157 landwirtschaftlichen Betriebe wurde fur das Jahr 1925 wie folgt angegeben 1 640 Huhner 611 Stuck Rindvieh 319 Schweine 131 Ganse 41 Ziegen 37 Kaninchen und 31 Pferde Von letzteren waren nur 15 Jahre zuvor lediglich 14 im Dorf vorhanden die starke Zunahme erklart sich durch Militarpferdeversteigerungen am Ende des Ersten Weltkrieges Die landwirtschaftlichen Betriebe erledigten die anfallenden Arbeiten grosstenteils aus eigener Kraft 1926 waren nur 16 Knechte Magde und standige Taglohner verzeichnet Grossere Maschinen wie Dreschmaschine und Windfege wurden von vielen Bauern gemeinsam gekauft und verwendet da sie fur einen einzelnen Betrieb zu teuer waren 1903 wurde in Uissigheim eine Genossenschaftsmolkerei mit 36 Mitgliedern gegrundet 1926 hatte sie uber 100 Mitglieder und verarbeitete jahrlich zwischen 140 000 und 170 000 l Milch Ihre Butter wurde 1925 auf der grossen deutschen Landwirtschafts Ausstellung in Stuttgart mit einem 2 Preis ausgezeichnet Verkehr Bearbeiten Hauptartikel Liste der Strassennamen von KulsheimKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke und Baudenkmale Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kulturdenkmale in Uissigheim Pfarrkirche St Laurentius Bearbeiten nbsp Die Laurentiuskirche in UissigheimDie Uissigheimer Pfarrkirche St Laurentius stammt aus dem Jahr 1847 Hauptartikel St Laurentius Kreuzweg zur Stahlbergkapelle Bearbeiten Von 1867 bis 1869 wurden am Stahlberg 14 Kreuzwegstationen sowie eine Vorab Station aus rotem Sandstein errichtet Sie wurden von der Kunstlerfamilie Buscher aus Gamburg erstellt Hauptartikel Kreuzweg Uissigheim Im Jahre 1870 wurde schliesslich am Ende des Kreuzweges eine Kapelle aus rotem Sandstein errichtet Hauptartikel Stahlbergkapelle nbsp Blick auf die Stahlbergkapelle um 1910 nbsp Kreuzweg zur Stahlbergkapelle nbsp Stahlbergkapelle nbsp Innenansicht der StahlbergkapelleGrunkerndarren Bearbeiten nbsp GrunkerndarrenOberhalb des Sportplatzes befinden sich Grunkerndarren aus dem Jahre 1890 Sie dienten zum Dorren des Grunkerns also des unreifen Dinkels und wurden 1986 wieder hergerichtet 1926 gab es im Dorf noch sieben Darren Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Jahrlicher Kappenabend und Heringsessen an Fasching Jugend Pfingstturniere des VfR Dorf GrunkernfestVereine BearbeitenIn Uissigheim gibt es die folgenden Vereine 5 Altenwerk Uissigheim Bauernverband Uissigheim Cacilienverein St Laurentius Kirchenchor gegrundet 1885 CDU Ortsverein Uissigheim Forderverein des VfR Uissigheim Frauengemeinschaft Uissigheim Freiwillige Feuerwehr Uissigheim Kath Landjugendbewegung Uissigheim Mannergesangverein Eintracht Uissigheim 1876 e V Musikverein Uissigheim gegrundet 1954 Obst Garten und Kulturverein gegrundet 1906 VfR Uissigheim e V Fussball und Breitensport gegrundet 1946 In der Saison 1993 94 konnte der VfR Uissigheim die Meisterschaft in der Fussball Landesliga Odenwald gewinnen 6 Personlichkeiten Bearbeiten Hauptartikel Liste von Personlichkeiten der Stadt KulsheimAnmerkungen BearbeitenFur den Artikel verwendete Literatur sofern nicht anders angegeben Helmuth Lauf und Otto Uihlein Uissigheim im Spiegel seiner 1200 jahrigen Geschichte Eigenverlag der Gemeinde Uissigheim 1966 Florian Werr Geschichte des Pfarrdorfes Uissigheim Selbstverlag des Verfassers Tauberbischofsheim 1910 und Anton Sack Uissigheim Nr 3 der Wappen und Heftreihe Tauberland Herausgegeben zu dem Heimatfest vom 16 Mai 1926 Eigenverlag der Gemeinde Uissigheim Literatur BearbeitenFlorian Werr Geschichte des Pfarrdorfes Uissigheim Selbstverlag des Verfassers Tauberbischofsheim 1910 Anton Sack Uissigheim Nr 3 der Wappen und Heftreihe Tauberland Herausgegeben zu dem Heimatfest vom 16 Mai 1926 Eigenverlag der Gemeinde Uissigheim 1926 Helmuth Lauf und Otto Uihlein Uissigheim im Spiegel seiner 1200 jahrigen Geschichte Eigenverlag der Gemeinde Uissigheim 1966 Helmuth Lauf Uissigheim in Bildern Festausschuss der Ortsverwaltung Uissigheim 1991 Elmar Weiss Irmtraut Edelmann Helmuth Lauf Autoren Geschichte der Brunnenstadt Kulsheim Zwei Bande Stadt Kulsheim Hrsg Tauberbischofsheim FN Druck 1992 Band 1 Mit Beitragen von Dieter Frank Walter Dietz Pfarrer Franz Gehrig Herwig John Fritz Krug Band 2 Mit Beitragen von Pfarrer Gehrig Herwig John Gunther Kuhn Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Uissigheim Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Uissigheim bei der Stadt Kulsheim LEO BW Landeskunde entdecken online UissigheimEinzelnachweise Bearbeiten Norbert Becker Bruno Gotz Joachim Kannenberg Werner Schon Vinothek der deutschen Weinberg Lagen Baden Heyne 1982 Peter Riffenach Schwarz Rot Gold wehte auch in Kulsheim In Wertheimer Zeitung vom 13 September 2011 a b Abschrift des Protokolls zur Verhaftung von Johann Ebel vom 10 Mai 1933 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 480 Stadt Kulsheim Vereine in Uissigheim Online auf www kuelsheim de Abgerufen am 19 November 2016 Fandom Landesliga Odenwald Online unter daffs fandom com Abgerufen am 21 Juli 2019 Stadtteile von Kulsheim Eiersheim Hundheim Kulsheim Steinbach Steinfurt Uissigheim Normdaten Geografikum GND 4284947 0 lobid OGND AKS VIAF 242666349 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Uissigheim amp oldid 231434860