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Leininger ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter Leininger Begriffsklarung aufgefuhrt Das Haus Leiningen ist ein weitverzweigtes Grafen bzw Furstengeschlecht aus dem pfalzischen Raum im heutigen Bundesland Rheinland Pfalz das als ehemals reichsunmittelbares Haus dem Hochadel angehorte Stammwappen der Leininger in Genealogische Geschichte des Hauses Leiningen und Leiningen WesterburgDie Grafschaft Leiningen mit den Grafschaften Falkenstein und Wartenberg Franz Johann Joseph von Reilly 1793 1794 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ausgangspunkt 1 2 Die Anfange Alt Leiningen 1 2 1 Stammliste Alt Leiningen 1 3 Die Teilungen 1 3 1 Stammliste von Saarbrucken Leiningen bis zur Teilung 1 3 2 Leiningen Westerburg 1 3 3 Leiningen Dagsburg 1 3 3 1 Leiningen Dagsburg Hardenburg 1 3 3 2 Leiningen Dagsburg Falkenburg 2 Listen von Namenstragern 2 1 Leininger Grafen 2 2 Fursten zu Leiningen 2 3 Chefs des Hauses Leiningen nach dem Ende der Monarchie 2 4 Weitere bekannte Angehorige des Hauses Leiningen 3 Schlosser und Burgen 4 Wappen 5 Wappen von Gebietskorperschaften mit dem Leininger Adler 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAusgangspunkt Bearbeiten nbsp Ausgangspunkt in Deutschland das Leiningerland Deutschland nbsp Ausgangspunkt in Deutschland das LeiningerlandSeinen belegbaren Ausgang nahm das Geschlecht von der im 12 Jahrhundert errichteten Burg Leiningen im nordostlichen Pfalzerwald die Burg wurde spater Altleiningen genannt als im 13 Jahrhundert am funf Kilometer entfernten Ostrand des Pfalzerwalds zur Rheinebene hin die Schwesterburg Neuleiningen hinzukam Unterhalb der Burg Altleiningen im Tal des Eckbachs liegt die Gemeinde Altleiningen wahrend die Gemeinde Neuleiningen sich auf der Anhohe um die gleichnamige Burg herum entwickelt hat Das Stammland der Leininger um die beiden Burgen tragt heute den Namen Leiningerland und deckt sich weitgehend mit der Verbandsgemeinde Leiningerland sowie der Stadt Grunstadt Die Anfange Alt Leiningen Bearbeiten Uber die Fruhzeit des Geschlechts bis ins 12 Jahrhundert lassen sich keine gesicherten Angaben machen Die erste sichere Erwahnung der Familie stammt aus dem Jahr 1128 als Emicho Graf von Leiningen eine Urkunde des Mainzer Erzbischofs Adalbert I von Saarbrucken bezeugte 1 Dieser Emich II von Leiningen vor 1138 wird in der neueren Literatur als Stammvater des Adelsgeschlechts betrachtet Fur eine Abstammung von den Emichonen den Grafen im Nahegau den Nachweis zu fuhren gestattet die Quellenlage nicht wenngleich sie als wahrscheinlich anzunehmen ist 2 Auch die Beziehungen zum Kreuzfahrer Emicho lassen sich nicht mehr klaren moglicherweise war er der Grossvater Emichs II 3 Emich II baute das Kerngebiet seiner Herrschaft um die Burg Leiningen heute Altleiningen aus Unbekannt ist sein Anteil am Bau oder Ausbau der Burg In seine Zeit fallt die Grundung des Chorherrenstifts Honingen siehe auch Honinger Lateinschule zwischen 1119 und 1124 4 Der letzte Altleininger Graf Reinhard August zu Leiningen Westerburg Altleiningen 1929 liess sich 1913 von Guido Philipp Schmitt im Stil des Historismus als sein Vorfahre Emich II portratieren Das Gemalde befindet sich heute im Museum Grunstadt Nach ihm wurde noch im gleichen Jahr das Bronzerelief des Emichbrunnens in der jetzigen Fussgangerzone Grunstadt gestaltet 5 Nachfolger Emichs II als regierende Grafen waren Emich III zwischen 1180 und 1187 und Friedrich I Emich vor 1214 Die Grafen von Leiningen erhielten 1204 05 die Landvogtei uber den Speyergau sowie Vogtrechte uber das Kloster Limburg Zwischen 1212 und 1214 starben die Leininger in mannlicher Linie aus 6 Stammliste Alt Leiningen Bearbeiten Emich II vor 1138 Emich III zwischen 1180 und 1187 Friedrich I Emich zwischen 1212 und 1214 Gertrud von Habsburg Elisa Graf Ruprecht III von Nassau Alberat Graf Siegfried von Peilstein Morle Kleeberg Liutgard Graf Simon II von SaarbruckenMehrere Personen entfallen die in der Literatur als Leininger bezeichnet oder vermutet wurden 1 Emich I genannt 1096 als Kreuzfahrer Embricho 1127 1146 Bischof von Wurzburg Heinrich II 1159 1165 Bischof von Wurzburg 7 Siegfried II 1127 1146 Bischof von Speyer Gunther 1146 1161 Bischof von SpeyerDie Teilungen Bearbeiten Nach dem Aussterben der Leininger um das Jahr 1212 nahm der Neffe des letzten Grafen Sohn seiner Schwester Liutgard und des Grafen Simon II von Saarbrucken als Friedrich II den Namen Leiningen und das Wappen an 8 Damit begrundete er die jungere Linie Leiningen Zum vorhandenen Leininger Besitz kamen vom Vater ererbte Guter Hardenburg sowie die Vogtei uber das Kloster Limburg hinzu Sein Sohn Friedrich III erwarb 1241 die Grafschaft Dagsburg in den Vogesen Der zweite Sohn Emich IV Grunder der Stadt Landau in der Pfalz erhielt bei der Erbteilung von 1237 die Burg Landeck mitsamt allen dazugehorigen Ortschaften und Rechten und begrundete die kurzlebige Linie Leiningen Landeck die aber schon 1289 1290 mit dem Tod seines Sohnes Emicho und Enkels Rudolf wieder erlosch 1317 kam es unter den Enkeln Friedrichs III zur Teilung in die beiden Linien Leiningen Dagsburg und Leiningen Hardenburg Die altere Linie Dagsburg starb schon 1467 wieder aus Letzter dieser Linie war der noch 1444 zum Fursten ernannte Landgraf Hesso von Leiningen Dagsburg Dessen Schwester Margarethe verheiratet mit Reinhard III von Westerburg erhielt den grosseren Teil des Erbes weshalb sich die im Westerwald beheimateten Grafen von da an Leiningen Westerburg nannten Der Stammsitz der alteren Dagsburger Linie die Dagsburg fiel an die Linie Leiningen Hardenburg die daraufhin den Namen Leiningen Dagsburg Hardenburg annahm Ab dem 15 Jahrhundert gab es also zwei grafliche Hauser Leiningen eine aus der alteren Dagsburger Linie hervorgegangene Familie Leiningen Westerburg und eine aus der Linie Leiningen Hardenburg hervorgegangene jungere Familie Leiningen Dagsburg die nicht mit der alteren Dagsburger Linie verwechselt werden darf Stammliste von Saarbrucken Leiningen bis zur Teilung Bearbeiten nbsp Graf Friedrich von Leiningen im Kampf aus dem Codex ManesseSimon II Liutgard von Leiningen II Lothar von Wied Friedrich II Graf von Leiningen 1220 1237 Agnes von Eberstein II Diether V von Katzenelnbogen Simon III Gertrud von Metz und Dagsburg II 1217 Theobald IV von Champagne Konig von Navarra geschieden vor 1223 I 1215 Theobald I 1213 Herzog von Lothringen 1216 Graf von Dagsburg und Metz 1217 Friedrich III 1287 Graf von Leiningen Dagsburg Friedrich IV 1310 Grafin Johanna von Dagsburg Friedrich V 1328 Landgraf von Leiningen Leiningen Emich von Leiningen Bischof von Speyer 1314 1328 Gottfried um 1343 Graf von Leiningen Dagsburg Friedmann 1345 Graf von Leiningen Dagsburg Emich V 1375 Graf von Leiningen Hardenburg Emich IV 1281 Graf von Leiningen Landeck Emich V 1289 Graf von Leiningen Landeck Rudolf 1290 Heinrich von Leiningen Bischof von Speyer 1245 1272 Berthold von Leiningen Bischof von Bamberg 1258 1285 KunigundeLeiningen Westerburg Bearbeiten nbsp Schloss Westerburg Westerwald siehe auch Stammliste des Hauses Leiningen Westerburg nbsp Wappen der Grafen zu Leiningen WesterburgAls Grafin Margarethe von Leiningen Westerburg Reinhard III Herr von Westerburg 1449 aus dem Haus Runkel Westerburg 1470 starb fiel der gesamte Westerburger und Leininger Besitz an ihren Enkel Reinhard der sich von da an Graf zu Leiningen Westerburg nannte Er vermachte seine pfalzischen Besitzungen seinem Sohn aus erster Ehe Philipp und teilte seine westerwaldischen Besitzungen unter den Sohnen Kuno und Georg aus zweiter Ehe Somit entstanden zunachst auch hier drei Linien Leiningen Leiningen bis 1622 Leiningen Westerburg 1597 Leiningen Westerburg Schaumburg bis 1705 Das Haus Leiningen Leiningen erwarb im 16 Jahrhundert die Grafschaft Rixingen in Lothringen und erhielt 1570 beim Aussterben der Grafen von Zweibrucken Bitsch auch einen Teil von deren Herrschaft u a Oberbronn im Elsass 1569 fuhrten die Leininger die Reformation ein hoben das Kloster Honingen auf und grundeten an dessen Stelle eine Lateinschule auf die das heutige Leininger Gymnasium in Grunstadt zuruckgeht Als 1622 Graf Ludwig von Leiningen Leiningen starb teilte sich dieses Haus wiederum in drei Linien Leiningen Leiningen 1635 Leiningen Rixingen 1705 Leiningen Oberbronn 1665 Als 1705 mit Graf Philipp Ludwig von Leiningen Rixingen die letzte dieser Linien ausstarb fielen diese Teile an die uberlebenden Verwandten aus der Schaumburger Linie nbsp Kloster Ilbenstadt von 1803 bis 1921 Sitz der Grafen zu Leiningen WesterburgDie Hauptlinie Leiningen Westerburg starb schon 1597 aus ihre Besitzungen fielen ebenfalls an die Nebenlinie Leiningen Schaumburg 1695 1705 teilte sich auch diese Linie mehrfach Von diesen Nebenlinien des graflichen Hauses Leiningen existierten zwei bis in das 20 Jahrhundert Leiningen Westerburg Altleiningen besteht in einer Linie in Osterreich nominell bis heute 9 Leiningen Westerburg Neuleiningen 1956 Die linksrheinischen Besitzungen der Grafen wurden im Gefolge der Franzosischen Revolution 1793 dem franzosischen Staat einverleibt die beiden Grafen von Alt und Neuleiningen in Paris vorubergehend inhaftiert Sie wurden im Reichsdeputationshauptschluss 1803 mit den ehemaligen Abteien Ilbenstadt und Engelthal in der Wetterau entschadigt 1806 wurden ihre Guter den Grossherzogtumern Berg und Hessen Darmstadt bzw den Furstentumern Nassau Weilburg und Nassau Usingen einverleibt Leiningen Dagsburg Bearbeiten nbsp Die Grabkapelle der Linie Leiningen Dagsburg Hardenburg seitlich angebaut an der Schlosskirche Bad Durkheim 1508 Die andere Linie Leiningen Dagsburg Hardenburg konnte sich im Besitz der Landvogtei Unterelsass dort weiteren Besitz verschaffen 1466 erwarb diese Linie die Herrschaft Apremont in Lothringen Eine bereits 1343 abgespaltene Linie zu Rixingen fiel 1506 an Pfalz Zweibrucken Leiningen Hardenburg konnte im 15 und 16 Jahrhundert Weissenburger Lehen erlangen doch 1560 erfolgte eine weitere Teilung aus der die Linien Leiningen Dagsburg Hardenburg und Leiningen Dagsburg Falkenburg bis 1658 hervorgingen Leiningen Dagsburg Hardenburg Bearbeiten nbsp Kloster Amorbach seit 1803 Sitz der Fursten zu Leiningen nbsp Das Schloss Waldleiningen von 1828 wurde im britischen Stil durch Karl zu Leiningen in Auftrag gegebenVon 1560 bis 1725 war die Hardenburg Hauptsitz des Familienzweiges und wurde in dieser Epoche zum Residenzschloss ausgebaut Im Pfalzischen Erbfolgekrieg 1688 1697 zerstorten die Franzosen 1692 die Festungswerke der Anlage und sie blieb ruinos Deshalb verlegten die Grafen von Leiningen Dagsburg Hardenburg ihre Residenz 1725 in das nahe gelegene Schloss Durkheim das am Platz des heutigen Kurhauses stand Schon 1504 bis 1508 errichtete Graf Emich IX von Leiningen Hardenburg 1535 10 hier eine Grabkapelle seiner Familienlinie mit nicht zuganglicher Gruft angebaut am sudostlichen Seitenschiff der Durkheimer Schlosskirche 11 Es handelt sich um einen spatgotischen Bau mit zwei Giebeln einem Satteldach und Rippengewolbe der raumlich mit der Kirche verbunden ist Im Inneren haben sich mehrere gotische Grabplatten und Renaissance Epitaphien der Familie erhalten Der Kaiser erhob den Grafen Carl Friedrich Wilhelm 1779 in den Reichsfurstenstand mit Kuriatstimme im Wetterauischen Grafenkollegium Als die Franzosische Revolution in den 1790er Jahren auch auf Sudwest und Westdeutschland ubergriff wurde die Familie 1796 aus der Residenz Durkheim und aus allen linksrheinischen Besitztumern vertrieben Das Schloss in Durkheim wurde angezundet und brannte aus 1801 gingen die linksrheinischen Guter der Linie an Frankreich weshalb sie 1803 durch den Reichsdeputationshauptschluss mit verschiedenen ehemaligen Kurmainzer und Wurzburger Besitzungen im Odenwald entschadigt wurde und das neue Furstentum Leiningen mit Sitz in der ehemaligen Abtei Amorbach bildete Furst Carl wurde eine Virilstimme im Reichsfurstenrat zugesprochen statt des Grafentitels von Leiningen Dagsburg Hardenburg nahm er den Titel Reichsfurst zu Leiningen Pfalzgraf zu Mosbach Graf zu Duren Herr zu Miltenberg Amorbach Bischofsheim Boxberg Schupf und Lauda an Durch Mediatisierung und den Einfluss Napoleons verlor er aber 1806 seine staatliche Souveranitat an das Grossherzogtum Baden Dieses trat 1810 Gebietsteile an das Grossherzogtum Hessen ab das sie als Ergebnis des Wiener Kongresses 1816 an das Konigreich Bayern weiterreichte Diese furstliche Linie zu Leiningen ist die letzte bis heute existierende Linie des Gesamthauses Leiningen Leiningen Dagsburg Falkenburg Bearbeiten nbsp Das Leininger Schloss in GuntersblumDie grafliche Linie Leiningen Dagsburg Falkenburg spaltete sich 1658 in die Linien Leiningen Dagsburg 1706 Leiningen Heidesheim 1766 Leiningen Guntersblum bis 1774 Die Grafschaft Dagsburg fiel 1774 an Leiningen Dagsburg Hardenburg Die beiden Nebenlinien Leiningen Dagsburg Falkenburg Guntersblum seit 1803 Leiningen Billigheim auf Schloss Billigheim 1902 abgebrannt und Schloss Neuburg 1925 Leiningen Heidesheim seit 1803 Leiningen Neudenau 1910 erhielten die ubrigen Besitzungen der Linie Guntersblum Listen von Namenstragern Bearbeiten nach Lebensdaten nicht genealogisch sortiert Leininger Grafen Bearbeiten Name Linie geboren gestorben BemerkungenEmich II Leiningen vor 1138 Erbauung der Burg Leiningen heute Altleiningen 1119 1124 Chorherrenstift HoningenEmich III Leiningen 1180 oder 1187Friedrich I Leiningen vor 1214 1204 05 Landvogtei uber den Speyergau 1206 1237 Vogtrechte uber Kloster Limburg Minnesanger Codex ManesseFriedrich II Leiningen 1237 von Geburt an ein Graf von Saarbrucken der Leiningen erbte Bau der Hardenburg Grundung des zweiten jungeren Hauses LeiningenHeinrich Leiningen 18 Januar 1272 Kanzler Bischof von Speyer kurzfristig Bischof von WurzburgEmich IV Leiningen Landeck 1281 1237 Landecker Linie 1289 erloschen Grunder von Landau in der PfalzFriedrich III Leiningen Dagsburg 1287 1241 Hinzuerwerb der Grafschaft Dagsburg mit der gleichnamigen Burg im heute lothringischen Teil der VogesenFriedrich IV Leiningen Dagsburg 1316Friedrich V Leiningen Dagsburg 1327Friedrich VI Leiningen Dagsburg vor 1342Friedrich VII Leiningen Dagsburg 1377Friedrich VIII Leiningen Dagsburg 1397Friedrich IX Leiningen Dagsburg um 1434Friedrich X Leiningen Dagsburg vor 1429Emich VII Leiningen Dagsburg 1452 1411 Heirat mit Beatrix von Baden Tochter Markgraf Bernhards I von BadenHesso Leiningen Dagsburg 1467Emich VIII Leiningen Dagsburg 1495 1460 und 1471 Zerstorung der Emichsburg durch Kurfurst Friedrich I dessen militarischer Hauptgegner er auch im Weissenburger Krieg ist Vor dem 27 Oktober 1492 bittet er den Papst die Pfarrkirche in Durkheim zur Stiftskirche zu erheben 12 Anthis Leiningen Dagsburg 1422 2 September 1475 Benediktiner Propst des Stifts St Stephan und des Stifts Vierturme massgeblicher Akteur im Weissenburger Krieg Verwalter des Reichsklosters Weissenburg 1472 1474 13 Emich IX Leiningen Dagsburg 18 Februar 1535 1502 Wiederaufbau der Bockenheimer Emichsburg 1504 1508 Bau der Familien Grabkapelle an der Durkheimer Pfarrkirche seit 1818 Schlosskirche genannt wo sich auch seine Grabplatte befindet zerstorte 1504 das Kloster LimburgEmich X Leiningen Dagsburg 1498 10 Januar 1541Emich XI Leiningen Dagsburg 15 Dezember 1540 13 Marz 1593 Umgestaltung der Emichsburg in Renaissance SchlossgutEmich XII Leiningen Dagsburg 4 November 1562 24 November 1607 Unterzeichnete die Konkordienformel von 1577 und das Konkordienbuch von 1580 14 Johann Ludwig Leiningen Dagsburg 8 Mai 1579 19 Juni 1625Emich XIII Leiningen Dagsburg 12 Juni 1612 1658Georg Wilhelm Leiningen Dagsburg 8 Marz 1636 19 Juli 1672Eva Leiningen Westerburg 1481 23 Februar 1543 Regierende Grafin Retterin der Burg Neuleiningen Stifterin eines Hospitals in Grunstadt Person des Pfalzer VolksgutesLudwig Leiningen Leiningen 10 August 1557 22 August 1622 Umbau Schloss Oberbronn und Burg Altleiningen Renovierung Burg Neuleiningen Erwerb Munzrecht und Pragung vieler Munzen in Grunstadt Philipp Ludwig Leiningen Westerburg Rixingen 1652 16 August 1705 Verlegung der Residenz von Burg Altleiningen nach Grunstadt baute dort 1698 Schloss Unterhof verkaufte 1695 einen Anteil der Grafschaft woraus die Herrschaft Wattenheim wurde Johann Karl August Leiningen Dagsburg 17 Marz 1662 3 November 1698Christian Karl Reinhard Leiningen Dagsburg 7 Juli 1695 17 November 1766Karl Ludwig Leiningen Dagsburg 16 Februar 1704 20 Marz 1747 Grundete 1728 den neuen Familienzweig Leiningen Emichsburg erbaute 1730 die Emichsburg neu und ist in der Martinskirche in Battenberg bestattet Georg Carl I August Ludwig Leiningen Westerburg Neuleiningen 17 Februar 1717 19 Marz 1787 Regierender Graf hollandischer Generalleutnant Ritter des Pour le Merite Grossmeister des St Joachims Ordens bestattet in der Martinskirche Grunstadt nbsp Victoire von Sachsen Coburg Saalfeld Gemahlin des 2 Fursten Emich Carl zu Leiningen und Mutter des 3 Fursten Karl zu Leiningen 1814 1823 Regentin der Standesherrschaft Leiningen seit 1818 in zweiter Ehe Gemahlin des Herzogs Edward von Kent und Mutter der Queen VictoriaFursten zu Leiningen Bearbeiten Hauptartikel Furstentum Leiningen Carl Friedrich Wilhelm 1 Furst zu Leiningen 1724 1807 kaiserlicher Kammerer Wirklicher Kurpfalzischer Geheimer Rat und Generalleutnant Christiane Wilhelmine Grafin zu Solms Rodelheim Emich Carl zu Leiningen 2 Furst zu Leiningen 1763 1814 I 1787 Henriette Grafin Reuss zu Lobenstein Ebersdorf II 1803 Prinzessin Victoire von Sachsen Coburg Saalfeld Karl Friedrich Wilhelm Emich zu Leiningen 3 Furst zu Leiningen 1804 1856 koniglich bayerischer Generalleutnant erster Ministerprasident der zur Frankfurter Nationalversammlung gehorenden Reichsregierung der Provisorischen Zentralgewalt und erster Vorsitzender des Mainzer Adelsvereins Maria Grafin v Klebelsberg Ernst zu Leiningen 4 Furst zu Leiningen 1830 1904 Marie Prinzessin v Baden Emich Eduard Carl zu Leiningen 5 Furst zu Leiningen 1866 1939 Feodora Prinzessin zu Hohenlohe LangenburgChefs des Hauses Leiningen nach dem Ende der Monarchie Bearbeiten Karl zu Leiningen 1898 1946 Maria Grossfurstin von Russland 1907 1951 Emich Kyrill zu Leiningen 1926 1991 Eilika Herzogin v Oldenburg 1928 2016 Andreas zu Leiningen 1955 Alexandra Prinzessin v Hannover v Grossbritannien und Irland Herzogin zu Braunschweig und Luneburg 1959 Weitere bekannte Angehorige des Hauses Leiningen Bearbeiten Maria Polyxena von Leiningen Dagsburg Hardenburg 1663 1725 durch Heirat Furstin von Nassau Weilburg Wilhelm Carl zu Leiningen Guntersblum 1737 1809 Reichsgraf badischer StandesherrName Linie geboren gestorben BemerkungenGottfried von Leiningen 1410 1396 1397 Erzbischof von MainzMargarete von Leiningen Westerburg Neuleiningen Leiningen Westerburg Neuleiningen 1694 1771 Enkelin des danischen Konigs Friedrich III durch Heirat Grafin von Leiningen und LandesherrinMaria Luise Albertine zu Leiningen Dagsburg Falkenburg Leiningen Dagsburg Falkenburg 1729 1818 genannt Prinzessin GeorgeHeinrich Ernst Ludwig von Leiningen Westerburg Neuleiningen Leiningen Westerburg Neuleiningen 1752 1799 Graf von Leiningen Westerburg kurpfalz bayerischer Oberst und RegimentskommandeurAugust Georg zu Leiningen Westerburg Neuleiningen Leiningen Westerburg Neuleiningen 1770 1849 Feldmarschallleutnant und osterreichischer Kommandant der Festung Mainz Maria Theresien RitterChristian Ludwig zu Leiningen Westerburg Neuleiningen Leiningen Westerburg Neuleiningen 1771 1819 osterreichisch ungarischer Oberst Maria Theresien RitterFeodora zu Leiningen Leiningen Dagsburg Hardenburg 1807 1872 Halbschwester der britischen Konigin Victoria sowie Nichte des belgischen Konigs Leopold I Friedrich I zu Leiningen Westerburg Altleiningen Leiningen Westerburg Altleiningen 1761 1839 Graf Standesherr und AbgeordneterFriedrich II zu Leiningen Westerburg Altleiningen Leiningen Westerburg Altleiningen 1806 1868 Graf Standesherr und AbgeordneterSeraphine Franziska zu Leiningen Westerburg Neuleiningen Leiningen Westerburg Neuleiningen 1810 1874 Standesherrin von Westerburg und Schadeck sowie Stiftsdame des Kaiserlichen Damenstifts InnsbruckChristian zu Leiningen Westerburg Leiningen Westerburg Neuleiningen 1812 1856 Standesherr der Herrschaft Westerburg und Schadeck sowie FeldmarschallleutnantKarl zu Leiningen Westerburg Altleiningen Leiningen Westerburg Altleiningen 1819 1849 ungarischer Freiheitskampfer und General im Unabhangigkeitskrieg 1848 49Viktor zu Leiningen Westerburg Altleiningen Leiningen Westerburg Altleiningen 1821 1880 k u k osterreichischer FeldmarschallleutnantFriedrich III zu Leiningen Westerburg Altleiningen Leiningen Westerburg Altleiningen 1852 1916 Graf Standesherr und AbgeordneterKarl Emich zu Leiningen Westerburg Neuleiningen Leiningen Westerburg Neuleiningen 1856 1906 Offizier Genealoge und Heraldiker Autor des Standardwerkes Deutsche und Osterreichische Bibliothekszeichen 1901 Reinhard August zu Leiningen Westerburg Altleiningen Leiningen Westerburg Altleiningen 1863 1929 Preussischer Offizier als Kreuzritter dargestellt am Rohrbrunnen GrunstadtWilhelm zu Leiningen Westerburg Neuleiningen Leiningen Westerburg Neuleiningen 1875 1956 Graf Chemiker Forstwissenschaftler und HochschullehrerSchlosser und Burgen Bearbeiten nbsp Burg Altleiningen nbsp Burg Neuleiningen nbsp Hardenburg um 1580 nbsp Dagsburg Lothringen nbsp Burg Landeck Pfalz Burg Altleiningen Burg Neuleiningen Schloss Westerburg Burg Schadeck Burg Battenberg Leininger Oberhof Grunstadt Leininger Unterhof Grunstadt Leininger Schloss Guntersblum Schloss Heidesheim Schloss Neudenau Hardenburg Schloss Durkheim Schloss Kehrdichannichts Schloss Murrmirnichtviel Emichsburg Bockenheim Furstlich Leiningensches Palais Amorbach Schloss WaldleiningenWappen Bearbeiten nbsp Stammwappen der alteren Linie Leiningen nbsp Wappen derer von Liningen in der Zurcher Wappenrolle um 1340 nbsp Stammwappen der jungeren Linie Leiningen nach GHdADas Stammwappen zeigt in Blau drei 2 1 rot bewehrte silberne Adler Auf dem Helm mit blau silbernen Decken steht eine grune Linde mit silbernen Bluten In dieser Form ist es im Codex Manesse 15 im Ortenburger Wappenbuch von 1466 16 im Wernigeroder Wappenbuch 17 und im Wappenbuch des Heiligen Romischen Reiches 18 dargestellt Die heute benutzte Form 19 mit einem zusatzlichen roten Turnierkragen erscheint 1515 bei Nicolaus Bertschi 20 und ebenfalls 1554 1568 im Wappenbuch des Heiligen Romischen Reiches 21 Laut Blasonierung im Genealogischen Handbuch des Adels ist die Version mit dem Turnierkragen als das Stammwappen definiert 22 Der sogenannte Leininger Adler fand Eingang in zahlreiche Wappen von Gebietskorperschaften im ehemaligen Herrschaftsgebiet der Familienzweige Wappen von Gebietskorperschaften mit dem Leininger Adler BearbeitenLandkreis Alzey Worms nbsp Verbands gemeinde Monsheim nbsp MonsheimLandkreis Bad Durkheim nbsp Landkreis Bad Durkheim nbsp Albsheim nbsp Altleiningen nbsp Bad Durkheim OT Grethen nbsp Bad Durkheim OT Hardenburg nbsp Battenberg nbsp Carlsberg nbsp Carlsberg OT Carlsberg nbsp Carlsberg OT Hertlings hausen nbsp Erpolzheim nbsp Verbands gemeinde Freinsheim nbsp Grunstadt nbsp ehem Verbands gemeinde Grunstadt Land nbsp Hassloch nbsp ehem Verbandsge meinde Hetten leidelheim nbsp Kallstadt nbsp Verbands gemeinde Leiningerland nbsp Neuleiningen nbsp ObrigheimLandkreis Kaiserslautern nbsp Verbands gemeinde Hochspeyer nbsp Hochspeyer nbsp WaldleiningenLandkreis Mainz Bingen nbsp Dolgesheim nbsp ehem Verbands gemeinde Guntersblum nbsp Guntersblum nbsp Verbands gemeinde Rhein Selz nbsp UelversheimNeckar Odenwald Kreis nbsp Billigheim Katzental nbsp Billigheim Waldmuhlbach nbsp Buchen Rinschheim nbsp Buchen Sturzenhardt nbsp Buchen Unterneudorf nbsp Limbach nbsp Osterburken Hemsbach nbsp Walldurn Glashofen nbsp Walldurn WettersdorfRhein Pfalz Kreis nbsp Bohl Iggelheim nbsp Bohl Iggelheim OT Bohl nbsp Verbands gemeinde Dannstadt Schauernheim nbsp Fussgonheim nbsp Verbands gemeinde MaxdorfLandkreis Sudliche Weinstrasse nbsp Ober schlettenbach nbsp Vorder weidenthalLandkreis Sudwestpfalz nbsp Darstein nbsp Verbands gemeinde Hauenstein nbsp Herschberg nbsp Hettenhausen nbsp Hoheinod nbsp Saalstadt nbsp Spirkelbach nbsp ehem Verbands gemeinde Thaleischweiler Froschen nbsp Verbands gemeinde Thaleischweiler Wallhalben nbsp Thaleischweiler Froschen nbsp ehem Verbands gemeinde Wallhalben nbsp WallhalbenWesterwaldkreis nbsp Gemunden nbsp Verbands gemeinde Westerburg nbsp Stadt WesterburgDepartement Moselle Frankreich nbsp Avricourt nbsp Foulcrey nbsp Gondrexange nbsp Harreberg nbsp Laneuveville les Lorquin nbsp Schœneck nbsp VoyerWeitere nbsp Landkreis Frankenthal Pfalz bis 1969 nbsp Morschheim Donnersberg kreis nbsp Worms Ibersheim Stadt Worms nbsp Worms Rhein durkheim Stadt WormsLiteratur BearbeitenEduard Brinckmeier Genealogische Geschichte des uradeligen reichsgraflichen und reichsfurstlichen standesherrlichen erlauchten Hauses Leiningen und Leiningen Westerburg Sattler Braunschweig 1890 Digitalisat Thomas Gehrlein Das Haus Leiningen 900 Jahre Gesamtgeschichte mit Stammfolgen Borde Verlag Werl 2010 ISBN 978 3 9811993 9 0 Thomas Gehrlein Die Grafen zu Leiningen Westerburg 900 Jahre Gesamtgeschichte mit Stammfolge Kurpfalz Verlag Mannheim 2012 ISBN 978 3 9815332 0 0 Hans Heiberger 1200 Jahre Altleiningen 780 1980 Heidelberger Verlagsanstalt Heidelberg 1980 Hans Heiberger Die Grafen zu Leiningen Westerburg Ursprung Glanz Niedergang Verlag Kiliansdruck Erwin Dinges Grunstadt 1983 ISBN 3 924386 00 5 Hans Heiberger Das Ende der Grafen zu Leiningen Westerburg Verlag Klaus Dinges Grunstadt 2000 ISBN 3 9806596 1 5 Eva Kell Das Furstentum Leiningen Umbruchserfahrungen einer Adelsherrschaft zur Zeit der Franzosischen Revolution Institut fur Pfalzische Geschichte Kaiserslautern 1993 ISBN 3 927754 09 9 J Kindler v Knobloch Leiningen In Allgemeine Encyclopadie der Wissenschaften und Kunste Section 2 Theil 43 1889 S 23 26 Gerhard Kobler Historisches Lexikon der deutschen Lander Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart 7 vollstandig uberarbeitete Auflage C H Beck Munchen 2007 ISBN 978 3 406 54986 1 Friedrich Oswald Leiningen zu In Neue Deutsche Biographie NDB Band 14 Duncker amp Humblot Berlin 1985 ISBN 3 428 00195 8 S 142 144 Digitalisat Ingo Toussaint Die Grafen von Leiningen Studien zur leiningischen Genealogie und Territorialgeschichte bis zur Teilung von 1317 18 Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1982 ISBN 3 7995 7017 9 Constantin von Wurzbach Leiningen das Haus Genealogie In Biographisches Lexikon des Kaiserthums Oesterreich 14 Theil Kaiserlich konigliche Hof und Staatsdruckerei Wien 1865 S 328 f Digitalisat Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band VII Band 97 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1989 ISSN 0435 2408 Genealogisches Handbuch des in Bayern immatrikulierten Adels Band XXXIII Hrsg Vereinigung des Adels in Bayern e V Munchen 2020 ISBN 978 3 87245 127 9 S 51 58 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Leiningen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetseiten Furstenhaus zu Leiningen Genealogien des Hauses LeiningenEinzelnachweise Bearbeiten a b Toussaint 1982 S 204 Toussaint 1982 S 205 Toussaint 1982 S 71 Toussaint 1982 S 30 Website zum Emich oder Rohrbrunnen Grunstadt Toussaint 1982 S 248 H Grote Stammtafeln Leipzig 1877 S 154 Franz Neumer Ist Hochspeyer eine leiningische Grundung in Jahrbuch zur Geschichte von Stadt und Landkreis Kaiserslautern Band 32 33 1994 95 S 17 zitiert seinerseits Ruppersberg 1979 und Toussaint 1982 Auf Grund des osterreichischen Adelsaufhebungsgesetzes tragt der osterreichische Zweig des graflichen Hauses Leiningen Westerburg den Adelstitel Graf nicht mehr im burgerlichen Namen Der letzte agnatische Namenstrager Wilhelm Graf zu Leiningen Westerburg aus der Linie Altleiningen verstarb 1929 ohne mannliche Nachkommen Dessen Schwester Eleonore adoptierte 1930 Konrad Schmitt welcher somit den Namen Graf zu Leiningen Westerburg Altleiningen noch bis zu seinem Tode 1993 fuhrte Siehe dazu Hans Heiberger Das Ende der Grafen zu Leiningen Westerburg Grunstadt 2000 S 12 ff 26 77 und 83 Genealogische Website zu Emich IX von Leiningen Johann Georg Lehmann Urkundliche Geschichte der Burgen und Bergschlosser in den ehemaligen Gauen Grafschaften und Herrschaften der bayerischen Pfalz Band 3 Kaiserslautern 1863 S 203 Franz Haffner Ist die Schlosskirche in Bad Durkheim eine ehemalige Stiftskirche in Pfalzer Heimat 18 1967 S 3 bzw VatA Rom I Reg Suppl 964 Bl 38v Anton Doll und Hans Ammerich Der Landdekanat Weissenburg mit Kloster St Peter in Weissenburg Palatia Sacra Kirchen und Pfrundebschreibung der Pfalz in vorreformatorischer Zeit 1 Bistum Speyer Der Archdiakonat des Dompropstes von Speyer 2 Quellen und Abhandlungen zur mittelalterlichen Kirchengeschichte 61 2 Gesellschaft fur mittelrheinische Kirchengeschichte Mainz 1999 ISBN 3 929135 29 9 S 230 Nr 52 b Vgl Bekenntnisschriften der evangelisch lutherischen Kirche S 16 und S 764 Leininger Wappen im Codex Manesse Wappen im Ortenburger Wappenbuch 1466 Wappen im Wernigeroder Wappenbuch Ende des 15 Jahrhunderts Wappenbuch des Heiligen Romischen Reiches Nurnberg um 1554 1568 Wappen auf der Website des Furstenhauses Memento vom 2 Juni 2018 im Internet Archive Bertschi Nikolaus Wappenbuch besonders deutscher Geschlechter Augsburg 1515 Wappenbuch des Heiligen Romischen Reiches Genealogisches Handbuch des Adels Adelslexikon Band VII Band 97 der Gesamtreihe C A Starke Verlag Limburg Lahn 1989 Territorien und Stande des Oberrheinischen Reichskreises des Heiligen Romischen Reiches Deutscher Nation 1500 1806 Bank der geistlichen Fursten Hochstift Worms Hochstift Speyer Hochstift Strassburg Furstbistum Basel Hochstift Fulda Furstentum Heitersheim Furstpropstei Weissenburg Abtei Prum Fruhere Mitglieder Erzstift Besancon Hochstift Sitten Hochstift Lausanne Hochstift Genf Hochstift Metz Hochstift Toul Hochstift Verdun Stift Hersfeld bis 1606 1648 Bank der weltlichen Fursten Furstentum Pfalz Lautern Furstentum Pfalz Simmern Furstentum Pfalz Veldenz Furstentum Pfalz Zweibrucken Landgrafschaft Hessen Darmstadt Landgrafschaft Hessen Kassel Herzogtum Savoyen Furstentum Hersfeld ab 1648 Markgrafschaft Nomeny gefurstete Grafschaft Sponheim gefurstete Grafschaft Waldeck gefurstete Grafschaft Salm Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Salm Kyrburg Wild und Rheingrafen gefurstete Grafschaft Nassau Usingen gefurstete Grafschaft Nassau Saarbrucken gefurstete Grafschaft Nassau Weilburg gefurstete Grafschaft Solms Braunfels gefurstete Grafschaft Isenburg Birstein Fruhere Mitglieder Herzogtum Lothringen Herzogtum SavoyenRheinische Pralaten Kloster und Ritterstift Odenheim Fruhere Mitglieder Kloster KaufungenBank der Grafen und Herren Grafschaft Hanau Munzenberg Grafschaft Solms Hohensolms Grafschaft Solms Lich Grafschaft Solms Laubach Grafschaft Solms Rodelheim Grafschaft Konigstein Grafschaft Ysenburg Budingen Budingen Grafschaft Ysenburg Budingen Meerholz Grafschaft Ysenburg 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236576499