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Schloss Neudenau auf einer Anhohe nordostlich des Stadtkerns von Neudenau im Landkreis Heilbronn im nordlichen Baden Wurttemberg geht auf eine mittelalterliche Burg der Herren von Durn zuruck und war vom spaten 14 bis zum fruhen 19 Jahrhundert Sitz eines kurmainzischen Amtes Nach der Sakularisation in Folge des Reichsdeputationshauptschlusses kam die Anlage an die Grafen von Leiningen die sie bis zur Mitte des 19 Jahrhunderts uber zwei Generationen nutzten und zahlreiche Umbauten vornahmen durch die das Schloss seine heutige Gestalt erhielt 1871 hat die Stadt Neudenau das Schloss erworben Von 1872 bis 1961 diente der Hauptbau des Schlosses der Neubau als Schule Ab den 1930er Jahren entwickelte sich darin das Josefine Weihrauch Heimatmuseum Neudenau das heute die gesamte 1988 bis 1990 umfassend sanierte Anlage nutzt Neubau des Schlosses Neudenau Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Heutige Nutzung 3 Beschreibung 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksGeschichte BearbeitenIm Mittelalter besass das Kloster Amorbach in der Gegend um Neudenau diverse Besitztumer Unter Konrad von Durn dessen Familie Schutzherren des Klosters waren wurde im 13 Jahrhundert auf dem Hohenzug nordlich der Jagst eine Burg errichtet und die Stadt Neudenau gegrundet Uber das genau Grundungsdatum gibt es unterschiedliche Ansichten Adolf von Oechelhauser schreibt dass die Burg 1216 angelegt wurde und die Stadt 1236 das Stadtrecht erhielt 1 der Lokalhistoriker Fridolin Mayer konnte die fruheste Erwahnung von Burg und Ort jedoch erst 1251 im Testament Konrads I von Durn ausmachen 2 Bauliche Befunde datieren die Entstehung der Burg ebenfalls erst auf die Zeit um 1250 3 Aufgrund finanzieller Probleme wurden die Stadt und die Burg ab dem 14 Jahrhundert mehrfach verkauft 1327 verkaufte Konrad von Weinsberg Burg und Stadt Neudenau an Konrad von Heinriet der den Besitz nicht lange hielt 1364 kamen Burg und Stadt von Burkhard Sturmfeder an Bischof Gerlach von Mainz Innerhalb von Kurmainz wurde in der Burg der Sitz des Amtmannes des Oberamts Neudenau untergebracht Von 1496 an fanden die ersten urkundlich belegten Umbauten an der Burg statt die von Hans Seipoll auch Sypoll Sippoll geleitet wurden und ungefahr funf Jahre andauerten 1497 war Erzbischof Berthold von Henneberg in Neudenau vielleicht um sich ein Bild vom Baufortschritt zu machen Welcher Art die damals ausgefuhrten Arbeiten waren geht aus den Urkunden nicht hervor Allerdings weist der Altbau bauliche Spuren jener Zeit auf Auch die weitere bauliche Entwicklung lasst sich nur fragmentarisch anhand der vorhandenen baulichen Uberreste nachvollziehen die fur das 16 Jahrhundert einige weitere Baumassnahmen belegen In einer alten Stadtansicht von Neudenau die falschlich auf um 1800 datiert aber wahrscheinlich alter ist 4 ist der Schlosskomplex in seiner wohl grossten Ausdehnung dargestellt Neben dem Turm dem damals noch hohen Altbau und dem damals noch kurzeren Neubau umfasste die Anlage noch mindestens zwei weitere grosse Gebaude die sich dicht gedrangt vor dem Turm befanden sowie einige kleinere Bauten Ein in der Nahe des Schlosses befindlicher Stadtturm wurde wegen Baufalligkeit im spaten 18 Jahrhundert abgerissen Allerdings muss auch das Schloss in ruinosem Zustand gewesen sein da nach der Sakularisation infolge des Reichsdeputationshauptschlusses durch den die Burg in den Besitz des Grafen Wenzel von Leiningen Heidesheim gekommen war hohe Baufronden belegt sind uber die es mit den Untertanen in Herbolzheim Streit gab Ausserdem beklagte sich Graf Wenzel daruber dass Kurmainz nur eine sehr massige Wohnung fur den Beamten und einen massiven Steinbau zur Registratur und zum Speicher unterhalten hatte aber weder Garten noch Scheuer noch Stallungen Der Graf liess das Schloss zu seinen Wohnzwecken umgestalten und einen Garten anlegen anschliessend lebte er einige Jahre in Neudenau Aus dem Jahr 1805 ist der alteste Grundrissplan der Anlage uberliefert 5 Nach Norden und Westen war die Anlage damals noch weiterhin von der Stadtmauer begrenzt Im Sudwesten befand sich der Neubau der erst spater nach dem Abriss der Stadtmauer nach Westen zu seiner heutigen Grosse verlangert wurde und in dem sich damals eine Gartnerwohnung ein Bedienstetenzimmer und ein Arbeitszimmer befanden Hinter dem Neubau war in den Winkel zwischen Turm und Stadtmauer eine Waschkuche eingebaut Ostlich vom Turm lag wie heute der Altbau der damals als Speisekammer benutzt wurde Daran schloss sich sudostlich ein grosserer Bau an dessen Uberreste heute als Scheune erhalten sind Der Bau hatte etwa die doppelte Grundflache der heutigen Scheune und enthielt Kuche Gesinderaume und ein Wohnzimmer Daran ostlich anschliessend war ein weiteres langliches Gebaude in dem sich ein Saal und ein weiteres Wohnzimmer befanden Sudlich dieses Gesamtkomplexes ist auf dem Plan von 1805 bereits die heutige Terrassierung des Gelandes zu erkennen dort bestanden zu jener Zeit also schon keine Gebaude mehr Graf Wenzel liess sicherlich zahlreiche Veranderungen am Schloss vornehmen die sich heute jedoch nicht mehr nachvollziehen lassen Er bewohnte die Anlage bis 1815 als eine Hungersnot und der Ausbruch eines Nervenfiebers Neudenau heimsuchten Der Graf verzog dann nach Heidelberg wo ein angenehmeres Stadtleben lockte Bis zu seinem Tod 1825 haufte er in Heidelberg eine Schuldensumme von 1483 Gulden fur Champagner und Weine an 6 Das Neudenauer Schloss wurde unterdessen von den Amtmannern Schatz und Wilhelmi verwaltet nbsp Neudenau um 1840 Der Bergfried hat noch nicht seine heutige Gestalt und ostlich des Bergfrieds sind noch hohere Gebaude als heute zu erkennen Aus den Jahren nach Graf Wenzels Tod 1825 gibt es keine Aufzeichnungen uber die Verwendung des Schlosses Sein Sohn Clemens August von Leiningen Neudenau bezog das Schloss erst nach seiner Hochzeit 1842 und liess danach auch umfangreiche Umbauten vornehmen Bis 1847 war der Neubau verbreitert und bis 1851 um den ruckwartigen Anbau erganzt worden Anschliessend wurden der Altbau und der daran angebaute Gebaudetrakt teilweise abgerissen und zu Wirtschaftsgebauden wohl Stall und Waschhaus umgebaut 7 Oechelhauser datiert den Abriss irrtumlich auf 1830 8 Auch der Bergfried erhielt zu jener Zeit seine heutige Gestalt Graf Clemens August hat das Schloss ebenfalls nicht lange bewohnt und verzog mit seiner Familie 1854 nach Heidelberg 1867 verausserte die Grafin von Leiningen das Schloss an Wilhelm Nagele dessen Erben verkauften es 1871 an die Stadt Neudenau nbsp Schloss Neudenau 1983 links der Neubau in der Bildmitte die Scheune dahinter der Bergfried und rechts hinten der Giebel des Altbaus Die Anlage wurde 1988 90 umfassend saniert Die Stadt baute den Neubau zur Schule um und nahm diese 1872 in Betrieb 1881 mussten auf Veranderung des Bezirksamts Mosbach nochmals einige bauliche Veranderungen in der gesamten Anlage durchgefuhrt werden Dabei wurde wahrscheinlich auch das Waschhaus als letzter Uberreste des ausserst westlichen Wohnhauses abgerissen und der vom Zwischenbau ubrige Stall zu einer Scheune umgestaltet Der Altbau erhielt einen Fachwerkanbau und im Erdgeschoss eine Tiertranke 1937 gab es Uberlegungen fur das im Entstehen begriffene Heimatmuseum den Rittersaal des Altbaus zu nutzen was aber vorerst nicht verwirklicht wurde Der Neubau wurde bis 1961 als Schulhaus genutzt danach bezog das Heimatmuseum das Gebaude Von 1988 bis 1990 wurde das Schloss umfassend saniert Dabei wurden insbesondere historische Ausstattungsteile des Altbaus freigelegt Turm und Altbau wurden durch einen neuen holzernen Umgang an den Neubau angeschlossen und in das Josefine Weirauch Heimatmuseum miteinbezogen Heutige Nutzung BearbeitenSeit 1961 befindet sich im Schloss das Josefine Weihrauch Heimatmuseum Neudenau das Exponate aus der lokalen und regionalen Geschichte und im Sommer auch wechselnde Ausstellungen zeigt Das Museum geht auf eine bereits in den 1920er Jahren begonnene volkskundliche Sammlung der Neudenauer Lehrerin Josefine Weihrauch 1890 1981 zuruck Erste Ansatze zum Betrieb eines Museums in den Raumen der Schule gab es bereits in den 1930er Jahren Schauraume standen der Bevolkerung jedoch erst ab 1951 offen Nachdem Josefine Weihrauch 1953 aus gesundheitlichen Grunden in den Ruhestand getreten war konnte sie die Sammlung bedeutend ausbauen und nach Auszug der Schule den gesamten Neubau fur das Museum nutzen Ihre Sammlung ubereignete sie bereits in den 1960er Jahren der Stadt Neudenau Sie wurde 1964 zur Ehrenburgerin von Neudenau ernannt und erhielt 1981 das Bundesverdienstkreuz am Bande 9 Beschreibung Bearbeiten nbsp Ortsseitige Ansicht des Schlosses links der Neubau mittig der Bergfried und rechts die vor dem Altbau gelegene ScheuneDer Neudenauer Schlosskomplex besteht aus vier Gebauden Den Kern der Anlage bildet der freistehende viereckige Bergfried Ostlich d h vom Ort aus gesehen rechts des Bergfrieds befindet sich der Altbau mit einer schrag vorgebauten Scheune Westlich bzw links vom Bergfried befindet sich der Neubau Der eigentliche Hauptbau des Schlosses sowie dessen Befestigung sind nicht erhalten ebenso wenig eine Toranlage beim Schloss die den oberen Zugang zur Stadt bildete Der Bergfried hat eine quadratische Grundflache von ungefahr 7 Metern Kantenlange Sein Sockelbereich geht noch auf die alte Burg zuruck Der ursprungliche Hocheingang des Turms liegt erhoht und war einst nur uber Leitern zu erreichen Im Sockelbereich der wahrscheinlich als Verlies diente hat der Turm eine Mauerstarke von etwa 2 30 Metern die mit jedem daruberliegenden Geschoss um etwa 30 Zentimeter abnimmt Auf den so gegebenen Absatzen ruhten dann einst jeweils die Balkendecken der Geschosse Der Turm hatte wohl einst eine Zinnenbekronung und einen kleineren Turmaufsatz mit spitzem Dach Der heutige Turmaufbau mit abschliessendem Satteldach stammt aus der letzten Umbauperiode um 1850 Der Altbau der an seinem Portal 1550 datiert ist ist ein im Kern ebenfalls noch hochmittelalterliches Wohngebaude Wie der gleichaltrige Turm war der Altbau nach Norden und Osten einst an die heute nicht mehr vorhandene Stadtmauer angebaut Der Altbau war einst hoher moglicherweise mit Fachwerkaufbau wurde dann jedoch im 19 Jahrhundert teilweise abgerissen und zu einem Wirtschaftsgebaude umgebaut Oechelhauser merkt noch 1906 den klaglichen Zustand des Gebaudes an wusste auch uber erhaltene Wandmalereien datierte das Gebaude aber uberhaupt erst auf das 15 Jahrhundert Der heutige Zustand des Gebaudes geht auf die Restaurierung von 1988 bis 1990 zuruck Der prachtigste Raum des Altbaus ist der Rittersaal im Obergeschoss Er weist nach Suden hin eine grosse Fensternische auf in der sich zwei Dreiergruppen von Fenstern befinden Die Nische hat einen flach gewolbten oberen Abschluss Nach Osten hin ist eine schmalere ebenfalls gewolbte Fensternische Der Raum weist Putzschichten aus der Zeit der Gotik und der Renaissance auf ausserdem gemaltes Beschlagwerk von 1590 Links neben der grossen Nische wurde ein spitzbogiger gotischer Durchgang freigelegt der vermutlich uber ein Zwischengebaude zum heute nicht mehr bestehenden Pallas fuhrte Dieses Zwischengebaude wurde ebenfalls teilweise abgerissen und nach Suden hin verkurzt und ist in der vor dem Altbau gelegenen Scheune aufgegangen Im Geschoss unter dem Rittersaal haben sich an der Sudwand romanische Putzschichten erhalten Ausserdem weist eine Nische in diesem Geschoss Mauertopfe auf Solche vermauerten Topfe dienten der Verbesserung der Akustik in fruhmittelalterlichen Kirchenbauten so dass der Raum unter dem Rittersaal einst die Burgkapelle gewesen sein konnte 10 Aus dem 15 Jahrhundert in dem der Raum wohl umgebaut und sicher nicht mehr als Kapelle genutzt wurde hat sich in einer Nische des Raumes eine Wandmalerei mit der Darstellung einer Burg erhalten Auch an der Aussenfassade des Altbaus wurden Reste von Malereien gefunden Insbesondere die Laibung des grossen Fensters des Rittersaals war einst reich verziert Die Westhalfte des Neubau steht vermutlich auf den Fundamenten eines mittelalterlichen Gebaudes da das breite Tonnengewolbe des Kellers und die Mauerstarken mittelalterlichen Zuschnitt haben Die Westhalfte des Neubaus wurde im 18 Jahrhundert errichtet das Gebaude wurde um 1850 zu seiner heutigen Grosse erweitert und 1871 und nochmals 1881 zur Nutzung als Schule umgebaut Literatur BearbeitenAdolf von Oechelhauser Die Kunstdenkmaler des Grossherzogtums Baden Vierter Band Kreis Mosbach Tubingen 1906 S 136 138 Digitalisat Fridolin Mayer Geschichte der Stadt Neudenau an der Jagst Neudenau 1937 Andrea Goldner Vom Wehrbau zum Museum Die Baugeschichte des Neudenauer Schlosses In Neudenauer Museumshefte 2 Neudenau 1991 S 7 44 Julius Fekete Kunst und Kulturdenkmale in Stadt und Landkreis Heilbronn 2 Auflage Theiss Stuttgart 2002 ISBN 3 8062 1662 2 S 248 Einzelnachweise Bearbeiten Oechelhauser 1906 S 136 Mayer 1937 S 40f Goldner 1991 S 11 Josefine Weihrauch Heimatmuseum Neudenau Inv Nr 90 2222 Stadtarchiv Neudenau Abt K Nr 20 Der Plan befindet sich als Leihgabe im Josefine Weihrauch Heimatmuseum Neudenau Inv Nr 90 2223 Generallandesarchiv Karlsruhe Abt 246 Nr 508 Goldner 1991 S 30 Oechelhauser 1906 S 138 Das Museum Geschichte Grunder bei heimatmuseum neudenau de Goldner 1991 S 14 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Schloss Neudenau Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Josefine Weihrauch Heimatmuseum Neudenau im Schloss Neudenau49 292742 9 271744 Koordinaten 49 17 33 9 N 9 16 18 3 O Liste der Burgen und Schlosser in Stadt und Landkreis Heilbronn Schlosser Schloss Affaltrach Schloss Assumstadt Schloss Babstadt Wasserschloss Bad Rappenau Unteres Schloss Beilstein Meierei Bonfeld Oberschloss Bonfeld Palais Brackenheim Schloss Brackenheim Schloss Burg Schloss Domeneck Schloss Eschenau Schloss Furfeld Unterschloss Gemmingen Greckenschloss Schloss Grombach Deutschhof Heilbronn Schloss Heinsheim Schloss Heuchlingen Schloss Horneck Schloss Ittlingen Rotes Schloss Jagsthausen Weisses Schloss Jagsthausen Deutschordensschloss 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