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Das Unterschloss in Gemmingen im Landkreis Heilbronn im nordlichen Baden Wurttemberg ist das letzte von einstmals drei Schlossern des Ortes die im hohen Mittelalter als fruhe Herrensitze der Herren von Gemmingen errichtet wurden Das Schloss war bis in die erste Halfte des 20 Jahrhunderts mit umfangreichem Grundbesitz verbunden und befindet sich bis heute im Besitz der Familie von Gemmingen Unterschloss in Gemmingen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 3 Historische Grabmale 4 Einzelnachweise 5 Literatur 6 WeblinksGeschichte BearbeitenDas Gemminger Unterschloss war das jungste von einst drei hochmittelalterlichen Schlossern in Gemmingen Das Mittelschloss war das alteste gewesen und ist bereits 1235 im Besitz von Hans von Gemmingen belegt Es wurde im Dreissigjahrigen Krieg zerstort und nicht wieder aufgebaut An seiner Stelle befindet sich heute das Rentamt Das Oberschloss entstand um die Mitte des 13 Jahrhunderts wurde nach 1630 nicht mehr von der Familie von Gemmingen bewohnt und an das Herzogtum Wurttemberg verkauft An seiner Stelle wurde spater das Gemminger Rathaus erbaut Das Unterschloss wurde um 1274 durch Schweiker von Gemmingen genannt Velscher errichtet Ursprunglich handelte es sich um eine Wasserburg die mehrfach umgebaut wurde und deren Wassergraben man spater verfullt hat Der alteste Teil des Schlosses ist der etwas abseits des Gebaudes stehende Hungerturm 1 aus dem 13 Jahrhundert 2 nbsp Renaissanceportal des SchlossesDie Familienlinie der Velscher starb 1552 mit Hans von Gemmingen aus Dieser ubergab das Schloss 1550 an Wolf von Gemmingen 1555 Dessen Enkel Wolf Dietrich 1550 1595 liess das Schloss 1592 im Stil der Renaissance erneuern 3 Aus dieser Zeit stammen das schmuckvolle Portal des Schlosses der dekorative Erker und der am Gebaude befindliche Hexenturm mit seiner Spindeltreppe 4 Das Schloss blieb uber sieben Generationen im Besitz der Nachkommen Wolf Dietrichs Stamm A II Linie Gemmingen Guttenberg Zweig Gemmingen wenngleich die Besitzverhaltnisse durch Erbteilung ab Ende des 18 Jahrhunderts innerhalb des Familienzweigs zersplittert waren Beim Neubau der Gemminger Kirche 1846 47 wurden zahlreiche alte Epitaphe und Grabplatten der Freiherren von Gemmingen aus der abgebrochenen alten Kirche ins Schloss verbracht wobei die Grabplatten im Hof und im Garten des Schlosses zur Aufstellung kamen Obwohl es seitdem mehrfach Uberlegungen gab die witterungsanfalligen Steine wieder in den Innenraum der neuen Kirche zu versetzen sind die Grabplatten bis in die Gegenwart im Schlossgarten verblieben 5 Ausserdem gelangten weitere Kunstschatze aus der alten Gemminger Kirche ins Schloss darunter zwei Altarflugel im Stile Wolgemuts 6 Im fruhen 20 Jahrhundert gehorte die Halfte des Familienbesitzes Friedrich Pleikardt August Ludwig Fritz von Gemmingen 7 April 1863 in Karlsruhe 7 Januar 1934 in Gemmingen Er war der Sohn von Wilhelm Pleikard Ludwig von Gemmingen 1823 1903 und koniglich preussischer Oberleutnant seine aktive Militarlaufbahn endete jedoch nach einer bei einem Sturz vom Pferd erlittenen schweren Verletzung In Rustschuk wo er spater auch noch als Hafenkommandant eingesetzt wurde pflegte ihn die Bulgarin Raina Miltscheff geb Geroff 1876 1955 deren erster Mann der Rechtsanwalt Konstantin Miltscheff 1914 verstorben war Fritz und Raina heirateten am 24 Juni 1918 in Rustschuk und kehrten nach dem Krieg nach Gemmingen zuruck wo das Paar gemeinsam mit Ernst von Gemmingen 1890 1970 und dessen Gemahlin das Unterschloss bewohnte Ernst von Gemmingen gehorte dem sogenannten Osterreichischen Zweig der Familienlinie an besass ein Viertel des Familienbesitzes in Gemmingen war Korvettenkapitan in niederlandischen Diensten und war in den 1920er Jahren langere Zeit in Niederlandisch Indien bei der Kartografierung der Meere tatig Fritz hatte wahrend seiner Abwesenheit vom osterreichischen Familienzweig eine Handlungsvollmacht fur Ernsts Belange Das restliche Besitzviertel lag bei Ernsts Onkel Reinhard Erich von Gemmingen 1866 1932 7 nbsp Der Schlosspark in Gemmingen ist heute im Besitz der GemeindeFritz von Gemmingens Wesen wird als sprode bezeichnet was ihm den Spitznamen das gefrorene Handtuch einbrachte Gleichwohl war er in Gemmingen wo er rege am dorflichen Leben teilnahm beliebt und angesehen Zu seinem 70 Geburtstag erschien eine grosse Zahl von Gratulanten im Schlosshof Ganz anders war seine Gattin Raina die einen reprasentativen und kostspieligen Lebensstil pflegte Entgegen den Regelungen des Familien Fideikommisses der Ernst als Erben von Fritz Besitz vorsah bedachte Fritz in seinem Testament seine Gattin mit seinem Besitz Nach seinem Tod verausserte sie zahlreichen Grundbesitz an die Gemeinde Gemmingen und an ortliche Bauern Unter den Verkaufen war auch der an das Schloss angrenzende Schlosspark den die Gemeinde spater zur offentlichen Grunflache ausgebaut hat Die Gemeinde Gemmingen benannte die Rainastrasse nach ihr 1936 verausserte sie auch umfangreichen Waldbesitz an die Stadt Weinsberg 8 Nach Rainas Tod 1955 kam der restliche Besitz an ihre Tochter Mara die weitere ehemals gemmingensche Guter verausserte und der Gemeinde Gemmingen ein Vorkaufsrecht auf das Schloss einraumte Mara starb am 14 Juli 1962 vermutlich in Folge eines durch eine vergessene Zigarette ausgelosten Brandes im Schloss in Gemmingen Ihr Alleinerbe war ein junger Neffe aus Bulgarien Die bulgarischen Schlosserben haben den restlichen Guterbesitz verkauft Teile der Schlosseinrichtung gelangten in den Munchner Kunsthandel 9 Schliesslich stand 1957 58 auch der Verkauf des Schlosses an die Gemeinde Gemmingen an Durch Verhandlungen zwischen der Gemeinde Gemmingen und Hans Lothar von Gemmingen konnten Pleikard Hansjorg und Albrecht von Gemmingen aus Stamm B III Linie Neckarzimmern Burg das Schloss erwerben 10 Beschreibung Bearbeiten nbsp Hungerturm nbsp Grabmale der Freiherren von GemmingenUrsprunglich handelte es sich um eine Wasserburg bzw ein Wasserschloss das jedoch vielfach umgebaut wurde und heute keinen Burgencharakter mehr aufweist Die Wassergraben wurden verfullt und als Parkflachen angelegt Das Hauptgebaude des Schlosses ist ein zweigeschossiger ungegliederter Putzbau auf einer nahezu quadratischen Grundflache Die unteren beiden Geschosse des Schlosses sind massiv aus Stein gemauert darauf wurde ein drittes Stockwerk in Fachwerkbauweise errichtet 11 Das Portal des Schlosses das auf 1592 datiert ist und reichen Bauschmuck im Stil der Renaissance aufweist wird dem Bildhauer Jakob Muller zugeschrieben 12 Die Inschriftentafel des Portals lautet Als Man Tausend Funfhundert Jahr Und Zweiundneunzig Zelendt War Ist Aufgerichtet Dieses Haus Erbaut Mit Gantzem Fleiss Durchaus Durch Wolfgang Dietrich De Edlen des Hohen Geschlechts Vo Gemmingen Und Auch Die Edel Tugendsam Maria Sein Gemahl Mit Nam Ihres Geschlechts Vo Gemmingen Gebor Von Zucht Und Gotsfurcht Ausserkor Sein Reime Fuhrt Er Wan Gott Will So Bin Ich Bereit Ud Ist Mein Zil Seins Ehegemahls Dessgleich Zu Gott Mein Trost Allzeit Ud Hoffnung Staht Das Wappen am Portal ist das Gemmingen Gemmingensche Allianzwappen des Schlossherrn Wolf Dietrich von Gemmingen und seiner Gattin Maria von Gemmingen Burg 1609 An die rechte Ecke ist ein zweigeschossiger Sandsteinerker angebaut dessen Fensterprofile auf dieselbe Erbauungszeit verweisen wie das Portal Gleichen Alters ist der Treppenturm Hexenturm auf der linken Seite des Schlosses der einen polygonalen Sockel hat und im Obergeschoss als Rundturm ausgebildet ist Alle Raume des Schloss Untergeschosses weisen spatmittelalterliche Kreuzrippengewolbe auf Im Erkerzimmer zeigt der Schlussstein des Gewolbes das Gemmingensche Doppelwappen wie uber dem Portal Auf die alte Burganlage geht noch der Hungerturm zuruck ein Rundturm aus dem 13 Jahrhundert Er wurde gemass einer Datierung 1520 umgebaut Der zweigeschossige Turm weist im Obergeschoss ein Kuppelgewolbe auf Von dort fuhrt das Angstloch ins Untergeschoss das im 19 Jahrhundert noch als Verlies diente Historische Grabmale BearbeitenIm Inneren des Schlosses befindet sich im Korridor des Untergeschosses das historische Grabmal des pfalz neuburgischen Rats Johann von Gemmingen 1549 1599 das bis ins 19 Jahrhundert in der alten Gemminger Kirche stand Der Verstorbene ist in Lebensgrosse in Rustung dargestellt den Helm und die Handschuhe hat er abgenommen und zu seiner Rechten gelegt der Kopf ist auf ein Kissen gebettet und die Hande zum Gebet gefaltet Den Sockel bildet eine Inschriftentafel die ihn und seine Lebensspanne benennt oben und unten sind jeweils die Wappen der Eltern und Grosseltern als Adelsprobe dargestellt Das Grabmal hatte einst sicher noch Anstuckungen die jedoch wohl beim Einbau ins Schloss verloren gingen 13 Im Garten des Schlosses sind 32 weitere einst in der alten Gemminger Kirche befindliche Grabplatten sowie einige Fragmente aufgestellt Bis auf die Grabplatte des Predigers Franciscus Irenicus 1553 handelt es sich ausschliesslich um Grabplatten der Familie von Gemmingen Die alteste Grabplatte ist die der Elisabeth von Mauer 1354 Gattin von Dietrich dem Alteren um 1374 In der nachfolgenden Tabelle werden die Grabmale in der Reihenfolge ihrer heutigen Aufstellung von links nach rechts beschrieben Bild Beschreibung 14 nbsp Linke Grabplatte Dietrich von Gemmingen 1659 und sein Sohn Johann Dietrich 1706 Die Platte weist eine von zahlreichen kleinen Wappen umgebene Inschriftentafel und das grosse Allianzwappen Gemmingen Neipperg auf Rechte Grabplatte Barbara von Mentzingen 1617 Gattin des Philipp Dietrich von Gemmingen 1591 nach 1637 mit Allianzwappen Gemmingen Mentzingen nbsp Vier Kindergrabmale Die oberen zeigen oben jeweils die Wappen der Gemmingen und der Angelach das linke untere Grabmal zeigt oben die Wappen der Gemmingen und der Mentzingen das rechte untere Grabmal zeigt oben die Wappen der Gemmingen und der Reischach nbsp Maria von Gemmingen Burg 1609 Frau von Wolf Dietrich von Gemmingen Gemmingen 1550 1595 mit einem von einem Lorbeerkranz eingerahmten Allianzwappen Gemmingen Gemmingen nbsp Philipp von Gemmingen zu Furfeld 1544 schmucklose Platte mit grossem Wappenschild der Gemmingen nbsp Kindergrabmal oben die Wappen der Gemmingen und der Angelach nbsp Kindergrabmal oben die Wappen der Gemmingen und der Angelach nbsp Wolf Dietrich von Gemmingen 1550 1595 die Kartuschentafel in der Mitte enthalt einen frommen Spruch die Wappen sind oben die der Gemmingen und Schwarzenberg unten die der Marschalk von Ostheim und der Harrachcourt nbsp Fragmente von Grabmalen nbsp Vier Kindergrabmale Bei den Wickelkindern handelt es sich um Eberhard 1616 Franz 1594 und Rosine 1593 nbsp Johann Friedrich von Gemmingen 1571 1588 mit schmuckvollem Familienwappen im Oval die Wappen in den Ecken sind oben die der Gemmingen und Neipperg unten die der Marschalk von Ostheim und Hirschhorn nbsp Dietrich von Gemmingen 1526 1587 mit schmuckvollem Familienwappen im Oval und vier kleinen Wappen in den Ecken oben die der Gemmingen und der Marschalk von Ostheim nbsp Rosina von Gemmingen 1552 1587 Tochter von Dietrich von Gemmingen 1526 1587 Die Wappen in den Ecken sind die der Gemmingen Schwarzberg Marschalk von Ostheim und Harrachcourt nbsp Sibylla von Gemmingen 1574 schmucklose Platte mit grossem Wappenschild der Gemmingen nbsp Franciscus Irenicus 1495 1553 Prediger und Leiter der Gemminger Lateinschule 15 nbsp Wolf von Gemmingen 1555 die Wappen in den Ecken sind die der Gemmingen Dalberg Steinach und Harrachcourt nbsp Philippa von Schwarzberg 1554 erste Frau von Dietrich von Gemmingen 1526 1587 nbsp Philipp von Gemmingen genannt Schellig 1520 mit Familienwappen unter gotischer Masswerkverzierung nbsp Anna von Gemmingen geb von Helmstatt 1519 Frau von Philipp von Gemmingen genannt Schellig 1520 schmucklose Platte mit kaum mehr zu erkennendem Wappenschild der Helmstatt Links oben im Schild ist gerade noch der Schnabel des Raben auszumachen nbsp Plycker Pleikard von Gemmingen 1515 schmucklose Grabplatte mit Wappenschild der Gemmingen nbsp Anna von Dalberg 1503 Frau von Pleikard von Gemmingen 1515 schmucklose Platte mit grossem Wappenschild der Dalberg nbsp Eberhard von Gemmingen 1490 mit grossem Wappen der Gemmingen mit Helmzier nbsp Metza von Gemmingen 1485 das Mittelfeld zeigt den Umriss einer den Rosenkranz betenenden Dame deren Kopf nicht mehr zu erkennen ist nbsp Grabplatte fur Konrad von Gemmingen 1463 und seinen 1482 verstorbenen Sohn Dieter mit grossem Wappen der Gemmingen mit Helmzier nbsp Oechelhauser las auf der im Bereich des Todesjahrs beschadigten Grabplatte eines Diether das Todesjahr 1404 es kann sich aber gemass der Abfolge der fruhen Trager des Leitnamens Dieter Diether Dietrich nur um Dietrich von Gemmingen 1414 handeln Das grosse Wappen wurde einst von einem Hund gehalten der nur noch fragmentarisch zu erkennen ist nbsp Grabplatte mit grossem Wappenschild der Sickingen Nach Oechelhauser handelt es sich um die Grabplatte der Margaretha von Sickingen 1507 die mit Konrad von Gemmingen verheiratet war Er beruft sich auf Stocker 16 wo an der zitierten Stelle weder eine solche Margaretha von Sickingen noch ein Konrad von Gemmingen genannt werden nbsp Grabplatte der Elisabeth von Mauer 1354 Gattin Dietrichs des Alteren von Gemmingen mit grossem Wappenschild der Herren von Mauer Alteste Grabplatte im Schlossgarten Einzelnachweise Bearbeiten Heitland 1991 S 43 44 Fekete 2002 S 167 Heitland 1991 S 43 44 Kopp 2000 S 70 Kopp 2000 S 70 Oechelhauser 1909 S 173 174 Heitland 1991 S 45 50 Heitland 1991 S 47 48 Heitland 1991 S 48 Heitland 1991 S 45 Heitland 1991 S 44 45 Fekete 2002 S 167 Oechelhauser 1909 S 177 und Abb S 176 Bestimmung der Grabplatten nach Oechelhauser 1909 S 177 180 Dort werden noch zwei Rokoko Grabmale mit Putten fur Friedrich Jacob von Gemmingen 1783 und seine Gattin Clara Friderica Greck von Kochendorf 1787 erwahnt die sich heute nicht mehr im Schlossgarten befinden Eine der Platten konnte Oechelhauser nicht lesen dabei handelt es sich wohl um die Grabplatte des Predigers Irenicus Ausserdem zahlt Oechelhauser nur sechs Kindergrabmale auf wahrend es heute zehn sind Anneliese Seeliger Zeiss Die Grabplatte des Franciscus Irenicus in Gemmingen in Ettlinger Hefte 29 1995 S 43 46 Carl Wilhelm Friedrich Ludwig Stocker Familien Chronik der Freiherren von Gemmingen Heidelberg 1895 S 63 Literatur BearbeitenAdolf von Oechelhauser Hrsg Die Kunstdenkmaler des Grossherzogthums Baden Band 8 1 Die Kunstdenkmaler der Amtsbezirke Sinsheim Eppingen und Wiesloch Kreis Heidelberg Tubingen 1909 S 173 180 Walter von Hueck Stammfolge des Geschlechts der Freiherren von Gemmingen Sonderdruck aus dem Genealogischen Handbuchs des Adels Band 37 Freiherrliche Hauser A Band VI C A Starke Verlag Limburg an der Lahn 1966 Maria Heitland Familien Chronik der Freiherren von Gemmingen Fortsetzung der Chroniken von 1895 und 1925 26 Elztal 1991 Ulrich Kopp Die Kraichgaugemeinde Gemmingen Eine Ortsbegehung zur Jahrtausendwende Gemmingen 2000 Julius Fekete Kunst und Kulturdenkmale in Stadt und Landkreis Heilbronn Theiss Verlag Stuttgart 2002 S 167 168 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Unterschloss Gemmingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Liste der Burgen und Schlosser in Stadt und Landkreis Heilbronn Schlosser Schloss Affaltrach Schloss Assumstadt Schloss Babstadt Wasserschloss Bad Rappenau Unteres Schloss Beilstein Meierei Bonfeld Oberschloss Bonfeld Palais Brackenheim Schloss Brackenheim Schloss Burg Schloss Domeneck Schloss Eschenau Schloss Furfeld Unterschloss Gemmingen Greckenschloss Schloss Grombach Deutschhof Heilbronn Schloss Heinsheim Schloss Heuchlingen Schloss Horneck Schloss Ittlingen Rotes Schloss Jagsthausen Weisses Schloss Jagsthausen Deutschordensschloss Kirchhausen Neippergsches Schloss Klingenberg Neuer Bau Lauffen Schloss Lautenbach Wasserschloss Lautereck Schloss Lehen Schloss Lehrensteinsfeld Schloss Liebenstein Schloss Magenheim Schloss Massenbach Deutschordensschloss Neckarsulm Schloss Neudenau Schloss Neuenstadt Schloss Oedheim Schloss 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