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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Billigheim Begriffsklarung aufgefuhrt Billigheim ist eine Gemeinde im baden wurttembergischen Neckar Odenwald Kreis Sie gehort zur europaischen Metropolregion Rhein Neckar bis 20 Mai 2003 Region Unterer Neckar und bis 31 Dezember 2005 Region Rhein Neckar Odenwald Wappen Deutschlandkarte49 347777777778 9 2544444444444 226 Koordinaten 49 21 N 9 15 OBasisdatenBundesland Baden WurttembergRegierungsbezirk KarlsruheLandkreis Neckar Odenwald KreisHohe 226 m u NHNFlache 48 94 km2Einwohner 6057 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 124 Einwohner je km2Postleitzahl 74842Vorwahlen 06265 06264Kfz Kennzeichen MOS BCHGemeindeschlussel 08 2 25 009LOCODE DE BGIGemeindegliederung 5 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Sulzbacher Strasse 9 74842 BilligheimWebsite www billigheim deBurgermeister Martin Diblik parteilos Lage der Gemeinde Billigheim im Neckar Odenwald KreisKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Polizeiliche Gliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zum 19 Jahrhundert 2 2 Verwaltungsgeschichte 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Religionen 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 3 1 Wappen der funf Ortsteile 4 4 Gemeindepartnerschaften 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Bildungseinrichtungen 5 3 Sonderabfalldeponie 6 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 1 Bauwerke 6 2 Gedenkstatten 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter des Ortes 8 Einzelnachweise 9 WeblinksGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Billigheim liegt im Bauland zwischen Odenwald und dem Jagsttal ca 12 km ostlich von Mosbach und 25 km nordlich von Heilbronn Die Muschelkalkboden werden von der Schefflenz entwassert Nachbargemeinden und stadte sind Roigheim Mockmuhl Neudenau und Gundelsheim im Landkreis Heilbronn sowie Neckarzimmern Mosbach Elztal und Schefflenz im Neckar Odenwald Kreis Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde Billigheim besteht aus funf Ortsteilen Allfeld Billigheim Katzental Sulzbach und Waldmuhlbach Die Ortsteile sind raumlich identisch mit den fruheren Gemeinden gleichen Namens ihre offizielle Benennung erfolgt in der Form Billigheim Ortsteil Die Ortsteile bilden zugleich Wohnbezirke im Sinne der baden wurttembergischen Gemeindeordnung 2 Zum Ortsteil Allfeld gehoren das Dorf Allfeld die Hofe Eichhof Ganslacherhof Ober Bichelbacherhof auch Beutelhof Schopfenhof Se e lbacherhof Unter Bichelbacherhof vgl Ober Bichelbacherhof das Gehoft Assulzer Ausser hof und das Haus Untere Muhle Sagmuhle Zum Ortsteil Billigheim gehoren das Dorf Billigheim der Weiler Schmelzenhof der Ort Stuhlseite Muhle und die Hauser Ziegelhutte Zu dem Ortsteil Sulzbach gehoren die vier Talhofe Zu dem Ortsteil Katzental gehoren die beiden Aussiedlerhofe im Grund und der Rohrleinshof Gatschenbergerhof Zu dem Ortsteil Waldmuhlbach gehort nur das gleichnamige Dorf Im Ortsteil Allfeld liegen die Wustungen Selbach Troppeneyhof und Marsel dessen Lage nicht genau bekannt ist Im Ortsteil Billigheim liegt die Wustung Weilersberg im Ortsteil Katzental die Wustung Kroselingen und im Ortsteil Waldmuhlbach liegen die Wustungen Woluesloch und Inneres und mittleres Hoflein 3 Polizeiliche Gliederung Bearbeiten Mit dem Inkrafttreten der Polizeistrukturreform am 1 Januar 2014 gehort Billigheim zum Polizeiprasidium Heilbronn Geschichte BearbeitenBis zum 19 Jahrhundert Bearbeiten Ungefahr im Jahre 1000 grundete Bischof Heinrich von Wurzburg ein Benediktinerinnenkloster in Billigheim wovon die erste Erwahnung des Ortes als Closter Bullikhemb zeugt Der vermutliche altere Ort wurde wohl von einem frankischen Regionalfursten aus der Familie von Bulling gegrundet Im Jahr 1238 wurde das Kloster auf Wunsch der Nonnen in das Zisterzienserinnenkloster Billigheim umgewandelt und erlebte noch im 13 Jahrhundert seine Blute wahrend der es bis zu seiner Auflosung auch die Ortsherrschaft innehatte 1361 wurden Dorf und Kloster kurmainzisch und wurde von der Kellerei Allfeld verwaltet 1462 wurde Billigheim vom Pfalzgrafen Ludwig von Zweibrucken belagert und angegriffen Unter Kommando von Hans von Gemmingen konnte der Ort aber erfolgreich verteidigt und die Angreifer geschlagen werden Durch Bauernkrieg und Reformation im 16 Jahrhundert wurde das Kloster geschwacht und 1584 schliesslich von Erzbischof Wolfgang von Dalberg aufgehoben Der Keller von Allfeld war zugleich Hofmeister zu Billigheim Um 1700 wurde der Sitz der Kellerei von Allfeld nach Billigheim verlegt Durch den Reichsdeputationshauptschluss wurde Kurmainz sakularisiert und die Kellerei Billigheim fiel 1803 an das Furstentum Leiningen Die Leininger Fursten errichteten 1803 im Ort ein Schloss das im Jahre 1902 durch ein Feuer vernichtet wurde Verwaltungsgeschichte Bearbeiten Seit der Grundung des Rheinbunds 1806 gehort Billigheim zum Grossherzogtum Baden Es gehorte zum Amt Mosbach und ab 1936 zum Landkreis Mosbach Am 31 Dezember 1973 wurde Waldmuhlbach nach Billigheim eingemeindet 4 Am 1 Januar 1974 entstand die heutige Gemeinde Billigheim durch die Vereinigung der Gemeinden Allfeld Billigheim und Katzental 4 Sulzbach kam am 1 Februar 1974 hinzu 5 Anlasslich der Kreisreform die am 1 Januar 1973 in Kraft trat wurde das Gebiet der heutigen Gemeinde vom aufgelosten Landkreis Mosbach in den Odenwaldkreis umgegliedert Dieser wurde wegen der Namensgleichheit mit dem hessischen Landkreis am 10 September 1974 in Neckar Odenwald Kreis umbenannt Einwohnerentwicklung Bearbeiten Ortsteil Billigheim Jahr Einwohner1894 880 6 1933 881 7 1939 824 8 1945 969 8 2007 1772 9 Gemeinde BilligheimDie Angaben entstammen dem Statistischen Landesamt Baden Wurttemberg Jahr Einwohner1871 38301880 39371890 35701900 36061910 37241925 36221933 36201939 33801950 48171956 4495 Datum Einwohner1961 46171970 52921987 53091991 56591995 57482000 58532005 58622010 57422015 59002020 5972Religionen BearbeitenBilligheim und seine Ortsteile sind aufgrund der historischen Zugehorigkeit zu Kurmainz und zum Deutschen Orden vorwiegend romisch katholisch gepragt Es gibt jedoch auch eine evangelische Gemeinde in dem Ort nbsp Denkmal fur die ehemaligen judischen Mitburgerinnen und MitburgerSeit dem Dreissigjahrigen Krieg gab es in Billigheim eine judische Gemeinde 1804 wurde eine Synagoge in der Schefflenztalstrasse erbaut und von 1835 bis 1876 gab es eine judische Elementarschule 1842 lebten 140 Juden in Billigheim Diese Zahl verringerte sich in der Folgezeit 1933 lebten noch 30 judische Burger im Ort Die letzten zehn verbliebenen judischen Gemeindemitglieder wurden am 22 Oktober 1940 ins Internierungslager Gurs deportiert Mindestens sieben von ihnen starben dort oder in Auschwitz Die Synagoge wurde 1990 abgerissen Das Turgewand der Synagoge blieb erhalten und ist heute eine Gedenkstatte 10 11 Politik Bearbeiten nbsp Rathaus von BilligheimGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat hat normalerweise 18 ehrenamtliche Mitglieder die fur funf Jahre gewahlt werden Haufig erhoht sich die Zahl der Mitglieder durch Ausgleichssitze gesamt 2019 18 Sitze gesamt 2014 20 Sitze Hinzu kommt der Burgermeister als stimmberechtigter Gemeinderatsvorsitzender Dabei garantiert die Unechte Teilortswahl den Ortsteilen eine festgelegte Anzahl von Sitzen Aus Billigheim und Sulzbach kommen mindestens je funf aus Allfeld mindestens vier aus Katzental und Waldmuhlbach mindestens je zwei Gemeinderate 12 Die Kommunalwahl 2019 fuhrte zu folgendem Ergebnis in Klammern Unterschied zu 2014 13 Gemeinderat 2019Partei Liste Stimmenanteil SitzeCDU 56 1 5 3 10 0 SPD 24 1 2 6 4 0 FW 19 8 7 9 4 2 Wahlbeteiligung 59 4 8 8 Burgermeister Bearbeiten Der Burgermeister wird in direkter Wahl fur eine Amtszeit von acht Jahren gewahlt 1974 1982 Hermann Rieth krankheitsbedingt in Ruhestand getreten 1982 2000 Ronald Schwammel krankheitsbedingt in Ruhestand getreten 2001 2017 Reinhold Berberichseit 2017 Martin DiblikMit 84 62 Prozent der Stimmen wurde im Januar 2017 Martin Diblik zum Burgermeister gewahlt der langjahrige Amtsinhaber Reinhold Berberich bekam 14 44 Prozent der Stimmen 14 Wappen Bearbeiten In geteiltem Schild oben in Blau schraggekreuzt ein goldener gelber Krummstab und ein goldenes gelbes Patriarchenhochkreuz mit Kleeblattenden beide umschlungen von einem silbernen weissen Tuch unten in Silber Weiss ein achtspeichiges Rad Das Wappen erinnert mit Krummstab und Kreuz an das ehemalige Frauenkloster in Billigheim und mit dem Rad an die kurmainzische Ortsherrschaft vor 1803 Mainzer Rad Wappen der funf Ortsteile Bearbeiten nbsp Allfeld nbsp Billigheim nbsp Katzental nbsp Sulzbach nbsp WaldmuhlbachGemeindepartnerschaften Bearbeiten Altofen Krottendorf obuda Bekasmegyer 3 Bezirk von Budapest Ungarn Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Von 1908 bis 1965 schloss die private Schefflenztalbahn Billigheim ausgehend von Oberschefflenz an das Eisenbahnnetz an nbsp Grund und Werkrealschule BilligheimBildungseinrichtungen Bearbeiten In der Gemeinde Billigheim gibt es neben einer Grund und Werkrealschule im Ortsteil Billigheim wobei die Kinder der Klassen 1 und 2 aus Billigheim Katzental und Waldmuhlbach in der Grundschule in Waldmuhlbach untergebracht sind auch je eine Grundschule in Allfeld und in Sulzbach Ausserdem gibt es funf Kindergarten in der Gemeinde 15 nbsp Ansicht der Sonderabfalldeponie von Osten Dez 2011 Sonderabfalldeponie Bearbeiten 1984 eroffnete das Land Baden Wurttemberg in Billigheim als Ersatz fur die geschlossene Deponie in Malsch die Sonderabfalldeponie Billigheim fur andienungspflichtige Sonderabfalle Eigentumer der Deponie ist die landeseigene Sonderabfall Deponiegesellschaft Baden Wurttemberg mbH SAD 2000 wurde die HIM mit der Betriebsfuhrung beauftragt Die Kapazitat der Deponie betragt insgesamt rund 930 000 m wovon im Juni 2020 rund 810 000 m verfullt waren Die geschatzte Restlaufzeit betragt noch rund 8 10 Jahre 16 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke BearbeitenBevor Dietmar von Lauda zum Zweiten Kreuzzug 1147 1149 aufbrach grundete er am Bach Schefflenz in Billigheim ein Nonnenkloster das 1166 erstmals urkundlich erwahnt wird und das 1238 durch den Wurzburger Bischof Hermann I von Lobdeburg dem Zisterzienserorden angeschlossen wurde Es war anfanglich Kloster Ebrach unterstellt spater dem nahe gelegenen Kloster Schontal Der ursprungliche Name Marienbrunn wich anderen Bezeichnungen u a Klosterlein zu den Sieben Seligkeiten Als sich 1584 beim Tod der letzten Abtissin Katharina II von Gunderode nur noch eine Nonne im Kloster befand hob der Erzbischof von Mainz Wolfgang von Dalberg das Kloster auf Von den Bauten hat sich nur die Klosterkirche ursprunglich Marienkirche heute Pfarrkirche St Michael erhalten die von 1972 bis 1975 modern erweitert wurde Krummstab und Kreuz im Wappen der Gemeinde Billigheim erinnern an das einstige Kloster ferner in Heilbronn der Billigheimer Hof 17 nbsp Pfarrkirche St MichaelIn der Ortsmitte von Billigheim befindet sich die katholische Pfarrkirche St Michael die im 12 Jahrhundert als Klosterkirche des Klosters Billigheim erbaut wurde Nach Aufhebung des Klosters 1584 wurden die restlichen Klostergebaude abgerissen 1971 1975 wurde die Kirche renoviert und durch einen Erweiterungsbau und einen freistehenden Turm zu ihrer heutigen Gestalt vergrossert Der eichenholzerne Dachstuhl des Langhauses aus dem 12 Jahrhundert gilt als grosse Kostbarkeit Bei der Pfarrkirche St Michael befindet sich die Remise ein Wirtschaftsgebaude das 1625 aus den Steinen des abgebrochenen Konventsgebaudes des Klosters errichtet wurde und seit den 1970er Jahren Kindergarten ist Die Remise tragt das Wappen von Erzbischof Johann Schweikhard von Cronberg Das alte Schul und Rathaus mit dem markanten Glockenturmchen wurde 1838 errichtet Im Ort befinden sich zahlreiche weitere historische Anwesen und Bildstocke Die evangelische Kirche ist eine ehemalige spater erweiterte Notkirche von 1964 Am Arcoplatz ist die Apsis der ehemaligen gotischen Pfarrkirche zu sehen An dieser Stelle wurde bereits im 9 oder 10 Jahrhundert eine holzerne Kapelle errichtet die dem Erzengel Michael geweiht war Hier befand sich auch der Friedhof des Ortes Die Kapelle wurde im 11 12 Jahrhundert durch einen Brand zerstort Im 13 Jahrhundert wurde als Nachfolgebau die gotische Pfarrkirche St Michael gebaut Diese diente bis zur Aufhebung des Klosters als Pfarrkirche Seither wurde die Klosterkirche als Pfarrkirche genutzt und der alte Bau diente zunachst noch als Friedhofskapelle Den Namen erhielt dieser Platz von den Grafen von Leiningen Billigheim zur Erinnerung an Grafin Gabriele von Leiningen geb von Arco nbsp Altes Rathaus nbsp Remise nbsp Evangelische Kirche nbsp Arcoplatz nbsp Allfeld Blick zur Kirche nbsp Billigheim historische Brucke uber die Schefflenz im ehemaligen KlosterbereichGedenkstatten Bearbeiten Eine Gedenktafel an der Friedhofshalle sowie das Turgewand der ehemaligen Synagoge in der Schefflenztalstrasse erinnern an die Deportation der judischen Frauen und Manner des Ortes von denen mindestens sieben durch den NS Terror ums Leben kamen 10 Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Ludwig Burger 1850 1936 Tonsetzer und Regens Chori des Kirchenmusikvereins bei St Martin in Pressburg Karl Ritter von Goebel 1855 1932 BotanikerEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Bevolkerung nach Nationalitat und Geschlecht am 31 Dezember 2022 CSV Datei Hilfe dazu Hauptsatzung der Gemeinde Billigheim vom 13 Februar 2007 PDF 36 kB Das Land Baden Wurttemberg Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden Band V Regierungsbezirk Karlsruhe Kohlhammer Stuttgart 1976 ISBN 3 17 002542 2 S 319 322 a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 484 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 485 Neumanns Orts Lexikon des Deutschen Reichs 1 2 Vorlage Toter Link www ubka uni karlsruhe de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Michael Rademacher Mosbach Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 a b Mitteilungen des Wurtt und Bad Statistischen Landesamtes Nr 2 Ergebnisse der Einwohnerzahlung am 31 Dezember 1945 in Nordbaden http www billigheim de a b Tafel an der Gedenkstatte Shmuel Spector Geoffrey Wigoder Elie Wiesel The Encyclopedia of Jewish Life Before and During the Holocaust NYU Press 2001 ISBN 0 8147 9376 2 Gemeinde Billigheim Hauptsatzung 14 abgerufen am 29 Juni 2019 Statistisches Landesamt Baden Wurttemberg Gemeinderatswahlen 2019 Billigheim Gemeinde Billigheim Gemeinderatswahl 2019 PDF abgerufen am 22 Juni 2019 Christian Beck Paukenschlag in Billigheim Herausforderer schlagt Amtsinhaber In rnz de 23 Januar 2017 abgerufen am 25 April 2017 Gemeinde Billigheim Bildung und Betreuung Schulen Abgerufen am 18 November 2018 Quellen zur Sonderabfalldeponie Beschreibung auf der Website der HIMWebsite der SAD Sonderabfall Deponiegesellschaft Baden Wurttemberg Peter Reinhardt Die Geschichte eines Irrtums In Heilbronner Stimme 18 Juli 2009 bei stimme de alle abgerufen am 29 Dezember 2011 Ilse Fischer Statten der Gastlichkeit in und um Heilbronn In Historischer Verein Heilbronn 20 Veroffentlichung Auflage Heilbronn 1951 S 49 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Billigheim Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Billigheim Reisefuhrer Gemeinde Billigheim LEO BW Landeskunde entdecken online BilligheimStadte und Gemeinden im Neckar 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